DonnerClanlager

Ich döste zufrieden in der Sonne. Derzeit war ich rollig und konnte daher Babys bekommen. Doch da viele Kater bei der Versammlung waren, konnte ich entspannen. Ich wälste mich auf dem Rücken und rieb dadurch meinen Geruch in den Sand.
Mein Geruch war nicht zu überriechen und das ärgerte mich ein wenig. Schließlich wollte ich nicht andauernd irgendwelchen Katern klar machen müssen, dass sie an mich nicht rankamen und verschwinden sollten. Einmal war ein Hauskätzchen so frech geworden, das ich ihm eine wischen musste, aber dies kam zum Glück eher seltener vor, da ich trotz meiner Giftigkeit, die die Überhand nahm, während ich rollig war, mich dennoch relativ gut beherrschen konnte.

Ungeduldig warf ich einen sehnsüchtigen Blick zum Eingang. Ich wünschte mir schon lange einen Partner an meiner Seite, mit dem ich ein schönes Leben führen, und Babys bekommen konnte. Meine Augen schlossen sich langsam und ich genoss es, wie die Sonne mein Gesicht wärmte und ihre Strahlen meinen Pelz hell erleuchten ließ. Ich schnurrte leise und grub meine scharfen Krallen in den sandigen Boden. Voller Zufriedenheit bemerkte ich gar nicht, wie schell die Zeit verging. Ich lag jetzt schon einige Zeit auf diesem Fleck, doch immernoch dachte ich nicht einmal daran, jagen zu gehen oder gar aufzustehen. Eine Fliege, die mutig genug gewesen war, sich an mich heran zu trauen, flog auf meine Nase und endete aufgespießt auf meiner Kralle. (Hat meine Katze jedenfalls auch mal geschafft ^^)
Mein Blick schweifte umher, doch ich konnte nichts aufregendes entdecken. Und räckelte mich mühsam und schwang mich mit einem ruck auf die Pfoten. Ich schüttelte mich genügsam und eine Staubwolke umgab mich. Ich nieste und machte einen Satz nach vorne.
Unsicher blickte ich mich um.
Dann beschloss ich jagen zu gehen und Futter für den Clan zu holen.
Mit schnellen Schritten eilte ich im Trab zu den Hochkiefern.

---> Hochkiefern

<-- Baumgeviert

Ich trabte gelassen durch den Lagereingang. Die Nachricht des WindClans hatte mich beunruhigt, doch dies waren Angelegenheiten von ihnen und darum sagte ich mir, musste ich mir darüber icht den Kopf zerbrechen.
Ich warf einen unsicheren Blick auf den Frischbeutehaufen, der so gut wie leer war, doch das ganze Lager war in tiefen Schlaf gehüllt und so dachte ich mir, würde ich erst am Morgen dem Clan erzählen, was sich auf der Versammlung zugetragen hat. Ich nickte meinen Kriegern zu, die hinter mir her ins Lager und zu ihren Schlafstätten liefen, um sich zu erholen und auszuruhen. Dann machte ich kehrt, trabte zum Hochstein und verschwand in der Höhle seitlich des Steins in meinem Bau. Dort legte ich mich hin, rollte mich zusamen und döste ein. Ich hatte den schlaf dringend nötig.

Hochkiefern<---

Ich traf stöhnend ins Lager ein. Müde schleppte ich mich in die Kriegerhöhle, ich war einfach zu kaputt um noch weiter wach zu bleiben.
Müde schloss ich die Augen und schlief tief ein.

<-- Baumgeviert

Es war eine anstrengende Nacht gewesen. Ich stupste meine Schwester liebevoll an, dann verschwand ich im Bau der Krieger und war gleich darauf eingeschlafen.

Von Lichtfell:

<-- Baumgeviert

Ich folgte Nusspelz in den Bau der Krieger und rollte mich erschöpft zusammen.

Nächster Tag

Ich blinzelte mir den Schlaf aus den Augen, als ich durch die warmen Sonnenstrahlen, die durch den Flechtenvorhang in meinen Bau schienen, geweckt wurde. Dann streckte ich mich erstmal.
Als ich nach draußen auf die Lichtung trat, war der ganze Clan noch im Schlaf versunken. Ich ging zum haufen Frischbeute, nahm mir eine von Gestern übrig gebliebene Wühlmaus und ging zurück zum Eingang meines Baus, wo ich sie verspeiste.

Ich hatte die Versammlung still verfolgt und mir nicht viel daraus gemacht. Es hatte mir nur etwas Sprgen gemacht, dass der SchattenClan nicht dabeigewesen war... Als wir wieder zurück waren, ging ich sogleich zum Kriegerbau, um mich auszuruhen...

Als ich am nächsten Tag erwachte hörte ich, dass draußen schon jemand auf den "Pfoten" war. Ich sah mich im Bau um und sah, dass Gewitterkralle ganz verwundet in seinem Nest lag. Ich sprang auf die Beine und lief schnell aus dem Bau raus. Mondstern lag vor ihrem Bau und verspeiste eine Wühlmaus. Ich nickte ihr kurz zu, dann drosselte ich mein Tempo auch schon langsam und ging durch den Farntunnel auf die Lichtung unserer Heilerin. Sie war schon ganz fleißig am machen und tun und da ich sie nicht stöhren wollte, saß ich erstma ein Bisschen da und wartete darauf, dass sie mir ihre Aufmerksahmkeit schenkte. Als es dann soweit war, berichtete ich ihr, was los war und dann eielten wir auch schon zurück in den Krigerbau. Sie stubste Gewitterkralle an, da ich ihr aber nicht wirklich helfen konnte, lief ich raus zu Mondstern...

Ich blickte auf, als Sandsturm zu mir gelaufen kam, und setzte mich gerade hin.
"Was gibt es, Sandsturm?", fragte ich und richtete meinen Blick auf ihre in der Sonne golden glänzende Erscheinung.

Ich blickte in Mondsterns Augen, als sie mich ansprach.
"Als ich heute Morgen aufgewacht bin, sah ich Gewitterkralle verletzt in ihrem Nest liegen. Sie scheint sich mit irgendwem geprügelt zu haben... Ist so gar nicht ihre Art... Naja, aufjedenfall kümmert sich die Heilerin jetzt darum..." Ich blickte zu Boden. "Soll ich Nusspelz mit Milo auf Parouille schicken? Milo muss schließlich noch unser Territorium erkunden...", ich schaute wieder auf, in Mondsterns blaue Augen.

"Tuh das", sagte ich. "Du kannst ihm dann gleich die Nachricht überbringen, dass er als vollständiger Krieger angesehen wird." ich lächelte, dann zucke ich mit der Schwanzspitze, als Zeichen, das sie Entlassen war.

Ich hatte gut geschöafen und meine Wunde war schon viel besser geworden.
Jetzt konnte ich schon wieder meine Hinterbeine bewegen, doch in meinem Pelz waren immernoch tiefe Löcher.
Zum Glück ist es nichts allzu schlimmes ... , dachte ich.
Vorsichtig bewegte ich meine Hinterbeine.
Die heilerin kümmerte sich vorzüglich um meine Wunden.
ich legte mich auf einen sandhaufen auf der Lichtung und döste zufrieden.

Als ich sah, wie Gewitterkralle aus dem Bau der Krieger auf die Lichtung lief, stand ich auf und trabte zu ihr.
Ich setzte mich vor sie und sah sie mit ernstem Blick an. Meine Augen funkelten warnend.
"Wo bist du gestern Nacht gewesen?", fragte ich sie und zuckte mit der Schwanzspitze. In der Nacht hatte sie außerhalb des Lagers nichts zu suchen.

Die Sonnenstrahlen wecketen mich. Ich dachte an die gestrige grosse Versammlung.Wie will der WindClan je wieder einen starken Clan aufbauen? Ich möchte nicht dass er nicht mehr existiert. In den Wald gehören 4 Clans dachte ich mir. Ich schlich mich auf leisen pfoten aus dem Bau. Ich enttdeckte Mondstern in der nähe ihres Baus und Gewitterkralle. Ich lief zu Gewitterkralle um mit ihr ein Gespräch anzufangen" Guten Morgen Gewitterkralle"

Ergeben sah ich sie an und meine Augen sprühten vor Reue.
ich wusste, das ich nicht hätte das Lager verlassen dürfen, und jetzt hatte ich meine Strafe.
Meine klaren, ausdrucksvollen Augen wanderten über ihr gesicht und ich begann zögernder, zarter, aber mit fester, kräftiger Stimme zu erzählen:"Als ich gestern im Lager war, beschloss ich jagen zu gehen", ich verstummte und blickte sie verständnisvoll an. "Ich weiß, ich hätte das Lager nicht verlassen dürfen, aber ich hatte so einen großen Drang, raus, in den wald zu gehen und zu jagen", versuchte ich ihr klar zu machen und ließ meinen Blick in ihrem Versinken. "Als ich bei den Hochliefern ankam, vernahm ich schon die Fährte eines Kaninchens und begann eine Hetzjagd, die vor einem Fuchsbau endete", wieder verstummte ich und ließ meine Wort sacken. "Ich war so dumm. ich hatte zwar den Geruch des Fuchses, der ind er Nähe zu scheinen schien erkannt, aber gehofft, dort früh genug rauszukommen.", mein Blick wich zur Seite und ich fuhr fort. "Es stank extrem, doch als ich den schwachen Geruch des Kaninchens wahrnahm, dachte ich, alles würde gut werden. Jedenfalls stand ich dann vor dem Kaninchen. Doch bevor ich es mir packen konnte, schnappte mich der fuchs und fügte mir diese wunden zu. ich schffte es gerade noch rechtzeitig zu entfliehen, aber das Kaninchen wurde zun seiner Mahlzeit.", endete mein Vortrag und mein blick versank wieder in Mondsterns. "Es tut mir wirklich sehr leid - Mondstern. und ich schwöre dir, so eine Dummheit nie wieder zu wiederholen." Unsicherheit lag in meinem Blick. Was würde meine Anführerin sagen?

Plötzlich kam Löwenzahn und ich grüßte ihn schüchtern zurück. Er war ein hübscher Kater. Meine Schwanzspitze zuckte leicht, was ihm zu verstehen geben sollte, das ich derzeit rollig war.

Nachdem Mondstern mir ihre Zusage erteilt hatte, wollte ich mich schon auf den Weg zum Bau der Krieger machen, aber da kam Gewitterkralle aus dem Bau und ich wollte ihren Bericht mitanhören. Als sie geendet hatte, schüttelte ich leicht den Kopf und ging dann weiter zu meinem eigentlichen Ziel.
Als ich eintrat, sah ich, dass Nusspelz noch schlief. Ich stupste meinen Ehemaligen Schüler leicht an und murmelte: "Aufstehen! Du wirst gleich mit Milo auf Patrouille gehen!" Dann wandte ich mich ab, verließ den Bau wieder und ging zum Schülerbau. Milo schlief ganz alleine in dem Bau. Ich fand es traurig für ihn, dass Calypso wieder gegangen war. Er hatte sich wegen ihr für den Clan entschieden und sie hatte ihn verlassen...Traurige Geschichte., dachte ich. Ich stupste auch ihn mit der Schnauze in die Flanke. "Aufstehen! Du wirst gleich mit Nusspelz auf Patrouille gehen. Und ich habe gute Neuigkeiten: Mondstern hat gesagt, dass wir dich nun als vollwertigen Krieger willkommenheißen werden!" Damit ging ich zu Mondstern zurück. "Ich werde mit Nebelstrum auf die Jagd gehen." Ich lief wieder zum Krigerbau und streckte den Kopf durch die Öffnung. "Nebelsturm! Aufwachen! Wir gehen jagen. Komm zum Eingang.", um den Schlaf der anderen Katzen nicht zu stören, zog ich meinen Kopf wieder zurück und lief zum Lagereingang um auf die neue Kriegerin zu warten.

Von der heilerin:

Nachdem ich mich um Gewitterkralle gekümmert und ihr Wunden versorgt hatte, trat ich auf die Lichtung und stellte mich neben Mondstern. Ich sah die geschwächte Kätzin (Gewitterkralle) mit ernstem Blick an. Wie es aussah, hatten die beiden gerade ein ernstes Gespräch hinter sich oder sie waren gerade noch dabei.
"Hallo", mautzte ich zu Löwenzahn und warf ihm einen freundlichen Blick zu.

Doch genauso schnell, wie ich gekommen war, verschwand ich auch wieder.
Ich war traurig, das ich niemals Junge haben würde, doch so war meine Bestimmung.
Meine Pfoten trugen mich flink über den Erdboden und trugen mich vor den Heilerbau, wo ich mich in den staubigen Sand legte um mich zu Sonnen.

Ich blickte Gewitterkralle ernst in die Augen. Als sie mir bericht erstattet hatte, nickte ich kaum merklich. "Ich denke, der Angriff des Fuchses war Strafe genug", lautete mein Urteil. "Dennoch hoffe ich, dass ich mich in Zukunft mehr auf dich verlassen kann." Mit einem Zucken der Schwanzspitze gab ich der Kätzin zu verstehen, dass die entlassen war, dann erhob ich mich und trabte zum Hochstein.
Als ich mich dort niedergelassen hatte, rief ich den Ckan zusammen: "Alle Katzen, die alt genug sind, ihre eigene Beute zu jagen, mögen sich hier unter dem Hochstein zu einem Clantreffen versammeln. Wer die Neuigkeiten von der Großen Versammlung gern hören möchte, kann mit jagen oder patrouillieren einen Augenblick warten", fügte ich noch hinzu. Dann wartete ich, bis sich die Katzen versammelten.

Ich nickte kaum merklich, als Sandsturm nach mir und meiner Schwester rief, doch da ertönte auch schon Mondsterns Ruf vom hochstein und ich schnellte aus dem Bau auf die Lichtung. Trotz das ich dabei gewesen bin, wollte ich keine von ihren Ansagen verpassen.

Ich nickte dankbar und schlich leichtfüßig über die Lichtung zum Hochstein, wo ich mich vor ihm nieder ließ.

Nachdem mir Gewitterkralle zu verstehen gab das sie nicht reden wollte, grüsste mich die heilerin kurz,und ich grüsste zurück. Ich wollte gerade jagen gehen aber da kam der ruf von Mondstern wegen der grossen Versammlung gestern. Ich war zwar dabei aber ich wollte es trotzdem nochmal hören. Ich trabte zu dem Hochstein hin,und liess mich dort nieder.

Als sich die meisten Katzen um den Hochstein versammelt hatten, begann ich, zu berichten.
"Der SchattenClan ist nicht gekommen", sagte ich und leises gemurmel ging duch die Reihen. "Dafür aber Krieger des angeblich verschollenen WindClans." Erstaunde Rufe führten aus der Menge den Weg zu meinen Ohren. Ich zuckte kurz miti hnen, dann fuhr ich fort. "Der Krieger Sternenpelz hat aufgrund des fehlenden Anführers seinen Clan vertreten. Nur er und die Heilerin Silberwolke sind von der Kathastrophe zurückgekehrt." Ich legte eine kurze Pause ein und wartete, bis sich die Katzen wieder beruhigt hatten. "Auf der Versammlung habenich und Mausestern unser Einverständnis gegeben, wir würden den Clan in Frieden lassen, solange er noch geschwächt ist." Ich sprach meine Sorgen darüber, dass der WindClan sich vielleicht nie mehr erholen würde, nicht aus. "Ansonsten verlief die Versammlung friedlich." Ich nickte, dann sprang ich vom Hochstein und gab mit einem Schwanzzucken den Katzen zu verstehen, dass sie entlassen waren.

Als sie geendet hatte, sprang ich auf die Pfoten und trabte zu Milo hinüber. Ich wunderte mich etwas darüber, dass wir nur zu zweit auf Patrouille gingen, da es sonst imer so war, dass die Patrouillen aus 3 Katzen bestanden. Doch dann schloss ich daraus, dass wir noch nicht genügend Katzen im Clan haben, als das wir uns das leisten konnten. Schließlich musste noch gejagt werden und das Lager durfte auch nicht verlassen sein. Ich stupste Milo zärtlich in die Seite, dann sagte ich: "Komm!"
Noch bevor er mir folgen konnte, lief ich zu Sandsturm und fragte: "Müssen wir in einem bestimmten Gebiet patrouillieren, oder können wir uns die Grenzen aussuchen, an denen wir entlang laufen?" Ich setzte mich erst einmal und wartete auf Sandsturms Antwort sowie auf Milos Erscheinen.

Ich laschte gebannt den Worten Mondsterns und blickte fassungslos zu ihr herauf.
In meinen Kopf spielten die Gedanken verrückt. Was war mit dem SchattenClan passiert? Warum war er nicht zur großen Versammlung erschienen? Und wo war der WindClan Anführer geblieben?, fragen, die ich nicht beantworten konnte.
Als Mondstern die Versammlung für beendet erklärte, zogen die Katzen davon.
Meine Pfoten trugen mich über den Erdboden und führten mich zu einer kleinen Sandstelle, als der ich mich niederließ.
Mein Körper drehte und wand sich, während ich das Staubbad genoss.

Wieder fiel mir ein, das ich rollig war und verschwuchte den Gedanken.
Ich wollte endlich mal wieder relaxen.
Wieder überkam mich eine Welle o Langeweile und ich sprang wie von der Tarantel gestochen auf, spurtete zu Mondstern und hielt atemlos vor ihr. Ich konnte wieder richtig laufen und schrie nach Tatendrang und Bewegung.
"Mondstern -", begann ich zögernd und blickte zu der Kätzin hinauf, die sich immernoch auf dem Hochfelsen befand.
"Mondtern, ich wollte dich bitten, mir die Erlaubnis zu erteilen, ich weiß, das letzte mal ging mein Jagen nach hinten los und ich wurde von Jäger zum Gejagten. Aber ich möchte dich bitten, mir eine neue Chance zu geben, ich werde deinen Erwarzungen, dieses mal, in vollem Umfang entsprechen"
Mein Blick lag bittend auf ihrem und ich verspürte immernoch den dollen Drang nach Auslauf und Bewegung.

Auch ich hörte aufmerksam der hübschen Kätzin zu und verharrte noch einige Sekunden, als sie die Versammlung für beendet erklärt hatte, ehe ich mit schnellen Schritten in Richtung Hochkiefern eilte.
Mein Pfoten trugen mich flink und leichtfüßig über den sandigen Weg und verschwand im Unterholz.

----> Hochkiefern

Hochkiefern <-----

Noch ein wenig nass kam ich im Lager an und trug die Wasserratte zum Frischbeutehaufen, wo ich sie vorsichtig hinlegte.
Dann trabte ich mit eleganten Schritten zu Löwenzahn.
"Hallo, Löwenzahn!", grüßte ich ihn freundlich und setzte mich. Ich hob eine Pfote und begann sie zu säubern, dann putzte ich meinen ganzen Pelz. Als ich fertig war gab ich Löwenzahn die Zunge.