DonnerClanlager

Ich nickte der getigerten Kätzin zu. "Aber natürlich wirst du wieder jagen gehen dürfen", sagte ich etwas verwirrt über ihre Bitte. "Der Clan braucht Frischbeute und da können wir die Katzen, die Fehler gemacht haben, nicht damit bestrafen, dass sie nicht mehr jagen dürfen." ich schmunzelte. "Sag Sandsturm und Nebelsturm, sie sollen dich mit auf die Jagd nehmen." Mit einem Zucken der schwanzspitze entließ ich sie.
Ich starkste über die Lichtung zu Milchblüte, und setzte mich neben sie und Löwenzahn. Sie roch nach Hund. Ich bleckte die Zähne, als ich den ekelhaften Geruch in mir aufnahm.
"Milchblüte!", miaute ich entsetzt, "wo hast du dich denn herumgetrieben?" Ich zuckte angeekelt mit der Schwanzspitze, doch der Geruch an ihr verriet, dass ein Zweibeiner ebenfalls dabei gewesen war und ich bruhigte mich wieder etwas. "Du riechst wie ein von Stinktieren bombardiertes Warzenschwein!" Ich zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren, dann sah ich die Schramme an ihrer Nase. "Geh zu unserer Heilerin", trug ich ihr auf. "Sie ird dir etwas gegen deine Wunde geben." ich nickte ihr zu, dann trabte ich zum bau der Krieger und warf einen forschenden Blick auf Nebelsturm, die sich dort noch befand.
"Wolltest du nicht mit Sandsturm jagen gehen?", fragte ich und kniff die Augen zusammen. Dann fügte ich noch hinzu: "Nehmt Gewitterkralle mit auf die Jagd." Mit einem Schwanzzucken machte ich ihr deutlich, dass sie gehen konnte, und trabte hinüber zu meinem Bau. Davor blieb ich sitzen und mein Blick wanderte prüfend über die Lichtung.

Ich nickte ergeben. Ich hatte nur sicher gehen wollen, das ich die Erlaubnis hatte.
Mit flinken Schritten galoppierte ich zu Sandsturm und ließ mich neben ihr nieder.
"Können wir gleich los?", fragte ich ungeduldig, da ich schnell los wollte.

Beschämt senkte ich den Kopf. "Ein Zweibeiner und sein Hund haben mich im Wald überrascht.", gab ich zu und zuckte leicht mit der Schwanzspitze und atmete leise auf als Mondstern verschwand. Ich hatte gerade nicht die Lust, zu erklären, was genau passiert war.
Ich blickte ihr treu hinterher und erhob mich, um mich zu den anderen Katzen, Sandsturm und Gewitterkralle zu gesellen.
Als ich mitbekam, das die beiden zusammen mit Nebelsturm jagen gehen wollten, erhob ich mich und trabte zu einer Sandstelle, auf der ich mich zufrieden niederließ.

Ich wandte mich an Nusspelz. "Du solltest die Grenze zum Baumgeviert mal überwachen", sagte ich und rief Milchblüte zu mir. "Du wirst ihn und Milo begleiten." Dann wandte ich mich ab und verschwand in meinem Bau.

Ich nickte Mondstern zu, dann ging ich zu Milchblüte und setzte mich zu ihr. "Milo ist wohl noch etwas erschöpft von der gestrigen Bewertung", murmelte ich. Wahrscheinlich war es eher zur Beruhigung meiner selbst, da ich ungeduldig wurde, da der Kater immernoch nicht zur Patrouille angetreten war. Ich zuckte leicht mit der Schwanzspitze, dann gab ich mir mit der weißen Kätzin die Zunge, um mir die Zeit zu vertreiben, solange wir auf Milo warten mussten.

Nach einer Weile trat ich erneut aus meinem Bau auf die Lichtung und lief zum Eingang zum Bau der Heilerin. Als ich dort angekommen war, rief ich leise und die Katze erschien im Eingang.
"Was gibt es, Mondstern?", sagte sie und begrüßte mich mit einem Kopfnicken. Ich nickte kurz zurück.
"Ich wrde zu den Hochfelsen gehen", sagte ich leise und zuckte mit der Schwanzspitze. Es wird Zeit, dass ich mir mal wieder mit den Kriegerahnen die Zungen gebe." Der Heiler nickte mir verständnisvoll zu, dann drehte er sich um und mischte ein paar Kräuter zusammen.Ich setzte mich vorerst und mein Blick schweifte über die Lichtung, da merkte ich, dass die Jagdpatrouille und auch die Grenzpatrouille immer noch nicht losgezogen waren. Ich hoffte für sie, dass sie bald gehen würden, denn ansonsten käme ich ins Spiel.
Der Ruf der Heilerkatze durchbrach meine Gedanken und ich blickte auf. Sie legte mir ein Bündel Kräuter vor die Pfoten und ich nahm es auf.
"Wirst du allein reisen?", fragte sie, und ich nickte. "Gute Reise", verabschiedete sie sich und schlüpfte zurück auf die Heilerlichtung, als ich mich von ihrem Bau entfernte.
Als ich bei Sandsturm angekommen wa, legte ich die Kräuter kurz ab.
"Ich reise zu den Hochfelsen", sagte ich und nickte ihr zu. "Ich übergebe das Lager in deine Obhut." Mit diesen Worten verabschiedete ich mich und verließ das Lager.

--> Baumgeviert

Ich nickte Mondstern zu, dann gab ich mir mit Nusspelz die Zunge.
Als ich damit fertig war, erhob ich mich und sah den Kater an. "Wenn Milo nicht kommt, gehen wir eben ohne ihn los", sagte ich und lief zum Lagerausgang.

Ich sah der weißen Kötzin nach, unsicher, ob wir ohne ihn gehen durften. Aber ich wusste, dass Mondstern sauer werden würde, wenn wir nicht bald geen würden. Ich lief Milchblüte nach und trabte voraus au demLager.

--> Eulenbaum

--> Eulenbaum

Nachdem Mondstern, mich und Milchblüte beim Zungengebn unterbrochen hat, hatte ich lust zum jagen gehen. Leider muss ich aleine gehen weil alle anderen Katzen,schon aufgaben haben.So ging ich duirch den Ginstertunnel.

<--------- Hochkiefern

Baumgeviert <---

Trächtig / Sternpelz / Tag 1

Ich schoss durch den Lagereingang. Tränen rollten mir über die Wangen. Im Jagdgalopp preschte ich über die Lichtung und schoss in den Kriegerbau. Unglücklich winselte ich und rollte mich zu einer Kugel zusammen.

Trächtig / Sternenpelz / Tag 2

Ich rollte mich auseinander und prüfte die Luft.
Dann rannte ich aus dem Kriegerbau und trabte über die Lichtung zum Lagereingang, um wieder zum Baumgeviert zu laufen.

<-- Baumgeviert

Ich lief durch den Ginstertunnel und stieß mit Milchblüte zusammen. Protzig blickte ich sie an und zischte: "Wo warst du denn, als wir uns treffen wollten?"

Ich erstarrte. Miste! Das hatte ich ja total vergessen! Die Zeit mit Sternenpelz war so schnell vergangen! Ich hatte gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war!, dachte ich und log ihn an:"Entschuldigung Nusspelz. ich habe es auf der Patrullie total vergessen. Es tut mir seih leid. Ich verspreche dir, das sowetwas nicht wieder vorkommen wird, wirklich" Ich blickte ihn aus tiefen, geheimnissvollen Augen an.

Es war gestern spät als ich im Lager ankam. Und ich ging gleich schlafen. Dieses erlebnis möchte ich nicht mehr wieder haben.dachte ich. Und lief aus dem Kriegerbau raus. Ich sah Nusspelz und Milchblüte reden.Der 2.Tag andem Mondstern fehlt.stellte ich fest. Wo ist sie solange? Sie ist gestern Morgen losgegangen und noch nicht zurück. Ich lief zu Sandsturm,um zu fragen was heute Morgen meine aufgaben sind.

Trächtig / Sternenpelz / Tag 3

Schuldbewusst senkte ich den Kopf, dann hob ich ihn wieder und blickte ihn weiter geheimnissvoll an.

Ich nickte kaum merklich. Dann drehte ich mich um und verschwand im Bau der Krieger.
Auch wenn ich ganz deutlich den Geruch des WindClans an ihr gerochen hatte, so würde ich doch nichts davon verraten. Vorerst wollte ich herausfinden, was das auf sich hatte.

Ich konnte Sandsturm niucht finden so folgte ich Nusspelz und fragteWeisst du wo Sandsturm Ist?Ich kann sie nicht finden.

Ich war sofort hellwach, als Sandsturm mich geweckt hatte. Ich war aus dem Bau gelaufen nd hatte mich davor hingesetzt. Als Nusspelz mich angesprochen hatte, hatte ich die weiße Kätzin gesehen, dei mit ihm auf mich wartete. Sie erinnerte mich sofort an Calypso und die immernoch
frische Wunde in meiner Brust riss wieder auf. Ich zuckte zusammen und mir war plötzlich ganz elend zumute. Ih jauelte leise, und war etwas verletzt, als Nusspelz ohne mich und mit der Kätzin auf Patrouille ging. ich währe doch so gerne mitgekommen... Ich sah es als ausstoßen an und war zutiefst verletzt. Ich fasste einen kurzen entschluss. wenn mich niemand auf Patroille schickte, dann würde ich mich halt selber einteilen. Ich sprang auf meine Pfoten und preschte mit neer Energie aus dem Lager, zu dem Ort, an dem ich schon öfters gewesen war: Die Hochkiefern.

-->Hochkiefern

Nusspelz hat mich ignoriert und so blieb ich im Lager. Bis ich Milos geruch entdeckte,er war alein. Und ich wusste nicht,wohin er ging und so folgte ich seiner geruchsspur. Er lief geradewegs zu den Hochkiefern. Und so folgte ich seiner Spur.

------------------> Hochkiefern

OUT: Ich tu jetzt einfach mal so, als währen wir jagen gewesen...

Nachdem wir vom jagen zurückgekommen waren, hatten wir unsere reichliche Beute direkt zum Frischbeutehaufen gebracht. Als ich mir etwas genommen und aufgefressen hatte, ging ich meinem Bruder hinterher in den Kriegerbau. Ich erinnerte, dass Sandsturm zu ihm gesagt hatte, dass er Milo unser Terrirourium hatte zeigen sollen, hatte diesen aber nicht im Lager entdecken können. "Wo ist eigendlich Milo? Hättest du ihm nich eigendlich das DonnerClanterrirorium zeigen sollen?", fragte ich ihn argwönisch. Dann drehte ich mich in meinem Nest zusammen und wartete auf seine Antwort.

<-- Baumgeviert

Ich lief mit schweren Pfoten durch den Ginstereingang und blieb vor meinem Bau stehen. Vorerst setzte ich mich und sah mich um. Das alltägliche Leben ging weiter und es war beruhigend, alles so normal vorzufinden. Ich leckte mir die wunden pfoten und wusch mich ausgiebig, dann machte sich mein magen bemerkbar und ich holte mir etwas Frischbeute vom Haufen.

Trächtig / Sternenpelz / Tag 7

Ich trabte über den Waldboden, in Richtung Kriegerbau.
Doch kurz bevor ich in dem Eingang verschwinden konnte, spührte ich einen Tritt gegen meine Bauchwand.
Verwirrt hielt ich einen Moment inne und blickte mich scheu um, dann warf ich einen nervösen Blick auf meinen dicken, runden Bauch und zuckte zusammen.
Ich erwartete Junge!
Mein Herz begann zu rasen, als ich mir eingestand, das ich den Vater kannte. Sternenpelz!, dachte ich mir.
Mit gesenktem Kopf huschte ich mit leichtfüßigen Schritten in den Eingang zur Kinderstube.
Schwerfällig ließ ich mich fallen und lugte verstohlen durch den Eingang, auf die Lichtung.
Mein Herz klopfte immernoch wie verrückt. Was war, wenn es die anderen erfuhren!? Was würde aus mir und den Jungen werden! Es gäbe nur eine Chance, dachte ich unglücklich. Ich musste den Clan verlassen, die Jungen töten, oder einen ersatz Vater suchen, der sich als Vater der kleinen ausgab, kam es mir in den Sinn.
Sofort streichte ich den Gedanken die Jungen zu töten. Ich war nicht grausam oder eine Mörderin. Ich würde meine Kitten lieben und mein Leben für sie opfern, wenn es nötig sei. Den Clan zu verlassen wollte ich auch nicht. Und einen Ersatzvater suchen? Das war bestimmt nicht so leicht. Wer würde denn schon gerne als Ersatzpapi hingehalten werden? Ich seuftzte niederegeschlagen.
Warum muss das Leben einem immer so schwer gemacht werden?!, dachte ich mürrisch und nickte gedanken verloren ein.

Nachdem ich gespeist hatte, lief ich zum Lagereingang, wo Sandsturm gerade mit Nebelsturm von der Jagd zurückkehrte. Ich gab ihr ein Zeichen mit der Schwanzspitze, dass sie näher kommen sollte.
"Ich möchte, dass die Patrouillen besonders auf den Zweibeinerort acht geben", trug ich ihr auf. "Und sie sollen nach Anzeichen von fremden Katzen außerhalb der Grenze des Waldes Ausschau halten." Ich wusste, dass sie wissen wollen würde, warum, doch ich war noch nicht bereit, mit meinem Clan über das Zeichen des SternenClans zu sprechen, das ich erhalten hatte. Ich zuckte mit den Ohren, was ihr sagen sollte, dass sie es einfach tun und nicht weiter fragen sollte.
Ich drehte mich mit einem entlassenden Schwanzzucken um und verschwand in meinem Bau. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass der SternenClan mich vor einer schrecklichen Katastrophe hatte warnen wollen.

Als ich von dem Rundgang mit Milo ankam,war ich so müde,dass ich gleich In den Kriegerbau schlafen ging.Im unterbewusstsein bemerkte ich dass Mondstern wieder da war. So schlummerte ich gleich doppelt so schnell ein.