DonnerClanlager

Hier ist das neue Lager im Donnergebierge des DCs.

LG Mondstern

<-- Vulkankrater

Nach einem duftumwobenen Lauf durch den Feuerwald hatte ich nun endlich den Ort gefunden,a n den das DonnerClanlager sollte. Hier sollten wir leben, wohnen.
Es war eine kleine, überschaubare Lichtung, und die Sträucher und Höhlen waren wie geschaffen für die Bauten der Clankatzen. Wir hatten noch ein bisschen Arbeit vor uns, doch gemeinsam würden wir das Lager aufbauen und es würde unter unseren Pfoten Gestalt annehmen.
Lächelnd blieb ich vor dem großen Felsen am Rande der Lichtung stehen, hinter dme ein Sträuchergewirr war, das mein Bau werden sollte. Ich hatte es direkt vor Augen: Dort drüben, hinter den Himbeerbüschen, würde die Kinderstube sein, ganz am Rand, die große, moosbewachsene Höhle würde der Schlafplatz der Krieger werden und die etwas kleinere Höhle daneben die der Schüler; Ganz hinten die weiche Kuhle würde den Ältesten dienen und einen Ort für den Frischbeutehaufen hatte ich schon neben dem Schülerbau ausgemacht. Es würde alles perfekt werden. Überglücklich hieß ich meien Katzen hier Willkommen, die durch den Farntunnel kletterten.

Out: Damit ihr wisst, wie das Lager aussieht, habe ich es etwas beschrieben (:

<---Vulkankrater

Träge tabste ich hinter Mondstern her, alles roch so neu und sah so ungewohnt aus, als würde ich durch einen Traum laufen. Ich schaute kaum wo ich hinlief, um ja nichts in meiner Umgebung zu verpassen, aber trotz meines gemächlichen Tempos konnte ich nicht gleichzeitig den Weg und die Umgebung im Blick behalten.
So schreckte ich zurück, als mir plötzlich Farnwedel entgegen wogten und zögerlich trat ich weiter durch den Farntunnel auf die kleine Lichtung. Neugierig schaute ich mich um "Werden wir hier wohnen?"

<--- Vulkankrater

Mit einem zügigen Tempo spurtete ich Mondstern nach. Die Umgebung im Wald war wundervoll, jedoch zu uninteressant für mich. Ich wollte nur eins! Die erste im Lager - nach Mondstern natürlich - und im neuen Schülerbau sein! Ich wollte den besten Schlafplatz von allen bekommen!
Mit weiteren (zu) schnellen Schritten "flog" ich geradezu ûber den Boden, bis ich stolperte und unsanft auf der Nase landete. Super!, dachte ich und fauchte, als meine Schwester, Rabenpfote, in einem gemächlicheren Gang an mir vorbei Schritt. Blöde Elster! Mit einigen Sprüngen konnte ich sie einholen, nachdem ich mich wieder aufgerappelt hatte, allerdings erreichte sie vor mir das Lager. Es war wundervoll und grenzenlos groß dort. Ja, es war tatsächlich eine wunderschöne Lichtung, die sich Mondstern ausgesucht hatte. Mit meinen Augen suchte ich den Schülerbau, jedoch war kein Brombeergebüsch zu sehen, wo wir hätten schlafen können. Verwirrt blieb ich stehen. Würde nun etwa alles anders sein?

Mit shcnellen Schriten ging ihc in das Lager.Und fühlte mich auf Anhieb richtig geborgen."Hier leben wir jetzt!",sage ich meiner mutter. Aber Hunger habe ich trotzdem!,maul ich trotzdem innerlich.Da grummelt mein bauch.

Ich ließ meinen Blick schweifen, das war nun unser neues Zuhause, doch alles war so ungewohnt. Es wied schon alles werden, dachte ich.
Doch als erstes musste erstmal alles erkundet werden, natürlich nach einem kleinen Nickerchen. Dies war halt ein antsrengender Tag für eine so kleine Katze, aus diesem Grund tapste ich zu Rabenjunges und Taubenjunges, die es sich in der Kinderstube gemütlich gemacht haben. Ich kuschelte mich neben den beiden ein und dann fielen mir meine Äuglein zu.

<--- Vulkankrater

Ich kroch durch den Farntunnel und blickte mich zuerst um. Es war wirklich wunderschön und man konnte sicher sehr gut hier leben. Es wird auch genug Frischbeute geben.

Ich sah Blütentanz an. Der Hunger stand mir ins gesicht geschrieben. ,, Weist du, wer zum jagen eingeteilt ist?" fragte ich.

--> Vulkankrater

Ich war den Katzen unseres Clans an Butterblütes Seite schweigend per Geruch gefolgt. Das neue Territorium sah ganz nett aus, doch meine Gedanken waren bei meinen Geschwistern gewesen und ich hatte nicht viel wahr genommen. Die Stille war jedoch nicht unangenehm gewesen, sondern hatte sich einfach.... richtig angefühlt. Ich lächelte Butterblüte zu und deutete ihr zuerst durch den Farntunnel zu treten. "Ladies first." flüsterte ich und zuckte mit den Schnurrhaaren.

<-- Vulkankrater

Zwar hatte ich mitbekommen, wie wunderschön unser neues Zuhause war, doch hatte ich nur Augen für den getigerten Kater neben mir. Mit einem vertrauten Blick in seine sanften Augen lief mir ein warmer Schauder den Rücken hinunter und ich musste schnell weggucken, um mich nicht darin zu verlieren.
Das Lager war groß, wunderschön, eine kleine Lichtung. Es war fast, als ob diese Lichtung für den DonnerClan geschaffen war. Zärtlich streiften meine Schnurrhaare die Seinen und unbemerkt trat ich einen Schritt näher an ihn heran, Mit einem tiefen Atemzug nahm ich seinen Duft in mir auf, sodass er mich von Schwanzspitze bis zur Nase erfüllte. Mein Nackenfell hob sich leicht angesichts der Spannung zwischen uns und ich konnte den Blick nicht mehr von diesem einmaligen Kater abwenden...

Out: ♥

Ich bemerkte Butterblütes Blick und ebenso konnte ich das Knistern in der Luft zwischen uns nicht ignorieren. Doch der Schmerz über den Abschied von meinen Geschwistern minderte meine Gefühle für die cremefarbene Kätzin neben mir ein wenig. Ich drehte den Kopf und sah ihr einen Moment in die Augen und wünschte sie würde meine Gefühle darin lesen können. Dann wandte ich den Blick ab und ließ ihn durchs Lager schweifen. Es war ein guter Platz. Sicher und gut zu verteidigen. Mein Herz schien miteinander zu streiten, ein teil wollte seine Ruhe und alleine trauernd, der andere sich an ihr weiches Fell schmiegen, ihren Duft einatmen, doch wem sollte ich nachgeben. So in Gedanken versunken starrte ich ins Leere - und tat gar nichts von beidem.

Mein Blick wurde traurig, als er mich ansah, als würde niemand auf der Welt ihn verstehen können. Und es tat weh, das zu sehen... Denn für mich würde er wohl für immer ein Rätsel bleiben.
Doch das war es, was ihn für mich so... Elektrisch machte. Es war, als wäre eine Barriere um ihn herum, und wenn er seine Gefühle zuließ, war es, als würde er für kurze Zeit nachgeben und seine Schutzschilder herunterfahren, wie ein einzelner Sonnenstrahl in einer ewigen dunkelgrauen Wolkendecke. Das einzige, was ich mir für ihn wünschte, war, dass er irgendwann die Möglichkeit bekommen würde, seine Vergangenheit hinter sich zurückzulassen und mit ihr den ganzen Schmerz, der mit der Zeit diese Barriere aufgebaut hatte.
Ich konnte ihm ansehen, wie zerrissen er war, und obwohl es mich so sehr widerstrebte, traf ich die richtige Entscheidung meinerseits; ich berührte ihn noch kurz mit der Schweifspitze an der Schulter, dann machte ich kehrt und ließ ihn allein. Er brauchte zeit für sich, und ich hinderte ihn daran, das zu verarbeiten, was jetzt mit ihm geschehen war: All das mit seinen Geschwistern, seiner ehemaligen Familie..
Ich denke, es ist das Beste, dachte ich im Stillen, doch wäre ich gern bei ihm geblieben. Diese Last konnte ich ihm aber nicht nehmen, die hatte er und nur er selbst auszutragen...

<--- Vulkankrater

Meine mächtigen Muskeln spielten unter meinem Fell, als ich mit einer enormen Geschwindigkeit durch den Ginstereingang sprang. Mit einer Vollbremsung kam ich an und wäre beinah in meine kleine Schwester, Taubenpfote, hineingerannt, die verwirrt und perlex auf der Lichtung herum stand. Entschuldigend blickte ich sie an, doch ihr wütender Blick sagte mehr als tausend Worte. "Es tut mir leid... Kommt nicht wieder vor...", murmelte ich durch zusammen gebissene Zähne. Kleines Biest!, dachte ich nur und warf ihr einen scharfen Blick zu, als ich mich umdrehte und zu Mondstern trabte. "Das neue Lager ist wundervoll, Mondstern!", miaute ich und berührte sie ehrfürchtig an der Schulter.

<--- Vulkankrater

Kurz nach Farnfeder, erreichte auch Herbstwind die Lichtung. Puh, hätte nicht gedacht, das er so flink ist, lächelte sie in Gedanken und konnte ein amüsiertes Schnurren nicht unterdrücken. Farnfeder war anscheinend mit Mondstern beschäftigt, was sie ihm allerdings nicht übel nehmen konnte, da er ja ihr Stellvertreter war. Umso verwirrter war sie, als es sie ein wenig zu betrüben schien. Sie schüttelte den Kopf und beschloss, sich ein wenig im Lager um zu sehen.
Perfekt, wie geschaffen für den DonnerClan.

Farnfeder entlockte mir mit seiner Bemerkung ein zartes Lächeln, doch es erreichte meine Augen nicht. Nachdenklich schritt ich vor dem neuen Hochstein hin und her und sah durch die Runde, mein Blick war verschleiert, sah hinaus in die unerforschte Zukunft des DonnerClans...

<--- Vulkankrater

Ich folgte dem Geruch von Farnfeder und betrat unser neues Lager. Staunend sah ich mich um. Man konnte bereits vage Umrisse erkennen, wo irgendwann unsere Schlafplätze sein würden. Es schien der perfekte Ort zum Leben für uns zu sein. "Ist das nicht wunderschön hier?", fragte ich Birkenfell und lächelte.

<-- Vulkankrater

Den ganzen einsamen Weg durch den Wald war ich innerlich noch mehr auseinandergezerrt worden. In mir war ein Loch, und dieses Loch verursachte immer mehr Risse. Es fühlte sich an, als würde man im Feuer stehen; zu Anfang spürt man das Feuer gar nicht richtig, nimmt es nicht wahr, bis es den ganzen Körper gefangen hat und man sich selbst nicht mehr wiedererkennt und in schriller Panik in den Flammen untergeht...
Als ich die Schwelle am Ende des Farntunnels übertrat, riss plötzlich alles in mir entzwei. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich erschreckte davor, wie schrecklich falsch es sich anfühlte, hier zu stehen.
Es fühlte sich an, als würde ich nicht dazugehören... Auch wenn dieses Gefühl mich schon seit meiner Geburt begleitet hatte. Doch es war mein Unterbewusstsein, das mit mir zu Sprechen schien, und mich zwang, den Dingen in die Augen zu blicken: ich war hier falsch, ich gehörte hier nicht hin. Meine Muskeln versteiften sich unter meinem nun aufgewühlten Fell und in meine Augen trat ein Ausdruck, den wohl nicht einmal ich selbst hätte Deuten können. ich war noch nicht im Licht der Sonne, die die Lichtugn erhellte, bloß die eine Pfote, die ich auf das weiche Gras gesetzt hatte.
Meine dunkelbraunen, zornigen Augen verschwandn in den Schatten des Farntunnels, als ich die einzige Entscheidung fällte, die mein bewusstsein zuließ, meine pfote zurückzog und ohne ein Geräusch zu verursachen in den Schatten des Waldes untertauchte. Und als ich mit leisen, leichten Sprüngen über den Waldboden fegte, wusste ich, dass ich nicht zurückkehren würde.

--> Schmaler Fluss

<-- Vulkankrater

Ich stolperte Polarwind nach. Überall sah ich staunende Gesichte und musste grinsen, als ich das Lager betrat. Es sah toll aus. Alles war grün von den Blättern und es duftete nach Natur. "Ich bin begeistert!", sagte ich Polarwind staunend. Ich konnte mir schon super vorstellen, weie es später aussehen würde.

Out: Ich halte jetzt meine Versammlung ab, wie immer schreibe ich für alle mit; für alle, die im Planungsforum keine Wünsche für Mentoren o. Namen geäußert haben, werde ich entscheiden. Diejenigen haben sich dann aber nicht zu beschweren

Ich sprang schließlich auf den Felsen, den ich als neuen Hochstein erkor und rief: "Alle Clankatzen mögen zu einer Versammlung zusammenkommen!"
Ich sah durch die Katzenmengen, als sie zusammenkamen um mir zuzuhören. Dann räusperte ich mich und begann:
„Nun, wir haben nun unser neues Lager für den Clan, hier werden wir leben. Ihr wart alle tapfer und habt mitgekämpft, um bis hierher zu kommen. Während der langen Reise sind viele Katzen herangereift, Junge zu Schülern und Schüler zu Kriegern.“
Ich machte eine bedeutungsvolle Pause.
„Ich habe die Ehre, diesen ehrenhaften Katzen nun einen neuen Namen zu verleihen. Ich habe eine kleine Schülerin, die sich für Höheres bestimmt fühlt und Rußpelz, unsere Heilerin, ist ihrer Meinung. Die beiden haben bereits die Ausbildung begonnen, doch nun muss ich es noch einmal offiziell machen.“
Rußpelz trat vor. „Katzen des DonnerClans, wie ihr wisst werde ich nicht für immer auf Erden wandeln. Deshalb ist es an der Zeit das ich mir einen Schüler wähle. Ich habe eine Katze ausgesucht, die genau das Mitbringt, was einen Heiler ausmacht. Die nächste Heilerin wird Zimtpfote sein.“
Ich lächelte. „Zimtpfote, akzeptierst du die Position als Heilerschüler?“
Zimtpfote trat vor und nickte ehrfürchtig. „Ja, das tue ich.“
Rußpelz sah sie ernst an. „Dann musst du beim nächsten Halbmond zum Mondstein Reisen, um von den Ahnen akzeptiert zu werden.“
Ich sah zu Zimtpfote und sagte mit leiser Stimme: „Die besten Wünsche des gesamten Clans werden mit dir Reisen.“ Rußpelz berührte die Nase ihrer neuen Schülerin mit der eigenen, dann traten die beiden zurück. Von Zimtpfote ging eine bestimmte Euphorie aus.
„Nun zu den tapferen Schülern, die während der Reise bewiesen haben, dass sie das Zeug zum Krieger haben.“ Mein Blick flog zu Rabenpfote und ich lächelte, als ich von dem Hochstein hinuntersprang und ihr bedeutete, vorzutreten.
„Ich, Mondstern, Anführer des DonnerClans, rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diese Schülerin herabzublicken. Sie hat hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle sie euch nun als Kriegerin. Rabenpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?“
Rabenpfote sagte stolz: „Ja, ich verspreche es.“
„Dann gebe ich dir mit der Kraft der Ahnen deinen Kriegernamen. Rabenpfote, von diesem Augenblick an wirst du Rabennacht heißen. Der SternenClan ehrt deine Entschlossenheit und deine Güte und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im DonnerClan willkommen.“ Rabennacht trat vor, ich legte meinen Kopf auf ihren und sie leckte mir im Gegenzug die Schulter. Dann trabte sie voller Stolz zu den anderen Kriegern des Clans und wurde mit fröhlichen Rufen mit ihrem neuen Namen begrüßt.
Ich bedeutete Taubenpfote, vorzutreten, dann sagte ich: „Ich, Mondstern, Anführerin des DonnerClans, rufe euch Kriegerahnen an und bitte euch, auch auf diese Schülerin herabzublicken. Sie hat ebenfalls hart trainiert um eure Gesetze zu erlernen und ich empfehle sie euch als Kriegerin.“ Es folgte eine kurze Pause. „Taubenpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen, selbst wenn es dich dein Leben kostet?“
Sie trat vor. „Ich verspreche es.“
„Dann gebe ich auch dir nun mit der Kraft der Ahnen deinen Kriegernamen. Taubenpfote, von nun an wirst du den Namen Taubentanz tragen. Der Clan ehrt deinen Mut und deinen Eifer und wir heißen dich als vollwertiges Mitglied im DonnerClan Willkommen.“ Als auch sie mir über die Schulter geleckt hatte, begrüßte sie der Clan ebenfalls mit ihrem neuen Namen und sie gesellte sich zu Rabennacht.

Mein Blick wanderte zu Sonnenpfote und sie trat vor.„Ich, Mondstern, Anführer des DonnerClans, rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diese Schülerin herabzublicken. Sie hat hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle sie euch nun als Kriegerin. Sonnenpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?“
Sonnenpfote sagte stolz: „Ja, ich verspreche es.“
„Dann gebe ich dir mit der Kraft der Ahnen deinen Kriegernamen. Sonnenpfote, von diesem Augenblick an wirst du Sonnenspiel heißen. Der SternenClan ehrt deine Schnelligkeit und deinen Kampfgeist und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im DonnerClan willkommen.“ Sonnenspiel trat vor, ich legte meinen Kopf auf ihren und sie leckte mir im Gegenzug die Schulter. Dann lief auch sie zu den anderen Kriegern.
Nun sah ich Schwalbenpfote an, die daraufhin auch vortrat. „Ich, Mondstern, Anführerin des DonnerClans, rufe euch Kriegerahnen an, um auf diese Schülerin herabzublicken. Es hat ebenso hart trainiert und eure Gesetze erlernt, und auch sie empfehle ich euch als Kriegerin. Schwalbenpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen, selbst mit deinem Leben?“
Mit kräftiger Stimme und unverkennbarer Sicherheit antwortete sie: „Ich verspreche es.“
„Dann gebe ich dir nun mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Schwalbenpfote, vom heutigen Tage an wird man dich Schwalbenschwinge nennen. Der Clan ehrt deine Intelligenz und dein Temperament und heißt dich als vollwertiges Mitglied im DonnerClan Willkommen.“ Freudig leckte Schwalbenschwinge mir die Schulter und rannte dann freudestrahlend zu ihren Schwestern und den anderen Kriegern.
„Ich bin stolz auf euch alle. Wir haben nun einiges zu tun, also lasst uns das Lager aufbauen! Die Krieger teilen sich bitte auf, sie sind für den Schüler- und den Kriegerbau zuständig. Die Schüler übernehmen die Kinderstube, wobei Rußpelz helfen kann, und ich ordne mit Farnfeder die Plätze für die Ältesten und den Farntunnel. Wer mit seinen Aufgaben fertig ist macht sich an den Wall um das Lager herum. Die Versammlung ist beendet!“


Out:

neue Kriegernamen:

Rabenpfote -> Rabennacht
Taubenpfote -> Taubentanz
Schwalbenpfote -> Schwalbenschwinge
Sonnenpfote -> Sonnenspiel

neue Heilerschülerin:

Zimtpfote

Lageraufbau:

Krieger: Schüler- & Kiegerbau
Schüler & Rußpelz: Kinderstube
Farnfeder & ich: Ältesten & Farntunnel

Out: Also erstmal : Der Beitrag ist ja sooo lang 0.0 wie lang hast du da dran gesessen??? Und tolle Namen *freu* Taubentanz hat mir auch am besten gefallen *___* thx <3

In: Meine Ohren zuckten, als Mondstern zur Versammlung rief. Mühsam hievte ich mich auf und humpelte in die Mitte der Lichtung, wo Mondstern bereits anfing zu sprechen. Meine Augen leuchteten, als die Tochter meiner Freundin zur Heilerschülerin wurde. SternenClan, leite Zimtpfote den Weg! Und noch heller wurden sie, als Rabenpfote zu Rabennacht, Taubenpfote zu Taubentanz und Schwalbenpfote zu Schwalbenschwinge wurden. Meine Brust schrillte vor Stolz an und ich betrachtete die drei voller Liebe und mütterlichem Stolz. "Ihr packt das!", sendete ich jedem von ihnen in Gedanken zu.

OUT: Ist doch egal, oder nicht?

IN: Ich sah weg, als ich sah, dass ich Butterblüte verletzt hatte. "But..." doch da wandte sich die Kätzin um und trabte von mir weg. Das hatte ich nicht gewollt! "Warte!" rief ich ihr nach, doch in diesem Moment rief Mondstern eine Versammlung ein. Ich setzte mich und wartete, wie auf Kohlen, dass sie vorbei sein möge. Ich rief die Namen der neuen Krieger laut aus, doch ich war nicht bei der Sache. meine Familie war für einen Moment vergessen, meine Gedanken bei Butterblüte. "Rabennacht, Taubentanz, Schwalbenschwinge, Sonnenspiel! Rabennacht, Taubentanz, Schwalbenschwinge, Sonnenspiel!" Ich freute mich auch für Zimtpfote und nickte ihr zu. Dann war die Versammlung beendet. Ich sprang auf und machte mich auf der Suche nach der hellen Kätzin. Als ich sie fand näherte ich mich ihr langsam, pötzlich unsicher. Sie war gegangen, nicht ich. War es wirklich so, wie ich dachte? "Butterblüte?" murmelte ich leise, meine Stimme vorsichtig und abwartend, aber auch verletzt und hoffnungsvoll zu gleich. Gleichzeitig berührte ich ihr Ohr mit meiner Nase, ganz sacht.

OUT: @Rabennacht:

Rabenpfote -> Rabennacht
Taubenpfote -> Taubentanz
Schwalbenpfote -> Schwalbenschwinge
Sonnenpfote -> Sonnenspiel

IN: Ich hörte den Ruf von Mondstern, zur ersten Clan-Versammlung im neuen Territorium. Ich regierte sofort und zog Polarwind hinter mir her. Ich setzte mich unten direkt nac ganz vorne um nichts zu verpassen. Als sie zu Reden begonnn hatte, setzte ich mich aufrecht hin. Ert wurden nur ein Paar Schüler zu Kriegern ,und eine neue Heilerschülerin, ernannt. Als sie fertig war mit Reden, stand ich auf und rief die neuen Kriegernamen und als die Versammlung beendet war, setze ich mich wieder zurück an Polarwind und meiner alten Stelle.

Ich horchte auf, als Mondstern uns zur ersten Versammlung im neuen Lager zusammenrief und folgte Birkenfell. Ich ließ mich etwas hinter ihr nieder und lauschte gespannt den Worten unserer Anführerin. Freudig sah ich zu, wie die Schüler zu Kriegern wurden und Zimtpfote zur Heilerschülerin wurde. Als Mondstern geendet hatte, rief ich wie auch Birkenfell die neuen Krieger bei ihren Namen und lächelte, ehe ich mich abwandte und zu Birkenfell sah. "Fangen wir mit dem Kriegerbau an?", fragte ich sie.

Ich sah zu Polarwind :"klar doch!"
Ich lächelte und stand auf ud lief zusammen mit Polarwind zum Kriegerbau.

Ich lächelte und erhob mich ebenfalls. Mit hocherhobenem Schwanz lief ich zu der Ausbuchtung, die einmal der Kriegerbau werden sollte. Mit skeptischem Blick sah ich hinein. "Ich mach da erstmal Platz drinnen.", sagte ich, brach einen Ast ab, der quer über den Eingang ging und warf ihn schon mal zur Seite. So arbeitete ich mich langsam nach drinnen, während die Äste leicht an meinem schwarzen Fell zerrten. Ehe ich mich versah, war ich von Ästen und Zweigen umgeben und wusste nicht recht, wo ich anfangen sollte.