DonnerClanlager

Mausejunges nickte tonlos. Farnfeder würde einen perfekten Mentor abgeben, aber sie würde sich über jeden anderen Krieger
des Clans freuen. Hauptsache sie wurden endlich Schüler!
Als Schattenjunges damit herausplatzte, Mausejunges sehe aus wie Tüpfelblatt, stieg ihr die Schamesröte ins Gesicht.
Sagte man der vor etlichen Blattwächseln gelebten Heilerkatze nicht nach, das sie besonders hübsch gewesen war?
Also fand Schattenjunges sie.. hübsch?
"Oh, ähm.. f-findest du?", murmelte sie und starrte sich verlegen auf die Pfoten. "D-danke."

Ich bemerkte die Spur von Röte die sich in dem Gesicht der wildfarbenen Kätzin abzeichnete und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.,,Jaaa...das finde ich wirklich....und du riechst gut!"ich schnupperte demonstrativ in der Luft herum.Der Geruch von Mausejunges und ihren Geschwistern war das erste,was ich jemals gerochen hatte zusammen mit dem meiner Familie.Ich weiß noch,dass ich,als ich die Augen geöffnet hatte direkt neben meiner Mutter lag und Mausejunges neben mir.Für mich gehörte sie einfach in die Familie dazu.Die war schon immer da.Und ich wollte,das sie immer blieb.
Und deswegen war ihr Geruch so vertraut und warm.Er erinnerte an Familie und heimat,an Milch,Blumen und Moos.Ich warf Mausejunges einen freundlichen Blick zu und grub mit den Krallen kleine Löcher in den Boden.

Herbstwind wurde von einem leisen Rascheln geweckt. Einer ihrer Clankameraden schien den Kriegerbau zu verlassen.
Die wildfarbene Kätzin drehte sich auf
die andere Seite, während sich ihre Augen einen Spalt breit öffneten. Sie blinzelte. Oh nein!
Sofort war die Kriegerin auf den Pfoten, als sie bemerkte, das es bereits hell licher Tag war. Verdammt, ich hab' verschlafen!
Hektisch leckte sie sich übers Brustfell und trat aus dem Bau. Oh mann.. du bist ja ein tolles Vorbild, Herbstwind. Was Farnfeder wohl denken wird? Sie zuckte zusammen, als sie einen plötztlichen Stich verspürte. Farnfeder..
Vergiss ihn, bleib ihm fern.. Doch wie, wie sollte sie ihn vergessen? Es ging nicht. Es ging einfach nicht.. Sie lebten im selben Clan, obendrein war er
der Stellvertreter. Sie würde ihn jeden Tag zu Gesicht bekommen..
Unweit, erblickte sie auch schon den hübschen, braun getigerten Pelz, welches ihr Herz zum springen brachte.
Ihr Blick sank gen Boden. Bleib ihm fern. Bleib ihm fern, wenn du eure Freundschaft nicht gefährden willst. Du liebst ihn,
wenn er es erfährt, ist es vorbei. Dann wird nichts mehr so, wie es einmal war!, rief eine Stimme in ihr.
Eine andere protestierte: Ach Mäusedreck! Eure Freundschaft wird zerbrechen wenn du ihm fern bleibst! Erzähle ihm von deinen Gefühlen,
er wird dich verstehen. Farnfeder ist dein Freund!
Herbstwind schluckte. Sie würde es ihm nicht erzählen.. Sie konnte nicht.
Farnfeder war beschäftigt, da tat es sowieso nichts zur Sache, ob sie ihn nun sprechen wollte, oder nicht.
Doch ihre Gefühle.. Sie musste sie in den Griff bekommen. Irgendwie. Ihre Freundschaft stand auf dem Spiel.
Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend, schlich sie zum Frischbeutehaufen. Sie packte sich eine Maus und ließ sich abseits der
Anderen nieder.
Oh, SternenClan.. weshalb musste ich mich gerade in ihn.. in meinen besten Freund verlieben? Bitte hilf mir..

Mausejunges fühlte sich, als würde sie gleich knallrot anlaufen. Roch sie wirklich so gut?
Ich.. ich rieche wie ein stinknormales Junges, rief sie sich in Gedanken zu. Aber weshalb sollte Schattenjunges sie belügen?
Wollte er ihr einfach bloß ein Kompliment machen? Zwei Komplimente.
Sie schüttelte den Kopf und lächelte nun ebenfalls. Schattenjunges war ihr freund. Er mochte sie und sie mochte ihn auch.
War es da nicht normal, das man sich da Komplimente machte? Ich denke schon..
"Uhm.. Danke. "U-und du hast.. schöne Augen.", miaute sie, und sprach somit aus, was sie auch wirklich dachte.
Sie hatte schon immer gefunden, das der schwarze Kater besonders hübsche, blaue Augen hatte. Genau wie die, seines Vaters.
Sie wippte mit dem Schweif und lächelte.

Meine Freundin schien noch eine Spur röter zu werden.Ich staunte über Mausejunges Worte und blickte sie überrascht an.,,D...danke!!"miaute ich und kniff meine blauen Augen zusammen.,,Naja,mein Fell ist ja schon so eintönig,ich glaube da dachte der SternenClan,das ich zu langweilig ohne ein bisschen Farbe aussehe.....Tja und sogesehen bin ich ein Langeweileprodukt unserer Ahnen!"ich grinste und stupste sie liebevoll an.Sie zeigte siech so schüchtern.Musste sie doch gar nicht sein.Also schmiss ich mich auf den schlanken,wildfarbenen Körper und fing an,sie zu kitzeln.Ich wollte,dass sie mal ein Bisschen lachen konnte.

OUT: Herbsti, ich hab dich mit Heidel angesprochen.

Blitzjunges war vollkommen fertig mit den nerven. Er lag immernoch in Gebüsch und weinte. Die tränen hatten sein Fell verklebbt und seine Augen taten ihn weh. Blitzjunges seufzte tief. Er war vollkommen erschöpft. Der Traum hatte ihn übel zugesezzt. Wie ein armseliges Fellbündel lag er da und sah immer wieder die bilder, seiner Toten Schwester und seiner Toten mutter vor Augen. und die Bilder von Biss, wie er Pelz Leiche in Maul hielt. Blitzjunges zitterte. Er wollte nicht mehr weiter. Er wollte mit sein Leben abschließen. Ich bleibe hier einfach liegen und stehe nie wieder auf., dacchte Blitzjunges. So lag er in Gebüsch und die Tränen flossen, bis er nicht mehr weinen konnte. Dann lag er einfach da und sah die Bilder seines traumes vor sich und fragte sich wieso sein Vater das getan hatte. Blitzjunges bemerkte nichts mehr, jetzt hätte ihn etwas angreifen können und er hätte nichts bemerkt.

Blinzelnt wachte Libellenjunges auf und schritt steif aus der Kinderstube.
Auch wenn es überhaupt nicht zu ihr passte, war sie trotz allem eine eingefleischte Langschläferin.
Vom Trubel der ganzen Jungen um sich rum hatten sich ihre Nerven schnell wieder beruhigt und verschlafen lies sie ihren Blick durchs Lager wandern.
Jetzt war sie ehr ein wenig unglücklich darüber das sie nicht noch liegen geblieben ist.

Blitzjunges war wie in Trance, während er da lag. er sah immer nur die schrecklichen Bilder vor seinen Augen. Und das viel ihn schwer auszuhalten. Blitzjunges starrte auf einen punkt in der Ferne. Er wollte weinen konnte aber nicht. So lag er da und wusste ncht was er tun sollte. Blitzjunges war traurig und erschöpft.

Es war noch am frühen Morgen als ich mich erschöpft und noch schlaftrunken aus den Ranken meines Schlafnestes schälte. Als ich die Pfoten streckte, knetete ich zärtlich das Kleebett meiner Schwester Rabennacht. Als ich aber umhertastete und keinen Körper neben mir entdeckte, hob ich den Kopf und fragte mich zweifelnd, ob ich verschlafen hatte.
ich wollte gerade ihren Namen rufen, da hörte ich leise Stimmen vor dem Kriegerbau. Zögernd richtete ich meine Ohren in die Richtung des Bauausgangs, konnte jedoch nichts verstehen.
Blinzelnd sah ich mich um und prüfte die Gerüche. Rabennacht war gerade erst aufgestanden, vielleicht war sie zur Morgenpatrouille eingeteilt worden. Taubentanz' geruch konnte ich jedoch nirgendwo entdecken. Hatte sie sich nach der großen Versammlung nicht schlafen gelegt? Warum?
Ich erhob mich leichtfüßig auf die Pfoten und tänzelte zum Ausgang des Baus, wo mir die Sonne in die Augen schien und meinen betupften Pelz aufleuchten ließ. Es war ein schöner Morgen und das Schönste daran war, dass er die Blattfrische ankündigte, die sich langsam überall bemerkbar machte.

Eicheljunges grinste zustimmend, als die beiden eine Pause vorschlugen. Auch wenn es unglaublich Spaß macht, wird es nach einer Zeit zu anstrengend. Auch sie schüttelte sich so lange das Fell, bis der letzte Sand herausgefallen war. Vorsorglich leckte sie sich über ihr plüschiges Fell. Dabei verzog sie etwas das Gesicht, da ihr staubiges Fell komisch schmeckte, aber sie machte weiter. Blitzjunges und Blattjunges hatten sich verkrümmelt, aber Eicheljunges nahm es den beiden nicht übel. Trotzdem sah sie sich etwas nach den beiden um, erblickte aber nur die anderen Jungen vor der Kinderstube und...Libellenjunges! Ihre zweitliebste Schwester!
Eicheljunges Schnurrhaare zuckten belustigt, da ihre Schwester erst jetzt aufgestanden war. Ein leicht trauriger Ausdruck machte sich auf ihre Gesicht breit und ihre Schwester eilte auf sie zu. Als Eicheljunges bei ihr angekommen war, stubste sie ihr sanft an ihr Ohr. "Morgen du Schlafmütze! Hast du gut geschlafen?"

OUT: Schwalbe, müsstest du nicht schweigend Nachtwache gehalten haben wie Rabennacht? Und Taubentanz hat ihre Nachtwache auch verpasst. oO

Als Eicheljunges zu ihr kam schenkte sie dieser ein müdes lächeln.
"Uuuh~....", brachte Libellenjunges halb gähnent zustande wobei sie ihr Gewicht beim sitzen auf die linke Seite verlagerte.
"Ich glaube...ja. Will nochmal.", nuschelte sie, liegen bleiben hörte sich jetzt noch verführerischer an.
Aber "Morgen" hieß dann wohl dass es noch früh war, sie hatte also doch nicht den halben tag verschlafen, wie sie beim aufstehen noch das Gefühl hatte.

Blitzjunges lag immernoch deprimiert in Gebüsch. langsam putzte er sich die Tränen aus sein Gesicht. Dann lief er aus den Gebüsch. Er sah sehrr traurig und erschöpft aus. Blitzjunges lief einfach durch die Gegend. Er war vollkommen traurig und deprimiert. Aber Blitzjunges wollte sich nicht ewig verstecken. Deswegen lief er einfach durch das donnerclanlager und dachte nach. Er dachte über alles nach was passiert ist. Über sein Vater, seine Schwester, seine Mutter. Blitzjunges schüttelte es bei den Gedanken an sein Vater.

als ich blitzjunges sah ging ich zu ihm hin und fragte warum bist du so traurig ich heiße übrings donnerjunges und wurde von kriegern gefunden.

Als Blitzjunges Donnerjunges sah, begrüßte er sie. "Hallo Donnerjunges.", murmelte Blitzjunges. " Ach ich habe nur schlecht geträumt.", antwortete Blitzjunges und starrte deprimiert vor sich hin.

darauf sagte ich zu blitzjunges achso war nur mal ne frage

Als Goldjunges Donnerjunges in einem Busch verschwinden sah, wurde sie neugierig. Sie hoppelte hinterher und sah überrascht Blitzjunges am Boden liegen. "Ist alles in Ordnung, Blitzjunges?", miaute sie mitfühlend und ließ sich an seiner Seite nieder um fürsorglich seinen Kopf zu lecken. Egal was passiert war, niemand hatte es verdient sich in einen Busch verkriechen zu müssen. Darauf hoffend ihn etwas zu trösten schnurrte sie ihm leise ins Ohr. Sie liebte ihren Clan und all seine Mitglieder. Alles was sie wollte war, das niemand leiden musste.

@ Donnerjunges, schreibe längere beiträge wir sollen zumindest 3 Sätze pro Beitrag schreiben. Und bitte schreibe gesprochenes in "


In:"Schon ok.", sagte Blitzjunges. Er zuckte zusammen, als goldjunges ihn ansprach, dass er in Busch gelegen hatte. "Nur Albträume.", antwortete Blitzjunges knapp. Aber in wahrheit war es viel mehr als nur ein Traum.

Out: Donnerjunges, Regeln lesen hilft ;D

In:

Als Blitzjunges so abweisend reagierte zuckte Goldjunges etwas zurück. Sie ließ den Schwanz hängen, bohrte aber nicht weiter nach. "In... in Ordnung", murmelte sie und drehte sich um. Während sie das Gebüsch verließ, dachte sie daüber nach, was Blitzjunges so traurig hatte machen können, doch ihr kam keine Idee. Ab und an glaubte Goldjunges, dass sie selbst manchmal einfach zu glücklich war, um das Unglück von anderen Katzen sofort zu bemerken. Dafür schämte sie sich. Doch für sich selbst beschloss sie, etwas aufmerksamer zu sein, gegenüber ihrer Umwelt.

Ich saß in der Kinderstube und gähnte leise,weil ich meine Schwester nicht entdecken konnte tapste ich nach draußen und begann alles aufmerksam nach ihr abzusuchen.

Sie schoss schnurrend die Augen, als ihre Schwester gähnte. "Kein Wunder! Gestern war aber wirklich was los!" Kurz dachte sie über die Entführung von Gladiolenjunges nach und an den Falken, der sie verschleppt hatte. Ein kleiner Schauder ging ihr über den Rücken und sie zuckte mit den Schnurrhaaren. Aber dann schüttelte sie das Gefühl ab und blickte die müde Libellenjunges an, die in Gedanken versunken vor ihr saß. Vielleicht dachte sie ja übers schlafen nach. Fast hätte sie zum kichern angefangen und biss sich auf die Zunge, damit sie nicht anfing. "Hey, weißt du was? Vielleicht werden wir bald zu Schüler ernannt! Wäre das nicht toll!" Eicheljunges grinste breit und trat von einer Pfote auf die andere.

Nachdem Blitzjunges ihr von dem Traum erzählt hatte, war sie etwas erschrocken aber als der Kater aus der Kinderstube verschwand, legte sie sich wieder auf den Boden und dachte darüber nach. Nachdenklich legte sie ihren kleinen grauen Kopf auf die Pfoten und ehe sie sich versah, war sie eingenickt und wachte etwas später wieder auf. Über sich selber überrascht, das sie wieder eingeschlafen war, stand sie auf und streckte die letzte Müdigkeit ab. Auf eiligen Pfoten trabte sie hinaus und blickte sich um. Etwas ohne Plan wanderte sie durch das Lager. Als sie bei einem Busch vorbeikam, sprang sie überrascht auf die Seite, als sich die Zweige teilten und Goldjunges herrauskam.
"Oh! Hallo Goldjunges!" Sie lächelte erfreut, als sie ihre Nestkameradin erblickte. Dann aber blickte sie den Busch an und schaute sie fragend an. "Was war den da in den Busch?" Sie wollte ihr zwar nicht auf die Nerven gehen und wenn Goldjunges ihr es nicht sagen wollte, wäre das für sie in Ordnung.

ich sagte leise zu Blitzjunges wollen wir was spielen

TAG 6 / TRÄCHTIG - NOUGATREGEN

<--- Baumschule

Mit aufgerichteter Nase und aufmerksamen, aufgerissenen Augen und geduckter Haltung lief ich durch das knisternde Unterholz, das meinen sanften, grauen Pfoten einwenig nachgab. Die Begegnung mit Nougatregen hatte mir die Augen geöffnet, denn nun wusste ich, dass es nichts Wichtigeres gab, als Katzen, die man liebte. Ich wusste auch, dass ich mich allen Regeln widersetzt hatte und auch, wusste ich, dass ich riesigen Ärger bekommen würde, wenn jemand herausfand, wo ich war und was ich getan hatte.
Meine bernsteinfarbenen Augen auf die Erde gerichtet, versuchte ich herauszufinden, ob sich Beute in meiner Nähe befand, denn wenn ich ohne Beute heimkommen würde, wäre ich aufgeschmissen. Meine Ohren zuckten, als ich ein Geräusch in der Nähe ausmachte. Die Nase, die ich mitten in meinem Gesicht trug, verriet mir auch, dass das, was ich geortet hatte, eine Amsel war, die der Futtersuche verfallen war.
Schnell ließ ich mich in eine Kauerhaltung sinken, drehte mich in die Richtung, die gegen den Wind ging, und verfolgte die Spur des Vogels mit langsamen, federnden Schritten. Keinen Mucks gab ich von mir, als ich meine Sprungmuskulatur anspannte und auf das braune Tier zuflog, das keine Chance zu Fliehen hatte. Mi einem schnellen Biss, lag der Vogel in meinem Maul und hing schlaff herunter, als würde er schlafen. Für immer.

Als ich im Lager ankam, versuchte ich meinen gewölbten Bauch so gekonnt wie möglich zu verbergen. Es wurde langsam zu einer Qual, ihn die ganze Zeit mit mir herumschleppen zu müssen, aber ich versuchte es, mir nichts anmerken zu lassen.
Mit schnellen Schritten eilte ich zum Frischbeutehaufen, legte dort die Amsel ab, die bis eben noch in meiner Fressluge gebaumelt hatte und hüpfte, ganz so, als wäre nichts geschehen, in den Kriegerbau, wo ich mich auch sofort hinlegte um zu schlafen. Es war ein anstrengender Tag ... eine anstrengende "Nacht" gewesen.