DonnerClan-Lager

Ich rückte näher an Blitzjunges heran und lächelte. "Hast du gut geschlafen?", fragte ich freundlich und blickte mich nebenbei etwas im Lager um. Dann schaute ich mit meinen roßen lila Augen zu Blitzjunges und wartete auf eine Antwort. Als ich eine bekannte Stimme hörte, die mich erfreut schnurren ließ. Rehjunges! Ich srehte mich zu ihr um. "Wo ich war?", wiederholte ich belustigt. "In der Kinderstube langweilen - was sonst?", fügte ich noch hinzu. Ich zwinkerte meine Schwester an und schaute dann zu Blitzjunges.

Enttäuscht blickte Blattjunges drein, als ihre Schwester ihr nicht antwortete. Rehjunges trottete einfach zu Frühlingsjunges, ihr scheinbaren Lieblingsschwester. Tja, dann soll sie das ruhig machen!, fauchte die Bunte im Inneren und stolzierte mit hocherhobenen Schwanz in Richtung Rehjunges, Frühlingsjunges und Blitzjunges. »Na versteht ihr euch schön?«, fragte sie als Blattjunges angekommen war. »Dann noch viel Spaß.«, beendete sie das ganze, obwohl die anderen 3 keine Zeit hatten ihr zu antworten. Sie jedenfalls fand das nicht schlimm. Auch die Kinderstube war leer und die Bunte musste nur die Wände betrachten um einen Wutanfall zu kriegen.

Goldschilf lächelte und sagte, er wolle mit uns zur SchattenClan Grenze.
Vor Aufgeregtheit zitterten meine Schnurrhaare.
Die Grenze zu dem Clan, gegen den wir gekämpft haben!
Ich stellte mir SchattenClan -Katzen böse und blutrünstig vor und auf der Versammlung hatten einige von ihnen auch so ausgesehen.
"Cool...", murmelte ich und wartete dann ungeduldig darauf, das wir endlich aufbrachen.
Ich wollte sehr bald Kriegerin werden, aber das ging nicht, wenn man nicht trainierte!

[redet mit Goldschilf]

Out:
Frühlingsjunges, es sind Blitzjunges und Rehjunges nicht -pfote.

In:
Tja, Rehjunges, es hat sich wohl doch gelohnt, auf eine Antwort zu warten., schnaubte eine Stimme in ihrem Kopf verächtlich. Du bist nicht allwissend! Wütend versuchte Rehjunges die Stimme zu ignorieren und sich auf Blitzjunges zu konzentrieren. »Ja, ich habe gut geschlafen.« Noch ehe sie nach dem Grund für Blitzjunges nicht so schöne Nacht fragen konnte, antwortete Frühlingsjunges auf ihre Frage und fragte Blitzjunges, wie sie geschlafen habe. Deine Schwester hat wohl etwas mit dem Gehör!, schnurrte die ihr allzu bekannte Stimme verächtlich. Ach, halt doch die Klappe! Was wollte diese Stimme? »Komisch, ich habe dich gar nicht gesehen.« Nachdenklich drehte sie sich wieder zu ihrer weißen Schwester um, die ihr zuzwinkerte. Die Stimme von Blattjunges ließ Rehjunges herumwirbeln. Die Bunte schien sehr genervt. Was habe ich falsch gemacht? - Alles! Diese Stimme.. An wen erinnerte sie sie? Darüber kann ich mir auch später Gedanken machen. Entschuldigend blickte Rehjunges die beiden anderen Jungen an. »Bitte.. Ich muss kurz zu Blattjunges!« Mit diesen Worten drehte sie sich um und lief in die Kinderstube zu ihrer Schwester. »Blattjunges? Habe ich irgendetwas falsch gemacht?« Mit zweifelndem Blick setzte sie sich neben ihre wütende Schwester. Noch eben hatten sie getobt und sich bestens verstanden, doch jetzt war das glückliche Gefühl in Rehjunges Bauch weg. So, als ob ihr jemand etwas aus ihr herausgerissen hatte.

So richtig verstand Blattjunges die Worte von Rehjunges, Bitzjunges und Frühlingsjunges nicht, aber ein paar vereinzelte Töne konnte sie warnehmen. Ach warum denke ich überhaupt noch über den Streit nach? Wenn Rehjunges endlich Zeit hat wird sie sich schon entschuldigen, oder eben nicht! Überzeugt von diesem Gedanken, rümpfte sie die Nase, denn die Bunte konnte einen all zu bekannten Geruch warnehmen. Rehjunges! Also hat mein Beleidigt - Trick doch funktioniert, stellte die Kleine schmunzelnd fest, obwohl sie wusste das dies gemein wär. Schließlich war Rehjunges ja so nett gewesen.
»Ich war nur so enttäuscht dass du mir nicht geantwortet hast... und...« Eine dicke Träne floss Blatjunges wange hinunter und ein lautes Schluchzen war zu hören. »Dann bist du zu Frühlingsjunges gegangen. Eigentlich.... sollte ich ja nicht eifersüchtig auf meine eigene Schwester sein. Aber ich hab mich so ausgschlossen gefühlt.«, beichtete die Bunte die Geschichte ihrer Schwester, wobei sie bemerkte wie dumm das klang. Entschuldigend schaute sie Rehjunges an.

Ich sah mich noch einmal im Lager um, bevor ich zum Ausgang wanderte.
In mir brodelte es schon vor Glücksgefühlen, und vor Neugier wie das Training sein wird.
Als ich schon wieder nicht aufpasste stolperte ich über einen Stein, und verschwand danach aus dem Lager.

Schatten im Unterholz ----->

"Gut." sagte ich "Dann ist es beschlossene Sache."
Ich warf noch einen Blick zu Silberpfote, atmete ihren süßen Duft tief ein und rannte dann zur Grenze des Donner und des SchattenClans.
Der Duft von Silberpfote würde gut tun; Ich hasste den Gestank des SchattenClans.
---->Felsenallee – Grenze zwischen DonnerClan und SchattenClan

Als Goldschilf sagte, wir würden jetzt aufbrechen, machte ich einen aufgeregte Hüpfer.
Schließlich war dies meine erste Patrouille, und dann auch noch ausgerechnet an der SchattenClan-Grenze!
Meine Augen glänzten vor Stolz und ich verließ mit einem Kribbeln in den Pfoten das Lager.
Im Laufen hob ich die Schnauze und spürte die frische Luft in der Freiheit, außerhalb des Lagers!

----> Felsenallee – Grenze zwischen DonnerClan und SchattenClan

Leise begann Blütenjunges zu schnurren, während sie bei der Schülerin liegen durfte.
Sie spürte, wie ihr Geist in die Traumewelt abrutschte, immer wieder, obwohl sich die Kleine eigentlich dagegen wehrte. Aber schließlich war der Schlaf doch stärker und die Wärme im Nest der namenlosen Schülerin lud sie geradezu ein, sich zu entspannen und sich nicht mehr gegen die Trägheit zu wehren, sodass der Schlaf sie sanft überkam, bis sie ganz schlaff dalag und regelmäßig vor sich ihn atmete.

Als sie wieder erwachte, glaubte sie, dass kaum ein paar Momente vergangen sein konnten, denn nicht nur sie selbst, sondern auch die schwarze Kätzin hatte sich in ihrer Position nicht verändert.
Mit großen Augen beobachtete Blütenjunges sie wieder einen Moment und sah auf die Beute, die noch immer unberührt vor dem Nest lag.
"Hast du keinen Hunger?", fragte sie unaufdringlich und versuchte, das tote Tier mit einer Pfote anzustubsen, kam aber nicht so recht heran, egal wie sie sich streckte und räkelte. Aber aufstehen konnte sie irgendwie nicht. Besorgt schaute die weiße, betupfte Kätzin wieder zur Schwarzen hinauf. "Geht.. es dir etwa schlechter? Soll ich Goldblume suchen?"

Rehjunges lauschte ihrer bunten Schwester, der nun Tränen in den Augen standen. Anschließend drückte sie ihr Schnauze gegen Blattjunges. »Entschuldige Blattjunges! Ich hatte es nicht wirklich als Frage gesehen und..« - Ach echt? - »..Ich wollte dich nicht ausschließen.«, schloss sie schließlich. »Wir können doch jetzt zusammen zu den beiden zurückgehen, oder?« Fragend blickte sie ihre Schwester aus blauen Augen an. »Und wisch dir die Tränen weg!«, versuchte sie ihre Schwester weiter aufzumuntern. Mit einem Schweifwedeln lief sie wieder zu den beiden Jungen zurück und setzte sich. Dort wartete sie auf Blattjunges bis sie kam. Ich bin froh, Blattjunges zu haben! - Dein Ernst? - Was willst du? Nun schwieg die Stimme.

Gähnend trottete Aitelflosse aus dem Kriegerbau und ließ sich irgendwo in einer Ecke wieder fallen. Er hatte seit letzter Nacht fürchterliche Gelenkschmerzen & zum ersten mal in seinem Leben fühlte sich Aitelflosse alt und nicht zu gebrauchen. Er ärgerte sich selber über diesen Gedanken, aber was sollte er tun? ihn einfach beiseite schieben konnte der Kater nicht. Also blieb er liegen, bewegte sich kein Stück, nur seine Flanken hoben und senkten sich gleichmäßig während er atmete.

Es war eine ganze Zeit vergangen seit der cremefarbene Krieger sich in den Kriegerbau zurückgezogen hatte. Als er nun seinen Kopf aus dem Kriegerbau steckte, brachen die ersten Mentoren mit ihren Schülern zum Training auf und ein paar Patrouillen wurden eingeteilt.
Regentänzer war ausgeschlafen und nun völlig auf dem Damm. Doch ihm grummelte der Magen, also ging er zum Frischbeutehaufen und nahm sich ein eichhörnchen.
Mit dem kleinen Tierchen zog er sich zurück auf einen sonnigen Fleck in der Nähe des Anführerbaus und begann zu fressen. Dabei beobachtete er das Leben und Treiben im Donnerclan.

Rehjunges entschuldigte sich bei Blattjunges, was sie ziemlich glücklich machte. Ihre Schwester war einfach die beste Schwester die man haben konnte. »Danke Rehjunges. Ich meine du bist echt die Beste! Und ja gut, dann gehen wir.«, miaute sie, wischte sich kurz die Tränen weg und folgt Rehjunges. Ihre Schwester schien froh zu sein die Bunte zu haben, denn irgendein Gefühl sagte Blattjunges das.
Ach Blattjunges die ist unnötig! Viel zu schlecht für dich! Was redest du da? Und wer bist du überhaupt!? Dein Herz wer denn sonst!, glücklich lachte die Stimme und die Bunte zog sich zusammen. Was war das? Sie hatte so etwas noch nie erlebt.
Nach einem kurzen Halt war sie auch bei ihren 2 Schwestern und Blitzjunges angekommen-. »Hallo, Blitzjunges!«, entgegnete sie der Kätzin und leckte kurz Frühlingsjunges übers Weiße Ohr. »Guten Morgen. Tut mir leid, das war gerade echt blöd...« Freundlich lächelte Blattjunges noch einmal und setzte sich ganz dicht an Rehjunges. Aber sobald sie dies tat, strömten wieder Gedanken in die Kleine. Als ob die beiden eine Verbindung hätten.

Ich bemerkte das Lager um mich herum kaum noch.Ich war viel zu sehr in meinen Gendanken versunken.Nach einer Weile kahm ich aber trotzdem wieder in die Wirklichkeit zurück.Ich stand auf und sah mich um, ich konnte Blatt- und Rehjunges endecken also trottete ich langsam zu ihnen hin "Hallo..." sagte ich freundlich und lächelte.In meinen Gedanken wartete ich nur daurauf das Blütenjunges aus dem Heilerbau kahm aber ich konnte ja nicht bestimmen was sie machte.Im Prinzip machte es mir auch nicht wirklich was aus das sie bei Splitterpfote war.Oder war ich doch etwas eifersüchtig?Ich schüttelte langsam den Kopf und konzentrierte mich wiedee auf die anderen beiden.

Echostaub reagierte nichte nicht, seltsames Verhalten für einen Krieger, defintiv aber nicht für eine Grenzpatroullie geeignet. Ich ließ meinen Blick wieder über das Lager schweifen und erblickte noch ein paar andere Kandidaten. Aitelflosse fiel mir als erstes ins Auge und ich trabte auf meinen Gesprächspartner vom Abend davor zu. "Kann ich dich vielleicht zu einer Morgenpatroullie überreden?" fragte ich beschwingt. Etwas entfernt frühstückte noch ein Krieger "Regentänzer, wie wäre es nach dem essen mit einer kleinen Runde die Grenzen entlang?" sprach ich auch den hell-getigerten Kater an.

[wendet sich von echostaub ab, spricht Aitelflosse und Regentänzer an]

Das vibrierende Gefühl des Schnurrens verschaffte ihr ein wohliges Gefühl, sodass das Ziehen ihrer Wunde vollständig in den Hintergrund trat und der Rest des Bewusstseins auch. Sie schlief nicht, doch ihr Kopf wurde schwer und schmiegte sich leicht in das Fell der Hellen, während sie sich gedankenlos dem Dösen hingab.

Aus dem tranceartigen Zustand riss sie erst die Stimme der Kleinen. Ihre Augen wurden weich und neckend fuhr sie der Hellfelligen mit der Schweifspitze übers Ohr. "Du hast mir nur wunderbar abgelenkt, Kleines", brummte sie gutmütig und langte mit deutlich längerem Forderlauf nach der Beute, um sie an ihr Nest heranzuziehen. "Mir geht es schon besser, bald werde ich sicher wieder trainieren können, du brauchst Goldblume nicht suchen, wirklich..." Probeweise schnupperte sie an dem Kadaver. Noch frisch und sicher auch saftig. Ein Produkt der beginnenden Blattfrische. "Lass uns teilen, Kleines", sie warf einen sachten Seitenblick auf ihre Nestgefährtig und nahm einen Bissen, um das Kätzchen zu beruhigen. Sie hatte wirklich Hunger. Und keine Ahnung, wann sie das letzte Mal etwas zu sich genommen hatte. Vor dem Kampf? Ja, sicher vor dem Kampf. Der Kampf, in dem... Beerenpfote....

Noch immer nicht ganz Eifersuchtsfrei, verzogen sich meine Lippen zu einem Lächeln.
Doch als ich erneut einen Blick zum kriegerbau warf, kam Schattenkralle heraus, beachtete mich aber nicht. Stattdessen ging er einfach aus dem Lager. Hatte er womöglich vergessen, das ich seine Schülerin war ? Ich hatte im das nicht zugetraut. Aber trotzdem versuchte ich mich an den gemeinsamen Ausflug mit Goldschilf - und Sonnenpfote - zu erfreuen.
So lief ich Mentor und Schülerin hinterher und fühlte mich ein klein wenig, wie das fünfte rad am Wagen, unbrauchar, daber dennoch da.

tbc : Felsenallee – Grenze zwischen DonnerClan und SchattenClan

Out: Sorry, ich habe wirklich voll verplant, dass Silber seine Schülerin ist!

Sanft drückte sich die weiße, kleine Katze an die schwarze Schülerin. Sie schien schon wieder traurig.
"Okay. Schön, wenn es dir besser geht, das freut mich.", miaute Blütenjunges und schloss lächelnd ein Auge, als ihr die Schwarze mit ihrer Schweifspitze über das Ohr fuhr.
Sie rappelte sich auf die zarten Pfötchen und beugte sich weit über den Rand des Nestes, um an die Beute heran zu kommen. Dann nahm sie einen kleinen Bissen und schaute die Schülerin freundlich an.
Sie schwieg zunächst, ganz so als wäre sie in Gedanken versunken, während sie die eisblau schimmernden Augen der Älteren musterte, dann öffnete sie den Mund, als wolle sie etwas sagen, hielt sich dann aber doch zurück und lächelte in sich hinein.
Schweigend wartete die Kleine, dass die Schülerin essen würde, ehe sie sich dann doch nochmal ein Herz fasste und ihren kleinen Schweif auf ihre schwarze Vorderpfote legte.
"Darf ich...", miaute sie leise, plötzlich sogar recht schüchtern, "Darf ich deinen Namen wissen?"

Nebeljunges wachte in der Kinderstube des DonnerClans auf. Verstört blickte sie um sich. Es war ihr noch immer ungewohnt, sehen zu können. Wo war ihre Mutter? Sie schloß die Augen. Plötzlich hatte sie wieder das Bild vor Augen: Lange Krallen, die sich in den Körper ihrer Mutter bohrten. Blut spritze. Ihr Vater, der sie wegbrachte. Die DonnerClanparrtoulie, die sie fand. Und dann wahr sie hier.

Ich wachte gemütlich in der Kinderstube auf, als meine Mutter mich sanft aufwekte als sie aufstand um kurz nach draussen zu gehen. Sie sagte nur sanft zu mir das ich wieder schlafen sollte. Doch hatte ich jetzt keine Lust mehr ich blickte mich um es war nicht viel los. Ich sah rüber zu einem anderen Jungen. Das soweit ich wusste noch nicht lange hier war. Ich ging langsam zu der jungen Kätzin (Nebeljunges) rüber und fragte sie freundlich Hi ich bin Engelsjunges, hast du lust mit mir zu spielen? Ich wartete neugierig auf ihre Antwort und bemerkte nicht das sie zum Teil abwesend zu sein schien.

Ruhig nahm Splitterpfote ihren letzten Bissen und leckte sich über die Schnauze. Die Blicke der Kleinen waren so wahnsinnig intensiv und großherzig, dass sich die Dunkle beinahe schämte, dass sie zuvor so wahnsinnig gemein zu ihr gewesen war. Heute schaffte sie es das bittere, kalte Loch in ihr mit einer leisen Wärme zu füllen und Splitterpfote war dankbar dafür. Apropos Wärme, wo war eigentlich Pirolpfte?
Bevor sie sich über das gestreifte Katerchen mehr Gedanken machen konnte, fiel ihr der unentschlossene Blick der Kleinen auf, die ohne Zweifel an irgendetwas knabberte. Fast augenblicklich verhärtete sich der Ausdruck der Schwarzen, die ohne es zu wollen in eine ablehnende Verteidigungsposition rutschen wollte. Als jedoch bloß die Frage nach ihrem Namen folgte, entspannte sie sich und schnurrte erheitert. Diese Nebensächlichkeit hatte sie tatsächlich vergessen. "Splitterpfote", antwortete sie und verzog das Gesicht in schmerzlicher Zynik. "Mein Name ist Splitterpfote"
Hätte es etwas Passenderes für sie geben können?
"Und wer bist du, Kleines?"

Nebeljunges schreckte aus ihren Gedanken hoch. Die Kätzin vor ihr stellte sich als Engelsjunges vor und fragte, ob sie spielen wollte. Nebeljunges riss die Augen auf, dann nickte sie langsam und lächelte: "Ich bin Nebeljunges!"

Engelsjunges lächelte und sah sie freundlich an und fragte sie: Wollen wr draussen etwas fangen spielen oder vielleicht etwas zum Spaß kämpfen? Oder auf was hättest du lust? Engelsjunges fragte sie lächelnd und hoffte das es mit diesem Jungen Spaß machte zu spielen. Sie hatte sich zuvor vor Nebeljunges hingesetzt nun stand sie vor ihr. Freundlich so wie sie es immer wahr. Sie sah nicht nach draussen oder sah andere Dinge die um sie herum passierten und wartete auf die Antwort von Nebeljunges.

Nebeljunges blaue Augen leuchteten erfreut, als Engelsjunges sie befragte. "Wollen wir draußen fangen spielen gehen?", fragte sie und lächelte Engelsjunges an. Sie bemerkte, dass Engelsjunges sich nur auf ihre Antwort konzentriere und die anderen Sachen erstmal ausblendete. So würdevoll wie möglich stand Nebeljunges auf und stelle sich neben Engelsjunges

Out: Sollen die beiden später mal beste Freunde werden?