DonnerClan-Lager

Sonnenpelz musste lächeln als sie die Freude in den Augen ihrer Schülerin bemerkte.
Erleichterung kroch ihre zarten Pfoten hinauf, da Kristallpfote anscheinend nicht wütend oder enttäuscht war, so von ihrer Mentorin im Stich gelassen worden zu sein.
Mit einem hellen Schnurren miaute sie:"Ich glaube, du wurdest zusammen mit Blütenblatt und Narbenschnauze für eine Patroullie eingeteilt. Das Training muss wohl bis später warten. " Vielleicht war es auch besser so, mutmaßte Sonnenppelz ehe sie diesen Gedanken beiseite schob. So hatte sie noch Zeit, sich auszudenken, was sie mit Kristallpfote heute trainieren wollte und was sie ihr überhaupt schon beigebracht hatte. Ihr Schweif sank leicht zu Boden, als ihr bewusst wurde, wie lange sie sich mit der Gestreiften nicht mehr befasst hatte... Sie war eine beschämende Mentorin...
"Ich", meinte sie wieder etwas fröhlicher, "begleite dich noch bis zum Eingang, wenn du möchtest."

„Halt still.“ mauzte Mangopfote leise zu Wolfsjunges. „Ich bin zwar keine Heilerin, aber ich weiß das es schlimmer werden könnte wenn man eine Wunde nicht saubermacht.“ versuchte sie möglichst sachlich zu erklären. Sie merkte wie der junge Kater leicht unter der Berührung zuckte. „ Ist dir kalt?“ fragte sie weiter. Sie rechnete nicht mit einer Antwort aber es tat gut etwas sagen zu können. Lichterglanz hatte den Sturz wohl auch beobachtet und kam nun auf die beiden zu. Auf ihre Frage antwortete er kurz, wenig begeistert stellte er erneut fest, dass er diese Blattzeit hasste. Kurz begutachtete sie ihr Werk an seiner Seite. Die Wunde war ohne den Dreck kaum noch zu sehen. Sie glättete ihm noch das Fell und legte dann ihren langen Schweif um seinen Körper. „Bis Beerenpfote wieder da ist, ähm… kö… könnte ich dich ja vor dem Schnee und der Kälte beschützen.“ bot sie kleinlaut an.

Kristallpfote nickte, als Narbenschnauze ihr sagte, dass sie mit ihm, einer weiteren Kriegerin und Lindenpfote zur Grenzpatrouille eingeteilt war. "Einen Moment, ich komme gleich.", antwortete die Schülerin, war sich aber nicht sicher, ob der weiße Krieger es hörte, da er schon weiter ging. "Können wir dann gleich trainieren gehen, sobald ich wieder da bin?", fragte sie an ihre Mentorin gewandt und nickte, als diese vorschlug, ihre Schülerin noch bis zum Lagereingang zu begleiten. "Auf jeden fall freue ich mich schon auf das Training. Bis später!", miaute die orange Getigerte lächelnd und stürmte dann aus dem Lager; Narbenschnauze hinterher.

--------------> Zweibeinerweg

,,Eine gute Idee Mangopfote. Der Schnee hat gegen Schüler keine Changse." mauzte er und spürrte ihre wundervolle Wärme.
Er musste ein Schnurren unterdrücken, konnte es jedoch nicht seinlassen, sich an sie zu schmiegen.

Sie konnte es sich nicht genau erklären, aber sie fühlte sich gut durch die Worte des kleinen Katers. Als er sich an sie schmiegte, wollte sie zuerst zurückzucken. Doch blieb sie liegen. Sie hatte ja gesagt sie würde ihn beschützen. Und sie würde sich auch daran halten. Vielleicht würde ja deises bisschen Verantwortung schon einen Unterschied machen, dachte sie still bei sich und legte den Schweif noch etwas dichter um den jungen Kater.

Als die junge, sandgelbe Kriegerin ihre Schülerin noch bis zum Lagereingang begleitet und ihr bestätigt hatte, dass sie gern mit ihr nachher trainieren wolle, seufzte sie erleichtert und lief zum Frischbeutehaufen.
Sie hatte an diesem kalten Tag noch nichts gegessen, also nahm sie sich bescheiden eine von den kleineren Wühlmäusen, setzte sich etwas abseits hin und begann, das kleine Nagetier zu verspeisen.
In der Nähe spielten eine Schülerin und ein Junges miteinander und Sonnenpelz' Ohren zckten in ihre Richtung, während sie ihnen lauschte.
Allein knabberte sie das Fleisch von den Knochen.

Ich lächelte zurück "Okay dann lass uns losgehen!" ich rannte aus dem Schülerbau und suchte Blitzherz.Zu meinem Glück stand er noch da wo ich mich vorher von ihm verabschiedet hatte "Blitzherz!Schneepfote hat heut vielleicht keine Mentorin und dah hatte ich mich gegfragt ob sie nicht vielleicht mit uns kommen kann.Ginge das für dich in Ordnung?" fragte ich ihn und hoffte er würde Ja sagen.Aus aufregung knetete ich den Boden unter meinen Pfoten dabei sah ich kurz nach hinten und sah Schneepfote die noch im Schülerbau saß.Mit einem freundlichen Nicken forderte ich sie auf zu mir zu kommen.

Wolfsjunges richtete seinen kühlenden Blick auf die Schülerin neben sich.
Sie ist so-so..soooo schüchtern. Dachte er und musste seufzen.
Erst jetzt bekam er die Gelegenheit über sein Verhalten nachzudenken.
Ich bin zu den beiden nett... aber alle anderen kotzen mich an...
Kann sowas logisch sein? er zitterte nocheinmal kurz.
Vielleicht sind die beiden einfach symphatisch, auch wenn es mit Mangopfote eine
kurze Startmöglichkeit gab. Er schloss seine Augen und genoss einfach nur die Wärme, die die Schülerin ihm gab. Und das Gefühl, wichtig zu sein.

Flockenpfote lag das erste mal seit Tagen wieder in seinem Nest und schlief dort. Er war aus dem Heilerbau entlassen worden und über seiner Wunde war eine harte Kruste entstanden. Noch immer müde stämmte er sich auf die Pfoten und stakste aus dem Bau. Weiße erwartete ihn und kälte. Überall war es weiß, Schnee, so nannten es die älteren Krieger immer. Mit einem seufzter ließ er sich sinken und blickte über die Lichtung. Er fühlte sich lehr, einfach nur lehr. Schwalbenschwinge war schon lange tot, Vater, hatte ihn Verlassen. Mutter, war dem Grünen Husten zum Opfer gefallen. Wieso nur? Alle die er liebte? Rauchschleier war mit ihrem Schüler auf Patrouille und auch seine Schwestern, vermutlich. Flockenpfote strich sich mit der Pfote übers Ohr und rollte sich dann auf die Seite um im Schnee liegen zu bleiben. Kaum hob sich sein Fell von der weißen Fläche ab nur seine Ballen und Augen glänzten wie Flecken im Schnee.

Als Narbenschnauze auf Lindenpfote und mich zugetrabt kam, wandte ich mich dem schneeweißen Kater zu und versuchte, seine Narben nicht zu beachten. Ich lächelte ihm zu und deutete mit einem leichten Nicken, dass ich ihn verstanden hatte. Lindenpfote und ich würden ihn begleiten. "Na dann wohl erst später Kampftraining." Meine ich schulterzuckend, schnippte mit dem Schweif um Lindenpfote aufzufordern, mir zu folgen und trabte Narbenschnauze hinterher, wo ich bei Pirolpfote vorbeikam. "Guten Morgen, Pirolpfote." meinte ich lächelnd. "Wir müssen leider auf Patrouille.." Ich verabschiedete mich mit einem Ohrenzucken. DEn Kater mochte ich bereits seit dem er ein Junges war, doch leider sah er oft traurig aus.

---> Zweibeinerweg

Diamantenpfote sagte, ich hätte tolle Junge. Ich lächelte meine Schülerin an, die in den letzten Tagen wirklich sehr Erwachsen geworden war. "Danke. Und ja... Die habe ich. Aber sie haben auch eine tolle Mutter.",Schnurrte ich glücklich. "Und eine tolle beinahe Tante, eine tolle halbschwester...einen tollen Clan.", Und ich war froh ein Teil dieses Clans zu sein. "Hallo Leuchtjunges. Du kannst nachher ein bisschen mit Diamantenpfote plaudern, aber jetzt gehen wir jagen. Kommst du, Diamantenpfote?", Ich schnippte zum Lagerausgang hinüber. "Lass uns zu den Schatten im Unterholz gehen.", Beschloss ich dann, und ging schon einmal vor


---> Schatten im Unterholz.

Auf Sturmpfotes Nicken hin lief ich zu ihr.Ich schaute Blitzherz mit großen bittenden Augen an. Doch dann entdeckte ich Lichterglanz vor der Kinderstube, und rannte zu ihr hinüber.„Lichterglanz...”, fing ich zögernd an„...wäre es okay für dich, wenn ich mit den beiden,”, ich deutete mit dem Schwanz auf Blitzherz und Sturmpfote.„ kämpfen übe?“

Ich freute mich das wir jagen gingen aber versuchte nicht kindisch zu wirken. Ich war so in den Gedanken versunken das ich gar nicht merkte das Mein Mentor schon los gelaufen war. So schnell ich konnte lief ich Silberhauch hinterher. Dabei kamen wieder die Gedanken über meinen Bruder in mir hoch. Ich bin so blöd... genieß dein Leben! Und lief Silberhauch hinterher.

--> Schatten im Unterholz

Wortlos ließ ich ihn gehen. Ich war plötzlich so deprimiert, dass ich noch nicht einmal Lust hatte, mich darüber aufzuregen. Es war wie mit einem Jungen: Nahm man ihm sein Spielzeug weg, wollte es es umso mehr. Und wo ich vorher um einen Rückzieher zu verlegen gewesen war, wollte ich jetzt um jeden Preis sichergehen, das Narbenschnauze nicht vor mir geflohen ist. So was dämliches... Ich schüttelte den Kopf. Es erinnerte ein wenig an Splitterpfotes Haltung, wenn man um zwei Ecken dachte. Oder liegt es an mir? Es war blöderweise die plausibelste Erklärung. War ich vielleicht zu hässlich? Das würde erklären, warum Splitterpfote nur in der Nacht Lust hatte, mit mir zu sprechen. Ich bekam ein wenig Panik, die jedoch schnell verflog. Ich hatte mich schonmal in einer Pfütze betrachtet, und so schlimm sah ich gar nicht aus. Im Grunde Durchschnitt.
Aber es machte mir trotzdem zu schaffen. Frustriert pflanzte ich mich neben den Schülerbau. Ich hab ja sowieso nichts zu tun, dachte ich wütend, da kann ich auch ein wenig im Lager hocken.

Lächelnd beobachtete Lichterglanz, wie gut Mangopfote und Wolfsjunges verstanden. Der junge Kater war nicht einfach, gelinde ausgedrückt...Schneepfote riss die Königin aus ihren Gedanken, als sie fragte, ob es für sie in Ordnung sei, wenn sie Blitzherz und Sturmpfote begleitete, um Kampftraining zu bekommen. Wieder regte sich das schlechte Gewissen in der grau Getigerten. Als Mentorin Junge zu bekommen war ein denkbar schlechter Zeitpunkt um Junge zu bekommen. Aber es war weder zu ändern, noch wollte Lichterglanz das. "Ist schon in Ordnung, Schneepfote. Du brauchst mich wegen Training nicht um Erlaubnis bitten. Und es tut mir leid, dass ich unser Training nicht fortsetzen kann, aber im Moment geht es nicht anders. Wenn du möchtest, dann kann ich Farnstern bitten, dir einen anderen Mentor zu geben; zumindest bis meine Jungen zu Schülern ernannt werden. Es hilft weder dir noch dem Clan, wenn ich deine Mentorin bleiben würde.", antwortete sie schuldbewusst.

Nächster Tag

Ich konnte schon lange nicht mehr schlafen. Bei dieser Kälte, hatte ich in der Nacht kein Auge zu machen können. Also richtete ich mich auf und begann mich zu putzen. Dann zwang ihc mich aus dem Schülerbau, hinaus in die Kälte. Mein Atem bildete weiße Wölkchen. Diese Blattlehre wurde hat. Es hatte Fuchsfeuer das Lbene gekostet. Ich wa nicht wirklich traurig, obwohl ich es hätte sein müsssen. Hoffentlich bekam ich jetzt Goldschilf als mentor. Wahrscheinlich hatte er schon gemerkt, das da was lief. Ich ging zum Frischbeutehaufen, um einen sehr magernen Finken zu verspeisen, der mich weniger als halbsatt machte. Ich setzte mich auf den kalten Boden und wartete. Auf eine Beschäftigung oder sonst irgendwas.

Dann kam endlich Sturmpfote wieder. Doch sie fragte mich ob Schneepfote mit uns tranieren kann. Dann kam nartührlich auch noch Schneepfote und guckte mich bittend an. Doch dan verschwand sie schon wieder zu Lichterglanz. "Wen es für Lichterglanz in ordnung ist, kann sie das gerne." antwortete ich Sturmpfote mit ruhiger Stimme...

Ich hätte Luftsprünge machen können blieb aber einfach das stehen und lächelte ihn an.Danach sah ich mich nach Schneepfote um, damit ihc ihr die Nachtricht überbringen konnte "Blitzherz hat gesagt das du mitkommen kannst , hast du Lichterglanz schon gefragt?" fragte ich mit freudiger Stimme.Aber fragte mich gleichzeitig ob sie vielleicht traurig sein könnte das ihre Mentorin im Moment nicht für sie Zeit hatte oder vielleicht nicht ihre mehr Mentorin sein könnte bis ihre Jungen groß geworden waren "Bist du traurig?" fragte ich vorsichtig und mit mitfühlendem Blick.Wenn meine Freundin traurig war war ich es immerhin auch.

Da Magnolienjunges mir nicht antwortete und Lichtjunges auch nicht, zog ich Leuchtjunges in den Schnee und sprang sie an. Sie gab einen Quitschenden Ton von sich, dann rappelte sie sich auf und stürzte sich auf mich . In einem Bündel aus Fell rollten wir über die Lichtung, am Frischbeutehsufen vorbei, geradewegs in den Kriegerbau hinein. Ich wusste nicht, wer dort drin war und piepste ängstlich "Entschuldigung", mehr wagte ich nicht zu sagen. Ich hatte mächtigen Respekt vor den anderen Katzen, insbesondere den Kriegern. Zitternd wartete ich auf eine Antwort.

Out: ich bin nur die vertretung für leuchtjunges, deshalb^^

Ich sah Lichterglanz an und sagte:„ Ich glaube das wäre besser...”Dann drehte ich mich zu Sturmpfote um, die vor Freude strahlte.„Anscheinend hat Blitzherz ja gesagt”, fing ich an. Doch dann nahm mein Gesicht einen traurigen Ausdruck an, und ich senkte den Kopf.„ Ja!”, antwortete ich. Ich darf ihr die Laune nicht verderben!, dachte ich wütend über meine Traurigkeit, und rannte zu Blitzherz.„Wer als letztes ankommt ist eine lahme Schnecke!”, rief ich ihr noch über die Schulter zu, und grinste.

Sonnenpelz begann sich ausgiebig das sanfte gelbbraune Fell zu putzen, als sie mit dem Essen fertig war. Als ihr Pelz glatt und sauber war, wischte sie sich zweimal mit der Zunge über ihre Schnurrhaare, knabberte den verklumpten Schnee aus ihren Pfotenballen und beschaute diese abschließend.
Mit blauen, großen Augen musterte sie die Lichtung des Lagers. Es war noch reichlich Zeit, bis Kristallpfote wieder zurückkommen würde und sie überlegte für einen Moment, ob sie jagen gehen wollte.
Ein weiterer Moment verstrich während sie sich nach Kriegern umsah, mit denen sie auf die Jagd gehen könnte, dann seufzte sie und scharrte mit ein-zwei Krallen im frostigen Boden.
Sie war müde. Vielleicht sollte sie sich tatsächlich noch einmal hinlegen, um den Schlaf der letzen Nacht aufzuholen.
Mit einem Schaudern im Fell, während ihr die Erinnerungen der unheilvollen Träume in den Kopf stiegen, trugen sie ihre Pfoten in den Kriegerbau. Es roch angenehm nach vertrauter, wärmender Erde, auch wenn die Kälte selbst hier leicht zu spüren war. Langsam und etwas beschämt, ließ sich Sonnenfell in ihr Nest fallen, rollte sich zu einem kleinen, schutzbedürftigen Pelzknäuel zusammen, schloss die Augen und wartete auf den Schlaf.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis sich ihre goldenen Flanken ruhig und monoton auf und ab bewegten.

Meine Augen öffneten sich und Sonnenlicht blendete meine Augen. Irritiert kniff ich sie zu und drehte den Kopf zur Seite, um den hellen Strahlen zu entweichen. Ich stieß einen kleinen Seufzer aus und begann mich ausgiebig zu strecken. Meine Pfoten weiteten sich, als ich die Vorderbeine von mir streckte und den Kopf in Nacken legte. "Miauuuu", schnurrte ich leise und tapste gemächlich aus dem Unterschlupf. Draußen begrüßte mich eine weiße Landschaft und feiner Schnee rieselte auf den Boden. "Wie schön!", strahlte ich und hob eine Pfote, um eine Schneeflocke zu fangen.
Neugierig blickte ich mich nach den anderen Katzen um. In mir begann es zu Kribbeln und ich verspürte ein leichtes Hungergefühl. "Mhmm", machte ich und war unschlüssig, ob ich erst Jagen gehen, oder zuerst fressen sollte.
Mein Blick schweifte zu dem Haufen toter Tiere, die die Katzen beisammen getragen hatten und nahm einen kleinen Spatzen sanft im Nacken auf und trug in ein eine uneinsichtige Ecke des Lagers, um ungestört zu fressen.
Übrig blieben ein paar Federn und ein paar Knochen.
Ich hob den Schwanz und lief in Richtung Grüntannen.

-------> Grüntannen

Schneepfote hatte versucht das Thema zu wechslen und so machte ich es einfach mit, ich versuchte dann auch nicht mehr daran zu denken auch wenn es mir schwer viel denn dieses Thema lasteste aus irgendeinem Grund schwer auf mir.Ich schüttelte den Kopf und danach grinste breit und lief zu Blitzherz hin.Zwar war ich nicht vor Schneepfote bei ihm aber das war mir egal, erstens war sie eher losgelaufen und zweitens war es ja kein richtiger Wettkampf gewesen "Wohin gehen wir heute eigendlich?" fragte ich ihn freudig.

Na da kommen ja beide. Ich schätze den mal das dass anstrengend werden kann. Aber ich kann doch nicht nein sagen... Also stand ich auf und sagte "Wir gehen zu Rotfelskluft." sagte ich knap. Dan ging ich richtung Lagerausgang und schaute zwischen druch nahinten im zu sehen ob die beiden mir folgen. Dan lief ich aus dem Lager richtung Rotfelskluft...

---> Rotfelskluft

Ich starrte Schneepfote noch eine Zeit lang an und folgte dann meinem Mentor zur Rotfelsenkluft.Ich lief neben ihr her und wir verließen dann das Lager um kämpfen üben zu gehen.Hoffentlich stelle ich mich gut an. dachte ich angespannt und bereitete mich innerlich schon aufs kämpfen vor.Als wir durch den Tunnel gingen schwand die Anspannung zum Glück wieder.

--------------------> Rotfelsenkluft