DonnerClan-Lager

Grünblatt wachte nach einem kurzen Erholungsschlaf in ihrer Höhle auf. Die Braun-Schwarzgetreifte Katze reckte und streckte sich und trottete dann zum Ausgang ihrer kleinen Höhle.
Draußen schloss sie für einen Moment die Augen und sog den Duft, der über dem Lager hing ein.
Ja, das war ihr zu Hause. Hier gehörte sie hin.
Und nirgendwo anders.

Ich sah Sonnenpfote hinterher und verabschiedete mich danach von Lichterglanz.Sollte ich mal nachsehen ob Farnstern schon wach ist?Ich blickte kurz in seinen Bau sah aber das er noch schlief.Ich seufzte,nahm mir eine Maus vom Haufen und setzte mich zu meiner Freundin Mangopfote vor den Schülerbau "Guten Morgen wie gehts dir heute?" Fragte ich freundlich und biss von meiner Maus etwas ab.Sie sieht irgendwie etwas traurig aus.Ich rückte näher an sie ran "Was ist denn?" Ich leckte ihr mittfühlend übers Ohr.

Blattjunges sah ihre Schwester erfreut an, als sie anfing zu schnurren. So eine tolle Schwester hat bestimmt keiner!, ging es der Bunten durch den Kopf. Ein warmer Körper rüttelte sich und stand schließlich auf. Wo will Rehjunges denn jetzt hin? Verblüfft schaute die Bunte ihrer Schwester hinterher, die sich gerade auf den Weg zur Kinderstube machte. Mit einem Nicken verabschiedete sie sich von Licht, dem jungen Streuner und tapste ihrer Schwester hinterher.
Etwas verblüffendes hielt Rehjunges in der Hand, als Blattjunges gähnend an ihrer Schwester vorbei lief und sich eine kleine Maus schnappte, womit sie sich ein wenig abseits von Rehjunges niederließ.
Himmelpfote tauchte ebenfalls auf und zeigte Interesse an der Feder, die Rehjunges gefunden hatte. Vorsichtig rückte die Gestreifte näher an die beiden Streitenden Katzen ran um deren Worte zu hören.
»Was fällt dir eigentlich ein meiner Schwester ihre Feder wegzunehmen!? Du glaubst wohl du hättest für alles rechte? Aber da irrst du dich!", Fauchte die Bunte wütend, worauf Himmelpfote von den beiden abließ. Allerdings hielt sie immer noch die Feder in der Hand, die sie Rehjunges gestohlen hatte. »So eine miese!", miaute Blattjunges eingeschnappt und blickte ihre Schwester an.

Grünblatt lief durch das Lager vorbei an anderen Katzen. Sie lief zum Futterhaufen und nahm sich dort eine Maus, die sie genüsslich verzehrte.

Dann verließ sie das Lager , um einwenig durch den Wald zu streifen.

----> Flammenkiefern

Ich stand auf und sah mich um.Im Lager war heute irgendwie nicht wirklich was interessantes los.Ob Blütenjunges immer noch im Heilerbau ist?Ich wollte nicht nachsehen und Splitterpfote begegnen.Mir war es immer noch etwas peinlich das ich mich über sie lustig gemacht hatte.Gelangweilt setze ich mich wieder hin und betrachtete verträumt den Himmel.

OUT:Sorry schon geändert

OUT: Himmelpfote ist schon längst weg, sie hatte die Feder in ihrem Nest versteckt und Rehjunges hat sie sich dort schon wiedergeholt. Himmelpfote steht derzeit bei Eisblume.

Ich sah erstaunt zu Eisblume "nein, ich hab mich nie wirklich für irgendwelche Orte interessiert"
maunzte ich, und wartete auf ihre Anweisungen.
Eigentlich wollte sie bestimmt nur von Dämmerpelz weg, aber trotzdem freute ich mich
das sie die erste war die das Training in angriff nahm.

Out: Verwarnung für Himmelpfote wegen Zwei-Satz-Beitrag.

Als die schwarze Kätzin die Augen aufschlug, war nicht der Zorn in ihnen, an den Blütenjunges sich bereits gewöhnt hatte.
Blütenjunges hatte den Ausdruck des eisblauen Blickes nicht einmal deuten können, aber sie wollte es auch nicht. Stumm, sich der Schweigsamkeit hingebend, die über ihnen lag, wie ein bindender Zauber, betrachtete die kleine Weiße das herbe Gesicht ihres Gegenübers und ließ sich im Gegenzug dazu betrachten. Musterte akribisch die Gesichtszüge dieser unbekannten Kätzin, von der sie noch nicht einmal den Namen wusste.
Aber das verlangte sie auch nicht. Nicht jetzt.
Als das raue Miauen der Schülerin schließlich an ihr Ohr drang, weiteten sich leicht ihre sanften, hellen Augen und für einen Moment überlegte sie, ob sie es so meinte, wie sie es sagte. Erst nach einem langsamen Herzschlag erhob sie sich auf die zarten Pfoten. Glitt geschmeidig in das warme, weiche Moosnest und schmiegte sich an den Pelz der Schülerin.
Erleichtert hob und senkte sich ihr kleiner Brustkorb, ihr Schweif ringelte sich um ihre Pfoten und ihre Augen schlossen sich wie von selbst. Ein zartes Flüstern, kaum ein Hauch von einer sanften, hellen, kindlichen Stimme, brach den Zauber der Stille, als Blütenjunges so an der Seite der Schwarzen lag.
"Danke."

[bei Splitterpfote im Heilerbau]

Gähnend erhob ich mich aus der Kinderstube. Ich war zwar kaum noch Müde, doch meine Beine taten von dem Spiel gestern Abend noch etwas weh. Vor der Kinderstube setzte ich mich gelangweilt hin. Als Junges hat man im Clan wenig zu tun. Und einen Spielpartner hatte sie gerade auch keinen. Seufzend lies die ihren Kopf auf die Pfoten sinken und beobachtete die anderen Katzen ihres Clans. Wäre ich doch bloß schon Schüler... Dies konnte aber auch keum mehr dauern, schließlich war sie fast sechs Monde alt. Freudig bei dem Gedanken, endlich Schülerin zu sein, schnurrte sie laut. Ich kann es kaum abwarten...!

[steht auf und sucht Ansprechpartner!]

Ich lag gelangweilt in der Kinderstube und schaute von der einen seite zur anderen. Was könnte ich den nun tun? Die ganze zeit einfach nur rumliegen kann ja jeder. Ich drehte mich auf den rücken und dan wieder zurück auf den Bauch. Dan sah ich eine Katze im Augenwinkel die gerade aus dem Bau lief. Ich stand auf und wollte gerade hinterher als mir einfiel das ich es hasse einfach so ergendwelche Katzen anzusprechen. Dann ließ ich mich wieder auf den Boden sinken. Ich weiß ja nicht mal genau wer rausgegangen war. Ich sollte einfach liegen bleiben aber das wäre viel zu langweilig. Also beschloß ich doch rauszugehen und nach zu schauen. Als ich den erkannte das es Frühlingsjunges war setzte ich mich einfach eine schwanzlänge von ihr entfernt. Aber ergendwie brachte ich kein Wort raus.

Schwesti ? Mein Name ist Silberpfote !, hätte ich ihr am liebsten an den Kopf gepfeffert. Aber ich zwang mich ruhig zu bleiben. Schließlich konnte Sonnenpfote ncihts für meine Eifersucht. Vielleicht will sie mir ihn ausspannen ? Ach, Quatsch sie ist viel zu jung, noch ein halbes Junges. Halbwegs beruhigt miaute ich : ,, Natürlich wird das cool, mit mir als Schwester. Also wo wollen wir hin ? "
ich warf einen Blick Richtung kriegerbau, aber Schattenkralle schien noch zu schlafen, so konnte ich beruhigten Gewissens jagen gehen.
Meine Pfoten waren voller Kraft und ich musste mich zusammenreißen um nciht auf und ab zu hüpfen. Stattdessen legte ich den Schweif über die Pfoten und wartete auf eine Antwort.

OUT : Hab schon lange nicht mehr so nen Mist geschrieben ^^

OUT: Ach was... Das ist doch kein Mist!

"Also als erstes würde ich zum Baumgeviert." sagte ich, leicht traurig, dass Silberpfote ihren Schwanz zurückgezogen hatte.
"Immerhin ist das eines der wichigsten Orte..." dann hielt ich mich selbst zurück. "Aber es wäre dumm. Zumal wir durch anderes Teretorium müssten."
Dann dachte ich nach. "Aber andererseits sollst du auch fremde Gerüche kennenlernen. Oder deuten lernen."

Mit schmerzenden Muskeln erhob ich mich und schüttelte das Moos aus dem nachtschwarzen Pelz. Ich hatte nicht lange geschlafen, und die Erschöpfung steckte mir in den Knochen, doch Vertrieb ich sie zwangsläufig. Die Patroullien mussten eingeteilt werden, und außerdem wollte ich den Trainingsverlazf der Schüler beobachten. Wie ein Schlag holte mich die Erkentniss wieder ein- der WolkenClan war zurück gekehrt! Farnstern hatte sie wilkommen geheißen, und ich schloss mich seiner Entscheidung an. Kein anderer Clan hatte so eine Tiefe Verbindung zu den Gebirgskatzen gehabt, wie der unsere. Der mächtige Feuerstern hatte ihn damals mit seiner Gefährtin zurück ins Leben gerufen. Meine Nackenhaare stellten sich auf, als ich Scheckensterns gehässiges Gesicht gesehen hatte. Sie ruhte sich auf ihrem Erfolg aus, war zu blind um zu sehen, dass der DonnerClan mit jedem Tag stärker wurde. Sie würde sehen, welche Folgen das haben konnte.
Langsam trat ich auf die Lichtung hinaus und streckte die Glieder. Einiege Katzen Schienen schon aufgebrochen zu sein, vielleicht um mit ihren Schülern zu trainieren oder jagen zu gehen. Ich blinzelte, und ließ die Eisblauen Augen nachdenklich über das Lager schweifen.
,,Dämmerpelz, nimm dir zwei Katzen mit, und führ die Grenzpatroullie. Ich werde die Jagdpatroullie übernehmen. Alle Mentoren sollten sich heute besonders auf das Kampftraining konzentrieren." ich wollte wissen, wie weit unsere Katzen waren, und wir viel Stärke der DonnerClan bereits zurückerlangt hatte. Ich wandte mich ab, und drängte mich durch den Lagereingang, die Morgenluft tief in meine Lungen saugend. Die Kälte lies mich endlich Erwachen, und ich erhöhte meine Geschwindigkeit, um meine wirbelnden Gedanken ruhen zu lassen.
----------> Schattenfelsen

Patroullien:
Grenzpatroullie: Dämmerpelz mit zwei anderen Katzen
Jagdpatroullie: Schattenkralle


Out: Aaargh, Sorry für den Post, aber ich bin krank und muss erstmal wieder ins schreiben reinkommen nach der langen Pause..:/

Gelangweilt starrte ich noch eine Weile ins Leere, bis ich eine Bewegung aus den Augenwinkeln bemerkte. Ich blickte zum Kinderstubeneingang und erkannte Blitzjunges. Sie setzte sich etwas entfernt von mir hin. Neugiereig blinzelte ich sie an. Ich kannte Blitzjunges vom Sehen her, aber komischerweise hatte ich noch nie mit ihr gesprochen. Ob ich etwas sagen sollte? Irgendetwas in mir traute sich nicht. Komisch..., merkte ich. Ich bin doch sonst immer so offen zu anderen! Nervös vergrub ich meine Krallen in die weiche Erde unter mir. Warum traute ich mich nicht, eine Clangefhrtin anzusprechen? Vorsichtig lugte ich wieder zu Blitzpfote. "Hallo!", miaute ich flüsternd.

[spricht mit Blitzjunges]

Ich zuckte kurz zusammen den ich hatte eigendlich nicht erwartet das Frühlingsjunges mit ansprechen würde. Troßdem war ich sehr froh darüber auch wen man es von außen nicht wirklich sehen konnte. "Hallo." sagte ich mit etwas genervte stimme was eigendlich für das erste mal normal war. Hoffendlich würde Frühlingsjunges nicht einfach aufhören mit mir zureden denn sie kennt mich nicht wirklich. Ich sah kurz auf meine Pfoten doch gleich wieder auf und sah dann Frühlingsjunges an...

Nach einer Weile, stand das Junge auf und trat zum Ausgang der Kinderstube. Himmelpfote, die nun bei Eisblume war, schien ihr keine Probleme mehr mit der Feder zu machen. Mit einem prüfendem Blick kontrollierte Rehjunges, ob die Feder noch an ihrem Platz war und dem war so. Eine Stimme ließ sie aufschrecken, aber es war nur Schattenkralle, der die Patroullien einteilte. Irgendwann werde ich auch auf Patroullie gehen!, schwärmte Rehjuges vor sich hin. Aber bis es so weit ist.. Sie ließ ihren Kopf sinken. Es würde noch verdammt lange dauern, bis sie Schülerin oder gar Kriegerin würde. Aber umso mehr muss ich mein Leben als Junges genießen! Mit einem Kopfschütteln beschloss sie sich um ihre Zukunft keine Gedanken mehr zu machen. Draußen vor der Kinderstube entdeckte sie endlich ihre Schwester Frühlingsjunges, die neben Blitzjunges saß. Mit großen Schritten hopste sie auf dei beiden zu. »Guten Morgen, Schwesterherz!«, begrüßte sie Frühlingsjunges, während sie Blitzjunges höflich zunickte . »Ich habe dich überall gesucht!« - Sie machte mit ihrem Schweif eine Bewegung übers Lager - »Wo warst du?«

Ich sah eher abwesend zu Himmelpfote, während ich versuchte, Dämmerpelz' Anwesenheit zu ignorieren. Jetzt wurde es langsam Zeit, dass ich von ihm wegkam und meinen Kopf wieder freibekam. Sonst würde ich mich gar nicht mehr konzentrieren können.
Als mich meine Schülerin dann abwarten ansah, fing ich mich langsam wieder und nickte kurz. "Gut, dann zeig ich dir mal die Schatten im Unterholz. Dort können wir auch gleich mit dem Jagen beginnen", miaute ich und räusperte mich kurz, um meine Stimme wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ich schnippte kurz mit dem Schwanz, um Himmelpfote zu bedeuten, dass sie mir folgen sollte, ehe ich mich in die Bewegung setzte und ohne einen Blick zurück das Lager verließ.

tbc: Schatten im Unterholz

Himmelpoftes Blick zeigte keine Einsicht nur Entrüstung, anscheinend fand sie es unerhört, das sie getadelt wurde, dafür dass sie Jungen ärgerte. Sie mochte selbst noch jung sein, aber selbst ein Junges konnte schon wissen, wie man sich verhielt, für eine Schülerin war es einfach lächerlich, sich an Kleineren zu vergeifen.
"Das entschuldigt wohl kaum dein Verhalten." stellte ich klar "Ein Krieger beschützt Jungen und nimmt ihnen nicht ihr Liebstes." zumindest ging ich davon aus, dass Himmelpfote irgendwann mal eine Kriegerin werden wollte...
Die kleine Schülerin wandte den Blick zu ihrer Mentorin und ich schaute auch wieder der zu der wohlgebauten schwarzen Kriegerin. Leider ruhte ihr Blick nicht mehr auf mir, sondern auf der schwarz-weißen Schülerin, aber ich verkniff mir ein provokant-wehmütig Seufzen, die junge Kriegerin schien auffällig bedacht darauf, mich nicht anzuschauen. Stattdessen verfolgte sie wohl jetzt den Plan mit ihrer Schülerin ins Territorium zu gehen, der Schalk in mir war versucht ihr vorzuschlagen mitzukommen, zumal Himmelpfote scheinbar überhaupt kein Interesse an irgendwelchen Orten zu zeigen schien.
Dann bekam ich aber doch noch einen Seitenblick ab, eine herrlich wütenden. Meine Ohren zuckten amüsiert, sich dessen bewusst, dass diese Kätzin ihr größter Feind waren. Hinreißend. Mein Lächeln wurde breiter, aber Eisblume hatte sich schon abgewandt.
Ich horchte auf, als Schattenkralle mich für die Grenzpatroullie einteilte, ein letzter prickelnd eisiger Blick bohrte sich in die weibliche schwarze Rückansicht, dann heilt ich Ausschau nach Kriegern für die Patroullie. Beim Frischbeutehaufen sah ich Echostaub und schaute mit einem hinreißendem letzten Lächeln zu Eisblume "Viel Spaß beim Ausflug, vielleicht sehen wir uns ja." miaute ich genüsslich und trabte dann zu dem Kater beim Frischbeutehaufen.
"Echostaub, hast du Zeit mich auf der Grenzpatroullie zu begleiten?" fragte ich den Tigerkater.

[antwortet Himmelpfote, spricht zu Eisblume, spricht Echostaub an]

Immer noch ein wenig wütend sah mich meine Schwester an.
Dann überwund sie sich und sprach lächelnd das es sicher cool werden würde.
Ich gab ein breites Grinsen zurück.
Goldschilf meinte dann, das er mich zum Baumgeviert führen wollte, verwarf diesen Vorschlag allerdings, da es zu weit wäre.
Fragend blickte ich ihn an, er schien nicht entschlossen zu sein.
"Du bestimmst, du bist der Mentor!"; erinnerte ich ihn.
Ich wollte jetzt endlich trainieren und so würde das noch Jahre dauern, bis wir das Lager endlich verlassen hätten.


[redet mit Goldschilf]

Ich lächelte gespielt überheblich.
"Endlich hat das mal jemand bemerkt." sagte ich näselnd und lächelte dann.
Wieder föllig Normal wandte ich mich zu den beiden Kätzinnen
"Gut. Dann gehen wir zuerst zur Grenze des SchattenClans. Einverstanden?"

Ich saß immer noch aufdem selben fleck als Rehjunges aus der KInderstube kam und Frühligjunges ansprach. Von außen merkt man mir nichts an aber innerlich bin ich überglücklich hier nicht allein zusitzen. Als Rehjunges mir höflich zunickte nickte ich zurück, nur das sah etwas kühl aus. Am liebsten hätte ich sie auch noch angesprochen aber ergendwie... ich weiß auch nicht. Aber wen ich es nicht tu dan... "Hallo Rehjunges." brachte ich dan doch noch heraus. Es hörte sich nicht nett an mehr genervt oder kühl. Aber das war es nicht. Hoffendlich weiß Rehjunges es auch...

Überrrascht drehte Rehjunges sich um, als Blitzjunges sie begrüßte. Da Frühlingsjunges noch nicht geantwortet hatte, wandte sie sich von ihr ab zu Blitzjunges. Die Stimme der Bunten klang kalt und abweisend, doch Rehjunges beschloss, zu warten wie sich das Gespräch entwickeln würde. »Guten Morgen, Blitzjunges.«, miaute sie unflüssigerweise. So freundlich wie möglich versuchte sie Blitzjunges auzuquetschen. »Hast du gut geschlafen?« Verzweifelt über ihre eigene Dummheit verdrehte sie die Augen. Wie kann man bei diesem Wetter schlecht schlafen? Obwohl sie die Antwort von ihrem gegenüber zu wissen schien , wartete sie trotzdem auf eine Antwort.

Ich sah Rehjunges an und überlegte ob ich ihr genervt antworteten sollte oder vieleicht doch etwas freundlicher. "Wie mans nimmt." antwortete ich kurz nd knapp. "Und hast du gut geschlafen?" fragte ich sie mit etwas freundlicherer stimme als vorher. Wärend ich auf ihre frage antwortete leckte ich mir kurz die Pfote und für mir damit übers Gesicht. Dann sah ich Rehjunges mit meinen Blauen Augen an. Meine Krallen waren in die erde gebort wärend ich auf die antwort von ihr wartete. Kurz schaute ich auch noch mal zu Frühlingsjunges die iherer schwester noch nicht geantwortet hatte. Doch dan schaute ich auch schon wieder zu Rehjunges...

Kurz lockerten sich die Züge der Dunklen, als sich das zarte, kleine Ding an sie schmiegte. Ihr Fell war weich und bot einen seltsamen Kontrast zu ihrem lichtschluckenden Pelz. "Bitte... gern...", formten ihre Lippen lautlos, während sie ihren Kopf auf den Pfoten, nah an dem des Kätzchens platzierte. Das Gefühl der Geborgenheit kribbelte durch ihr Fell. Niemand würde jemals Beerenpfote ersetzen können, aber... Nun ja, aber eben. Gedanken konnte sie sich schließlich auch später machen.