DonnerClan-Lager

Nichts hören, nichts sagen. Manchmal kam sich Licht vor, wie das letzte Wesen der Welt. Selbst Beutetiere konnten sich untereinander verständigen. Konnten sich hören und irgendwie auch sprechen, wenn gleich in einer Sprache die nie eine Katze verstehen würde. Er konnte es nicht, und würde es auch nie können. War er damit noch weiter unten, als ein Beutetier? Es sah aus als wollte seine Mutter das er schlafen ging. Während seine Geschwister wohl auf der großen Versammlung waren, lag er immer noch als Junges im Nest. Dabei hatte er bereits eigene Beute gefangen. Kannte bereits die Welt außerhalb dieses Lagers. Der Tatsache erlegen dass er an seiner Situation aber doch nichts ändern konnte ging er ins Nest und sah zu seiner Mutter hoch, traurig und doch irgendwie glücklich. Er kuschelte sich in ihr Fell und war bald darauf eingeschlafen.

[Schläft nun.]

Mangopfote kam aus dem Schülerbau getreten. Das Mondlicht schien auf ihr oranges Fell. Es war wieder mal der Tag an dem eine Versammlung stattfand, aber sie wurde nicht ausgewählt. Plötzlich hörte sie eine Stimme und versteckte sich hinter einem Gebüsch. Es war Sturmpfoten. Aber was macht die noch hier? Fragend schlich Mangopfote ihr hinterher in den Schülerbau und begrüßte ihre Freundin. "Hallo." flüsterte die Orange. "Noch gar nicht müde?"

Plötzlich ertönte eine bekannte Stimme hinter mir.Ich drehte mich um und blickte in die Augen von Mangopfote "Ein bisschen." Antwortete ich ihr "Ich kann aber irgendwie nicht schlafen und du?" Endgegnete ich danach und lächelte meine Freundin an konnte meinen Blick aber nie wirklcih stand halten da ich auf den Eingang achten musste.Mach dich locker die brauchen bestimmt noch ne Weile!Redete ich mir ein und sah dan wieder Mangopfote an.Es war so ruhig das es mir vorkam als wären wir allein.

Der all zu warme Geruch und die weiche Stimme ihrer Freundin ließ Mangopfote alles, was geschehen war, vergessen. Vorsichtig setzte sich die Orange - Schülerin und miaute: "Ich kann auch nicht schlafen... ich..."Mangopfotes' matten Augen betrachteten Sturmpfote. "Ich trauere immer noch um Mondblume, obwohl es doch so lange her ist!" gab die Schülerin zu. In ihren Augen waren deutlich ein paar vereinzelte Tränen zu erkennen. "Und du... vermisst du Blitzherz sehr?" stottere sie. Das Mondlicht schien auf den Pelz von mangopfote. Sie saß still da bewegte sich keinen Zentimeter. Warum? SternenClan warum muss ich immer alles verlieren? betete sie zum SternenClan. Es war still man konnte nur das schluchzen von der Orangen hören.

Meine Ohren zuckten überrascht und schon schossen die Tränen wieder in meine Augen "Ja ich vermisse ihn sehr er war ein guter Mentor. " ich schaute zu Boden "Wer wird wohl mein nächster Mentor?" fragte ich leise in mich hinein.Ich sah hoch zum Sternenvlies und dankte dem SternenClan insgeheim das er mir noch Mangopfote gelassen hatte immerhin hatte er meine Eltern,meinen Mentor und meine Freunde genommen.Trotzdem fragte ich mich warum sie mir dies alles genommen hatten.Hab ich etwas falsches getan? Ich durchsuchte mein bisher kurzes Leben nach schlechten Taten konnte mich aber, außer dem kleinen Vorfall den ich als ich klein war verbrochen hatte , an nichts wirklich furchtbares erinnern.Ich seuftzte laut und sah dan meine Freundin an die anscheinend auch in Gedanken versunken war.

First Post

Leise kam ich aus der Kinderstube getapst. Die vielen Kinderstuben - Kätzchen, waren meistens schon eingeschalfen und ich konnte nichts mit ihnen anfangen. Am Himmel leuchteten keine weißen Sterne und kein Mond. Ich seufzte laut. Nur wenn ich die Sterne sah, fühlte ich mich meiner Familie nah, die mich allesamt verlassen hatte. Vielleicht ... wenn ich auf den Baum klettern würde. Dann würde ich vielleicht etwas sehen.
Meine krallen waren fest in der Rinde verankert und ich stieß mich vom Boden ab. Ein paar Sekunden konnte ich mich halten, doch dann hatte ich keine Kraft mehr und fiel zu Boden. Gleich rappelte ich mich wieder auf und versuchte es von Neuem. So leicht gab ich nicht auf. Doch auch dies mal scheiterte der Versuch klägklich. Fustriert bewegte ich mich auf die Kinderstube zu und nahm davor Platz. Hingebungsvoll suchte mein Blick den Himmel ab. Aber der SternenClan gewährte mir heute kein Glück.

Mühsam richtete Rehjunges sich auf. Irgendetwas zog sie wie magisch nach draußen. Auf dem Weg aus der Kinderstube kam Rehjunges an ihrer Schwester, Frühlingsjunges vorbei. Soll ich sie wecken? Nein, sie schläft so niedlich! Vorsichtig schlich sie an ihrer Schwester vorbei, hinaus ins Freie.
Sturmpfote unterhielt sich nun mit einer Rehjunges unbekannten Schülerin. Da sie die beiden nicht stören wollte, setzte sie sich neben Azuritjunges, die für ihre spitze Zunge bekannt war. »Kannst du auch noch nicht schlafen?«, fragte das Junge vorsichtig.

Erschrocken wirbelte ich herum. Mein Fell war gesträubt und mein Schweif peitschte ununterbrochen hin und her. Dann merkte das es 'nur' Rehjunges. Ich stand auf und setzte mich eine Schanzläge weiter weg. Ich war nicht sonderlich gut drauf und hatte auch keinen Gesprächsbedarf. Aber wenn ich nichts sagte, würde rehjungwes noch beschließen, mich mich zu trösten. Fuchsdung ! Niemand scherte sich um mich und es war mir auch egal. Ich brauchte keine Freunde und schon gar nicht eine Katze die mich bemutterte. Trotzdem wünschte ich Libellensee und Morgenröte herbei. Meine leises, aber trotzdem melodisches Stimmchen war zu vernehmen. ,, Nein, sollte ich ? " Ein kleiner Stich Zickigkeit war darin verborgen. Aber das konnte mir sowieso egal sein, da Rehjunges nie meine Freundin werden würde - das würde sich nicht ändern.
Ich wendete den Kopf und sah Rehjunges aus blitzenden Augen an. Würde sie es wagen mir nachzukommen ? Dann könnte ich für nichts garantieren. Ich wollte niemanden, der sich um mich kümmerte. Was war daran so schwer zu verstehen ? Kurz war ich versucht, mich zu entschuldigen, aber ich hatte an sich nichts Falsches gesagt und so ließ ich es bleiben.

Erschrocken wich Rehjunges vor Azuritjunges' Reaktion zurück, fasste sich aber wieder, und setzte sich so hin, dass Azuritjunges sich nicht bedrängt fühlte - hoffte Rehjunges jedenfalls. Da sie nun wusste, wie ihr Gegenüber reagierte, antwortete sie etwas gereizt: »Nein, es war nur eine Frage!« Ihr lag es auf der Zunge, ihr zu sagen, dass sie morgen müde sein würde, schluckte es aber runter. Ich will sie nicht unnötig provozieren..! Da Azuritjunges sich anscheinend nicht für ein Gespräch interessierte, blickte Rehjunges sie nur aus unergründlichen braunen Augen an.

First Post

Gähnend blinzelte ich. Ich lag in der Kinderstube und genoss die Wärme. Schnell schloss ich wieder meine Augen. Ich war total müde vom Spielen gestern! Ich seufzte und machte es mir wieder gemütlich. Doch wieder einschlafen konnte ich nicht! Also streckte ich mich ausgiebig und setzte mich aufrecht hin. Meine Ohren waren gespitzt und ich lauschte. Dann begann ich, mich ausgiebig zu putzen.

Ich spürte den stechenden Blick von Rehjugnes Augen in meinem Rücken. Resigniert zuckte ich mit dem Schweif. Hoffnungslos. ich würde heute Nacht keine Ruhe finden. Während ich zur Kinderstube zurückschlenderte, warf ich Rehjunges einen finsteren Blick zu. Hoffentlich würde sie dass davon ablenken, mit mir zu kommunizieren. Kurz vor der Kinderstube machte ich einen Schlenker und verschmolz mit dem Schatten. Hoffentlich hatte Rehjunges das nicht bemerkt. Dort blieb ich sitzen und hielt den Lagereingang im Auge. Die Ankunft, der Versammlungs Patroullie wollte ich nicht verpassen. Wenn wir Glück hatten, würde einer von den Kriegern oder Schüler irgendwas durchsickern lassen. Der bericht von fartnstern würde aber wahrscheinlich erst Morgen erfolgen. Bis dahin war es ncoh eine Weile hin. Ich ließ ein leises Gähnen hören. Mir fielen die Augen zu und ich hielt mich kaum noch auf den Pfoten, nur die Kälte hielt mich wach. Vielleicht würde es doch nciht Schaden sich für ein paar Minuten hinzulegen. Leise schlich ich mich an dem nervigen Jungen vorbei, in mein Nest am Eingang der Kinderstube. Nur für ein paar Minuten ..., sagte ich mir und ließ mich ins Nest plumsen. Als ich lag fielen mir die Augen zu und ich sank in einen tiefen Schlaf ...

Ich sah meine Schwester traurig an "Okay.." sagte ich und ließ sie schlafen.Der Geruch vom tod meiner Mutter hing immernoch schwach in meiner Nase und ich seuftzte lang und laut.Eigendlich sollte ich zu meinem Nest gehen und schlafen doch da sah ich ein Junges das ich noch nicht in der Kinderstube gesehen hatte "Hallo.Wie heißt du denn?" fragte ich sie freundlich .Obwohl ich ziemlich müde war sah es so aus als ob noch fast kein Junges schlafen würde.Ich sah das kleine weiße Kätzchen müde an.

Als Azuritjunges nicht reagierte, wandte Rehjunges beleidigt in die Kinderstube und legte sich hin. Ihr war nicht entgangen, dass Azuritjunges sich in den Schatten verzogen hatte. Was bildet sich Azuritjunges eigentlich ein? Ich werde sie morgen zur Rede stellen.. Erstmal muss ich schlafen..
Das letzte, was sie sah, war Azuritjunges, die sich nun doch in ihr Nest kuschelte.

"Vielleicht braucht Rauchschleier auch ein wenig Zeit für sich, nach dem Kampf." überlegte ich "Morgen wird sie sicher Zeit für dich haben, sonst helf ich dir nach ihr zu suchen." sagte ich dem jungen weißen Krieger zu. "Vielleicht solltest du schlafen gehen, sonst bist du morgen ganz müde, wenn Rauchschleier wieder da ist." riet ich, auch wenn ich nicht wusste, ob der offesnichtlich sehr besorgte junge Kater würde schlafen wollen oder können. Mit einem freundlichen Nicken verabschiedete ich mich und trabte durch das Lager zurück in Richtung Aitelflosse, die eigentlich ruhige Nacht war hier und da erfüllt von leisem Flüstern, aber kaum jemand war zu sehen...einiges gemaunze kam aus der Kinderstube und ich überlegte mich dort einzumischen, aber eigentlich sollten sich darum die Königinnen kümmern. Also wandte ich mich erstmal einem Busch zu, in dem scheinbra einige Schüler hockten. ich steckte meinen kopf nicht hinein, miaute aber gut hörbar, für dich sich scheinbar versteckenden "Ihr solltet langsam in eure Nester, eure Mentoren werden nicht begeisterte sein, wenn ihr morgen vor Müdigkeit nicht aufrecht stehen könnt." mahnte ich und ging danach weiter zu Aitelflosse. "Es scheint noch einiges im lager los zu sein, obwohl es schon so spät ist." meinte ich lächelnd.

[antwortet Flockenfeder, spricht Strumpfote und Mangopfote an und lehrt zu Aitelflosse zurück]

First Post

Ich hob den Kopf und rieb mir die Augen. Schlaftrunken sand ich auf. Ich konnte nicht schlafen. Ich wollte unbedingt auf die großen Krieer warten. So einer wollte ich auch unbedingt werden. Doch ich musste noch min. 2 Monde warten bis ich Shüler werden würde und dann noch mehr wegen der Ausbildung. Seufzend begann ich mich zu putzen. Meine Augen unkelten. Ich rannte nach draußen und erschrak das es noch dunkel war. Wieso waren die anderen noch nicht da? Ich legte eine Nachdenkmoment ein. Dann schüttelte ich mich und rannte aufgeregt herum. Ich wollte spielen! Doch mit wem. Schließlich rannte ich zu einem Baugefährten von mir. "Hey!" sagte ich und grinste. "Wollen wir spielen?" ich holte einen Mossball.

[rennt erst durchs Lager und spricht anschließend Rehjnges an]

Out:
Graujunges, Rehjunges schläft!

Sturmpfote versuchte Mangopfote ein wenig zu ermuntern. Und auch ihre Miene erhellte sich ein wenig, als Sturmpfote überlegte wer ihr neuer Mentor werden würde. [b]"Keine Ahnung. Aber ich finde Flockenfeder, Aitelflosse und Dämmerpelz sicher gute Mentoren"[/b] Schmunzelnd blickte die Schülerin Sturmpfote an.
Eine all zu bekannte Stimme erschien im lager. Erschrocken zuckte mangopfote zusammen. [b]"Dämmerpelz,.. es t-u-z uns leid" [/b]stotterte die Orange. Als er das Wort Mentoren verwendete zuckte sie erneut zusammen. Die beiden hatten keine Mentoren mehr. Mondblume und Blitzherz waren unbekannterweise vor kurzem gestorben. Der Schmerz für Mangopfote war hart, aber sie wusste wie sich die Jungen von den beiden verstorbenen Eltern fühlen mussten. Grauenhaft.
Die Schülerin bewegte auf Anforderung von Dämmerpelz, sich zur Kinderstube wo sie sich hinsetzte und auf Sturmpfote wartete.

Out: Soorrryyyy...----___________________-----

Ich fragte mich wiesso sie nicht antwortete. Da fiel es mir auf. Sie schlef. "Oh nein!" flüsterte ich und stöhnte. Ich grinste wegen meiner Dummheit. Ich sprang weiter herum. Ich dachte an Rehjunges und die anderen. Nachdenklich hüpfte ich fast gegen ein paar Krieger. "Tschuld.." murmelte ich und veschluckte den Rest. Ich gähnte und sprang zur Kindestube. Ich dachte an meine Familie an meine Freunde und alle die ich kannte. Ich würde mich so freuen wenn auf meiner ersten Versammlung wäre. WVielleicht würde ich irgendwann Anführer werden? Mit diesen Gedanken rollte ich mich in mein Nest. Ich rutschte neben das Nest von Rehjunges.

Schnurrend beobachtete ich Graujunges. Meine Schnurrhaare zuckten amüsiert und ich verkniff mir lautes Lachen. Meine Lila Augen wanderten duch die Kinderstube und ich gähnte. Ob ich Schlafen sollte? Ich entschied anders und kratze mir ein Moosball von meinem Nest und fing an zu spielen. Alleine macht es kaum Spaß! stellte ich traurig fest, spielte jedoch weiter.

Ich starrte Frühlingsjunges an und beobachtete wie sie mit einem Moosfetzen spielte.Sollte ich fragen ob ich mitspielen kann.Sie wirkt so einsam...Vorsichtig ging ich näher auf sie zu "Hey kann ich mitspielen?" fragte ich freundlich und hoffte das sie die Freundlichkeit erwiedern würde.Mein Blick schweifte kurze Zeit wieder auf das Lager zurück und ich sah mich wieder in der Kidnerstube um.

Ich unterbrach mein Spiel und gähnte laut. Ob ich schlafen sollte? Spielen macht doch viel mehr Spaß... Also beschloss ich, weiter zu spielen und warf den Moosball nach oben, als ich von einer Stimme unterbrochen wurde. Ich drehte mich um und erkannte Mohnjunges. Freudig schnurrte ich und nickte lächelnd. Dann kickte ich den Moosball zu Mohnjunges hinüber.

Frühlingsjunges nickte und rollte mir den Moosball zu.Freudig schmiss ich ihn durch die Luft und rollte ihn danach wieder zu ihr zurück.Ich war froh das sie nett reagiert hatte.Vielleicht würden wir sogar Freunde werden.Traurig musste ich aber an meinen verstorbenen Bruder denken.Er war mein bester Freund gewesen.Ich seuftzte und sah nach oben.Du muss aufhören dauernt daran zu denken ,es hilft nichts nur zu trauern.

Die ganze Lichtung war still, nur noch der Lärm, der aus der Kinderstube kam, nervte Mangopfote. Was machten die kleinen Jungen überhaupt noch um diese Zeit so putzmunter, immer hin war es schon längst Abends. Sicherlich waren sie aufgrund der Versammlung so aufgeregt und konnten die >Ergebnisse gar nicht erwarten. Aber magopfote kannte von sich, dass sie als Junges, von den Versammlungen nur sehr wenig verstand. Müde zuckte die Orange mit der Schwanzspitze. [b]"Gute nacht, Sturmpfote !" [/b]gähnte sie mürrisch, aus Müdigkeit, bevor sie sich ihr nest zu Recht machte und einschlief.

[schläft]

Genervt schaute Blattpfote auf. Ein rumgejaule oder eher Geschreie hatte sie aus ihrem schönen Traum geweckt. Wütend schüttelte sie sich als ein grüßes Ding, anscheinend ein Moosball am Kopf traf. Ihre Miene verdunkelte sich, als sich ihr nackenfell sträubte. Aber ansatt die Spielenden Mitbewohner anzumotzen, konnte man ein leichtes Grinsen in den Augen der getigerten sehen. "Hey.." rief sie spielerisch. Auch wenn alle eigentlich schon längst schlafen sollten, mochte Blattjunges den schönen Eindruck von Mohnjunges, die seit kurzem keine Mutter und keinen Vater mehr hatte. Freudig hüpfte das Junge vor Frühlinsgjunges und schoss ihr den ball vor der nase zu Mohnjunges weg. "Darf ich mitspielen ?" fragte Blattjunges mit einem schon eigentlich Wissenden Ton.

Ich gähnte laut und nickte "Ja ich glaub ich geh auch schlafen." dachte ich laut und folgte Mangopfote in den Schülerbau.Müde fiel ich sozusagen schon in mein Nest, dann machte ich es mir etwas zurecht bis meine Augen schon von selber zufielen.Ich war ziemlich erschöpft konnte es aber nicht erwarten das die Katzen von der Versammlung wiederkahmen.Hoffentlich schlaf ich bis dahin nicht...Dachte ich freudig merkte aber schnell das es nicht funktionieren konnte denn ich schlief ein.Dunkelheit umhühlte mich.


(Schläft jetzt)