DonnerClan-Lager

Ich sah traurig zu wie Lichtergalnz Mondblume nach draußen trug und folgte dann meinen Geschwistern in das fremde Nest.Ich ließ mich kraftlos hineinfallen.Das Nest fühlte sich komisch an, irgendwie anders und ungewohnt aber ich wusste das ich mich bald daran gewöhnen musste.Als Jaguarjunges fragte wo Windjunges war zuckte ich mit den Schultern "Keine Ahnung.Donnerjunges und Fliederjunges sind auch verschwunden." sagte ich etwas ängstlich.Feenjunges war glaube ich draußen ob sie mit den dreien vielleicht spielt?Nachdenklich blickte ich ins leere und spürte plötzlich wie müde ich geworden war,also kuschelte ich mich in das Nest und versuchte die Augen zu schließen.

Der Geruch des Nestes war ungewohnt.
Mit blauen, großen Augen schaute die weiße Kätzin zu Boden - ihr Kopf leer wie eine ausgetrockete, uralte Eiche.
Erst als sie die Pelze ihrer Schwestern spürte, konnte sie die Augen schließen und zur Ruhe finden.
Nach Wärme und Trost suchend rutschte Blütenjunges mit ihrem kleinen, zerbrechlichen Körper ganz nah an Jaguarjunges und Mohnjunges heran, bevor der Schlaf sich endlich erlösend über ihre Sinne legte und sie in tiefe, traumlose Schwärze führte.

[Blütenjunges schläft]

Erst warme frische Luft, mit einer schönen summenden Stimme, dann Eis kalt, Lärm und schwarz vor Augen schien es Blattjunges. Ihr ganzer Körper zitterte und ihr Rücken schmerzte. Vorsichtig begann sich die kleine Katze fortzubewegen. Schritt, für Schritt schaffte sie es ins warme. Der sonst so warme Geruch ihrer Mutter war wie weg geflogen. Stattdessen spürte sie andere warme Luft und Katzen die rummiauten. Irgendwie fühlte sich die gestreifte Katze wieder sicher, als ob sie zu hause war. Oder war sie es auch wirklich? Jedenfalls wusste sie es nicht, sondern kämpfte sie sich bis in ein Nest mit anderen Jungen. Sie fühlte sich fremd und heimisch zu gleich. Wo war sie?

Bibbernd vor Kälte raffte ich mich schließlich auf und hopste vergnügt in die Kinderstube. "Blütenjunges!" Ich patschte ihr freundschaftlich auf die Schulter. "Ich bin todmüde. wir müssen morgen zusammen ein neues Spiel spielen, dass ich mir ausgedacht habe, das wird bestimmt spaßig! Aber jetzt rück bitte ein wenig, dass ich zwischen euch passe." Die Kinderstube war bis zum abwinken voll, hauptsächlich wegen meiner Geschwister. Aber ohne Lichterglanz war es doch gleich viel geräumiger, nur Mutter fehlte irgendwie. Sie ist wahrscheinlich mit zur großen Versammlung gegangen. So was blödes, jetzt wird mir bestimmt schon wieder kalt...

Ihre Augen taten weh, trotzdem öffnete Blattjunges sie und entdeckte die Warme Kinderstube des DonnerClans. Hatte sie gerade geträumt oder was war passiert? Jedenfalls kam ihr der Geruch wieder bekannt vor. Sie fühlte sich heimisch, auch wenn sie oft über ihre Familie nachdenken musste. Schon oft hatte sie diesen Traum hinter einander gehabt und wunderte sie nicht sonderlich wenn er wieder auftrat. Stattdessen stand sie auf streckte sich und blickte sich um. Blütenjunges und Feenjunges hatten oder wollten etwas spielen, was genau wusste die kleine Katze aber nicht. Als sie dichter kam entdeckte sie, dass die Jungen von Mondblume nicht spielten sondern fast schliefen. Freundlich lächelte sie ihr Mitbewohner an. "Ihr seit müde oder? Kann ich mich dann vielleicht zu euch legen, sonst ist mir immer so kalt... und wie ihr wisst habe ich keinen Familie mehr... nur euch" beendete die gestreifte traurig ihren Satz.

Ich öffnete noch einmal meine schmerzenden Augen und sah meine Schwester Feenjunges und ein anderes Fremdes Junges freundlich an.Zuerst wendete ich mich an das Fremde Kätzchen "Klar komm her." sagte ich lächelnt und machte für die neue Platz.Ich will ja nicht das sie noch erfriert.Danach wendete ich mich an Feenjunges "Du weißt es anscheinend noch nicht oder?" Fragte ich sie traurig dann fuhr ich fort "Mama ist tot..." Sagte ich müde und gähnte, trotzdem konnte man die Traurigkeit aus meiner Stimme heraushören.Wieder musste ich die Tränen unterdrücken aber sie musste ja wissen was passiert war.

"Eure Mutter ist Tot? Ihr seit genau wie ich alleinè?" fragte Blattjunges die Jungen. Auch wenn es ihr genauso ergangen war, ataten sie ihr leid. Nun musste sie alle alleine klar kommen, ohne Königin. Eine Rasselbande ohne Mutter, ohne alles. Auch wenn das Wetter nicht sonderlich schlecht war, wurde Blattjunges mulmig. Vorsichtig legte sie sich neben Mohnjunges. "Danke" miaute sie leise. Einen Moment herrschte Stille bis sie wieder zu Wort griff. "Meine Mutter starb oder eher gesagt verschwand auch. Erst war es sehr schlimm, aber jetzt geht es. Es braucht Zeit. Und ihr wisst, Mondblume jagt jetzt im SternenClan bei Diamantenpfote und Schneepfote und ihrer Schwester.!" Auch wenn ich jünger war, hörte es sich sehr weise an.

Lichterglanz erhob sich schließlich seufzend vom Körper der toten Königin. Die eisige Kälte der Blattleere gab der grau Getigerten das Gefühl, bereits jetzt steifgefrohren zu sein. Außerdem gab es in der Kinderstube genügend Junge, welche die Wärme einer Königin gut gebrauchen konnten. Daher konnte Lichterglanz nicht die ganze Nacht Nachtwache halten und kehrte schließlich in die Kinderstube zurück. Ohne eine zweite Königin kam es ihr gleich viel leerer vor. Bei ihrem Nest angekommen fiel ihr Blattjunges auf, die sich zu Mondblumes Wurf gesellt hatte. Aber das machte der Gestreiften nichts aus. Wenn die Jungen sich vertrugen, warum sollten sie nicht alle zusammen bei ihr schlafen dürfen? Zumal auch Blattjunges nach Lichterglanz' Wissen keine Mutter mehr hatte. Zumindest nicht im DonnerClan.
"Na los, Zeit zu schlafen.", seufzte die Königin und rollte sich um die Jungen zusammen; darauf bedacht, etwaige Schläfer nicht zu wecken. Ihre goldenen Augen blickten wach durch die Dunkelheit; ihre Ohren lauschten den Geräuschen der Nacht und warteten auf die Rückkehr der Katzen, die zur Großen Versammlung gegangen waren.

Ich hatte gar nicht mit bekommen wie Kristallpfote los gegangen war, bekam erst mit dass ich aufeinmal ganz alleine am Heilerbau herum stand und anderen Katzen im weg. Als ich das bemerkte, machte ich mich auf dem Weg zu meiner Mama in die Kinderstube. Dabei kam es mir immer noch falsch zu sein. Ich war keine Katze dieses Clans mehr, und wollte doch zwischen seinen Jungen schlafen. Ich kuschelte mich an meine Mama, und dachte sehensüchtig daran, dass ich jetzt schon Schüler sein könnte. Wenn ich normal wäre, aber das war ich nicht. Ich brachte ein leichtes seufzen über die Lippen. "Paaa." Machte ich noch mal und sah meine Mama an.

Als keiner ihr antwortete, ging Blattjunges davon aus, dass sie schliefen oder wollten. Vorsichtig legte sie sich auch zu ihnen, als Lichterglanz die Kinderstube betrat. "Hallo Lichterglanz! Bist du nicht mit auf der großen Versammlung?" fragte die kleine DonnerClan- Katze, die Königin. Aber bevor Lichterglanz antworten konnte kam ein anderer etwas größere Kater hinein. "Streuner!" blaffte Blattjunges ihn an. Komischer weise schien er schon länger da gewesen zu sein, aber sie hatte ihn noch nie gesehen. Als er sich dann an Lichterglanz kuschelte, fragte sie nur noch erstaunt. "Wer... ist.. das?" dass sich anhörte als ob sie zum Ersten mal einen Satz sagte.

Lichterglanz schmunzelte als Blattjunges - offenbar hellwach und quietschfidel - fragte, ob sie nicht mit auf der Versammlung sei. "Königinnen gehen nicht mit zu den Großen Versammlungen sondern bleiben im Lager und passen auf die Jungen auf.", erklärte die grau Gestreifte ruhig. Als die Kleine ihren Sohn jedoch als 'Streuner' betitelte, sträubte sich der Königin einen Moment lang das Fell, bevor sie es mit erzwungener Ruhe wieder anlegte. "Lichtjunges ist der Sohn von mir und Silberhauch. Silberhauch ist vor einer Weile mit ihm aus dem Lager verschwunden, aber Lichtjunges hat den Weg zurück gefunden. Im Übrigen ist er taub, ansonsten wäre er schon Schüler - zusammen mit seinen Schwestern.", miaute Lichterglanz traurig. Der Sprechversuch ihres einzigen Sohnes ließ die Königin traurig lächeln. Sanft berührte sie mit ihrer Nase Lichtjunges Wange. "Ich vermisse ihn auch.", wisperte sie leise.

Achso war dass, Königinnen gingen nicht mit auf Versammlungen. Blattjunges musste für ihre Dummheit ein wenig schmunzeln, als sich das Nackenfell von Lichterglanz sträubte. Was ist denn los? dachte sie ängstlich. Aber bevor Blattjunges es aussprechen konnte erklärte die Königin, dass dies Lichtjunges ist, der ihr Sohn war. Entschuldigend blickte ich sie an. "Das wusste ich nicht. Tut mir leid. Aber wenn er ´nicht sprechen kann, bleibt er dann immer Junges?" miaute sie vorsichtig. Für mich wäre das jedenfalls das Schlimmste. Der Arme! sprach sie in Gedanken um ihn nicht zu verletzten. Immer dachte Blattjunges es wäre dass Schlimmste alleine zu sein. Aber stumm sein ist auch nicht fiel schöner. "Er wird schon wieder kommen!" versuchte die Kleine selbstsicher zu Sagen. Sie kannte den Vater nicht und hatte ihn auch nicht gesehen, aber es fiel ihr schwer 2 Katzen so traurig zu sehen.

Müde lächelte ich Blattjunges an ich mochte sie irgendwie "Du solltest vielleicht auch schlafen." Sagte ich zu ihr und gähnte.Ich kuschelte mich noch etwas tiefer in das Nest ein und versuchte zu schlafen ,was mir aber nicht gelang dah ich trotz meine Müdigkeit trotzdem noch viel zu aufgekratzt war.An diesem Tag war so viel passiert.Mama war gestorben, Wind- ,Donner- und Fliederjunges waren irgendwie verschwunden und Blattjunges war dazugekommen ,was mich gefreut hatte.Ich dachte darüber nach wo meine Geschwister wohl waren.Ob sie sich aus dem Lager verirrt haben?Oder sind sie einfach nur nicht in der Kinderstube? Schwer zu sagen wenn ich so wenig aus der Kinderstube rauskomme...Bevor Blattjunges vielleicht wirklich einschlafen würde wollte ich sie noch etwas fragen "Woher kommst du eigendlich?Wurdest du im DonnerClan geboren?" fragte ich vielleicht ein bisschen aufdringlich und man konnte die Neugier aus meiner Stimme raushören.

"Tot?" Antwortete ich ein wenig ungläubig. Dann sah ich jedoch, dass sie es ernst meinte, und mit einem Mal wurde mir bewusst, was hier überhaupt ablief. Wütend blickte ich von Lichterglanz zu meinen Geschwistern. "Mama ist doch nicht jemand, den man einfach auswechseln kann..." Flüsterte ich zornig. Dann machte ich auf dem Absatz kehrt und legte mich in der entgegengesetzten Ecke der Kinderstube hin. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Pfoten und weinte. Ich weinte und weinte, bis der Schlaf mich erlöste.

Lichterglanz und Licht schienen anscheinend so traurig zu sein, dass sie Blattjunges nicht antworteten. Plötzlich fragte sie Mohnjunges was. "Ehm... ich weiß es nicht. Nicht mehr so richtig. Ich war einfach zu klein, als ich im Clan landete. Aber meine Eltern sind nicht aus dem Clan." Müde seufzte die Kleine, beendete aber ihren Satz: "Jedenfalls bin ich hier und das ist das Wichtigste!" miaute sie aufmunternd in die Stimmung. Klar, sie wusste wie schwer es war die Eltern zu verlieren. Aber sie wusste auch das dieser gute Schmerz wegging, sobald man so welche Freunde wie Mohnjunges hatte. Vorsichtig rückte Blattjunges an Mohnjunges ran.: "Wir sind doch Freunde, oder?" Fragte sie unsicher. Sonst hatte sie keinen, außer Lichterglanz die für die Gestreifte wie eine Mutter war. Plötzlich fielen Blattjunges einfach die Augen zu und sie schlief auf eine Sekunde zur Anderen ein.

Vulkankrater .
Die Gedanken zogen durch meinen Kopf wie Echos, aber ich verstand kein Wort.
Ich war unglaublich müde, und mein Blick streifte umher. Erst als ich Silberpfote verschwinden sah, wurde mir bewusste was los war.
Schnell rannte ich ihr hinterher.

---> Vulkankrater

Ich lächelte Blattjunges weiter an "Ja wir sind Freunde." sagte ich ihr und danach machte sie auch schon die Augen zu "Gute Idee" gähnte ich.Dann schloss ich auch meine Augen musste sie aber gleich wieder öffnen als Feenjunges sich wütend in eine Ecke setze.Vorsichtig schlich ich aus dem Nest und steuerte auf meine Schwester zu.Liebevoll leckte ich ihr das Ohr "Lichterglanz wird nie ein Ersatz für Mama sein." ich starrte sie durch meine großen goldenen Augen an und hoffte das sie sich etwas beruhigen würde.

Aitelfloss lag im Kriegerbau, sein verschlafener Blick war nach draußen gerichtet und
unzählig viele Gedanken flogen in seinem Kopf umher. Eigendlich wollte er schlafen, doch aus irgendeinem Grund konnte er es nicht. Weshalb er seine unterschiedlich-farbenen Augen einfach nach draußen sehen ließ. Wer weiß, vielleicht würde man ihn ja ansprechen.

Gähnend lag ich auf dem Moosfleck und betrachtete die Überreste meines Abendessens. Wahrscheinlich sollte ich mich bald zum Schlafen zurückziehen, der Mond stand hoch am Himmel und wen ich den Sonnenaufgang nicht verschlafen wollte, war wirklich bald Schlafenszeit.
Der Mond tauchte das Lager in ein fahles friedliches Licht, ganz im Gegensatz zu dem Blutgeruch der immernoch schal auf der Lichtung hing. Er war selbst über die frischen Überreste meiner Mahlzeit zu riechen. das und die Kräuter, überall konnte man die Wunden noch riechen und sehen...und Farnstern hatte Rache geschworen, wir würden also wieder kämpfen. Ob ich dann dabei sein würde? Wir würden sehen, erstmal mussten die Krieger und Schüler des Clans wieder in Form gebracht werden, Verletzte kämpften nicht gut.
Der Mond sah wirklich wunderschön aus, eine Schande, dass er nur einmal jeden Mond so rund und voll war, andererseits hatte er als Mondsichel auch seinen Reiz und zu Neumond kam der Sternenhimmel gut zur Geltung...

Aitelflosse stand auf. Er wollte nicht länger einfach nur dasitzen und nichts tun.
Die Katze die ihm am nächsten sah, war Dämmerpelz und so wagte er es den Krieger anzusprechen. ,,Siehst du viel im Sternenhimmel?" und wand seinen Blick ebenfalls zum Mond.

Ich schaute auf, als ein silbrig getigerter Kater auf mich zu kam, auf seine Frage antwortete ich schief lächelnd "Ich fürchte ich sehe nur das Licht in der Dunkelheit, für mehr braucht es wohl einen Heiler. Aber schön ist der Sternenhimmel alle mal." schloss ich etwas melancholisch. Ich betrachtete Aitelflosse nachdenklich "Die Sterne blicken jetzt sicher auch eher auf die große Versammlung."
Ich war ein wenig angespannt, wegen der Geschehenisse auf der Versammlung, sowohl Farnstern, als auch Schattenkralle schienen scharf auf mehr Blut zu sein, ich hoffte das sie die nötige geduld hatten, bis der Donnerclan sich erholt hatte. Der Schattenclan hatte in der Zwischenzeit hoffentlich keinen grund wieder anzugreifen, es wäre auf jedenfall töricht von ihnen.

First Post

Unruhig wälzte Rehjunges sich hin und her. Sie konnte nicht schlafen. Warum, wusste sie selber nicht, aber sie vermutete, dass es daran lag, dass es Vollmond war. Auf leisen Pfoten - in der Hoffnung niemanden aufzuwecken - schlich die kleine Kätzin vor die Kinderstube. Ein kühler Wind bließ ihr durch das Fell. Es war ein angenehmer Wind. in der Kinderstube war es ihr zu stickig gewesen. Der Schnee, der den Boden bedeckte, glänzte silbern im Licht des Mondes. Ihr Blick schwenkte zum Sternenhimmel. Ob Ma und Pa wohl da oben sind? Leise seufzte sie. ihre Mutter war bei der Geburt gestorben und ihren Vater hatte sie nie kennen gelernt. Er war aus dem Clan verschwunden, als er efahren hatte, dass er Vater wird. Was für ein Feigling! Langsam ließ die Getigerte ihre goldenen Augen über die Lichtung wandern. Im hellen, weißen Mondschein konnte sie die Katzen die im Lager saßen gut erkennen. Sie bemerkte Aitelflosse, der sich mit Dämmerpelz unterhielt. Sie hoffte, nicht entdeckt zu werden und drückte sich in den Schatten der Kinderstube. Das einzige, was sie jetzt wollte, war schlafen.

Gähnend sah ich mich vor dem Schülerbau um.Dämmerpelz und Aitelflosse unterhielten sich vor dem Kriegerbau, die Jungen schliefen in der Kinderstube und eigendlich sollte ich auch schon lange im Nest liegen konnte aber nicht da ich einfach viel zu aufgeregt war.Plötzlich sah ich einen Schatten vor der Kinderstube.Er war klein und es war anscheinden ein Junges.Ich stand auf und huschte vorsichtig zur Kinderstube , zu dem Jungen das es mit dem schlafen wohl genau so wenig hatte wie ich "Was machst du hier sollltest du nicht schlafen?" fragte ich das kleine obwohl ich wusste das auch ich gerade eine Regel brach.Vorsichtig sah ich mich nach dne Kriegern um. Nicht das ich noch Ärger krieg.

Eine Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Erschrocken riss sie den Kopf herum. Vor ihr stand ein Schüler. Dem Geruch nach zu urteilen war es eine Schülerin.
Sie fragte das Junge, was sie hier mache. »Ähmm.. Also.. Eigentlich habe ich nur die frische Luft genossen..«, maunzte die Kleine vorsichtig.
»Wirst du mich verraten?« Rehjunges wusste, dass die Anderen nicht erfreut sein würden, wenn sie herausfanden, dass sie noch wach war. Aber durfte die Schülerin noch wach sein? Sie entschied sich, nicht zu fragen. Mit großen Augen starrte das Junge die Schülerin an.

Das Junge starrte mich an und fragte mich ob ich sie verraten würde.Anscheinend verkniff sie sich eine bestimmte Frage "Na ja..." stammelte ich dann beugte ich mich zu ihr runter und flüsterte in ihr Ohr "Eigendlich darf ich auch nicht mehr auf sein also ich verrats nicht wenn du es nicht tust." ich grinste cool.Ich könnte die kleine soweso nicht verraten da sie mich mit ihren großen Augen einfach so niedlich angeguckt hatte "Wie heißt du eigendlich?" fragte ich sie weiter aus.