DonnerClan-Lager

Ich sah zu wie sich Sonnenjunges hinlegte und Einschlief. Ich entschied mich auch meine Augen zuzumachen und tat dies auch. Ich konnte zuerst nicht einschlafen da ich ja gerade eben schon etwas geschlafen hatte. Schließlich wurde ich doch etwas müde und schlief neben Lichterglanz Familie in ihrem Nest ein. Mir war warm und ich fühlte mich gut aber irgendetwas war komisch. ich war es nicht gewohnt neben anderen Katzen zu schlafen.

Kristallpfote musterte ihre Mentorin einen Moment lang ernst, dann nickte sie. "Ich werde dich beim Wort nehmen, Sonnenpelz.", miaute die Schülerin. Einen Moment später knurrte der Magen der Schülerin deutlich hörbar. "Wenn du nichts dagegen hast, werde ich mir etwas vom Frischbeutehaufen nehmen. Ich habe heute noch nichts gegessen - die Patrouille hat unerwartet lange gedauert.", fügte Kristallpfote ein wenig verlegen hinzu und wartete, ob Sonnenpelz noch etwas zu sagen hatte.

Schnurrend stimmte die Gelbbraune ihrer Schülerin zu.
"Gerne, Kristallpfote. Wenn es dir recht ist, könnten wir zusammen etwas essen. Ich habe nur zu Sonnenaufgang eine kleine Maus verspeist und die Jagd vorhin hat mich sehr hungrig gemacht."
Mit einem freundlichen Ohrenschnippen trottete Sonnenpelz zum kläglichen Frischbeutehaufen zurück und sah über ihre Schulter, um zu sehen, ob ihr die orange Getigerte folgen wollte.

Lichterglanz lächelte, als Leuchtjunges sich zu ihrer Familie legte - oder dem, was noch davon übrig war. Eine einzelne Träne lief der Königin über die Wange. Ach Silberhauch, warum musstest du gehen? Warum hast du Lichtjunges mitgenommen?, seufzte sie gedanklich. Mit dem Kopf gab die grau Getigerte Magnolienjunges ein Zeichen, sich ebenfalls zu ihnen zu legen. Während Lichterglanz noch auf ihre Tochter wartete, legte sie sich schon neben die Jungen, welche sich unter ihrer Obhut befanden. Sonnenjunges schlief fast sofort ein; die Königin hatte mit ihrer Vermutung also Recht gehabt. Ich werde wohl keine Ruhe finden. Aber wenigstens Silberpfote und die Jungen sollen sich ein wenig ausruhen.

Oh ja ! Ein Nickerchen, könnte ich jetzt gut vertragen. Eilig lief ich zu dem Rest unserer ,,kleinen" Familie und sicherte mir den besten Platz am Mamas Bauchfell. Dort war es schön weich und keiner konnte ihn mir wegnehmen. Ich musste ihn mit keinem teilen. Mit Lichtjunges hätte ich ihn geteilt. Ein trauriger Ausdruck legte sich auf mein Gesicht und versuchte vergeblich Lichtjunges und Silberhauch aus meinen Gedanken zu verdrängen. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere. Die anderen ließen sich von mir aber nicht stören. Als ich sicher war, dass alle schliefen, erhob ich mich und tapste nach draußen in den Schnee. Meine Pfote tropfte vom geschmolzenem Schnee und schüttele sie angewidert. Das war das schlimme am Schnee. Der kalte Wind fuhr mir mir durch das Fell und zerzauste es. Doch es machte mir nichts aus. Sehnsüchtig starrte ich auf den Eingang und hoffte auf ein Wunder. Doch tief in meinem Inneren war es schon klar. Silberhauch und ganz besonders Lichtjunges würden nicht wiederkommen. Ich fröstelte doch blieb ich dort sitzen, wo ich war. Meine Pfote bewegten sich, wie von selbst auf den Eingang zu. Mein Blick wanderte hinein und und ... nichts. Zum zweiten Mal wurden meine Hoffnungen zu nichte gemacht. Ich begab mich wieder zu meinen vorherigen Sitzplatz, wo der Schnee durch meine Körperwärme geschmolzen war. Es war zwar schön, nicht auf Schnee sitzen zu müssen, dafür war der Boden unter mir jetzt nass. Das machte es auch nicht besser. Ich blieb regunglos auf meinem Platz sitzen. Ich war wie in Trance und und ein einziger Satz hämmerte in meinen Gedanken : Sie werden nie wiederkommen.

Ich drückte mich ebenfalls an Silberpfote.
Sie war traurig und ich nam mir vor jetzt bei ihr zu sein.
Ich leckte ihr erneut zärtlich über das Ohr und begann beruhigend zu schnurren.
Solange Feuerblüte noch da war konnte ich zwar nicht liebevoll werden, aber immerhin Freundschaftlich.
Dann wandte ich mich Silberpfote zu.
"Sag mal,"fragte ich, "hast du eigentlich schon gegessen?"

Ich lag nahe an Mama gekuschelt und versuchte immer wieder, die Augen ganz zu öffnen. Jetzt schaffte ich es und brachte sogar ein paar Worte heraus: "Mama, Papa?" Ich legte den Kopf schief und sah die beiden an. Sie gaben meinen Geschwistern Namen. Eines hieß Jaguarjunges, eines Fliederjunges, die anderen Namen wusste ich nicht. Ich fragte mich, wi eich heißen würde.

Nachdem ich nun wieder geschlafen hatte stand ich nun wieder auf und ging zu Mama da ich hunger hatte.Nachdem ich fertig war fragte ich mich plötzlich wie ich jetzt eigendlich hieß also drehte ich mich zu ihr um und fragte "Wie heiß i-ich denn?" meine Stimme klang noch nicht ganz so wie die meiner Eltern, sie war höher und und ich musste manchmal stottern.Aber auch das würde sich legen wenn ich groß wäre.Ich setze mich hin und leckte mir die Pfote.Wärend ich auf die Antwort meiner Mutter wartete dachte ich mir schon einige Namen aus ich betrachtete meine schwarze Pfote.

Ich sah die Jungen an wie sie die Augen öffneten und lächelte. Sie fingen auch schon an zu sprechen. Doch ich antwortete nicht sofort. Da fragte ein schwarzes Junges mit goldenen Augen wie es heißt. Dieses Junges hat ja noch keinen Namen oder?! Ich überlegte wie wir es nenen könnten. Aber vieleicht fällt Mondblume ein name ein...

Ich riss die Augen auf denn ich war fast neben dem Frischbeutehaufen ein geschlafen. Aus meinen Augen kamen Tränen, schon seit längerer Zeit sah ich keinen Sinn mehr im Leben. Ich mochte Himmelsdiamant sehr gerne und wir waren eine Zeit lang Tag und Nacht zusammen. Aber jetzt war es anders, Himmelsdiamant antwortete mir nicht mehr.
Wieder lief eine dicke Träne an mir herunter und ich musste an Silberhauch denken. Es war Blattleere und der Clan hatte kaum zu essen. Ich hob eine magere maus auf und humpelte mit ihr in die Kinderstube. Als ich dort an gekommen war spürte ich wieder ein kleines bisschen Freude als ich sah das die Jungen die Augen auf gemacht hatten. Ich lief zu Mondblume und legte ihr die magere maus hin. Währenddessen miaute ich leise: „Das brauchst du Mondblume, du musst deine Jungen gut versorgen!"
Ich leckte der Königin über den Kopf und hörte Blitzherz und Mondblume zu. Dann schaute ich ein schwarzes Junges an und miaute: „Hat das schon einen Namen? Ich finde zu dem würde Mohnjunges passen!" Mir gefiel der Name gut und ich schaute das kleine Fellknäul an.

Out: Sorry, bin heute sowas von unkreativ :-)

Ich hatte auch einwenig geschlafen und wachte nun schnell wieder auf. Ich sobbte zu meiner schwester hin, die mich zuvor beruhigt hatte und leckte ihr über den Kopf. Ich hörte wie sie fragte wie sie hieß und selber überlegte ich mir einpaar Namen. Schwarzjunges? Dämmerjunges? Distel... . Die würden alle gut passen. Als plötzlich eine fremde Katze etwas sprach zuckte ich zurück und lief zu Pa. Dort kuschelte ich mich in sein Fell und merkte das die Katze keine Bedrohung war. Da stand eine getigerte Katze mit grünen Augen, die größer war als ich. "We du?" Fragte ich sie und versteckte mich nun hinter Mohnjunges. Sie schlug vor das die meine Schwester Mohnjunges heißen sollte und ich lächelte. Schöner Name!

Ich merkte das ich meine Augen öffnen konnte und blinzelte fleißig. Plötzlich kam ein heller Strahl zum und ich sah direkt vor mir meine Eltern. Meine Mutter hatte schönes graues Fell mit fast nicht sichtbaren schwarzen Streifen. Sie war schön und schlank, und neben Mondblume entdeckte ich Blitzherz. Er war ein schöner muskulöser Kater mit grauem Fell und leuchtend blauen Augen.
Neben den beiden entdeckte ich meine Geschwister, Feenjunges, Donnerjunges, Windjunges alle waren grau. Neben ihnen sah ich ich ein schwarzes Junges, es sah so aus wie unsere Großmutter hatte Meine Mutter zu mindestens immer gesagt. Doch als ich ein braun graues Junges das Jaguarjunges hieß sah blieb ich wie an gewurzelt stehen. Sie war braun wie scheußlich! Dachte ich und kniff meine Augen zu. All meine Familie war grau und schwarz aber sie war braun. Das passt nicht! Dachte ich und knurrte Jaguarjunges an.
Wahrscheinlich hatten meine Eltern sie nur auf genommen, und jetzt meinten sie das jaguarjunges zu unserer Familie gehörte. Ich machte den Mund auf und miaute vorwurfsoll: „Die da..." Dabei zeigte ich mit dem Schwanz auf jaguarjunges und fuhr fort: „Was macht die hier, die ist braun! Die gehört nicht zu uns!" Meine vorwurfsvolle Stimme hallte durch die ganze Kinderstube.
Plötzlich entdeckte ich eine fremde Katze die auch braun getigert war. Ich schaute sie abweisend an sagte aber nichts. Diese Katze war schließlich schon größer.

Schlagartig hörte ich auf zu lachen. Was sagte meine Schwester da? Ich gehöre nicht zu der Familie? Mit weit aufgerissenen Augen blickte ich Fliederjunges an. Wie konnte sie nur? "Ich gehöre wol zu dieser Familie!" quikte ich und schaute erwartungsvoll meine Mutter an. "Nicht war?" ich bemerkte, dass mir Tränen in den Augen standen. Ich schüttelte den Kopf um mich zu fangen. Das war die Höhe! Ich bemerkte, dass alle anderen aus meiner Familie graues Fell hatten. Nur ich hatte braunes! Ich war mir plötzlich nicht mehr so sicher. Aber nein, nur weil ich anders aussehe soll ich nicht zur Familie gehören?

Als meine Schwester sagte das sie zu meiner Familie gehörte ging ich auf sie zu und faucht: "Selbst wenn für mich wirst du nie meine Schwester sein du blöder fellballen!" In meinen Augen funkelte Wut und meine Krallen waren aus gefahren. Mit einem miesen und kratzbürstigen Ton miaute ich dann noch: "Du bist braun und braun ist keiner von uns. Du bist nicht meine Schwester!" Tränen flossen mir über das Gesicht denn ich wusste nicht was ich tat. Selbst wenn sie nicht meine Schwester war durfte ich sie doch nicht anschreien. Doch tief in meinem inneren sagte eine Stimme das ich Jaguarjunges hassen sollte.

Ensetzt schaute ich Fliederjunges an. Ich duckte mich tief an den Boden. Mein Herz klopfte schnell. Wiso? Was hatte ich ihr getan? Tränen schimmerten in meinen Augen. ich fragte mich, wie sie, in so kurzer Zeit so schell und viel reden konnte. Ich schaute sie nur stumm und enstetzt an. Blöder Fellballen? Ich hätte ihr am liebsten gemeinere Schimpfwörter an den Kopf geworfen, doch ich riss mich zusammen. Ich war nicht der Typ mich zu wehren, ich lies es einfach über mich ergehen. Doch tief in meinem Inneren breitete sich ein Schmerz aus, der immer größer wurde.

Glücklich betrachtete ich meine Kleinen, als Blitzherz mich fragte, wie die kleine schwarze heißen sollte. Mit einer Maus im Maul kam Diamantenpfote auf mich zu und meinte, dass der Name Mohnjunges gut passen würde. Dankbar lächelte ich sie an und wollte meine Maus fressen, als eines meiner Jungen mich fragte:"We du?" Ich strich ihm über den Kopf und sagte:"Ich bin Mondblume, deine Mama und du bist...Donnerjunges!Erschöpft widmete ich mich Blitzherz und leckte ihm übers Ohr."Ziemlich anstrengend!" Plötzlich ertönte das Jammern von Kitten und ich drehte mich erschrocken um. Fliederjunges meinte, dass Jaguarjunges nicht zu unserer Familie gehörte, weil sie anders aussah als wir. Wütend ging ich zu den beiden und sagte zu Fliederjunges:"Fliederjunges, nur weil Jaguarjunges nicht aussieht wie wir, heißt das nicht, dass nicht zu unsere Familie gehört!" Dann drehte ich mich zu Jaguarjunges um. "Es kommt auf die inneren Werte an. Es ist mir egal, wie ihr ausseht, ich liebe euch trotzdem!", miaute ich ihr zu.

Kristallpfote lächelte; froh darüber, endlich einmal etwas mit ihrer Mentorin zusammen unternehmen zu können. Selbst, wenn es nur darum ging, einen kleinen Happen von der mageren Beute zu essen. Aber es war Blattleere und eine Katze musste essen, um bei Kräften zu bleiben. "Gerne, Sonnenpelz.", miaute die Schülerin und wollte ihrer Mentorin schon folgen, als sie Magnolienjunges vor der Kinderstube entdeckte. Sie lief zum Lagereingang; schaute hinaus, als würde sie auf jemanden warten und kehrte dann zu ihrem Platz vor der Kinderstube zurück. Was ist denn mit ihr los? Magnolienjunges kann es nicht gut gehen, wenn sie sich so verhält. Kein Junges würde freiwillig im Schnee sitzen bleiben. "Ich komme gleich, Sonnenpelz. Ich möchte nur eben mit Magnolienjunges reden, wenn es dir recht ist.", fügte Kristallpfote hinzu und stapfte durch den Schnee auf ihre Quasi-Nichte zu. Neben der jungen Kätzin ließ die orange Getigerte sich vorsichtig nieder. "Magnolienjunges? Stimmt etwas nicht?", fragte sie behutsam und musterte die Andere besorgt.

ich hörte mir den Streit zwischen Jaguarjunges und Fliederjunges an und schttelte den Kopf. Wie kan sie nur so was sagen nur weil Jaguarjunges braun ist? Ich lief zu Jaguarjunges hin und leckte ihr über den kopf. Davor antwortete meine Mutter mir das sie meine Mutter ist und ich Donnerjunges bin. "N, N N-...... Nik duuuu!! Die da... !" Miaute ich und zeigte mit der Pfote auf Diamantenpfote. Dan lief ich zu meinen Pa und legte meinen Kopf in sein Fell. Irgendwie hatte ich etwas Angst vor dieser Katze obwohl sie keine Bedrohung ist.

Sonnenpelz nickte wieder und folgte mit wie immer besorgten Blicken ihrer Schülerin, die zu Magnolienjunges hinüberging und mit ihr sprach.
Irgendwas schien mit der Kleinen nicht zu stimmen; sie sah sehr unglücklich aus, wie sie dort allein im Schnee hockte.
Die gelbe Katze trat zu dem Frischbeutehaufen, nahm sich das kleine Eichhörnchen, welches sie selbst vorhin erbeutet hatte und suchte sich einen schönen Platz etwa zwei Schwanzlängen vom Haufen entfernt aus, um sich niederzulassen. Der Schnee war kalt an ihrem Bauchfell und schmolz bald. Kleine, nasse Tropfen in ihrem Pelz zeugten noch von ihm, als er unter ihr verschwunden war.
Die junge Kriegerin sehnte sich nach der Blattfrische. Es gab nicht genug Beute. Es war kalt und viele Katzen wurden krank. Selbst in dieser Blattleere schon hatten sie Tote beklagen müssen, die dem grünen und weißen Husten erlegen gewesen waren.
Wie sehr wollte sie das frische Grün des Waldes in der Nase fühlen, aber das würde noch lange auf sich warten lassen.
Erst als sie ihre großen, tiefblauen Augen wieder öffnete, merkte Sonnenpelz, dass sie sie geschlossen hatte. Noch immer saß Kristallpfote bei dem Jungen vor der Kinderstube und unterheilt sich mit ihr.
Hoffentlich konnte sie die Kleine aufmuntern. Ein unsicheres Schnurren stieg Sonnenpelz' Kehle hinauf.
Irgendwie war sie stolz auf Kristallpfote.

Obwohl ich nicht die Mutter der Jungen war sah ich stolz auf sie herab. Wie es wäre eigene Junge zu haben? Ich bemerkte ein Junges, dass wissen wollte, wer Diamantenpfote sei. Lächelnd ging ich auf ihn zu und sagte:"Das ist Diamantenpfote, meine Schwester. Wer bist du? Ich beobachtete ihn gespannt.Ob er antwortet?

Viele Stimmn waren in der Kinderstube zu hören. Für meinen Geschmack zu viele. Ich setzte mich auf, Mama und Papa hatten meinen Bruder gerade Donerjunges genannt. Und wie heiße ich? Ich schaute Mama vorwurfsvoll an und maunzte: "Wie heiß ich?" Auch andere Katzen, die niht zu meiner Familie gehörten, waren da. Ich hörte den Namen Diamantenpfote. "Hallo..", piepste ich unsicher.

Die Geräusche vieler Katzen weckten mich. Ich blickte um mich und bemerkte, dass es in der Kinderstube voller geworden war. "Hallo!", begrüßte ich die anderen Diamantenpfote kannte ich schon, dann war da noch Mondblume mit ihrem Wurf. Die Jungen wirkten viel kleiner als ich. Hoffentlich werde ich bald zum Schüler ernannt! Ich bin doch schon alt genug dazu! So schien es mir jedenfalls. Ich betrachtete die Jungen noch eine Weile und freute mich über den Anblick neuer Lebewesen.

Mit großen, traurigen Augen blickte ich zu meiner Mutter hoch. Ich hoffe sie hatte recht. Ich lächelte sie an und kuschelte mich an sie. Da kam Donnerjunges und leckte mich über den Kopf. Wenigstens die meisten aus meiner Familie schienen mich zu mögen... ich sah aus den Augenwinkeln Fliederjunges. Wieder fragte ich mich, ob sie mich nur wegen meinem Aussehen bloßgestellt hatte oder mich einfach hasst. Ich sah zu Diamantpfote. "Hallo" piepste ich und nickte ihr zu. dann sah ich zu der Katze, de die Schwester von diamantpfote war. "Und wer bist du?" fragte ich und war stolz, einen ganzen Satz rausbekommen zu haben, ohne zu stottern. Ich schaute wieder auf Fliederjunges, meine Schwester. Warum hasst die mich so? fragte ich mich.

Ich hörte wie mir eine schneeweiße Katze mit blauen Augen, die genauso groß war wie die braune Katze mir antwortet das dies ihre Schwester Diamantenpfote sei. Ein schöner Name! Schließlich drehte ich mein Gesicht wieder zu den ganzen Katzen in der Kinderstube und schaute etwas skeptisch. Die Weiße Katze hat mich außerdem noch gefragt wie ich heiße. Ich grinste und kuschelte mich noch enger an Pa ran. "D,d,....d....d. oonder .. unge. s" Stotterte ich und drehte mich wieder weg von ihr. Es war irgendwie komisch, da ich Angst hatte obwohl sie ungefährlich war. Dan hörte ich noch wie ein weiteres, schon größeres Junges "Hallo" sagte und erschrug. ich quickte kurz auf und schaute die Kätzin an. (Sonnenjunges)

Out: donner, denk daran, das sonne und er zuerst feinde sind..

In: Ich lächete, als der kleine Kater bei meinen Worten zusammenfuhr. Er stotterte zuvor ein paar Worte. "Hallo, ich heiße Sonnenjunges ,und du bist wohl Donnerjunges, was?" Belustigt musterte ich den kleinen,grauen Fellhaufen. War ich auch einmal so klein und tollpatschig?