DonnerClan-Lager

Normalerweise war ich ganz anders. Aufgedreht, verspielt, unaufmerksam, lebendig. Nun aber drückte meine ganze Mimik und Gestik meine Trauer über den Verlusst meiner Mutter aus. "Also.. Naja.. Das Leben im Clan ist... Toll. Man ist nie alleine, es ist immer jemand da wenn man jemanden braucht.", Und das heißt auch, dass ich auch nach Mamas Tod nicht alleine bin! erkannte ich. Meine Augen begannen ein wenig zu leuchten. "Solange wie wir Milch brauchen, werden wir von unseren Müttern gesäugt. Oder wenn diese nicht mehr Leben, von anderen Königinnen die gerade Milch haben.", Erklärte ich Federjunges. "Später bekommen wir etwas von der Frischbeute die die Krieger jagen. So wie Fuchsfeuer und Silberhauch es gerade tun.", Wie lange sie wohl noch weg sein würden? "Wenn wir krank sind, dann kümmern sich die Heiler um uns.Die Heiler bekommen träume von Sternenclan...glaub ich.", Aber was diese bedeuteten wusste ich noch nicht richtig. "Wenn wir Jungen älter sind, sechs Monde waren es...glaub ich jedenfalls, dann werden wie zu schülern. Und bekommen Mentoren die uns Ausbilden bis wir Kriger sind.", Erklärte ich zu ende. Mehr wusste ich aber auch nicht.

Federjunges Augen wurden immer größer. Sie versuchte alles zu behalten. Dann blieb ihr Denken bei den Wort SternenClan stehen. Was ist denn der SternenClan? fragte sie sich. Dann bemerkte sie wie Lichtjunges Augen ein wenig zu läuchten anfingen und sie freute sich innerlich ein wenig. Dann kam sie wieder zu ihren Gedanken zurück "Was ist eigentlich der SternenClan?" fragte sie.

"Der SternenClan besteht aus unseren verstorbenen Kriegerahnen. Mondstern gehört jetzt auch zum SternenClan. Hoffe ich zumindest. Der SternenClan lebt im Silbervlies. Mehr kann ich dir darüber aber auch nicht erzählen, am besten fragst du dafür jemanden, der sich besser damit auskennt.", erzählte Kristalljunges. Sie glaubte diese Dinge natürlich. Es war für sie einfach selbstverständlich, an den SternenClan zu glauben. Dass Lichtjunges sich immer noch nicht wieder völlig wie normalerweise verhielt war der orange Getigerten völlig verständlich, aber er schien sich allmählich besser zu fühlen. Kristalljunges konnte sehen, wie seine Augen wieder anfingen zu leuchten. Das ist ein gutes Zeichen.

Rotfelskluft<-------

Mit der Frischbeute die ich gerade gefangen hatte, kam ich wieder ins Lager. Diesmal ohne wieder überall dagegen zu laufen. Kristalljunges unterhielt sich gerade mit Lichtjunges und Federjunges. Gut, dann hatten die drei ja schon eine Beschäftigung gefunden. Ich legte meine Beute auf dem Frischbeutehaufen ab.

Federjunges sah hoch zum Himmel und hörte Kristalljunges gespannt zu. [i]Der SternenClan ist also da oben. Also die Katzen die leider verstorben sind. Ob meine Familie auch da oben ist? Aber ich glaube es nicht. Sie gehören ja nicht zum Clan. Werde ich später auch dort oben sein? Ich bin ja nicht im Clan geboren" dachte sie. Dann drehte sie sich um und endeckte Silberhauch. Sie lächelte kurz in seine Richtung und drehte sich dann wieder um.

<--- Rotfelskluft

Auch Fuchsfeuer betrat das Lager.
Er legte seine Beute ebenfalls ab und setzte sich neben Silberhauch.
,,Wenn ich es nicht falsch interpretiere, sind du und Lichterglanz jetzt Gefährten, oder?"
Er sah seinem Freund in die strahlenden blauen Augen.

Ich wand meinen Blick wieder von den Jungen ab. Sie schienen ganz gut alleine klar zu kommen.
Klar. Zumindest Kristalljunges und Lichtjunges werden bald zu Schülern ernannt. Wie es mit Federjunges weiter geht, werden wir noch sehen.Die Frage meines Freundes ließ mich wieder lächeln. "Ja das sind wir. Ich hätte nie damit gerechnet, dass mich jemand haben will.", Ich musste an Schattensonne denken. Ob sie noch lebte? Und wenn ja, wie ging es ihr? Aber ich schüttelte den Kopf. Sie hatte gehen wollen. Wir waren ihr egal gewesen. Sie war nicht mehr wichtig.

Fuchsfeuer schnippte leicht verärgert mit dem Schweif. ,,Natürlich will dich jemand!" Doch sein harter Tohnfall verging schnell. ,,Hoffentlich treffe ich auch bald die richtige Kätzin." fügte er hinzu und lächelte.

Fuchsfeuer hatte sich immer schon so über meine Selbstzweifel geärgert. Mich würden sie bei einem anderen warscheinlich auch nerven. Wie gut dass ich sie nicht ertragen musste. Doch schon aber...ach egal. "Das wirst du schon!", Sprach ich meinem alten Freund Mut zu. "Auch wenn es bei uns beiden etwas länger mit der Liebe dauert, sie kommt!"

Eichelpfote blickte Blattpfote an, als sie aufstand und auf unsichern Pfoten die kleine schwarze Kätzin hochhebte und aus dem Heilerbau verschwand. Sie selbst nahm vorsichtig das braunfarbene Junges und trug es zu ihrer Schwester. Verwundert sah sie sie an. Warum hatte sie das schwarze Junge nicht in die Kinderstube gebracht. Doch dann erkannte sie den hin und her gerissenen Ausdruck in ihren Augen und die Schülerin verstand. Blattpfote wollte ihre Jungen nicht alleine lassen. Sanft setzte sie das braune Junge vorsichtig zwischen die Pfoten und blickte ihre Schwester an. "Geh schon einmal vor, ich werde dir die zwei restlichen bringen. Mach es dir in der Kinderstube bequem, Schwesterherz." Führsorglich leckte sie ihrer immer noch schwachen Schwester über die Schulter. Sie nahm sich vor, ihr nachdem sie die Jungen sicher in die Kinderstube verfrachten haben, ihr Frischbeute zu besorgen und sich rund um die Uhr um ihre Schwester zu kümmern, bis sie wieder genug Kräfte hatte. Sicher würde Rabenflügel nichts dagegen haben, wenn sie sich um ihre Schwester kümmern wollte, die noch dazu seine Jungen großzog. Was für ein bitterer Beigeschmack dieser Gedanke doch hatte...

Ich kauerte mich neben Mondsterns Körper und steckte meine Nase in ihr weiches, nun erkaltetes Fell. Nach ein paar Atmenzügen erhob ich mich wieder und trat ein paar Schritte zurück. Ich lief zum Heilerbau, wo die nächste Aufregung stattfand. Eine der Schülerinnen hatte geworfen. Ich fragte mich wie sie so unvorsichtig hatte sein können, Schüler durften nicht umsonst keine Jungen bekommen. Ich steckte den Kopf zum Heilerbau hinein. Anscheinend war die junge Mutter - Blattpfote - auf dem Weg in die Kinderstube. "Kann ich vielleicht helfen eins der Jungen zu tragen?" bot ich an, nachdem ich gesehen hatte wie überfordert die Schülerin wirkte, obwohl ihre Schwester Eichelpfote ihr zu helfen schien. Bis vor kurzem war ich auch noch ein Schüler gewesen, doch Mondstern hatte mich vor etwa zwei Monden ernannt.

Ich sah dankbar auf, als Eichelpfote auch eines der Jungen nahm. Als auch noch einer der jüngsten Krieger mir anbot eins der Jungen zu tragen, nickte ich ihm mit einem dankbaren Lächeln zu. Er nahm das letzte Junge und ich nahm meine Tochter wieder hoch. Dann lief ich zur Kinderstube. Ich sah auf der Lichtung nicht nach rechts oder links, aus Angst Rabenflügels Blick zu begegnen.
Drinnen blieb ich unsicher stehen, bevor ich eine Ecke anpeilte und dort meinen kleinen schwarzen Engel absetzte. Ich schob so viel Moos zusammen wie herum lag und drehte mich dreimal um mich selbst, um ein Nest daraus zu formen, in das ich mich dann hineinsinken ließ. Dann zog ich die Kleine an mich und sah auf. Wo blieben die anderen zwei Jungen??

Überrascht blickte sie den jungen Krieger auf, der genau im perfekten Moment aufgetaucht war, um seine Hilfe anzubieten. Dankbar lächelte sie den dunkelbraunen Kater an, bevor sie wieder vorsichtig das braune Junge hochhob und ihrer Schwester folgte. Dinnen in der Kinderstube blieb Eichelpfote kurz stehen, um zu sehen, wo ihre Schwester mit dem schwarzen Jungen hin verschwunden war. Als sie ihr schönes Fell in der Ecke der Kinderstube erblickte, steuerte sie auf sie zu und legte das von ihr getragenen Junge neben seine Schwester, bevor sie sich mit stolz funkelnden Augen neben das Nest ihrer Schwester setzte. Kurz durchfurh sie ein Stechen, als ihr bewusst wurde, dass sie und ihre Schwester nicht mehr im gleichen Bau schlafen würden. Doch dann verscheuchte sie diesen Gedanken und blickte sich nach Pinienherz um, der das letzte Junge trug.

Ich nahm den kleinen Tigerkater auf und folgte den zwei Schülerinnen aus dem Heilerbau, über die Lichtung und in die Kinderstube. Sanft legte ich das letzte Junge zu Blattpfote an den Bauch und sah mich dann kurz um. "Uhm... Ich geh wohl besser und lass euch allein." meinte ich langsam. "Oder braucht ihr noch was?" Mein Blick richtete sich erst auf Blattpfote, wobei er dann zu Eichelpfote hinüber schwankte.

Ich maunzte leise, als meine Mama plötzlich verschwand. Ihr Geruch, ihre Milch, ihre Wärme. Alles war weg. Stattdessen waren da viele viele fremde Gerüche und Eindrücke, die auf mich niederprasselten. Ich begann ängstlich zu fiepen und hörte erst auf, als ich wieder an Mamas weichem Bauch lag. Ich kuschelte mich tief in ihr weiches Fell und fiepte nur noch ganz ganz leise.

Ich sah meinen Jungen sehnsüchtig entgegen und sehnte den Augenblick herbei, da sie alle wieder an meinem Bauch lagen. Sicher. Eichelpfote kam mit meinem Erstgeborenen und ich leckte ihm beschützend über den kleinen Kopf, ehe ich die Ohren spitzte. Mein zweiter Sohn fiepte ängstlich und mir stellte sich das Nackenfell auf. Erst, als Pinienherz mir den Kleinen gab, beruhigte sich mein eigener Herzschlag. "Danke." miaute ich leise zu den Beiden und legte erschöpft den Kopf auf die Pfoten. Ich war so unglaublich erschöpft von der Geburt, dass ich fast sofort einschlief.

Als Pinienherz mit dem letzten Jungen kam, blickte die Schülerin auf ihre Schwester hinab. Sie so mit ihren Jungen zu sehen war noch gewöhnungsbedürftig aber Eichelpfote wird sich sicher bald daran gewöhnen, dass ihre Schwester Mutter geworden ist. Die Frage des Kriegers
ließ die Kätzin wieder aufblicken und leicht überrascht bemerkten sie, dass sein Blick auf ihr ruhte, nicht auf ihrer Schwester, an die hauptsächlich
die Frage gestellt war. Noch bevor Eichelpfote etwas sagen konnte, war ihre Schwester eingeschlafen. Lächelnd stand sie auf und stellte sich neben Pinienherz. "Ich glaube wir beide haben hier nicht mehr fiel zu tun." Lächelnd blickte sie den dunkelbraunen Kater an, bevor sie leise die Kinderstube verließ. Vor der Kinderstube blieb sie aber stehen. Da ihre Schwester gerade nicht ansprechbar war und man sie nicht brauchte, hätte sie nichts dagegen sich mit dem Krieger zu unterhalten, der anscheinend genauso wenig zu tun hatte wie sie.

Ich nickte und verließ hinter Eichelpfote den Bau. Davor ließ ich mich nieder, sodass Eichelpfote hin und wieder einen Blick hinein werfen konnte, wenn sie wollte. "Du und Blattpfote, ihr steht euch sehr nahe, nicht wahr?" fragte ich leise. Ich ringelte meinen Schweif um meine Pfoten und sah die Kätzin an. "Lang kann dein Training ja nicht mehr dauern." kommentierte ich, nachdem ich sie kurz gemustert hatte, ein Lächeln in den Augen. Sie sah mehr wie eine Kätzin aus als eine Schülerin. Eine hübsche Kätzin.

Als Pinienherz sich neben sie hinsetzte lächelte sie ihn an. Bei seiner Frage musste sie schmunzeln. "Ja, Blattpfote ist meine beste Freundin. Sie und ich sind wirklich unzertrennlich und ich könnte mir nicht vorstellen, wie es ohne sie wäre. Ich kann ihr einfach alles erzählen und sie mir auch..." Bei den letzten Worten musste sie an das neue Geheimnis zwischen ihr und Blattpfote denken und brach den Blickkontakt mir Pinienherz ab. Sie wollte nicht, dass er die Sorge in ihren Augen sah. Als er meinte, ihre Zeit als Schülerin könnte nicht mehr länger dauern, konnte sie nicht umhin, ihn überrascht in die Augen zu sehen. Dabei bemerkte sie den Blick, mit dem er sie musterte und plötzlich lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. "Meinst du wirklich? Mir kommt es so vor als wäre ich erst gestern zur Schülerin ernannt worden." Verlegend erwiederte sie seinen Blick. So hatte noch kein Kater sie angeblickt. Das alles war so ungewohnt und ließ ihre ruhige Art brökeln. "Wie war es für dich, als du zum Krieger ernannt wurdest?"

Von ihrem Moosnest aus beobachtete Lichterglanz, wie Blattpfote und die drei Jungen in die Kinderstube zogen. Es waren wirklich hübsche Junge, wie die Königin fand. Eines niedlicher als das Andere. Auch die Sorge der jungen Königin blieb ihr nicht verborgen, als sie von ihren Jungen getrennt war. Lichterglanz lächelte sanft. Blattpfote liebte die Jungen wirklich. Sie würde sicherlich eine gute Mutter sein. Kaum hatten Eichelpfote und der junge Krieger Pinienherz die anderen beiden Kätzchen gebracht, da schlief Blattpfote schon ein. Lichterglanz war nach der Geburt von Silberjunges ebenso müde gewesen, daran konnte sie sich noch sehr gut erinnern. Ebenso an den Schmerz der Geburt. Aber im Gegensatz zu der Schülerin war Lichterglanz damals schon ausgewachsen gewesen. "Ich werde auf sie aufpassen.", wisperte die Köinin Eichelpfote und Pinienherz zu, bevor diese die Kinderstube verließen. Blattpfote wird alle Unterstützung bekommen, die sie brauchen wird. Auch wenn ich mir sicher bin, dass sie nicht viel brauchen wird.

Eichelpfote schien beunruhigt und ich sah sie forschend an. "Ist was?" fragte ich sie vorsichtig und hob ihr Kinn ein Stück an, damit sie mich wieder ansah. Ihre hübschen moosgrünen Augen waren sorgenvoll getrübt. Ich betrachtete sie einen Moment, dann ließ ich meinen Schweif wieder sinken. Dann stellte sie mir eine Frage. Ich überlegte kurz. "Es war... aufregend." antwortete ich dann. "Und die Nachtwache war verdammt schwer nicht einzuschlafen." fügte ich noch hinzu.

Bei seiner Berührung ging eine Welle der Verwirrung durch die Schülerin. Ihm so nahe gegenüber zu sitzten und in seine intensiven Augen zu blicken ließ Eichelpfote kurz die Fassung verlieren. Nur nebenbei hörte sie die geflüsterten Worte von Lichterglanz und schluckend wandte sie der Königin den Kopf zu. "Ja...danke Lichterglanz." Da Pinienherz immer noch fragend vor ihr saß und sie forschen anblickte, sagte sie das plausibelste, was ihr in diesen Moment als Antwort durch den Kopf schoß. "Es ist alles nur so schwierig...Mondstern ist tot und alles geht durcheinander..." Das war sogar ehrlich gemeint. Als er ihr in ein paar Worten schilderte, wie es war, zum Krieger ernannt zu werden, musste sie ihn anlächeln. Zu gut konnte sie sich ihn vorstellen, wie er gegen den Drang ankämpfte nicht einzuschlafen. "Wenn ich zur Kriegerin ernannt werde, würdest du dann mit mir jagen gehen?" Noch bevor Eichelpfote über ihre Worte genau nachgedacht hatte, war es schon zu spät, um sie zurück zu nehmen. Leicht röteten sich ihre Wangen und sie war mehr als froh, dass man durch das Fell nicht sehen konnte.

Ich protestierte maunzend, als ich beim Nackenfell gepackt und hochgehoben wurde, mir wurde kalt. Das flauschige Wesen, wo ich mich so geborgen fühlte und wo ich hingehörte, verschwand. Ich baumelte im Maul einer Katze und wurde dann wieder wo abgesetzt, wo der Boden noch kühl war, doch es roch nach Milch, Wärme und Geborgenheit. Ich kroch wieder zu der flauschigen Katze und spürte das Fell meiner beiden Geschwister. Dann suchte ich wieder die Milch und fand sie. leicht brummelnd knetete ich den Bauch, um meh rzu bekommen und schlief ein, während ich trank.

Da Flusspfote keine Antwort von Birkenfell bekam, schlich sie mit hängendem Schweif davon.
Sie beobachtete eine Zeit lang Eichelpfote und Pinienherz. Sie läschelte zu den beiden rüber.
Dann senkte sich ihr Blick kurz. Sie dachte nach, ob sie es wagen sollte...tat es dann auch. Sie stand auf und trat zu den beiden hinzu. ,,Habt ihr was gegen meine Gesellschaft?" fragte Flusspfote leicht zögernd.

Ich lächelte leicht und sah zur Seite. "Farnfeder wird ein großartiger Anführer werden..." murmelte ich leise. Dann fragte mich Eichelpfote, ob sie mit mir mal jagen gehen dürfte. Ich war überrascht von der Frage und zuckte mit der Schweifspitze. "Sicher, gerne." miaute ich und lächelte sie an.
Flusspfote gesellte sich zu uns und fragte, ob sie störte. "Nein, setz dich ruhig mit her." lud ich sie ein und rückte ein wenig, damit sie mehr Platz hatte und Eichelpfote trotzdem in die Kinderstube sehen konnte.