DonnerClan-Lager

Kristalljunges fühlte, wie die Nähe der anderen Katzen sie beruhigte. Vor allem die von ihrem Irgendwie-Bruder Silberhauch. Lichterglanz schien sich wegen irgendwas unwohl zu fühlen. Als hätte sie Kummer. Erst die Frage des Kriegers brachte Kristalljunges wieder zurück in die Gegenwart. Soll ich gehen oder nicht? Das ist eine gute Frage.
Einerseits könnte sie noch Zeit mit Silberhauch verbringen, wenn sie blieb. Etwas, das sie als Schülerin wahrscheinlich nicht mehr so häufig würde können. Andererseits hatte der plötzliche Tod von Mondstern Kristalljunges wieder daran erinnert, was sie dem Krieger früher am Tag versprochen hatte. Sich um ihre Mutter zu kümmern. War das wirklich heute? Dass er so aufgelöst gewesen ist, weil seine Mutter nicht zum DonnerClan gehört und er sie nicht vor dem Hass seiner Halbbrüder beschützen kann?
Der Tod einer Katze konnte sehr plötzlich kommen. Das hatte Mondstern unfreiwillig bewiesen. Kristalljunges stellte sich vor, wie sie sich fühlen würde, wenn ihre Mutter jetzt auch noch unverhofft sterben würde. Ohne, dass sie ihr gesagt hatte, wie sehr sie sie liebte. Trotz allem. "Ich werde in die Kinderstube gehen. Und mich mit meiner Mutter versöhnen.", miaute die Jungkatze und kuschelte sich zum Abschied nochmal an Silberhauch. Am Eingang der Kinderstube hörte Kristalljunges die Worte von Lichterglanz. Das ist also das Problem. Einige Herzschläge blieb die orange Getigerte draußen stehen, bevor sie die Kinderstube betrat.
Das wird ein langes Gespräch werden...

Es machte mich glücklich dass sie sich wieder mit ihrer Mutter versöhnen sollte. Sie hatte die möglichkeit für sie zu sein. Die würde ich nie haben. Darin musste ich plötzlich denken, und mir war wieder unwohl zu mute. Nun stand ich aufeinmal wieder ganz alleine da. Es war seltsam. Aber ich wusste dass ich Freunde hatte. Also ging in den Heilerbau und schaute nach den kranken Katzen. Ich warf einen Blick auf eisschleier. "Wie gehts ihm?", fragte ich

Nachtschein wachte auf und wusste nur eines sofort wieder Mondstern war Tod. Sie würde sie nie wieder sehen,ihre geliebte Anführerin. Vielleicht werde ich es nein ich muss es irgendwann überwinden genau wie der ganze Clan dachte sie Traurig. Sie ging langsamaus dem KriegrBau und ging ein wenig im Lager herum und etwas später aus dem Lager
<---Grüntannen

Plötzlich verstummte das Schluchzen. "Sch.." Goldblume hatte sich Mausepfote zugewandt, und wischte ihr sanft, mit dem Schweif, die Tränen aus dem Gesicht. "Oh Goldblume.." Dieß ließ ihr nur noch weitere Tränen in die Augen steigen. Goldblume war so eine wundervolle, herzensreine Kätzin.. wie nur, wie, hatte sie all die Monde auf sie eifersüchtig sein können? Sie kam sich hundeelend vor. "Doch.. Ich.. ich habe dir unrecht getan.. Tief im inneren.. habe ich dich doch bloß bewundert. Als du plötzlich diese Fähigkeiten entwickeltest, Zimthauch dieses Zeichen bekam.. ich war so tief getroffen. Aber nun verstehe ich.. du bist eine wahre Heilerin. Ich verstehe, weshalb der SternenClan dich ausgewählt hat.." Sie blickte in diese warmen, bernsteinfarbenen Augen. Sie blickten so offen, so voller Herz.. als hätte ihr die Heilerin schon längst verziehen.
Doch Tränen quollen hinab. Auf beiden Seiten. Die Zunge der weißen Kätzin fuhr sanft über ihr Ohr. Oh, wie sehr es sie an ihre Mutter erinnerte. Butterblüte.. Der noch frische Schmerz über den Verlust ihrer Mutter, stach in ihr Herz. Doch nun flüsterte Goldblume etwas, wobei ihre schönen Augen golden zu leuchten begannen, womit Mausepfote nicht gerechnet hatte. Es verschlug ihr regelrecht den Atem. "M-mich?", miaute sie erstickt. Die großen, blauen Augen weit aufgerissen. Sie blinzelte. Nein, es war kein Traum. Goldblume wollte sie als ihre Schülerin.. nach alledem, was sie ihr gebeichtet hatte. Ihr Herz klopfte, schlug so heftig gegen ihre Brust, sodass sie Angst hatte, es würde sich sogleich aus dieser reißen. Und da verspürte sie es. Dieses Gefühl von Ehrfurcht, von Bewunderung. Dasselbe Gefühl, welche sie hatte in Gegenwart Zimthauchs verspürt. "Goldblume.. ich.. liebend gerne!"

Sonnentau kam nach Mondsplitter in den Heilerbau und ignorierte den Ärger um sie herum. Sie legte das Eichhörnchen und die Maus ab und setzte sich zu Mondsplitter und Eisschleier. Er lebt noch sie seufzte erleichtert.

Lichterglanz fuhr erschrocken herum, als jemand in die Kinderstube kam. Bitte nicht Silberhauch. Alle nur nicht er., flehte sie zum SternenClan. Doch es war Kristalljunges. Die kluge, aufmerksame Kristalljunges. Hatte sie etwa gehört, was die Königin gesagt hatte? Falls ja, dann konnte es ziemlich peinlich für sie werden. Unsinn Lichterglanz. Kristalljunges hat noch nie Geheimnisse ausgeplaudert. Du machst dir Sorgen über die falschen Dinge., schalt die grau Getigerte sich. Sie hatte genügend Probleme, um die sie sich sorgen sollte. Allen voran ihre Beziehung zu Silberhauch. Trotzdem konnte sie eine gewisse Erleichterung fühlen, als Kristalljunges auf Rosenblüte zuging.

Federjunges sah hinter Lichterglanz hinterher und dann sah sie Silberhauch hinterher. Alle Katzen sind traurig. Ich glaube sie passen alle aufeinander auf. Das ist sehr schön dachte sie. Danach stellte sie sich auf, ganz kurz dachte sie das ihre Beine nachgeben würden, aber sie taten es nicht. Ein bisschen erleichterung stieg in ihr auf. Dann ging sie dort hin wo vorher Lichterglanz hinein gegangen war und das andere Junge auch. Dann stand sie neben dem für ihr fremden Jungen Kristalljunges und sah zu Lichterglanz hinüber.

Lichterglanz gab Federjunges mit der Schwanzspitze ein Zeichen. "~Komm hierher Federjunges und leg dich ruhig zu uns.~", schnurrte sie und legte sich vorsichtig zu Silberjunges ins Moosnest. Federjunges tat der Königin leid. Erst verlor sie ihre Familie und dann musste die Kleine auch noch miterleben, wie Mondstern starb. Auch, wenn sie vermutlich nicht wusste, wer Mondstern eigentlich war und was das für den Clan bedeutete. Großer SternenClan, lasst Farnfeder ein ebenso großer und guter Anfüher werden, wie Mondstern es war.

Kräuterjunges richtete sich auf.
Ihre Sicht aber blieb schwarz.
Sie sah niemanden. Nur Stimmen ließen sie wissen, hier war jemand.

Federjunges hörte was Lichterglanz sagte. Dann nickte sie und trat langsam vorwärts und legte sich neben Lichterglanz und Silberjunges. Sie war etwas verunsichert gewesen ob sie wirklich sich daneben legen sollte, aber dann tat sie es doch. Ihr Fell prickelte etwas. Dann entspannte sie sich und schlief wenige Minuten danach ein. Sie war noch etwas kaputt von dem ganzen wa passiert war.

Als Federjunges sich eher scheu zu ihr und Silberjunges ins Moosnest legte, zog Lichterglanz die Jungkatze an sich heran. Die Kleine sollte es warm haben, beschloss die Königin. Federjunges schlief dann auch schnell ein. Es muss ein harter Tag gewesen sein für sie. Die Arme. Lichterglanz rollte sich um die Beiden Jungen zusammen und schloss ebenfalls die Augen. Einfach ein wenig ausruhen und für eine Weile meine Sorgen vergessen... Ehe die Königin sich versah war sie ebenfalls eingeschlafen. Sanft hoben und senkten sich ihre Flanken.

Kräuterjunges nahm den Gerruch von Lichterglanz wahr.
Langsam ging sie zu deren Nest und merkte, dass die Königin schlief.
Unsicher legte sie sich neben sie. Lichterglanz war wie eine Mutter für Kräuterjunges.

Pp: Sizlilienblüten

Beruhigt, doch auch unruhig betrat er das Lager, von seiner Gefährtin im Moment keine Spur. Er fühlte sich unwohl unter dem Pelz. Er hoffte wirklich, Blattpfote würde es gut gehen. Das wirklich keiner etwas von dem Ausrutscher mitbekommen würde. Müde und Träge lief der schwarze Kater auf den Kriegerbau zu, zwängte sich sogleich hinein und ließ sich in sein Nest fallen. Langsam schloss er seine Augen, sein Atem beruhigte sich wieder. Doch ordentlich schlafen würde er nicht können, dafür war sein Kopf und sein Herz zu aufgewühlt.

Lichterglanz wachte davon auf, dass sie jemand neben sie legte und hob überrascht den Kopf. Doch es war nur Kräuterjunges, die sich ebenfalls zu ihr gelegt hatte. Die Königin lächelte sanft, auch wenn das Junge es nicht würde sehen können. "~Komm ruhig näher an mich, Kräuterjunges. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben.~", schnurrte sie leise, um Federjunges und Silberjunges nicht aufzuwecken. Wie viel hatte das Junge überhaupt von allem mitbekommen? Es schien seltsam unbeschwert zu sein, obwohl Mondstern nicht mehr da war. Dann wanderten Lichterglanz' Gedanken wieder zu Silberhauch.
Wie sollte sie sich ihm gegenüber verhalten?

Ich blickte auf Eisschleier. Er schien zu schlafen. Ich beschloss dass ich nichts für ihm tun konnte, also ging ich wieder auf die Lichtung. Warum war Lichterglanz so seltsam? Was war das? Habe ich was falsches gesagt? Fragte ich mich wärend ich mich wieder auf die Lichtung setzte um die Katzen zu beobachten. Wie hatten sie Mondstern's Tod aufgenommen? Klar...schlimm würde es wohl für alle sein.

Wir waren gerade noch mittem im spiel, als etwas passierte was ich nicht ganz verstand. Mondstern brach zusammen. Ich bekam angst. Was würde jetzt passieren? Würde sie sterben? Ja. Sie starb. Ich sah zum ersten mal in meinem Leben den Tod. Ich riss die Augen auf. Und die Angst die in mir pochte wurde immer schlimmer. Weinend lief ich in die Kinderstube. Wenig später folgten Kristalljunges, Lichterglanz, ein fremdes Junges und Kräuterjunges. Ich kuschelte mich an meine Mutter. "Mama ich habe angst! Mondstern ist Tod. Was wird jetzt aus dem Clan?", Miaute ich verzweifelt doch meine Mutter schlief tief und fest. Ich kroch zu Kristalljunges, auch wenn ich glaubte sie wollte gerade allein mit ihrer Mutter sein. "Ich hab angst Kristalljunges!"

Kristalljunges hatte mit ihrer Ahnung Recht behalten. Es wurde ein langes Gespräch mit ihrer Mutter Rosenblüte. Doch es half wirklich. Nachdem die beiden Katzen ziemlich lange über alles gesprochen hatten, lag Kristalljunges eng an ihre Mutter gekuschelt da, sodass man beide kaum noch voneinander unterscheiden konnte. Die junge Katze kam vom Aussehen her ganz nach Rosenblüte. Dann kam Lichtjunges zu ihr gekrochen, weil seine Mutter tief und fest schlief. Kristalljunges kuschelte sich an ihren Freund und fuhr ihm beruhigend mit der Zunge über den Kopf. "Du brauchst keine Angst zu haben, Lichtjunges. Mondstern ist tot, ja und für den Clan ist das ein herber Verlust, aber der Clan wird weiter bestehen. Wir sind ja alle noch da. Mondstern ist ein wichtiger Teil des Clans gewesen, aber das sind alle. Die Krieger, die Schüler, die Königinnen; sogar wir Jungen! Farnfeder wird unser neuer Anführer werden und sich einen Stellvertreter aussuchen. So wie es schon immer gewesen ist.", miaute sie beruhigend.

Marderjunges verfiel in große Panik, als er vom Tod erfuhr. Stocksteif stand er da. Ihm war so, als würde e sich nicht mehr regen können. Dann versuchte er es zu glauben. War das wirklich so? Außerdem hatte er schon seit geraumer Zeit die anderen Jungen nicht gesehen. Er schaute sich suchend um. Er entdeckte nur Krieger. Alle waren sie größer als er. Manchmal ärgerte ihn das sehr. Er blickte auf den Boden und überlegte. Wo könnten sie sein? Am liebsten hätte er sich irgendwo verkrochen. Vielleicht würde er sie später sehen. Er trottete zu Silberhauch. "Hallo. Ähm....." Ihm fehlten die Worte. "Hast du den Tod von Mondstern schon verkraftet?" fragte er Silberhauch, um ein Gespräch anzufangen.

Nachdenklich lag Eichelpfote im Schülerbau und beobachtete das Lager. Sie wartete schon eine ganze Weile lang auf ihre Zwillingsflamme, aber Blattpfote wollte einfach nicht auftauchen. Am Anfang hat sich die braune Schülerin nichts dabei gedacht, nur bekam sie je mehr Zeit verstrich ein immer schlechteres Gefühl im Magen. Auf eines konnte sich die junge Kätzin immer verlassen, und das war ihr Bauchgefühl. Je länger sie es zu ignorieren versuchte, desto unerträglicher wurde es, bis sich die Schülerin entgültig geschlagen gab und aufstand. Unruhig drehte sie ihre Runden im Lager, bis Rabenflügel das Lager betrat. Bei seinen Anblick stutzte die Schülerin für einen Moment, bevor sie über sich selbst den Kopf schüttelte und ihren Mentor und Freund zuwinkte.
Sie hatte einen Entschluss gezogen, sie musste ihre Schwester suchen. Wenn sie nicht einmal mit Rabenflügel unterwegs war, dann war etwas passiert.
Sofort eilte sie zum Lagerausgang, versuchte die Fährte ihrer Schwester aufzunehmen und rannte, ohne länger nachzudenken.

----------> Sizillienblüte

Federjunges öffnete kurz die Augen. Sie fühlte sich so wohl und geborgen zwischen Lichterglanz, Lichtjunges und dem dritten Jungen. Sie legte sich wieder hin schloss ihre Augen und schnurrte leise. Sie fühlte sich an diesen total fremden und unbekannten Platz mit so vielen Katzen die sie nicht kannte sehr wohl.

OUT: Federjunges, bei mir liegen nur du, Silberjunges und Kräuterjunges. Lichtjunges ist bei Kristalljunges!

Lichterglanz sah mitleidig zu Lichtjunges hinüber. Dass der kleine Kater Angst hatte war nur verständlich. Aber mit seiner lebhaften, ja überdrehten Art würde er bald darüber hinweg kommen, da war die Königin sich sicher. Kristalljunges und seine anderen Freunde würden ihm schon dabei helfen. Nicht verständlich war Lichterglanz aber, wie Lichtjunges' Mutter einfach so weiterschlafen konnte. Ohne sich um ihren Sohn zu kümmern oder ihn zu trösten. Die graue Königin wollte ihm schon anbieten, doch zu ihr zu kommen, als der gescheckte Kater zu Kristalljunges kroch. Die hatte sich ganz offensichtlich wieder mit ihrer Mutter vertragen und versuchte, Lichtjunges zu beruhigen. Mitten in diesem ganzen Troubel wachte Federjunges wieder auf, bemerkte aber anscheinend nichts davon. Sie öffnete nur kurz die Augen, schloss sie wieder und begann zu schnurren. Die kleine Katze fühlte sich offensichtlich wohl, was für Lichterglanz zum Schönsten gehörte, was eine Königin bekommen konnte. Sanft begann sie, Federjunges' Fell zu pflegen.

Ich bekam fast nicht mit wie Marderjunges mich ansprach. Ich war viel zu sehr in Gedanken an Lichterglanz vertieft. "Hm? Was?" fragte ich den Kater und sah ihn an. "Lichtjunges und Kristalljunges haben dich vorhin übrigens gesucht!", bemerkte ich und versuchte meine Verlegenheitndarüber dass ich seine Frage nicht mit bekommen hatte zu überspielen.

Marderjunges bemrkte, dass Silberhauch nicht ganz bei der Sache war. "Danke, ich werde sie gleich mal aufsuchen....." Der kleine Kater drehte sich um. Dann hielt er an. "Ist irgendwas?" Schnell lief er zu Silberhauch, leckte ihm freundlich über das Brustfell, lächelte ihn an. "Entschuldigung.... aber ich muss gehen." Hoffentlich hatte das Silberhauch etwas aufgemuntert. Marderjunges raste zu der Kinderstube, wo er hoffte die beiden Jungen zu treffen. "Hallo? Kristalljunges? Lichtjunges?" Er raste mit einer hohen GEschwindigkeit in etwas. Eine Katze. Sie fiel um. "Humh? Tschuldigung...." murmelte er etwas verstört. Soche peinlichen Auftritte sollte er sich sparen. Er blickte in ein vertrautes Gesicht. Aber sie schienen allesamt sehr ärgerlich zu sein. Marderjunges blinzelte verlegen.

Ich lauschte den Worten von Kristalljunges. So war das also. Ich wusste es ja noch nicht... Meine Mama sprach nicht über sowas mit mir. "Achso... Ich wusste es noch nicht.", Miaute ich leise und kuschelte mich immer noch ängstlich an Kristalljunges. "Meine Mama wacht einfach nicht auf...", Miaute ich traurig und sah zu ihr herüber. War sie etwa krank? Und dann platzte auf einmal Marderjunges in die Kinderstube. "Marderjunges! Wir haben uns schon fast sorgen um dich gemacht!!", von meiner traurigkeit war nicht viel übrig geblieben. Ich leckte ihm über den Kopf und warf ihn dabei fast um. "Tschuldigung!"

"Ja ich denke dass ist besser.", Ich war froh dass er mich nicht darauf ansprach dass ich ihm nicht zu gehört hatte. "Nein. Ist schon alles Okay. Mondstern's Tod nimmt mich nur ein bisschen mit.", Erklärte ich mit einem leichten Lächeln und ließ ihn dann gehen. Zu seinen Freunden, da wo er hin gehörte.