DonnerClanlager

Kupferblüte, die bisher im Schatten gelegen hatte, stand auf und schüttelte sich. Bevor ich hier unnütz ein Nickerchen halte, sollte ich mich lieber um etwas Sinnvolles kümmern! schalt sie sich selbst und sah sich im Lager um. Der Frischbeutehaufen schien gefüllt, doch konnte man je genug haben? Solange Blattfrische und Blattgrüne war, tat der Clan gut daran sich Reserven anzufressen. Sie erblickte eine Gruppe von Katzen und beschwingt trabte sie zu ihnen und begrüßte sie freundlich. "Wie wäre es mit einer kleinen Jagd?", fragte Kupferblüte fröhlich in die Runde und legte sorgsam ihren Schweif um die Pfoten.

Ich saß immer noch neben Nachtschatten, als Borkenkralle zu uns kam. "Guten Tag", grüßte ich zurück. Da kam Kupferblüte und fragte, wie es mit einer Jagd wäre. Ich nickte und sagte:"Ziemlich gut, ich hab noch nicht gegessen und muss sowieso noch jagen. Und ihr?" Ich sah mich unter den anderen um.

Borkenkralle schnurrte als er Kupferbluete sa. Sie war eine gute Freundin.
Als sie fragte wie es mit Jagen aussehe, antwortete auch er ,,Sehr gerne".
Er sah zu Nachtschatten und dann zu Nachtsturm, anchliessend wanderte sein Blick wieder zurueck zu Kupferbluete.

Saphirpfote hat die Geschichte wirklich gut gefallen und freundlich bedankte sie sich bei Eislicht, bevor sie aufsprang und sich etwas das Fell leckte. Dabei erblickte sie eine Gruppe von Kriegern und erkannte unter ihnen Kupferblüte, Nachtsturm, Borkenkralle und (?) Nachtschatten. Erfreut lief sie auf die Krieger zu und neigte höfflich den Kopf. Fragend sah sie mit ihren goldenen bernsteinfarbenen Augen zu ihnen auf. "Dürfte ich bei der Jagd mitkommen?" Fast schon flehen sah die graubläuliche Kätzin zu ihnen hoch. Traumsplitter hat sich bis jetzt noch nicht blicken lassen und Saphirpfote brannte darauf, etwas zu lernen.

Borkenkralle sah Saphirpfote an und seuftzte dann ,,also gut, wenn dein Mentor mir dann aber nen Vortrag haellt ich haette dich nicht mitnehmen sollen, dann bekommst du aber nen richtigen saftigen Klaps auf die Ohren, verstanden?!" er stand auf. ,,Na dann lass uns gehen" miaute er schon etwas freundlicher .
Nochienma sa ers ich um und verschwand dann im Aus- und Eingang.


------> Feuerfelsen

Überrascht schnipste Kupferblüte mit einem Ohr, als Saphirpfote neben ihnen auftauchte. Sie war noch nicht lange Kriegerin und die Kätzin war kaum 2 oder 3 Monde jünger als sie selbst. Es war seltsam, wie ebenbürtig sie sich der Schülerin fühlte. "Kein Problem, ich freu mich, wenn du mitkommst!", maunzte sie ernsthaft, aber mit sanfter Stimme. Kupferblüte tippte ihr aufmunternd auf die Schulter und wendete sich dann dem Lagereingang zu, um ihrem Freund zu folgen.

--------> Feuerfelsen

Nachtschatten begrüßte Nachtsturm freundlich. Bei den Anblick des Katers schlug ihr Herz viel schneller. "ich habe einfach keinen hunger.", antwortete sie. Dann plötzlilich kam Borkenkralle und kurz darauf Kupferblüte. "Ja ich komm auch mit.", miaute Nachtschatten, auf die frage, ob sie zur Jagt gehen wollten. Also erhob sie sich. Nachtschatten betachtete noch kurz Nachtsturm. Er ist wunderschön, dachte Nachtschatten. Dann ging sie los. Mal wieder jagen. Andereseits hatte sie auch nichts besseres zu tun, als zu jagen. Also ging sie mit den anderen mal wieder jagen.

----------------> Feuerfelsen

Aufgeregt wedelte sie mit den Schweif und nickte eifrig. Bei Brokenkralles Worten sah sie etwas unsicher zu den Kater hoch, doch als Kupferblüte ihr sagte, sie würde es freuen, fingen Saphirpfotes Augen an zu leuchten. So schnell sie konnte folgte sie den ausgewachsenen Kriegern. Endlich sehe ich unser Territorium! Dieser Gedanke ließ sie nur noch mehr beschleunigen.


-------> Feuerfelsen

Eislicht antwortete: " Naja ich hatte noch ein kind Namens Rotherz. Rotherz lebt nicht mehr. Fuchsfeder starb in Kampf mit den Schattenclan, als eine Schattenclankatze ihn das Genick durchbiss. Allerdings war das von der Katze nicht absicht. In Kampfgetümmel ist das eben passiert.", Eislichts Stimme hörte sich traurig an. Sie dachte kurz an Rotherz zurück. Sie hatte dieses Kind sehr gern gehabt. Die Welt kann so gemein sein, dachte Eislicht. Sie sah Fuchsjunges an. Geug getrauert, jetzt bin ich hier und nicht in der Vergaqngenheit, dachte Eislicht. Sie fing wieder an leicht zu lächeln.

"Oh ... das tut mir leid. Aber Fuchsfeder war sicher stolz, für seinen Clan zu sterben - oder?" Ich hoffte mal, dass das nicht zu taktlos war. Aber ich wäre auf jeden Fall stolz, alles für meinen Clan zu geben!
Ich zögerte einen Moment, ob das zu aufdringlich wäre, aber dann rieb ich sanft und tröstend meinen Kopf an Eislicht. Ich fühlte, dass ihr der Verlust von Jungem und Gefährte immer noch nahe ging, auch wenn es vielleicht schon lange her war - wie lange wusste ich leider nicht, wollte jetzt aber auch kein Salz in die Wunde streuen, indem ich fragte.

"Ich denke er ist stolz drauf.", antwortete Eislicht. Sie lächelte,als Fuchsjunge sie tröstete. "weißt du wie froh ich bin das du mein Enkl bist.", miaute Eislicht. Fuchsjunges war für Eislicht ein wichtiges Familienmitglied. "Willst du noch irgendwas wissen?", fragte Eislicht. Sie betrrachtete Fuchsjunges sie sah wirklich so aus wie Fuchsfeder. Eislicht betrachtete ihr Enkelkind.

"Danke." erwiderte ich schüchtern, als Eislich mich so lobte.
"Doch, eines würde mich noch interessieren: Hatte Rotherz auch Junge? Mir fehlen andere Junge zum Spielen, aber ich geh nicht so gern auf andere zu ... ich trau mich immer nicht so richtig ..."
Ein seltener, kleiner Gefühlsausbruch meinerseits. Aber einem Familienmitglied konnte anvergtrauen, was ich einem Fremden länger vorenthalten würde.

(Mal so nebenbei: War Rotherz männlich oder weiblich?)

"Er hatte leider keine Junge.", antwortete Eislicht. Sie sah Fuchsjunges mit traurigen Blick an.
Eislicht überlegte was sie tun könnten. "wie wärs wenn ich dir etwas unser Territorium zeigen würde.",
schlug Eislicht vor. "Alerdings nur mit Erlaubnis deiner Mama.", fügte sie hinzu. Sie hoffte, dass sie
sich damit von der Erinnerung ablenken konnte. Eislicht betrrachtete Fuchsjunges.
Dann dachte sie wieder an Rotherz.
Rotherz ich eriinnere mich noch zu gut, an seine fröhlichkeit, dachte Eislicht.

"Wirklich? Das wär stark! Aber ich weiß nicht, ob Mama es erlaubt. Manchmal ist sie ein bisschen überbesorgt - na ja, ich bin ja auch ihr einziges Junges."
Ich seufzte. Ich war nicht sicher, ob ich die Erlaubnis bekommen würde, draußen rumzutollen, selbst wenn jemand dabei war.
"Ich geh sie fragen. Nicht wundern, wenn es lange dauert. Ich muss Mama bestimmt erst überzeugen."
Ich rieb meinen Kopf noch einmal an Eislicht, dann tapste ich davon, um zu fragen. Dabei dachte ich ein wenig über Rotherz nach. Dass ich keine anderen verwandten Katzen außer meiner Mutter und Großmutter im Clan hatte, machte mich ein wenig traurig. EIn paar Spielkameraden fehlten mir wirklich. Andererseits konnte ich es auch kaum erwarten, aus der Kinderstube raus- und in den Schülerbau umziehen zu können!

Eislicht sah Fuchsjunges nach. Dann erinnerte sie sich wieder an Fuchsfeder.Eislicht sah wieder das lächrln von Fuchsfeder vor sich. Eislicht lächelte bei den Gedanken an Fuchsfeder. Was war ich doch verliebt., dachte Eislicht. Und in wenigen Blattwechsel bin ich wieder bei ihn, dachte Eislicht. Bei den Gedankn lächelte sie. Sie freute sich schon auf den Sternenclan. Allerdings würde Eislicht an jeden einzigen Atemzug ihres Lebens festhalten.

Bedröppelt schlich ich nach einer ganzen Weile zurück zu Eislicht. Ich hatte lange mit Mama diskutiert, um meinen WIllen zu bekommen, aber sie war hart geblieben.
"Ich darf nicht. Mama sagt, ich wäre noch zu klein.", eröffente ich, nachdem ich mich mit hängendem Köpfchen zurückgesellt hatte.
"Erst wenn ich älter bin, dann hat sie nichts dagegen. Aber das dauert noch sooo lange! Ich wünschte ich wäre schon älter.", jammerte ich. Manchmal war es echt anstrengend, so klein zu sein. Nie durfte ich was!

Eislicht sah Fuchsjunges bemitleident an. "Du armer, aber das wird schon.", meinte Eislicht. Sie stupste ihre Enkelin aufmunternt an. Eltern sind immer über fürsorglich, dachte Eislicht. Sie wusste noch genau, wie sie zu ihren Jungen gewesen war. Genaquso üerfürsorglich wie Schneestrahl zu Fuchsjunges war. Eislcht musste lächeln. Schneestrahl... ihre einzigst lebendee Tochter.

"Hmm ... ich kann es trotzdem nicht erwarten." Ich seufzte, gähnte dann leicht und blinzelte. Die Geschichte hatte mich ein bisschen schläfrig gemacht. Träge sah ich einem Moosbällchen nach, das vom Wind hin- und hergeschubst wurde, hatte aber keine Lust, damit zu spielen. Eislicht hatte Abenteuerlust in mir geweckt und Moosbällchen jagen war einfach nicht das selbe. Mir war langweilig und ich wusste nichts mit mir anzufangen. Scheu spähte ich zu meinen beiden Mitzuhörern hinüber und überlegte, ob nicht vielleicht einer von beiden Lust hätte, mit mir zu spielen. Zu fragen traute ich mich allerdings nicht ...

Die Jungen meiner Schwester waren einfach zu goldig. Erst hüpften sie hier, dann da. Stellten Fragen, die ich weiß SternenClan selbst nicht beantworten konnte und wühlten die Kinderstube nur so auf.
Mit einem Schmunzeln im Blick leckte ich meinen eigenen Schützlingen über die Köpfe. Sie waren bereits ziemlich groß, hätte ich mehr Jungen bekommen, wär ihre Größe sicher nicht in dem Ausmaß gelandet.
Die kleinen Fellbälle lagen immernoch vor meinen Pfoten, wartend auf ihre Namen. Zwei kleine Kater, deren Zukunft in meinen Pfoten lag - Wortwörtlich. Würde ich ihnen von ihrem Vater erzählen? Würde ich allen von Nougatregen erzählen?
Ich wusste es nicht.
In meinem Kopf wirrten Fragen über Fragen. Die Namen, Nougatregen - wie er die Jungen findet, oder überhaupt Vater sein wollte, Mondstern - wie würde sie über meine Offenbarung denken, und viel mehr noch, würde ich es überhaupt sagen?
Mit stutzendem Blick schaute ich auf die beiden Katerchen herunter. Grau und weiß.
Was war grau...? Vielleicht eine Maus? Aber Mausepfote würde ich ihren Namen sicher nicht klauen, das wär doch gemein. Dachsjunges? Die Muster stimmten perfekt mit denen eines solchen Tieres über ein - aber wollte ich wirklich, dass mein Sohn den Namen eines allseits gefürchteten Tieres hatte?
Vielleicht würde Federjunges passen - aber nein, das klang vel zu weiblich. Ein Kater mit dem Namen Federfell würde doch nur schwächlich rüberkommen. Ich war mir noch gar nicht sicher. Ebenso mit dem kleinen Weißen. Er war plüschig, wie ein Weidenkätzchen und ebenso weich. Aber einen passenden Namen hatte ich trotzalledem nicht parat.
"Hm.", seufzte ich und legte nachdenklich die Ohren an. Mit einem Blick auf Farnfeder und Herbstwind, wandte ich mich an meine pechschwarze Schwester. Die Namen ihrer Jungen waren jedenfalls einfallsreicher als die, die mir soeben durch den Kopf gejagdt sind.
Doch sie verschwand mit ihrem Gefährten, ihren Jungen und ließ mich mit Farnfeder, Butterblüte, Herbstwind und Mondstern allein. Keiner, der mir helfen konnte. Alle Jungenlos. Eigentlich hätte ich Mondstern fragen wollen, aber sie schien so in Gedanken, da wollte ich sie nicht stören - außerdem wollte ich ein Gespräch vermeiden, da der Vater eventuell als Thema kommen könnte.

Eislicht betrachtete Fuchsjunges, die sich zu langweilen scheint. "Du könntest mit den beiden hier spielen.", schlug Eislicht vor. Sie sah Donnerjunges und Blitzpfote an. Eislicht betrachtete den kleinen Blitzpfote. Blitzpfote wirkte irgendwie glücklich und Donnerjunges wirkte leicht verstört. Eislicht schüttelte den Kopf. "Ich muss mich etwas ausruhen.", fügte Eislicht hinzu. Dann ging sie in Bau der Ältesten und legte sich hin. Nach kurzer Zeit schlief Eislicht ein.

ich sagte " Lass uns was spielen". Kurze nachdem ich das gesagt hatte sprang ich auf Blitzpfote und warf ihn um. Ich spührte wieder das kribbeln als ich in der nähe von Blitzpfote war.

Blitzpfote schubste Donnerjunges von sich. Dannach schubste er Donnejunges um. Blitzpfoe kitzelte Donnerjunges an Bauch. Er wollte Donnerjunges zum lachen bringen. Blitzpfote lächelte. In Donnerjunges nähe war er glücklich. Aber wieso bin ich nur fröhlich, fragte sich Blitzpfote. Er schüttelte den Kopf über sich selber. Ich sollte nicht über mich nachdenken., dachte Blitzpfote.

Ich fing an zu lachen als mich blitzpfote kitzelte. Kurze zeit war ich in Blitzpfotes Kitzelattacke gefangen.Aber ich befreite mich wieder und schlug mit eingezogenden Krallen auf Blitzpfote ein.

Blitzpfote lachte über Donnerjunges angriff, er wehrte die Schläge einfach ab. Bei jeder Berührung prickelte sein fell angenehm. Dann schubste er Donnerjunges mit seinen Gewicht um. Er lachte laut vor Freude. Mit Donnerjunges kqann man einfach nur gut tobben, dachte Blitzpfote.

Als blitzpfode mich umwarf sprang ich auf und sprang mit eingezogenden krallen auf blitzpfote rauf und warf ihn um. Als er auf dem Boden lag sprang ich auf ihn rauf und begann Blitzpfote zu kitzeln. Dabei spührte ich ein angenehm warmes priggeln auf und im ganzen KörperDas toben macht echt spaß mit Blitzpfote und das priggeln ist so schön warm dachte ich. Ich kitzelte blitzpfote immer mehr und mehr.