DonnerClanlager

Eislicht sah die erwartung von Fuchsjunges. " >>> Ich liebe dich auch<<< flüstertete Fuchsfeder. In diesen Augenblick hätte ich vor Glück schreien können. Ich kuschelte mich eng an Fuchsfeder. Wir betrachteten den Sonnenuntergang. Es sah so au wie ein Feuerball, der ins Wasser verschwand. >>> Sibd wir jetzt Gefährten?<<< fragte Fuchsfederleise. >>>ja<<< antwortete Ich. Ich kuschelte mich noch enger an Fuchsfeder und er leckte mir übern Kopf. Mein Fell kribbellte mein Herz rasste und ich hatte ein Glücksgefühl in Bauch. Wir redeten nicht weiter, sondern wir genossen den Augenblick. Als die Sonne untergangen war, suchte ich nach Beute, doch es gab kaum welche. Fuchsfeder ging zum Wasser und schaffte es mit viel mühe 2 Fische zu fangen. Wir teilten uns die Fische. Dannach legte ichich neben Fuchfeder. Zirmlich schnell schlief ich glücklich ein. Amm nächsten Morgen,schlief Fuchsfeder noch als ich erwachte. Die Sonne ging grade auf. Ich lies ihn schlafen und fing drei Fische. Was ziemlich lange dauerte, weil mir die meisten Fische entwshten. Als ich die Fische zu Fuchsfeder trug wachte er grade auf.", Eislicht lächelte, bei der Erinnerung.

Als Eislicht mich ansah, senkte ich ganz schnell den Blick. Mir wurde heiß vor Scham, dass ich mich einfach hier dazugedrängelt hatte! Aber sie erzählte so spannend und so fesselnd. Ich konnte sehen, wie sie sich an ihren Gefährten schmiegte, konnte mir vorstellen, wie sie lange vergeblich ins Wasser patschte, um einen Fisch zu fangen und lächelte bei der Vorstellung ein ganz klein wenig. Ich konnte mir auch so gut vorstellen, wie nah sie sich ihrem Gefährten fühlte und wie viel SIcherheit ihr es gab - ich kannte das ja von meiner Mutter, auch wenn richtige Liebe zwischen Gefährten wahrscheinlich schon ein bisschen anders war. Abgesehen davon konnte ich aber auch keinen Sonnenuntergang vorstellen, eine Sonne, die irgendwo verschwand. Mama trieb mich so schon immer lange vor Sonnenuntergang in ihr Nest zurück, statt mich noch ein wenig spielen zu lassen ("Ich bin noch gar nicht müde!", nahm sie mir nie ab) und so hatte ich bisher erst ein oder zweimal einen durch die dichten Wände der Kinderstube erspähen können. Da wr die Sonne immer hinter den Baumwipfeln untergegangen und ich hatte gedacht, dass sie sich da wie wir zusammenrollen und schlafen legen würde. Aber dass sie einfach verschwand?! Und musste sie denn im Wasser nicht ertrinken? Eislichts Geschichte warf Unmengen Fragen auf!

Eislicht sah Fuchsjunges fragendes Gesicht. "Nach der Geschichte könnt ihr gerne frage stellen.", miaute Eislicht. Dann fuhr sie fort: " >>> Morgen Liebste<<< miaute Fuchsfeder. Ich legte die Fische hin und sagte >>> Morgen Schatz<<<. Fuchsfeder stand auf und berührte Meine Schnauze. Ich lächelte, dann teilten wir uns den Fisch. Einmal biss ich ab. Dann wieder Fuchsfeder, bis derfisch alle war. Dann gingen wir weiter. Das Meer rauschte die gnze Zeit und es war an Meer immer leicht kalt. Fuchsfeder und ich liefen Dicht nebeneinander. Ich war so glüklich wie noch nie. Wir liefen immer weiter. Der Tag hate grade erst angefangen. Plötzlich sahen wir, wie ein paar Zweibeiner am Meer entlangen liefen. Ein Junges der Zweibeiner rannte aufuns zu. >>> Komm schnell<<< rief ich. Wir huschten an den Zweibeiner Junges vorbei. Es folgte uns, aber wir waren viel schneller. Irgendwann gab das Junge es auf. Wir lachten laut. >>>So als könnte uns ein Zweibeiner etwas anheben<<< prustete ich. >>> Hast du sein Gesichtsausdruck gesehen<<< rief Fuchsfeder lachent. Wir beiden lachten noch lauter. Nachdem wir uns beruhigt hatten liefen eir weiter.", Eislicht lächrlte, bei den Gedanken an Fuchsfeder.

Fragen stellen! Oh ja, ich hatte genug zu fragen, hoffentlich würde ich Eislicht nicht auf die Nerven gehen! Ich nahm mir vor, mich ein wenig zurückzuhalten. Als sie allerdings von Fisch anfing, war mien guter Vorsatz so gut wie vergessen. Fisch! Ich hatte davon gehört, aber wie der wohl schmeckte? Ob ich auch jemals die Gelegenheit bekommen würde, einen zu probieren? Sicher war ich viel zu ungeschickt um Fische zu fangen, wenn ich denn jemals in die Nähe einen fischigen Gewässers kam. Ich seufzte leise. Soviele Zukunftspläne!
Ich legte mich jetzt hin, vom langen angespannten Sitzen tat mir der Rücken weh. Ja, das war viel bequemer. Als Eislicht von den Zweibeinern sprach, rieselte mir ein eisiger Schauer über den Rücken und mein Nackenhaar stellte sich auf. Zweibeiner! Diese unachtsamen, rücksichtslosen Kreaturen! Vor denen hatte Mutter mich als allererstes gewarnt. Gott sei Dank lag ich auf dem Boden, sonst wäre ich wahrscheinlich zur Seite gekippt, als ich mcih bei ihren Worten verkrampfte! Das wäre peinlich gewesen ... Aufmerksam lauschte ich weiter.

"Wir liefen immer weiter an Strand entlang. Lanvsam wurde es mittagszeit aber wi gingen Weiter. Ab und zu begegneten wir Zweibeinern. >>> Villeicht sollten wir zurückkehren.<<< meinte Fuchsfeder. Ich sah ihn entgeistert an. >>> Zum Donnerclan nicht dein ernst oder<<<. Ich wollte nicht nach Hause. Mir gefiel es durch die Welt zu laufen. >>>Eislicht ich bitte dich.<<< sagte Fuchsfeder. >>> Aber<<< protestierte ich. Ich blieb stehen und sah Fuchsfeder bittend an. >>> Du weißt dass ich nicht ohne dich weiter gehen kann. Aber ich will nicht zurük.<<< sagte ich. Fuchsfeder sah mich verzweifelt an. >>> Ich kann auch nicht ohne dich zurük. Aer Eislicht du musst. Willst du das unserer späteren Kinder in der Wildnis aufwachsen?<<< fragte Fuchsfeder. Diese Worte trfen mich stark. Er hatte recht. Ich ah Fuchsfeder kurz an. >>> Na gut dann gehen wir eben zurück.<<< murte ich und wqir drehten um. Ich lief eng neben Fuchsfeder. Ich war glücklich und schlecht gelaunt zu gleich.", Eislicht erinnerte sich noch gut an ihre Enntääuschung.

Ich war platt. "Ihr hattet den Clan verlassen?!", rief ich dazwischen, rollte mich dann aber ganz fest zusammen. "Entschuldigung.", murmelte ich noch hervor, bevor ich beschämt schwieg. Höflich war das jetzt nicht gewesen. Aber ihre Geschichte hatte mich so gefesselt, ich hatte einfach direkt fragen müssen! Hätte ich nciht, hätte mich diese Frage noch ewig beschäftigt und vom Zuhören abgehalten, das wollte ich auch nicht. Ich ermahnte mich jetzt aber wirklich zur Zurückhaltung! Ich wollte Eislicht nicht noch einmal unterbrechen und Blitzpfote und Donnerjunges würden das bestimmt auch nicht so großartig finden. Langsam traute ich mich auch wieder, Eislicht anzusehen. Ich hoffte, dass ich sie nicht verärgert hatte ...

Eislicht lächelte über das Wisbegerige Junge. "Ja haben wir.", miaute Eislicht. Dann erzählte sie weiter: "Wir liefen zurück. Schon bald war meine Laune besser. Ich kuschelte mich wieder enger an Fuchsfeder. Wir liefen denStrand entlang. Irgedwann wurde es abend. Wir schliefen nebeneinander. Es passierte nichts weiter spektakuleres während der reise. Wir liefen eben zurück und dr Donnerclan war mehr als froh, als wi wieder da waren. Wir haben über ein Mond gefehlt.", schloss Eislicht ab.

Wie eine gespannte Feder sprang ich nun auf.
"Was für eine schöne Geschichte! Danke Eislicht!", sagte ich höflich, dann holte ich tief Luft. Soviele Fragen brannten mir auf der Zunge! Ich überlegte, was ich zuerst wissen wollte, beschloss dann, klein anzufangen.
"Wie lange seit ihr denn da hingelaufen? Wie weit ist es weg, dieses ... Meer? Und was ist das? Es klingt so ... ich weiß nicht ... so seltsam! Ist es sehr beeindruckend? Es klang so, als ob es wirkllich beeindruckend wäre! Bin ich zu neugierig? Entschuldigung ..."
Schüchtern senkte ich den Kopf und setzte mich auf meinen Hintern, wobei ich trotzdem noch ein wenig aufgeregt mit dem Schwanz auf den Boden klopfte. Ich konnte kaum stillhalten!

Eislicht lachte, als sie mit fragen bombadiert wurde. "Das Meer war früher etliche Tage entfernt. Aber jetzt ist es ziemlich nahe dran. Irgendwann zeige ich dir das Meer.", miaute Eislicht. Sie lächelte Fuchsjunges an. Dann fügte sie hinzu: " Das Meer ist riesig, es ist einfach ine Menge salziges Wasser.", erklärte Eislicht. "D es dort wenig Windschutzt gibt, ist es sehr windig dort. Das Meer ist kilometerweit.", erklärte Eislicht. Sie sah ihr einzigstes Enkelkind an.

"Früher? Wie, früher?"
Ich war ratlos. Was meinte EIslicht mit früher? Hmm ... gab es da wohl noch eine Geschichte zu holen?
"Wie ... das Meer ist einfach nur Wasser? Ich dachte es wäre ... ich weiß nicht ... ganz was Besonderes ... wie ein riesiger Bau für viele viele Pflanzen und Tiere aber ... einfach nur Wasser? Nichts Mystisches oder so? Das kann ich mir gar nicht richtig vorstellen ... würdest du es mir wirklich zeigen?"
Ich strahlte Eislicht an.
"Das wäre so toll, danke! Wie weit ist kilometerweit?"

'Eislicht wurde mit frage überflutet. "Früher heißt, sowas wie vor langer Zeit. Ach ja hast du schon gewusst dass ich deine Oma bin.", miaute Eislicht. "Und kilometerweit ist sehr wqeit, dass heißt es ist eine strecke von 1000 Metern. Und in Meer Leben viele Tiere und Pflanzen. Das Meer ist für das Klima sehr wichtig.", erklärte Eislicht. Sie löchelte ihr Enkelkind an. "Natürlich werde ich dir das Meer zeigen. Wenn du etwas älter bist.", miaute Eislicht.

"Und was war vor langer Zeit? Warum ist das Meer jetzt näher? Das möchte ich wissen. Gibt es da viele Fische? Und was für Pflanzen leben da? Das möchte ich auch wissen."
Ich seufzte.
"Immer darf ich alles erst, wenn ich älter bin. Das ist so ungerecht. Das dauert noch sooo lange!"
Dann legte ich den Kopf schräg und ringelte mein Schwänzchen um die Pfoten.
"Wenn du meine Oma bist ... dann bist du die Mama meiner Mama? Oder? Wow, meine Oma erzählt prima Geschichten! Das ist so coool!" Ich schnurrte vergnügt. Ich mochte Eislicht immer lieber!

Eislicht lächelte über ihre Enkelin. FRagen über Fragen, aber ich werde sie alle gerne beantworten, dachte Eislicht. "vor langer Zeit, zogen die Clans hierher. Es war eine lange Geschichte, aber es gab eine Bedrohung weswegen wir weg mussten", antwortete Eislicht geduldig. "Da gibt es etliche Fisvhe, und laut de legenden auch gigantsche Fische.", erzählte Eislicht. "Stimmt ich bin die Mama deiner Mama.", stimmt Eislicht zu.

"Gigantische Fische ... wow. Die würde ich zu gern sehen. Sind sie größer als Katzen?"
Ich versuchte mir eine Katze vorzustellen, die so groß war wie eine Katze, aber das gelang mir einfach nciht.
"Nein, so groß können die nicht sein. Dann könnten die Fische ja uns fressen! Nein, das ist albern. Oder?"
Die Vorstellung, von einem Fisch gefressen werden zu können, machte mir wirklich Angst!
"Dann kommen die Clans von woanders her? Erzählst du uns irgendwann, warum die Clans umziehen mussten?"
Ich überlegte einen Moment, ob ich meine nächsten paar Fragen auch noch stellen sollte, aber dann beschloss ich, mir erstmal die beantworten zu lassen, die ich gerade gestellt hatte. Ich wollte ja nichts durcheinanderbringen.

"Ja sie sind gröser als Katzen, und manche frressen Katzen, aber nicht hier in der nähe und ich weiss es auch nur von den Geschichten her. Kann also nur ein Mythos sein. Es soll sogar ein Fisch geben der ber 20 Meter groß ist.", erzählte Eislicht. qq"Es gibtt auch Krebs in Wasser.", erzählte Eislicht. Sie lächelte über die Begeisterung ihres Enkels. Sie war doch wirklich eine neugierige Katze. Eislicht erkannte die ähnlickeit mit Fuchsfeder und Schneestrahl. Eislicht seufzte Schneestrahl. "Ich erzähle es auch irgendwann.", betätigte Eislicht. Sie lächelte ihrer Enkelin zu.

"Nein! Sie fressen wirklich Katzen? Da ist ... ich weiß gar nciht so richig, ob ich das jetzt gruselig oder faszinierend finden soll."
Ich ncikte beeindruckt. Katzenfressende Fische ... die Gruseligkeit überwog und ich schauderte. An die wollte ich gar nicht weiter denken! Eislicht hatte aber noch ein paar andere Dinge erwähnt, mit denen ich ncihts anfangen konnte.
"Und was sind Krebse? Mama sagte mal, als ich noch ganz klein war, wäre ich herumgekrebst. Was meint sie damit?"
Mama hatte mich so oft damit aufgezogen und ich hatte es nie verstanden! Hoffentlich konnte Eislicht es mir erklären. mama lächelte immer nur verschwörerisch und schickte mich schlafen, wenn ich fragte. Und auf die Geschichte, warum die Clans ihre Heimt verlassen mussten, freute ich mich jetzt schon! Hoffentlich musste die nicht auch warten, bis ich älter war!

"Krebse sind Tiere, mit viwlen Beinen und 2 großen Beinen mit Scheren. Sie laqufen immer Seitwärts.", erklärte Eislicht. "Sie sind meistens eher kleine Tiere un sie können inen ziemlich übel kneifen.", fügte sie hinzu. Eislicht lächelte. "Wenn du wilst erzähle ich dir bald die Geschichte.", miaute Eislicht. Sie betrqachtete ihre Enkelin. "Du siehst Fuchsfeder ähnlich."Q, miaute Eislicht.

"Na ja, solange Krebse keine Katzen fressen habe ich keine Angst vor ihnen. Ein bisschen zwicken tut bestimmt nicht so weh. Oder?" ich fragte natürlich nur sicherheitshalber, natürlich hatte ich keine Angst! Aber wenigstens verstand ich jetzt Mamas Sticheleien. Ob ich wirklich so komisch gekrochen war? Konnte ich mir gar nicht vorstellen...
Was Eislicht dann sagte, ehrte mich. Fuchsfeder ähnlich zu sein! Das bisschen Geschichte, das ich mitbekommen hatte, hatte mich beeindruckt, dieser Kater hatte mich beeindruckt. Jetzt fiel es mir auch wie Schuppen von den Augen.
"Wenn du damals mit Fuchsfeder weggelaufen - und wiedergekommen, was ich echt mutig finde - bis ... heißt das, dass ich mit Fuchsfeder verwandt bin? Wow! Wie war er? War er ein toller Jäger?"

Eislicht lächelte Fuchsjunges an. "Es tut nur ein bissschen weh.", miaute sie. Dann began sie auf Fuchsjunges andere fragen einzugehen. "Fuchsfeder, er war ein toller Jäger und ein toller Krieger. Er war wunderschön,sein Fell sah deinen Fell ähnlich. Allerdings starb Fuchsfeder ziemlich bald, bevor ich deine Mam bekam. Er war immer meine einzigste Liebe gewesen. Er hatte ein großes Herz und er war lustig.Er hatte immer mit all seiner Kraft gekämpft. Der Clan war ihn wichtig. Er konnte ganz gut jagen und er liebte Abenteuer. Wenn er nicht gewesen wäre, wäre ich nie zum Donnercan zurückgekehrt.", erzählte Eislicht.

"Dann verdanke ich Fuchsfeder, dass ich eine CLankatze bin. Das ist stark."
Stolz reckte ich mein Köpfchen.
"Ist Mama dein einziges Junges gewesen oder hattest du nochmal welche?"
Das interessierte mich auch brennend. Ich hatte keine Geschwister, aber eine Cousine wäre auch nicht schlecht. Gleichzeitig hoffte ich auch, noch ein bisschen mehr von Fuchsfeder zu haben als nur das Fell. Für meinen Clan kämpfen und wichtig sein - das wollte ich auch gern irgendwann. Ich seufzte. Es wäre sicher toll gewesen, Fuchsfeder kennen zu lernen, aber na ja.
"Darf ich fragen, warum er gestorben ist? Wenn es dich traurig macht, musst du mir nicht antworten.", fügte ich noch schnell hinzu, denn eigentlich war das eine ganz schön taktlose Frage.

Blitzpfote hörte den Gespräch aufmerksam zu. Er spürte immernoch diese kribbeln. Er kuschelte sich nicht länger an Donnerjunges, sondern er saß dicht neben Donnerjunges. Er fand, die Sache mit de Meer sehr interesannt. Gibt es wirklich all die ding in Meer, fragte sich Blitzpfote. Er schüttelte den Kopf. Also ich finde das Ganz sehr intersannt., dachte er. Er hörte zu, als davon gesprochen wurde, dass der Donnerclan früher wonanders war. Ebenfalls fand er die Familiensache sehr interesannt. qqq"Wenn ihrirgendwann ans Meer geht darf ich mitommen?", fragte er einfach mal so.

Als sich Blitzpfote sehr dicht neben mir saß spührte ich wieder dass kribbeln ich schrie erneut etwas lauter auf, weil mir alles wehtat. Als ich hörte das, das Donnerclan lager einmal woanders war spührte ich die schmerzen umso doller und heftiger. Ich schrie auf das es fast keine hörten.

Out: @Donnerjunges: lies bitte deine PNs! Ich möchte, dass du darauf eingehst!

Ich trat müde und verschlafen aus dem Kriegerbau und streckte mich. Vor dem Frischbeutehaufen lag Nachtschatten und schien sich zu langweilen. Ich trat zu ihr und rieb meine Wange an ihrer zur Begrüßung. "Wie ich gesehen hab, warst du erfolgreich bei der Jagd, warum isst du nun nichts?", fragte ich und hörte mich warscheinlich wie eine überfürsorgliche Königin an.

Borkenkralle wurd wach. Anfangs lag er da und ueberlegte ob er aufstehen sollte oder nicht. Die Zeit verging und er stand dochauf.
Muede trat er aus dem Kriegerbau und sah sich um. Er sah Nachtsturm und Nachtschatten und beschloss zu ihnen zu gehen. Er nickte und mautzte ein kurzes ,,Tag". Er betrachtete Nachtschatten Eine eigendlich ziehmlich huebsche Kaetzin. Er schmunzelte in Gedanken.