DonnerClanlager

Lächelnd wanderte mein Blick durch die überfüllte Kinderstube und blieb an Taubentanz' bernsteinfarbenen Augen hängen. Ich glaubte, dass sie den Namen des Vaters nicht sagen würde und ich hoffte, die anderen Katzen würden sie nicht mit Fragen überhäufen, die darauf hindeuteten. Direkt danach fragen durfte ja Niemand und das war auch gut so, wie ich fand. Sie sollte selbst entscheiden, ob sie Jemanden einweihte, und wer wusste welche Gründe sie dazu bewegten, den Vater im Dunkeln zu lassen?
Ich wollte lieber nicht darüber nachdenken, also betrachtete ich die anderen kleinen Jungen und dachte mit Stolz an meine eigenen, die nun nicht mehr hier waren und daher im Schülerbau waren. Glücklich schlich ich mich an Taubentanz vorbei und ließ mich neben Heidelbeertraum ins weiche Moos falllen.
"Jetzt schlafe ich nachts wieder an deiner Seite - im Kriegerbau", flüsterte ich voller Liebe und vergrub mein Gesicht in seinem weichen Brustfell.

Einfach von Kopf bis Fuß glücklich schaffte ich es, mich auf meinen winzig kleinen Pfötchen zu halten und stehen zu bleiben - aber nicht für lange. Immerhin hatte ich es geschafft, aufzustehen. Wegen dem Hinplumser erschuf ich versehentlich aufgrund eines Bäuerchens eine Milchblase an meinem Mäulchen, das leise zerplatzte und meine Nase milchig weiß und nass machte.
Glucksend kroch ich an die Seite des warmen, flauschigen Etwas, das mein Bruder war, und drückte mich an ihn.
Dann öffnete ich zum allerersten Mal meine Augen.

Die Welt war hell und bunt, flauschig, gekräuselt und vor allem sehr verschwommen. Der graue Fleck vor mir schien mein Bruder zu sein und als ich versuchte zu schnuppern bekam ich Milch in die Nase. Ein kleiner Nieser entfloh mir und ich kicherte. Mein Bruder war ähnlich flauschig wie ich selbst. Dann, als ich mich umsah, sah ich eine ähnliche Farbe mit leichtem Stich ins Braune und fünfmal so groß - Mama!
Ich war versucht, es nochmal mit Laufen zu probieren, doch da meine Chancen nicht so groß waren dass ich es schaffte krabbelte ich lieber. Ich kroch zu ihr hinüber und flauschte in ihr weiches, warmes Mamafell. Dann blinzelte ich ins helle Sonnenlicht. Die Sonne - ein großes, helles, hässliches Ding - stand ganz oben am hellblauen Himmel und leuchtete direkt auf das Lager herab. In die Kinderstube kam aber nur abgeschwächtes Sonnenlicht, das Blätterdach schützte die Jungen vor dem hellen Licht und dämmte es.
Seufzend nahm ich zwischen Bruder und Mama Platz und kringelte mich ein. Augenblicke später war ich tief und fest eingeschlafen. Das Leben zu leben erforderte eben sehr viel Energie.

<------------ Feuerfelsen

Nachtschatten trug die Beute zum Frischbeutehaufen. Dann nahm sich nachtschatten einen Maulwurf. Den Maulwurf begann sie langsam zu fressen. Maulwürfe schmecken so gut., dachte Nachtschatten. Sie genoss den Geschmack des Tieres. Plötzlich viel ihr Nachtsturm ein. Verdammt, ich muss wieder an Nachtsturm denken., dachte Nachtschatten. Sie verstand mal wieder sich selbst nicht mehr.

Ich brachte meine Beute ebenfalls zum Frischbeutehaufen. Wider Willen, nahm er sich das uralte Kaninchen und verzog dabei das Gesicht. Er setzte mich neben Nachtschatten. Wir waren schon als Schüler gute Freunde gewesen. Aber jetzt musste er sie nur anschauen und schon kam das seltsame kribbeln wieder. "Was hast du heute noch so vor?", fragte Nachtsturm und biss kräftig in das Kaninchen-und ja, es scmeckte wirklich zäh.

Mit einem letzten liebevollen Blick auf meine Schwester, Taubentanz, zuckte ich mit dem Schweif, ehe ich die Kinderstube verließ.
Sie schien so glücklich zu sein, mit ihren beiden Schützlingen, das war das, was sie seit Langem gebraucht hatte, Liebe.
Wieder einmal schlug ich mir vor den Kopf, dass ich es wieder einmal nicht fertig gebracht hatte, mit ihr jagen zu gehen. Augenverdrehend, über meine eigene Dummheit total aufgeregt, setzte ich mich auf die sonnenbeschienene Lichtung, legte den Kopf in den Nacken und starrte gen Himmel.
Eine kühle Brise zog sich durch mein dichtes Fell und ließ mich einen Moment vor Kälte erbeben. Die blauen Augen auf die Wolken über mir gerichtet, blinzelte ich, weil die Sonne mein Blickfeld blendete.
Seufzend ringelte ich meinen Schweif um die Pfoten, setzte mich sorgfältig hin und dachte nach. Dachte nach, weil ich mir im Klaren sein musste, was ich für eine Entscheidung getroffen hatte, den Stellvertreter dieses Clans zu spielen, des DonnerClans.
Aber jedes Mal, wenn ich mir die Frage stellte, ob es richtig war, musste ich auch daran denken, dass ich Mondsterns Wünschen schon immer gerecht habe werden wollen. Mir war von Vornerein klar gewesen, was es für eine Verantwortung darstellte, mich mit den Katzen auseinander zu setzen und dass es immer Katzen geben würde, die meine Forderungen und Verantwortungen nicht akzeptierten. Trüb erinnerte ich mich an Rabenflügel, der sich mir so respektlos widersetzt hatte. Aber dennoch wusste ich, dass es richtig war.
Dass es richtig war, mich dem Clan hinzugeben, denn das hatte mich gemacht. Das hatte mich zu dem gabracht, was ich letztendlich eigentlich war. Farnfeder. Der hoffnungslos verliebte, zweite Anführer des DonnerClans.

Nachtschatten sah kurz zu Nachtsturm, wandt dann aber wieder den Blick ihren Essen zu. Was stimmt nur nicht mit mir., fragte sich Nachtschatten. Sie betrachtete kurz Nachtsturm. Immer wenn er in der nähe war schlug Nachtschattens Herz so viel schneller. Sie biss ein Stück von Maulwurf ab. Plötzlich stellte Nachtsturm eine Frage. "ich habe noch nicht weiter was vor und du?", antwortete Nachtschatten. Sie biss eneut von Maulwurf ab. Ich muss mich aufs essen konzentriere... Nachtsturm, nein das Essen. Kauen, Nachtsturm... . Verdammt wieso kann ich nicht klar denken, dachte Nachtschatten.

Ich schluckte meinen ertsen Bissen von dem alten Kaninchen runter und schaute angewiedert auf das Kaninchen. Es schmeckze nicht nach Krähenfraß, aber, wie schon gesagt, es war sehr zäh. Ich nahm vorsichtig noch einen Bissen. Wärend ich kaute, sah ich wieder Nachtschatten an. "Ja, ich auch nicht, aber was sollten wir denn schon machen. Hier gibt's nichts zu tun, oder? Wir könnten Mondstern fragen, ist sie in ihrem Bau?", fragte ich. Und biss wieder vom Kaninchen ab. Allmählig gewöhnte ich mich an den Geschmack und ich schluckte runter.

Einen Moment lang shaute ich zu, wie Donnerjunges und Blitzpfote miteinander rangelten, dann packte mich die Lust, mitzumachen. Da Donnerjunges von beiden der Kleinere war beschloss ich, die zu unterstützen. Als sie Blitzofte umwarf, um ihn zu kitzeln, tat ich es ihr nach und fiel über den Schüler her. Mit den beiden zusammen zu spielen machte mir echt Spaß! Ich hoffte aber, dass sie mir nicht übelnahmen, dass ich mich einfach eingemischt hatte!

"Wir könnten villeicht etwas spazieren gehen oder so.", murmelte Nachtschatten. Dann biss sie wieder ab. Sie kaute und schluckte runte.r Aber irgendwie konnte sie sich nicht auf das Essen konzentrieren. Sie musste immer wieder zu Nachtsturm schauen. Nachtschatten seufzte. Das Leben war kompliziert. Nachtschatten bisss erneut ab und kaute das Fleisch. Dann schluckte sie es runter. Und wieder sah sie zu Nachtsturm. Er liebt mich bestimmt nicht, dachte Nachtschatten.

"Spazieren gehen?!", fragte ich,"Gibt es nicht was besseres zu tun, ich meine, im Lager gibt es doch immer Arbeit. Wäre es dann nicht gemein, spazieren zu gehen?" Ich nahm das letzte Stück Kaninchenfleisch und schluckte es runter. "Das eben war nicht böse gemeint", sagte ich und leckte Nachtschattens Ohr. Ich lächelte sie an.

An meinen Bruder gekuschelt lag ich da.
Der kalte Wind blies mir unweigerlich durch mein weiches Fell und ich erzitterte bei jedem Zug der Luft. Mein kleiner grauer Körper hebte und senkte sich im Sekundentakt - auf und ab. Meine Atmung blieb konstant, trotz meiner Zitteranfälle.
Das Pochen des Herzens meines Bruders beruhigte mich ungemein, es war so... vertraut.
Ich blinzelte, denn meine Augen waren nicht mehr geschlossen. Natürlich, ich meine, ohne Augen auf, geht blinzeln ja nicht.
Also wie gesagt, war mir kalt. Vor Kälte wusste ich gar nichts mehr, aber eine warme Zunge versuchte mich zu wärmen.

Ich blinztelte ich das Sonnenlicht. Es war hell - zu hell. Meine bernsteinfarbenen Augen suchten nach etwas zum fixieren, etwas vertrauten, aber es sah alles so verschwommen aus, ich konnte kaum etwas erkennen. Nur Farben. Etwas Weißes lag neben mir. Das musste mein Bruder sein! Ich quiekte, als er wegrobbte und folgte ihn zu Mama, die groß und grau neben mir und ihm lag.
Ein süßer Duft lockte mich an, als ich in etwas hinein saugte, durchfloss mich eine warme Flüssigkeit, die mich von innenheraus wärmte. Ich schnurrte besänftigt und schluckte immer mehr des himmlischens Gesäufs. Wohlig quiekte und japste ich vor mich herum. Vom Zittern keine Spur mehr.

Blitzpfote musste wqegen der Kitzelatacke lachen. Als dann noch Fuchsjunges mitmachte, lachte Blitzpfote noch lauter. Er versuchte die beiden Kätzinen von sich zu wqerfen. allerdings war es gar nicht so einfach mit 2 Kätzinnen klar zu kommen. Er wandt sich aus der Kitzelattacke heraus und versuchte beide umzuschubsen. Immernoch lachent warf er Fuchsjunge und Donnerjunges mit seinen Gewicht um.

Ich quietschte vergnügt, als Blitzpfote uns abschüttelte, was uns natürlich nicht schlug. Unversehrt und ufgekratzt stürzte ich mich wieder auf Blitzpfote und versuchte, auf seinen Rücken zu kraxeln, um ihn ins Ohr zu zwicken. Das würde er sicher nicht erwarten! Allerdings war mein Vorhaben schwerer umzusetzen als gedacht, denn er war ein ganzes Stück größer als ich! Ich sprang ein paar Mal vergeblich an Blitzpfote hoch und gab schließlich auf. Ich zog mich ein wenig zurück, um mir eine neue Strategie auszudenken.

Nachtschatten sah Nachtsturm kurz entgeistert an. Als sich Nachtsturm entschuldigte, lächelte Nachtschatten. Warum verliebe ich mich ausgerechnet i den Kater, mit den ich früher trainiert wurde , fragte sich Nachtschatten. "Ich verstehe schon, aber es gibt doch eh nichts zu tun.", antwortete Nachtschatten. Sie lächelte Nachtsturm an. Nachtschatten konnte den blick von Nachtsturm nicht abwenden.

SternenClan hilf mir! Jetzt ist Nachtschatten sauer auf mich!, dachte ich, als mich Nachtschatten so zu sagen geschockt ansah. Aber dann lächelte sie wieder und ich atmete durch. "Also, wenn ich dich so angucke," , grinste ich," hat dein Fell es mal wieder nötig, geputzt zu werden. Und ich wette, meins ist auch nicht mehr das sauberste oder? Ich schlage vor, wir putzen uns erstmal und dann können wir uns ja noch Gedanken machen, über den Rest des Tages ok?" Und so fing ich an, ihren Pelz zu putzen und die Kletten zu entfernen. Und was ist, wenn sie das unverschämt von mir findet?, fragte ich mich, Aber wir sind doch gute Freunde und gute Freunde geben sich nun mal die Zungen. Das haben wir früher doch auch schon gemacht. Warum finde ich das plötzlich so komisch? Ich wusste echt nicht, was mit mir los war.Das ist mir noch nie passiert.


OUT:gehen Clan Katzen spazieren????

Schattentanz ging durchs Lager und sah sich um. Sie blieb starr stehen und war wie versteinert. Es brach ihr das Herz wenn sie die beiden zusammen sah. Nachsturm und Nachtschatten. Sie liebte Nachtsturm. Schon als sie Schueler waren. Sie starrte ihn an und ihr kamen die Traenen, doch sie unterdrueckte sie.
Sie ging ein paar Schritte auf sie zu und setzte sich hin. ,,Ha-hallo. Wollt ihr mitkommen? ich wollte spatzieren gehen" fragte sie die beiden verlegen.

"So, dein Fell ist jetzt sauber. Dein Fell ist zum Fell des Tages gewählt worden, herzlichen Glückwunsch!", ich lachte Nachtschatten an. "Ich komme gleich wieder", sagte ich dann, als ich meine Schülerfreundin Schattentanz etwas abseits stehen sah. Ich lief zu ihr hin und begrüßte sie. "Was ist denn passiert?", fragte ich, als ich ihr trauriges Gesicht sah. Schattentanz und ich waren schon immer Freunde gewesen, aber bei ihr hatte ich nicht dieses kribbeln, dass ich immer in Nachtschattens Nähe bekam.

,,Ich? ich hab doch nichts. Sehe ich etwa so aus?" bloggte sie ab und sagte dann ,,Ich wollte fragen ob du mit mir spatzieren gehen willst? Alleine. Weisst du, so wie wir es immer als Schueler getan haben. Natuerlich ohne die ganzen Blumen um uns herum. Aber ansonsten" Sie erinnerte sich nur zu gerne daran wie es damals war. Sie lebten noch im Wald. Nacht- und Schattenpfote, zwei ausgezeichnete Schueler liefen durch ein Blumenfeld und brachen sich gegenseitig zum Fall. Wieso ich, wieso er? wieso ausgerechnet ER? kann es kein anderer Kater sein. Nein. Aber wieso? Es ist doch klar Shadow. Mit ihm hast du deine Kindheit verbracht. Mit ihm hast du sogar deine Mutter geteilt. Weil er keine hatte und er mit dir seinen Vater. Ihr habt euch ein Nest geteilt. Und auhc bei der Beute wurde nicht gegeitzt. Ihr habt euch immer alles geteilt. Sogar Freude und Traurigkeit. Und wieso kann es jetzt nicht auch so sein? Sieh in dir an. Was siehst du? Sie sah ihm weiter in die schoenen gelben Augen einen wunderschoenen erwachsenen...Genau. Einenen ERWACHSENEN Kater. Er ist anders geworden. Ihr seid zwar immernoch die guten Freunde aus Jungen und Schuelerzeit. Doch er hat andere Interessen bekommen. Er liebt Nachtschatten nunmal. Daran wirst du nichts aendern koennen. Lass ihn gehen. Lass ihn endlich frei sein. Shadow. Aber ich kann nicht!!! schrie sie in Gedanken udn verbannte die andere Stimme aus ihrem Kopf. ,,Also?" fargte sie udn setzte ein falsches Laecheln auf.

Oh, nein! hallte es in meinem Kopf. Jetzt will Nachtschatten mit mir spazierengehen und Schattentanz auch! Und das nur zu zweit!Ich war total verzweifelt. Ich wollte beiden zusagen. Sowohl meiner guten Freundin, als auch Nachtschatten, bei der ich mich immer so wohl fühlte. Mir waren beide Katzen total wichtig. Aber auf verschiedene Weisen. Mit einem schon eher ängstlichem Blick sah ich kurz an Schattentanz vorbei, zu Nachtschatten und dann wieder zu Schattentanz. Ich spürte, wie Panik in mir aufstieg. Na toll, jetzt bekomme ich auch schon Panik! Warum bekomme ich Panik! Das ist doch kein Grund zum paniken!, schrie es in meinem Kopf. Schattentanz schien schon ungeduldig zu werden! "Äh...also...", stammelte ich," Nachtschatten hat mich das auch schon gefragt, und ich kann euch beide auf verschiedene Weisen gut leiden, und würde auch mit dir spazieren gehen,", ich schaute Schattentanz an und ging rückwärts in Richtung Nachtschatten, so dass beide mich hören konnten. Aber was sage ich jetzt?!, fragte ich mich selber. Mein Blick fiel auf die Reste meines Kaninchens. Also fuhr ich fort:" aber ich glaube, dass ich mein Kaninchen nicht gut bekommen habe, es war schon ziemlich alt und hat sehr zäh geschmeckt. Und jetzt bin ich müde und mein Bauch rumort auch ein bisschen..." Ich machte einen entschuldigenden Gesichtsausdruck. Mein Bauch machte wirklich seltsame Geräusche, aber er tat nicht weh. Es würde also nichts ernstes sein.

Nachtschatten lächelte als Nachtsturm ihr Fell putzte. Nachtschatten hatte ein seltsames prickeln auf den Fell. Als Nachtsturm meinte, dass ihr Fell zum Fell des Tages gewählt worden war, musste sie lachen dann kam Schattentanz. Nachtschatten fluchte innerlich. Wieso muss nur Schattentantz das ganze hier zerstören, dachte Nachtschatten als Nachtsturm plötzlich meinte, dass er ein komisches Gefühl in Magen hatten. "Wir.... WIr könnten zu dritt spazieren gehen.", rief Nachtschatten. Zu dritt ist immernch besser als gar nichts, dachte Nachtschatten.

Puh!, rief ich innerlich. Nachtschatten war bereit, zu dritt spazieren zu gehen. Ich schaute zu Schattentanz. War sie auch dazu bereit? Hoffentlich schon. Aber Hauptsache ist, dass beide nicht beleidigt, frustriert oder anderseits negative Laune wegen MIR bekamen.

Nachtschatten hoffte, dass sie trotzdem spazieren gehen konnten. Zwar wäre ihr alleine viel lieber gewesen aber, besser als gar nichts. Nachtschatten betrachtete Nachtsturm. Wielange schaffte sie es die Liebe zu schwerschweigen? Nachtschatten hatte angst, dass Nachsturm sie hasste, wenn er wüsste, dass sie ihn liebte. Nachtschatten seufzte leise. Liebe ist so kompliziert, dachte sie.

Ich zuckte mit den ohren und amüsierte mich "na entlich jemand der mit mir spricht.Du hattest glück ich bin fast gestorben vor langeweile." Ich lächelte."ist dir auch so langweilig wie mir" fragte ich weil mir kein thema ein fiel.Ich puzte mich zwischen dem gespräch einmal.

Blitzpfote lachte als Fuchsjunges versuchte seinen Kopf zu errreichen. Dann sah er wie Fuchsjunges sich zurückzog. Er rannte auf Donnerjunges zu und warf sie um. Dann kitzelte er Donnerjunges an Bauch. Blitzpfote war immernoch vollkommen zufrieden mit der Welt. Er konnte sich nichts besseres vorstellen, als mit Donnejunges zu toben und Fuchsjunges war ihn auch sehr sympathisch.

Etwas unschlüssig schlich ich um Blitzpfote herum und überlegte, wo ich ihn noch erwischen konnte. Blitzpfote war allerdings ein gannzes Stück größer als ich, daher meinte ich, keine Chance zu haben. Ich wollte mich schon heraushalten, als sich Blitzpfote auf Donnerjunges stürzte, Ich nutzte meine Chance, pirschte mich an und zwickte ihn in die Schwanzspitze - natürlich nur ganz leicht! Dann huschte ich schnell wieder fort.