DonnerClanlager

Ich war ein bisschen entäuscht das ich keinen Schüler bekommen hatte. Aber vielleicht konnte ich blätterteich bei ihren zwei Zöglingen helfen. Ich wusste das ich ihr erklären musste warum ich so wenig Beute gemacht hatte. Schließlich kannte sie mich als guten Jäger. Wo war zimthauch?

Eichelpfote lachte, als Blattpfote sie und ihre Eltern stürmisch ableckte und folgte ihr mit einem Tempo, das verboten gehörte, in den Schülerbau. Ohne abzubremsen landete die braungetigerte Kätzin mit dem weißen Bauch und Brustfell in einen Haufen von Moos und blieb kichernt liegen. Schnell schnappte sie sich genügend Moos und baute sich ein bequemes Nest direkt neben Blattpfote, die gerade dabei war ihren Duft in ihren Nest fest zulegen. Schnurrend ließ sich Eichelpfote in ihr neues Nest fallen und kuschelte sich zufrieden hinein. "Fast so schön wie bei Mama." Blinzelnd sah sie grinsend zu ihrer Schwester hinüber und drehte sich auf den Bauch und streckte ihre Pfoten in die Luft. Sie drehte ihren Kopf zu Blattpfote, um sie besser sehen zu können. Ein Funke von Neugier lag in ihren bernsteinfarbenen Augen. "Was hat Blätterteich heute noch mit dir und Blitzpfote vor? Seht ihr euch auch das Territorium an?" Es würde sie unheimlich freuen, gemeinsam mit ihrer Schwester und ihren Freund die Gegend zu erkunden.

Total perplex schaute ich auf, als die schwarze Schwester meiner besten Freundin auf mich und Mondstern zugerannt kam. Mit einem Blick auf ihren kugelrunden Bauch wusste ich genau, was zu tun war. In ihren Augen lag pure Angst und Verzweiflung. Ich nickte Mondstern kurz entschuldigend zu, formte mit meinen Lippen ein 'es ist dringend' , ehe ich mit Rabennacht im Schlepptau im Heilerbau verschwand und sie beruhigend leckte. Sie atmete schwer, aber ich versuchte sie durch regelmäßige und gleichmäßige Zungenstriche zu beruhigen. "Jetzt musst du ganz stark sein, hörst du?" Mit meiner Pfote schob ich ihr drei-vier Mohnsamen hin, damit sie die Geburt heil überstand, und stupste sie liebevoll in die Seite. "Hier, kau die! Sie werden die Schmerzen lindern..." Überrascht darüber, dass ich auf einmal mehr Wissen über die Heilkräuter verfügte, als zuvor. Eine Geburt hatte ich noch nie beaufsichtigt.
Nervös, nichts falsch zu machen, massierte ich vorsichtig ihren Bauch, der angeschwollen unter meinen Pfoten lag. "Und jetzt... pressen!"

Ich war im heilerbau angekommen. Doch als ich reinging, war zimthauch schon mit Rabennacht beschäftigt. Sie schien schwer krank zu sein. Ich würde später nochmal reingucken. Seufzend trabte ich zum kriegerbau und legte mich hin. Nur ein kleines Nickerchen.

out: schwer krank XD

In: Ich sah Silberkralle misstrauisch an. "Wie wäre es wenn wir nochmal jagen gehen? Bei so wenig Beute kannst du dich ja nicht besonders angestrengt haben. Und Blitzpfote und Blattpfote können ja auch mit." der wahre grund, warum ich jagen wollte, war zwar ein anderer, aber das behielt ich besser für mich. Außerdem können Blitz- und Blattpfote dann ja endlich mit dem training anfangen.

OUT: Ich glaub säugende Königinnen sollen keine Mohnsamen bekommen? Steht in einigen Übersichten, leider steht da nicht warum -.-'

IN:
Mit Schmerzen folgte ich Zimthauch zum Heilerbau und hoffte das Mondsterns Anliegen, was auch immer sie von der heilerin wollte, noch etwas warten konnte.
Ich nickte nur als Zimthauch meinte ich sole stark sein. Natürlich wollte ich das sein, ich wusste zwar immernoch nicht, wie Rabenflügel die Jungen finden würde, aber ich freute mich auch die Kleinen...
Aber jetzt konnte ich mir kaum noch Gedanken machen, die Wehen kamen häufiger und stärker. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und legte mich hin, die Mohnsamen nahm ich aber nicht "Ich-will nicht- schlafen." brachte ich stockend herraus "Ich-will-für sie-dasei..." mehr bekam ich nicht raus. Zimthauch sagte etwas von pressen und ich versuchte mich darauf zu konzentrieren einigermaßen gleichmäßig zu atmen. Die Schmerzen ließen mich zusammenzucken, kurz danach wurden zwei kleine Jungen direkt hintereinander geboren. Beide komplett schwarz, wie die Eltern...war es vorbei? Ich lächelte, als ich die kleinen Fellknäule sah, dann keuchte ich auf, als die Wehen wieder meinen Körper erbeben ließen.
Ging es beiden schwarzen gut? Ich konnte es nicht sehen, die neuerlichen Wehen forderten meine gesamte Aufmerksamkeit. Ich versuhcte ruhig zu bleiben, aber die Schmerzen hielten an. Endlich kam auch das letzte Junge, verwundert sah ich ein kleines weißes Kätzchen, ein weißer Stern am schwarzen Himmel. Erschöpf sackte ich zusammen und versuchte kraftlos an meine Jungen zu kommen, um sie abzulecken.

Es war schön warm hier, nur etwas eng und dabei wollte ich mich doch bewegen. Ich strampelte wie so oft in letzter Zeit, eine der wenigen Bewegungen die ich hier zustande brachte, auch wenn es anscheinend nichts bewirkte. Aber ich war nicht alleine, ich spürte andere Herzschläge, einen besonders lauten, einen neben mir, der meinem ähnelte und noch einen, auch so ähnlich wie meiner. Was wohl die anderen machten? Langweilten sie sich auch so? Warum passiert nie was? Nur das geschaukel ändert sich, mal schneller, mal langsamer, manchmal Stillstand.
Aber ich treib einfach weiter in dieser Enge. Dann irgendwann kamen Erschütterungen, die Welt bebte. Was passierte? Nun immerhin passierte etwas. dachte ich, bereute diesen gedanken aber kurz darauf, als alles in Bewegung geriet. Ich bewegte mich, während die Welt weiter bebte. Dann war es kalt, schrecklich kalt und hart.
Ich fiepte laut auf. Wer hatte mir meine Wärme gestohlen?! Hier war es nicht mehr eng, aber dafür ganz kalt. Wo war ich?

Blitzpfote entschied, ebenfalls sein Nest in Schülerbau vorzubereiten, schnell rannte er in Bau der Schüler. Dann sammelte er etwqas Moos und baute sich daraus ein Schlafnest. Als er das Lachen seiner Freundin Eichelpfote hörte musste er ebenfalls lachen. Er wusste nicht wieso, aber er lachte einfach.

Ich mochte das Leben hier, wo auch immer ich war. Es war warm, kuschelig. Ich spürte, dass ich nicht allein war, ein gutes Gefühl. Hier konnte ich träumen. Von bunten Farben, Formen... So konnte es bleiben.
Doch plötzlich hörte es auf schön zu sein. Es ruckelte fürchterlich, drückte, wurde unbequem. Empört stieß ich ein kreischendes Miauen aus, als ich unsanft auf einen harten Untergrund fiel. Sowas gemeines aber auch! Es blieb zwar alles dunkel, aber mir war kalt, entsetzlich kalt. Ich fing an zu zittern und zu schreien. Ich wollte gar nicht hier sein! Ich wollte zurück in die warme Höhle!

Da Eichelpfote wohl noch eine Weile brauchte, stand Rabenflügel auf. Es war natürlich klar, das die Kleine aufgeregt war, und dies auch offen zeigte. Er schmunzelte, Sie ist so anders, als ich damals. Stellte er fest, und setzte sich in Bewegung. Er hatte vorgehabt, nach ihr zusehen, doch wurde sein Vorhaben von einem schmerzhaften Stöhnen unterbrochen, er spitzte die Ohren, Rabennacht? Fragte er sich geschockt, und lief, der Stimme folgend, auf den Heilerbau zu. Vorsichtig lugte er durch das Gehänge, und erhaschte einen Blick auf Rabennacht. Blut am Unterleibt zog seine volle Aufmerksamkeit auf sich. Doch dann schielte er auf drei Junge. Weiß, Schwarz, Schwarz. Geschockt riss er seine Augen auf, und sein Herz verkrampfte sich schmerzhaft. Seine Kinnlade klapte fassungslos hinunter, Sie...Sie...Junegs? Warum tut es so weh? Von wem sind diese verdammten Fellbälle? Es tut weh!! Schmerzerfüllt keuchte er, drehte sich ruckartig um, und flüchtete zum Schülerbau, "Komm jetzt, Eichelpfote!!" Knurrte er erstickt, und lief auf den Lagereingang zu.

"Ja...gern" sagte ich zu Blätterteich. "das...das wäre wohl gut." in mir prickelte es. Was für ein komisches, aber dennoch schönes Gefühl.

Kichernt kugelte sie sich in ihren neues Nest und blickte verträumt hoch und als Blitzpfote mit in ihr Gelächter einstimmte, konnte sie fast nicht mehr aufhören zu kichern. "Na du?" Verschmitzt grinste sie ihren Freund an und wollte schon zu ihn gehen, als ihr Mentor Rabenflügel in den Schülerbau gestürmt kam und sie anknurrte, um ihr Beine zu machen. Abrupt stellte sie das gekichere ein und blickte ihn erschrocken an, nickte aber gehorsam und sprang auf. Als sie hinausrannte, um Rabenflügel zu folgen, wedelte sie Blattpfote und Blitzpfote zum Abschied. Nachdem sie den Lagerausgang erreicht hatte, sah sie sich ihren Mentor genauer an, aber nicht zu auffällig, damit er sich nicht beobachtet fühlt. Bei dem tiefen Schmerz in seine eisblauen Augen, stockte ihr der Atem. Etwas stimmte hier gewaltig nicht. Aber was? Sie beschloss ihn desswegen nicht anzusprechen, bevor er nicht bereit war, mit ihr darüber zu reden. Es schmerzte sie ihn so zu sehen und sie fühlte sich nutzlos, da sie nicht wusste, was sie tun sollte. Am liebsten hätte sie sich an seine Schulter gekuschelt und ihn tröstene Worte zugeflüstert, nur damit der wiedergekehrte Schmerz aus seinen Augen verschwand.
"Entschuldigung das ich mir Zeit gelassen habe, Rabenflügel. Ich werde dich nicht mehr warten lassen." Etwas haderte sie mit sich selber und blickte mit gesenkten Kopf auf ihre Pfoten. Aber dann hob sie den Kopf und blickte den Kater in die Augen. In ihren Augen lag Verständnis und sie war kein bisschen wegen seinen Verhalten beleidigt oder gekränkt. Er wird seine Gründe haben.

"Gut." Meint er trocken. Seine Laune war auf dem Tiefpunkt angekommen, eigentlich hatte er keine Lust, ihr das Terretorium zu zeigen. Jedoch musste er es tun, ausserdem würde er ihr ein paar Kapmftechniken zeigen. Aber sie sollte sich darauf einstellen, nicht wie ein Baby behandelt zu werden. Schließlich war sie nun Schülerin, und musste in harten Pfoten trainiert werden, um eine ordentliche, starke Kriegerin zu werden, "Komm."
-->Grüntannen

Sie zuckte mit den Ohren bei den trockenen Tonfall von Rabenflügel, sagte aber nichts und folgte ihm, um mit ihm so gut es ging Schritt halten zu können. Eigentlich freute sie sich schon auf den Rundgang und versuchte positiv zu bleiben.

-------> Grüntannen

Die Jungen fiepten herzzerreißend und bemühte mich, mich wenigstens hinzusetzen, damit ich mir die Kleinen zu mir holen konnte. Während ich mir die Jungen eines nach dem anderen vor die Vorderpfoten legte, wehte der Geruch von Rabenflügel an mir vorbei. Hastig schaute ich zum Ausgang des Heilerbaus, aber ich sah nur noch eine schwarze Schweifspitze die zügig verschwand.
Ich schluckte schwer...sollte das heißen...? Nur nichts überstürtzen...vielleicht ist er nur überrascht? versuchte ich mich zu beruhigen, aber ein beklommenes Gefühl blieb.
Ich wandte mich wieder den Jungen zu, meinen Jungen. Ich lächelte selig und leckte sie abwechselnd trocken. Sie waren wunderschön, zwei schwarze Kätzinnen, die sich so ähnlich sahen...und ein kleiner weißer Kater. Seine Eltern waren schwarz, aber er hatte dem wohl getrotzt, dachte ich schmunzelnd.
Ich musste den kleinen Namen geben...aber vielleicht wollte Rabenflügel Vorschläge machen?
... ein mahnendes Schweigen erfüllte meinen Kopf bei dem Gedanken an den schwarzen Kater. Erstmal müssen wir in die Kinderstube. versuchte ich mich von Rabenflügel abzulenken da ist es sicher wärmer.
ich schaute mich hilfesuchend um, aber im Heilerbau war nur Zimthauch "Kannst du mir vielleicht helfen, die Kleinen in die Kinderstube zu bringen?" bat ich sie.

Ich sah Eichelpfote nach. "Viel Spaß!" rief ich noch, dann war sie weg. Ich war verdutzt, Rabenflügel hatte man wieder miesepetrig geklungen, aber das war er ja meistens... Ich sah zu Blitzpfote, der sich sein Nest nahe unseren gemacht hat. "Wollen wir zu Blätterteich und fragen ob wir auch raus können?"

Blitzpfote nickte Blattpfote zu. "ja.", antwortette er. Er dachte noch kurz über sinen Traum nach, irgendwie war alles anders seitdem, er diese schreckliche wahrheit wusst. ER zitterte, als das Bild von sein Vaqte, wie er Pelz ermordete vor Augen kam.

"Okey." Ich erhob mich und sauste aus dem Bau. Doch dann roch ich Blut. Ich lief zum Heilerbau und riss die Augen auf. Rabennacht hatte Junge bekommen! Verdutzt sah ich einen Moment auf das Bild, dann lächelte ich. "Glückwunsch, Rabennacht." miaute ich leise und trat einen Schritt näher. Da hörte ich Rabennachts Frage. "Kann ich vielleicht helfen?" bot ich an. Wer wohl der Vater ist?

"Danke." miaute ich etwas schüchtern und war aber über das Hilfsangebot sehr froh. "Kannst du eines der Kleinen nehmen und in die Kinderstube tragen?" ich war mir nicht sicher ob ich die anderen Zwei tragen konnte, ich fühlte mich noch schwach. Aber ich wollte unbedingt in die Kinderstube, die Jungen hatten sicher Hunger. Die paar Schritte würde ich sicher schaffen, in der Kinderstube konnte ich mich immernoch ausruhen.

Blitzpfote machte es sich noch kurz in Bau derSChüler bequem, während er über alles nachdachte. Er dachte immer wieder an sein Vater und gleichzeitig, tauchte immer wieder das Bild von Donnerjunges vor seinen Augen auf. Blitzpfote schüttelte sich. Er musste sich jetzt wirklich mal zusammenreißen, er war ja vollkommen verwirrt. Blitzpfote holte tief Luft. Dann sammelte er sich in Gedanken und versuchte sich auf den Gegenwätrtigen Augenblick zu konzentrieren. Er stand auf und roch Blut, er folgte den Geruch und sah zu Blattpfote. Dann erblickte er Rabennacht und das neue Neuegeborene Junge."Wie süß.", sagte Blitzpfote bei den Anblick des Neugeborenen Jungen.

Wolkenblume stritt langsam auf die Kinderstube zu. Darin fand sie Rabennacht die ein Junges zur Welt gebracht hatte. Sie schnurrte ruhig und leise, um das Junge nicht zu erschrecken. Nach einigen Herzschlägen ging sie wieder hinaus und legte sich auf die Lichtung. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Jagen? ach was, ich möchte nicht alleine Jagen gehen. Mal sehen, vielleicht fragt mich ja jemand. Sie legte den Kopf flach auf den Boden, seuftzte und leckte sich einmal über die Lippen.
Ihr weißes Fell schimmerte in der Sonne. Endlich wieder Blattfrische..aber... Sie sah zu der Kinderstube auch diesesmal werde ich kein Junges zur Welt bringen.
Trauer machte sich in ihrem Blick breit Bin ich so hässlig?...kein Kater hatte bisher interresse an mir. Es war leicht deprimirend, aber was sollte man groß machen?
Irgendwann wurde ihr langweilig und sie beschloss zu gehen. Wohin auch immer.
---> Flammenkiefern

Tja, da sitze ich nun, vom Regen in die Traufe. Zuerst liege ich in dieser engen Höhle und streite mich mit der Wand (sie war echt zäh, egal wie starke schläge man ihr verpasste, sie gab nicht nach), dann Kratzt mir so´n ding den rest des Fells ab, den ich noch hatte. Ich schrie so laut ich konnte, es solle doch aufhören, aber das ermunterte es noch mehr. Dann die ganzen geräusche. Die sinneseindrücke fingen an mich zu zerquetschen, meinen kleinen Kopf zu überlasten. Ich dachte schon ich müsste sterben, da wurde es noch schlimmer. Irgend welche nassen dinger vor mir Kreischen wie verrückt um die wette. Da erst merke ich wie dämlich ich mich verhalte, ich kreische ja auch. Also hörte ich besser auf. Auf eine komische weise wurde das belohnt. Ich wurde an jemanden gedrückt, an meine Mutter. Das wusste ich intuitiv. Sonst wusste ich leider gar nichts, nicht wer ich bin, was ich bin oder wo ich bin. Mehr brauchte ich eigentlch sowieso nicht zu wissen, aber es hätte mich beruhigt das, geschweige denn mehr zu erfahren. Fragen quietschte ich ein Fellknäul neben mir an, erwartete aber keine antwort. Es war zum verrücktwerden.

"ok." ich lief zu Blitz- und Blattpfote ein glück, sie waren in der nähe und zusammen, da musste ich nicht lange suchen. "Habt ihr lust auf eure erste Jagd? Silberkralle kommt auch mit." ich warf einen blick auf ihn. "Wenn es euch nichts ausmacht natürlich."

Eine riesige Freude breitete sich in mir aus, als ich stolz nickte und meinen Schülernamen erhielt sowie Heidelbeertraum als mein Mentor zugewiesen wurde.
Als ich dann nach der Zeremonie zu ihm lief, platzte ich vor stolz und freude - und dankbarkeit, dass ich, obwohl ich keine Stimme habe, eine Chance auf ein Kriegerdasein hatte.
Euphorisch hopste ich zu Butterblüte und Mausepfote und drückte mich an sie, um auszudrücken, was ich fühlte.

Blätterteich schaute zu mir herüber. Ich lächelte sie an." gehen wir los?" Sie war wirklich eine besondere katze. Ungeduldig wartete ich. Um ehrlich zu sein hatte ich auch Lust auf Bewegung und zeit mit Blätterteich und zwei quirligen schülern