DonnerClanlager

Auch Blitzpfote kam und schaute sich die Jungen an "Blitzpfote hast du kurz Zeit mir zu helfen? Die Jungen müssen in die Kinderstube, kannst eins tragen?" fragte ich den Schüler. Als Blätterteich kam und ihre beiden Schüler zur Jagd mitnehmen wollte ergänzte ich noch "Es dauert ja nicht lange."
Ich stellte mich mühsam hin und nahm den kleinen quiekenden weißen Kater im Nackenfell und lief langsam zur Kinderstube, die beiden anderen sollten sollten die Schüler tragen.
Erschöpft legte ich mich hin und legte den Kleinen an meinem Bauch ab.
Den Kopf hielt aus in Ausschau haltend hoch, um zu sehen, wo meine anderen beiden Lieblinge blieben.

"Ok, ich glaube deine Jungen sind grade wichtiger, das Jagen können wir ja noch verschieben" dann sah ich zu Silberkralle. "Wir können leider nur zu zweit gehen, die Schüler haben... anderes zu tun."

OUT: Die ssollen die Jungen doch nur ein paar Schritte zur Kinderstube tregen, das dauert doch nicht. Du könntest ja auch eins nehmen, dann gehts schneller

"Na gut. Wo wollen wir anfangen? Bei den Schattenfelsen?" ich tat ganz locker, aber innerlich war ich total aufgeregt. Ich mochte Blätterteich einfach.

out: naja, sie sind aber beide grad nicht on, ein bisschen kanns ja dann doch dauern, aber ich versuchs mal. Da muss ich aber ein bisschen für sie mitschreiben.

in: "Warte kurz, wir tragen noch die Jungen in die Kinderstube" ich nahm zusammen mit den anderen zwei die Jungen und trugen sie vorsichtig in die Kinderstube. "Von wem sind sie eigentlich?" fragte ich, "Ich habe dich nie mit einem Weißen Kater zusammengesehen."

OUT: Es sind nur noch die zwei schwarzen da, den weißen hab ich mitgenommen

IN:
Blätterteich trug eine der kleinen schwarzen Kätzinen in die Kinderstube und fragte nach dem Kater, aber ich ignorierte die Frage, schließlich hatte ich Rabenflügel nocht nichts davon erzählt und er sollte es wohl als erstes erfahren...wenn er denn wollte. Ein Stich in meinem Herzen erinnerte mich an seine Reaktion beim Heilerbau, aber ich versuchte Hoffnung zu bewahren "Danke Blätterteich." miaute ich und nahm ihr die Kleine ab und legte sie zu ihrem Bruder an meinen Bauch.

"Ja, klar... bitte." anscheinend hatte sie die Frage überhört, ist auch egal. "Kommt ihr zwei, wir gehen." ich forderte auch Silberkralle auf mitzukommen, ich gab ihm ein zeichen mit dem Schweif.

------->Schattenfelsen

Auf Blätterteichs Zeichen hin machte ich mich auf den weg.

---->>> Schattenfelsen

Seufzend stand Blitzpfote auf und folgte Blätterteich und Sillberkralle, eig wollte Blitzpfote lieber ohne Sillberkralle, seinen Unterricht machen. Blitzpfote lief hinter Blätterteich her. Doch seine Laune besserte sich, als er in den Wald lief. Blitzpfote wurde ganz aufgeregt. lauter Gerüche stürtzten auf ihn ein. Er roch soviel, was er noch nie Gerochen hatte, er sah einen Vogel beim fliegen, er lauschte auf den Geräuschen des Waldes und hörte das Gerräusch, der flatternden Vögel und des Windes in den Bäumen.

-------------> Schattenfelsen.

Ich trug das letzte Junge - eins der zwei schwarzen Weibchen - hinter Rabennacht her in die Kinderstube. Ich legte es behutsam an ihren Bauch und schob es mit meiner Pfote näher. "Sie sind sehr niedlich." miaute ich leise und schenkte ihr ein Lächeln. Eigentlich konnte mir ja egal sein wer der Vater war, oder? Dann schnippte ich mit dem Schweif als Verabschiedung und preschte meiner Mentorin hinterher.

--> Schattenfelsen

Erster Post

Als Mondstern zur Versammlung rief, lächelte Eislicht, es waren och immer ähnliche Worte. Sie lief zum Hochstein und hörte der Schülerrennung zu. Es wqaren dieses Mal viele Jungen, die zum Schüler ernannt wurden, Eislich beobachtete Mondstern, beim Schüller ernnenen. Sie lächelte, Es sind doch immer diesselben Worte, dachte Eislicht. Sie erinnerte sich an ihre Schülereennung. Auch wenn es noch solange her war. Sie war rüher total aufgeregt und stolz gewesen. Dann war die Schülerennung vorbei. Eislicht stand auf und legte sich irgendwo in die Sonne hin. Eislicht dösste vor sich hin.

Ich berührte abermals die Nase meiner Schülerin und Tochter. Gladiolenpfote. "Wollen wir ins Territorium gehen, dann zeige ich dir ein paar Plätze und vielleicht schaffen wir auch eine erste Trainingseinheit." schlug ich ihr vor und sah sie mit warmen Augen an. Ich drückte mich an Butterblüte, neben der ich noch immer saß.

"Danke" miaute ich als Blattpfote mir das Letzte meiner Jungen brachte. Glücklich schaute ich die Kleinen an und legte sanft meinen Schweif über sie.
Sollte ich ihnen nicht endlich Namen geben? Rabenflügel hätte ja vorhin nicht weglaufen brauchen...deshalb sollten die Süßen doch nicht unbenannt bleiben! Den möglichen Grund von Rabenflügels hastigen Abgang verdrängte ich so gut ich konnte.
Mein Blick Ruhte auf den drei kleinen Fellknäulen an meinem Bauch, während ich nach Namen suchte. Die beiden kleinen schwarzen Kätzinnen sahen sich so ähnlich...wie zwei kleine fast identische Kohlenstückchen. Oder ähnelten sie ihrem Vater mit seinen eiskalten Augen?
Vielleicht waren sie auch vollkommen verschieden oder ganz anders als ihre Eltern?
"Dich nenne ich Glutjunges" miaute ich leise und leckte meiner Erstgeborenen über strubeligen Kopf "Und du heisst Eisjunges." schnurrte ich liebevoll und leckte auch der zweiten schwarzen Kätzin über den Kopf.
Blieb noch der kleine weiße Kater, der kleine Bruder. So weiß, fiel er richtig auf in seiner schwarzen Familie. Ich hatte zwar durchaus helle Verwandte, aber ganz weiß war eigentlich niemand...und Rabenflügel hatte ich nie danach gefragt, wie seine Eltern ausgesehen hatten.
Mein Herz zog sich zusammen als ich wieder an den Kater denken musste und ich zwang mich an etwas anderes zu denken.
Der kleine weiße Kater...Wie eine kleine flauschige Wolke. dachte ich schmunzelnd "Du sollst Flockenjunges heißen." miaute ich und leckte auch ihm über den Kopf. Meine drei Kleinen...

OUT: Rabi, deinem Beitrag nach hätte ich dann eher Kohlenjunges und Wolkenjunges erwartet. xDD Und für ein schwarzes Junges auch nicht unbedingt Eisjunges. LOL.

OUT: Ja Rabennachts Gedankengängen kann wohl nur sie selbst folgen XD Bzw. vielleicht hätte ich es wirklich ganz ausführlich schreiben sollen, wie sie von Kohlen auf Glut kommt und das die beiden Schwesterchen gegenteilig benannt werden (Eis->Rabenflügels eiskalte Augen), aber dann hätte ich morgen noch am Post gesessen und Gedanken können ja auch mal springen

Au. Mein Nackenfell war echt hinüber. Jedenfalls fühlte es sich so an. Ich glaube ich bin eine Katze, jedenfalls sind hier überall welche. Woher ich wohl weis das das katzen sind? Keine ahnung. Jedenfalls brabbelt meine Mutter ständig, das macht mir echt angst. Den anderen scheint es ja nich aufzufallen, aber sie wirkt komisch. Wie eine große pfütze, die man erst linksherum rührt und dann plötzlich rechtsherum. Ja, genau so wirkte sie. Ich konnte echt gute vergleiche machen. Zufrieden musste ich lachen, es war nicht mehr so kalt und so laut wie vorhin. Ein glück, sonst wäre ich vermutlich noch taub geworden.

Out: machen wir das jetztt so das wir schon sprechen können oder lernen wir das erst später?

OUT: Noch können sie nicht sprechen, aber da es ja ziemlich schnell langweilig wird, stumm und blind durch die Gegend zu robben, würde ich sagen, das ab Mittwoch die ersten Worte (+geöffnete Augen) kommen können und dann ab nächster Woche ganz normal sprechen.

IN:
Mama stand auf! Sie ging und mit ihr ging das bischen Wärme das es hier gab. Ich maunzte ihr hinterher, ich wollte nicht hier bleiben!
Dann wurde ich im Nackenfell gepackt und hochgehoben von jemandem den ich nicht kannte, der aber den gleichen Geruch hatte der hier überall in der Luft hing. War das gut?
Ich baumelte hin und her, zwar lag ich jetzt nicht mehr auf dem harten Boden, aber das Geschaukel gefiel mir nicht. Wo brachte man mich hin? Und wo war Mama? Ich quiekte und strampelte mit meinen kleinen Kurzen Beinchen, aber die Schaukel schien das nicht zu stören. Einzig die Duftspur von Mama beruhigte mich ein wenig. Folgte die Schaukel Mama?
Der vertraute Geruch von Mama wurde stärker und ich wurde abgelegt. An Mamas Bauch angekommen maunzte ich empört wie man mich nur so behandeln konnte. Hier war es wärmer und endlich war da auch wieder Mama, aber der Boden war trotzdem viel härter als da wo ich vorher war.
Aber es roch gut, hier am Bauch und ich spürte meinen Hunger...die Beschwerden konnten ja noch warten. Vergessen würde ich sie allerdings nicht!
Ich robbte näher an den Bauch und begann zu trinken, während Mama irgendwas sagte. Sie betonte Glutjunges und leckte mir danach über den Kopf. Erst war ich verärgert, das sie mich beim Trinken störte, aber dann nahm ich mir doch die Zeit kurz nachzudenken. Glutjunges...war ich damit gemeint? War ich Glutjunges? Wenn ich darüber nachdachte, ich hatte mir eigentlich keinen Kopf darüber gemacht, wer ich war...ich war ich. Aber ich war anscheinend auch Glutjunges.
Aber warum nicht, man konnte nie genug sein, also war ich jetzt ich und Glutjunges! Ob Mama auch noch mehr war als nur Mama?
Ich grübelte noch ein wenig über sein und nicht sein und kam mir dabei ziemlich klug vor, auch wenn es zu keinen nennenswerten Ergebnissen führte.
Was macht das schon, solange die Milch gut schmeckt! dachte ich und schnurrte zufrieden als ich satt war.

Als mich irgendwas im Nacken packte, hatte ich entsetzliche Angst. Wo war der Rest der Wärme hin? Mir kam es wie eine halbe Ewigkeit vor, in der ich vor Kälte zitternd nach meiner Mutter schrie, meiner warmen Mutter, die mir Geborgenheit und Milch schenkte. Ich wollte runter! Wollte mich verkriechen, ankuscheln, hatte Hunger und Angst.
Na endlich!, dachte ich und stieß ein hoffentlich böse klingendes Miauen aus, als ich endlich wieder Boden unter meinen Pfoten spüren konnte. Ich wurde überraschend sanft angeschoben und landete prompt bei dem warmen Körper und dem vertrauten Geruch, den ich so vermisst hatte. Mama! Euphorisch kroch ich dorthin, wo der Milchgeruch lockte und stillte meinen Hunger.
Meine Mutter sagte irgendwas, ich verstand sie zuerst nicht, aber mehr und mehr ergaben die Laute, die sie ausstieß einen Sinn. "Glutjunges", hörte ich sie sprechen und fragte mich, wen oder was sie damit meinte. "Und du heißt Eisjunges", erklärte sie weiter. Was bedeutet heißen?, fragte ich mich unwillkürlich. Als sie mir mit ihrer rauen, angenehmen Zunge über den Kopf fuhr, fühlte ich mich sehr geborgen. Eisjunges...

Verwundert sah Farnfeder seiner Schwester nach, als diese sich zu Mondstern und der Heilerin begab, diese aus der Konversation riss und mit Zimthauch in den Heilerbau preschte. Mit aufgestellten Ohren versuchte er etwas mitzubekommen, wurde aber gleich von dem nächsten Problem konfontiert. Das Geschrei, das sich hinter den Büschen zu dem Kater hervordrang, ließ den Braunen erschrocken zusamenfahren. Rabennacht? Seine Augen lagen angsterfüllt auf dem, mit Flechten verhangenem, Heilerbau, dessen Geräusche ihn zum erschaudern brachten. Mit schnellen Schritten eilte er zu dem Ort, um den nun schon fast der ganze Clan versammelt war. Rabennacht war Mutter geworden. Schmunzelnd nickte Farnfeder seiner jüngeren Schwester zu, als diese, vollbepackt mit Jungen, an ihm vorbei sauste und alles in der Kinderstube verstaute.
Ein Wenig juckte es ihn doch, dass seine Schwester eher das Glück hatte, eine Familie zu gründen, als er. Aber seine Liebste wusste ja noch nichtmal etwas von ihrem (Un/)Glück. "Herzlichen Glückwunsch", murmelte er im vorbeigehen, sah sich nach Herbstwind um, ließ sich fallen und legte den Kopf auf die Pfoten.
Wenn es zu dem "Ich-gestehe-ihr-meine-Liebe"-Akt überhaupt noch kam...

Flusspfote trat aus dem Schülerbau und suchte nach ihrer Mentorin doch sie fand Birkenfell nicht. Sie lief zu Farnfeder ,,Hast du Birkenfell gesehen? ich finde sie nciht" Sie merkte das es ihm nicht grade gut ging ,,Alles inordnung Farni?" so nannte sie ihn manchmal.

Libellenjunges war froh, dass sie die Ernennung nun hinter sich hatte, ihr Herz fühlte sich an als ob es vor Aufregung zersprungen wäre.
Mit ihrem Mentor war sie zufrieden und zum Glück durfte sie gemeinsam mit einer ihrer Schwestern die Ausbildung antretten.
Auf die Frage Polarwinde´s hin sah sie schnell zur Seite und räusperte sich leise.
"Also...nur so...mit dem lernen...", fing sie abgehackt an, schüttelte aber schnell den Kopf.
Mausepfote würde schon irgendwas Intelligentes zur Antwort geben.
Ihre Fragen konnte sie immer noch stellen, wenn die Zeit gekommen war.

Aus seinen Tagträumen gerissen, schaute Farnfeder auf. Flusspfote, die Schülerin seiner Tante, stand vor ihm und fragte nach ihrer Mentorin. Er zuckte mit den Schultern, lächelte und strich ihr liebevoll über ihr Ohr. "Hallo, Kleines. Nein, Birkenfell habe ich nicht gesehen.. Vielleicht räumt sie gerade ihr Moos aus der Kinderstube in den Kriegerbau? Schau doch mal dort nach." Zwinkernd stupste er die kleine Gefleckte in ihre Flanke. "Bist du schon sehr aufgeregt auf das Training? Das war ich damals nämlich... Mein Mentor, Nusspelz, war wirklich ein toller Krieger." Der Braune seufzte, den Tod Nusspelz' ein zweites Mal wegblinzelnd, legte Flusspfote die Pfote auf den Kopf und strubbelte ihr einmal kräftig herüber, sodass ihr Fell total verwachsen aussah. Belustigt zuckte er mit den Schnurrhaaren. Ich liebe kleine Kätzchen, sie waren so aufgeweckt und liebevoll... Vorallem sagten sie immer die Wahrheit.

,,Hmmm schade...ohh ja sehr aufgeregt. So aufgeregt das ich meine schöne schwarze Feder fast kaputt gemacht habe. Ist das nicht schrecklich? also für mich schon. " sie überlegte "doch, da habe ich glaubich schon nachgesehen.
,,Farni? kannst du mir eine Geschichte aus deiner Schülerzeit erzählen? ich finde sowas total interresant" sie legte sich vor ihm hin, legte die Pfoten unter ihr Brustfell und sah ihn mit neugirigen Augen an.

"Oh ja!", Goldpfotes Augen begannen auch begeistert zu funkeln. "Stell dir mal vor, die ganzen Katzen... Hach, das wird bestimmt einfach nur unglaublich aufregend! Ich kann es gar nicht mehr abwarten..."

Goldpfote gähnte gelangweilt. Inzwischen war Zeit vergangen und sie war etwas enttäuscht, dass scheinbar fast alle anderen irgendwas mit ihren Mentoren zu machen schienen. Vielleicht bildete sie sich das in ihrer Ungeduld auch einfach nur ein.
"Kommst du mit, Saphirpfote? Mir ist es hier zu öde!", sie hopste aus dem Schülerbau und sah sich neugierig im Lager um. Keine Sonnenspiel. Enttäuscht schaute sie sich nach einer anderen Beschäftigungsmöglichkeit um und entdeckte Flusspfote, die mit großen Augen zu Farnfeder aufschaute. Ich will sie nicht nerven..., überlegte Goldpfote. Aber mir ist so schrecklich fad! Kurzerhand hoppelte sie doch los und ließ sich gespannt neben Flusspfote nieder, ohne sich in das Gespräch einzumischen.

Out: Entschuldige, Saphir ^^ Ich hab's editiert

Flusspfote drehte ihren Kopf zu Goldpfote und lächelte sie an.
Dann sah sie wieder zum 2.Anführer hoch und wartete gepannt Wo war eigendlich Schattenpfote?