DonnerClanlager

Nachtschatten stand auf. "Ich werde mich noch etwas hinlegen, ich habe nicht so gut geschlafen.", sagte Nachtschatten und lief in Richtung Bau der Krieger, dort legte sie sich hin und schlief. Nachtschatten träumte nichts. Sie schlief Seelenruhig.

Seine Worte und seine zarte Berührung holten mich wieder aus meiner Starre. "Aber... Ich hab dich verletzt." klagte ich leise. "Ich war so dumm..." Ich nahm meine Pfoten wieder von seiner Schulter und kauerte mich zusammen. Dann schüttelte ich meinen Kopf. "Du hast gesagt deine Narbe an deiner Pfote ist von den Zweibeinern? Wie das?" versuchte ich ein anderes Thema anzuschneiden.

"Du hast mich nicht verletzt. Der Fuchs hat mich verletzt. Aber das war mir dein Leben wert." Natürlich merkte Rabenflügel, das Blattjunges das Thema wechseln wollte, so schlug er darauf ein, und hob leicht seinen Kopf. "Die Zweibeiner sind verrückt. Im Wald hatten sie, lange bevor du auf der Welt warst - Ich war erst ein Schüler -, metallische Fallen aufgestellt. Ein Beutestück lag darauf. Ich wollte sie mit der Pfote packen. Das Metallding hat zugeschnapt, und meinen gesammten Ballen mit seinen Metallzähnen zerissen." Erklärte er, wobei er schmerzhaft Zischte, bei der Erinnerung. "Also, eine Lehre an dich, nimm dir niemals Beute, welche schon Tod ist, und gefährlich rumliegt!"

Blitzjunges lief weiter völlig verwirrt durch die Gegend. Er verstand gar nichts mehr. An liebsten würde er sich i irgendeine dunkle Ecke verkrichen und... Aber soweit kam Blitzjunges nicht mehr mit seinen Gedanken, denn er lief an der Kinderstube vorbei und roch Donnerjunges Geruch. Wie hyptnotisiert blieb er kurz an Eingang stehen. Er atmete den Geruch ein und kurze Zeit schien es nichts mehr zugeben auser diesen geruch. Dann schüttelte sich blitzjunges und lief schnell weiter. Das verwirrte ih alles noch mehr, es verwirrte ihn zu sehr.

Out: @ Farni. Ja, aber Mondi hat ja nicht richtig zugehört ^^ ;D Abgesehen davon will sie es jetzt genau wissen, d.h. du sollst jetz anfangen ihr zu erzählen, was du denn zu den Schülerernennungen sagen wolltest.

Zweibeiner taten schon merkwürdige Dinge... "Aua." meinte ich, als er davon berichtete wie das Ding ihn gebissen hatte. Ich hob seine Pfote mit meinen an und betrachtete die Narbe. Nachdenklich starrte ich sie an und versank in meinen Gedanken.

Nach einer Weile sah ich auf. Etwas beschäftigte mich doch sehr. "Weißt du, mich zieht es wieder in den wald raus. Aber ich habe Angst noch einmal einen Fuchs zu treffen..." gab ich zu. "Gibt es viele Füchse draußen im Wald?" Wenn ja, wollte ich dann überhaupt Kriegerin werden? Wollte ich mutig sein?

Rabenflügel ließ es zu. Er ließ zu, das sie seine Pfote betrachtete, seine tiefe Narbe. Nach endloser Zeit ließ sie von ihm ab, und er stopfte seine Pfoten unter seine Brust, wobei er Blattjunges intensiv ansah. "Weißt du, ich wünschte, ich könnte dich anlügen. Aber Ja. Nicht nur Füchse besetzen den Wald. Streunerkatzen, Dachse, Füchse und andere Raubtiere, wie Schlangen oder Ratten. Sie sind klein, aber gefährlich." Erklärte er ihr die Gefahren des Waldes. "Wenn du mal in den Wald möchtest, kann ich dich belgeiten. Aber nur, wenn dein Vater es erlaubt!"

Ich duckte mich noch mehr und legte die Ohren an. "Das klingt so gefährlich." wisperte ich. Ich sah ihn mit großen Augen an. Ich hatte doch immer mutig sein wollen, aber das.... Ich wusste nicht. Es waren so viele verschiedene Gefahren... Ich dachte zurück an den Falken, der Gladiolenjunges hatte holen wollen und daran wie mein starker mutiger Papa sie zurückgeholt hatte. Ich dachte an die Situation im Wald und wie Rabenflügel den Fuchs verscheucht hatte. "Ihr seid alle so stark und mutig, solche Helden." ... und ich nur ein verschrecktes Junges... Ich besah meine Pfoten. Dann sah ich zurück zu Rabenfeder. "Bringst du mir bei stark zu sein, und mutig?"

Blitzjunges wollte ablenkung, Ablenkung von seinen Traum und Donnerjunges. Nur schon bei den Namen wurde ihn wqarm ums Herz. Dann sah Blitzjunges Rabenflügel mit Blattjunges. Lächelnt lief er auf die Beiden zu. "Hallo.", sagte Blitzjunges.

Rabenflügel lächelte ein wenig, als er die Worte der Kleinen vernahm. Ich? Ein Held? Fragte er sich, und konnte nicht aufhören, in ihre Augen zusehen. Sie hält mich für einen Helden... Wiederholte er die Worte im Kopf, und schüttelte diesen Leicht. "Ich soll..." Fing er an, beendete den Satz jedoch in Gedanken, Dir helfen, stark und mutig zusein? Soll ich etwa dein Mentor werden? Ist das wirklich dein Wunsch? Wieder lächelte er, und legte eine Pfote, welche mit der Narbe bedeckt war, auf die Ihre, "Ich werde dir helfen, stark zusein, und mutig! Ich werde dir alles beibringen, ob Mentor oder nicht!" Beschwichtigte er ihre Worte, und nickte.

Ein leichtes Lächeln erreichte erst meinen Mund, dann schließlich meine Augen, bis meine Augen leuchteten wie zwei Sterne. "Ehrlich?" hakte ich nach und drückte meine kleine Schnauze an seine große dunkle Flanke. "Danke." Dieses eine Wort hatte so viele Emotionen in sich und sprach so viel was ich nicht in Worte fassen konnte. Da kam Blitzjunges. Ich setzte mich wieder ordentlich hin. "Hallo Blitzjunges." miaute ich freundlich und blinkte einmal langsam.

Blitzjunges setzte sich hin und seufzte. Er wollte den anderen einfach zuhören, er war zu deprimiert um weiter mutzureden. Daher saß er da und hörte Blattjunges und Rabenflügel zu.

Rabenflügel lächelte sanft, als sich Blattjunges mit einem 'Danke', welches voller Gefühle war, an ihn drückte. Er schnurrte leise, und kurz, jedoch für sie vernehmbar, "Gerne, Blattjunges." Nun erhob er seine Pfote, und hielt sie ihm hin, "Geben wir uns einen Schwur! Ich verspreche dir, das ich dich mit meinem Leben beschütze, und nicht sterben werde! Und du versprichst mir, eine starke, und mutige Kriegern zuwerden, okay?" er lächelte sie an. Natürlich wusste er, das es unmöglich war, den Tod zuvermeiden. Doch er würde alles dafür geben, um es zuhalten! Alles.

Rabenflügel zog meine Aufmerksamkeit erneut auf sich, als er mir seine Pfote entgegen streckte. Ich sah ihn nur stumm an, nickte und legte meine Pfote auf seine. Ich lächelte auch ein schiefes Lächeln. "Versprochen?" miaute ich unsicher und biss mir auf die Lippe. Sein Lächeln lud dazu ein auch zu Lächeln, aber es gab so viele Gefahren... Aber Rabenflügel beschützt mich! Ich lächelte, diesmal richtig. Es war kein Grinsen, sondern ein sanftes Lächeln.

Rabenflügel drückte die Pfote von Blattjunges, welche auf die seiner Lag, ein wenig. Sanft, und leicht nickte er, "Versprochen!" Versichterte er der Kätzin, und legte seine Pfote auf dem Boden, um seine Augen nun friedlich zuschließen. Seine Ohren gespitzt, wartete er darauf, ob Blattjunges noch etwas zusagen hatte. Er döste nur ein wenig, seine Gedanken kreisten u Zwei Dinge. Dem Versprechen und... Rabennacht.

Ich ringelte mich zusammen, eng an Rabenflügels Flanke, plötzlich müde geworden. Ich schloss die Augen und genoss die Sonne auf meinem Rücken. Rabenflügel als Mentor? Ich konnte mir den Kater einfach nicht als Mentor vorstellen... Aber dies würde ja Mondstern entscheiden, oder nicht? Ich begann leise zu schnurren, blieb aber still und hing meinen Gedanken nach.

"ich leg mich besser auch hin." sagte ich und trottete zum bau der krieger.

Ich grinste in mich hinein und riss gedabkenverliren ein Stück nach dem anderen vom Mausekörper.Die Leere in meinem Magen füllte sich.,,Spaßig?Ja,das war es sicherlich!"grinste ich über das Üverraschte Gesicht meiner Freundin.
Doch man konnte deutlich aus ihrer Miene lesen,dass ihr meine Worte zu schaffen machten.Als sie mich kurz darauf fragte,ob ich wirklich der Meinung war,spiegelte sich ein bisschen Unentschlossenheit und Trauer in ihren Augen wieder.
,,Ja,das finde ich wirklich.Die Streuner wirst du bestimmt allesamt verjagen können.Und wenn die anderen Clans unser Territorium einnehmen wollen,dann müssen wir es schützen.Ich bin mir sicher,dass du das sehr gut machen wirst....."

Blitzjunges lächelte bei den versprechen, dass er sah. Er fand es eine niedliche Idee von Rabenflügel. Blitzjunges dachte weiter nach über seinen Traum doch plötzlich wurden seine Gedanken von anderen Gedanken unterbrochen. Donnerjunges, Blitzjunges zuckte bei den Gedanken an Donnerjunges zusammen. Plötzlich sah er wieder diese augen vor sich. Sofort rasste sein Herz und eqr hatte eqin komisches Gefühl in Bauch. was hat dieses Gefühl zu bedeuten? Donnerjunges... Donnerjunges, dachte Blitzjunges. Er schüttelte sich, sah aber immer wieder Donnerjunge vor sich, wie sie lächelte... . Er konnte sogar ihren Geruch riechen. Blitzjunges sah sich verwirrt um. Donnerjunges..., immer wieder dachte er diese Worte. Und plötzlich sprach er ihren Namen ausversehen aus. Blitzjunges zuckte zusammen und sah ängstlich zu Rabenflügel und Blattjunges. Hatte wer das gehört?

"Ich nicht, ich hab schon genug gefaulenzt". sagte ich mit einem lächeln in Blätterteichs richtung."Bis dann" rief ich und ging auf die Jagd.

-------->> Sizilienblüten

Blitzjunges schüttelte den Kopf über sich selber. Was ist nur mit mir los., fragte sich Blitzjunges und plötzlich durchfuhr ihn die Erkenntnis wie eiskalte Krallen. Ich... ich bin in Donnerjunges verliebt!, dachte Blitzjunges geschockt. Mit weit aufgerissenen Augen lag er da. Erst der Traum un jetzt auch noch Liebe, das Leben meint es nicht gut mit mir, dachte Blitzjunges verzwqeifelt und seine Augen wurden glassig. Er war kurz davor in Tränen auszubrechen, unterdrückte sie aber.

Out: @Möndilein wird gemacht ;D

In: Der Braune erschrak, als Mondstern ihn von Hinten aus ansprach. Er hatte sie zwar kommen hören, sowie ihren süßen Duft riechen können, aber er war zu beschäftigt mit der Suche nach richtigen Worten gewesen, dass er das anscheinend verblendet hatte. Selbstfrustriert, schüttelte Farnfeder den Kopf, weil er einfach an nichts weiteres mehr dachte. Er konnte sich nicht so sehr beeinflussen lassen! Ein zweiter Anführer hatte noch wichtigere Dinge zu tun, als einer Kriegerin hinterher zu schwärmen, die ihn nicht mal mehr als einen Freund betrachtete. Entschuldigend blickte er als in Herbstwinds Richtung, versucht, nicht in ihren wundervollen Augen zu versinken und wandte sich wieder an seine silberne Anführerin, die schweifschnippend vor ihm stand und auf eine kluge und wohldurchdachte Antwort wartete.
"Ich wollte mit dir über die Mentorenverteilung sprechen, da es da etwas gibt, dass wir wohl durchdenken müssen." Lächelnd richtete er den Blick auf den ihren und sah sie mit einer leicht geduckten Geste an. Der Unterschied war kaum zu sehen, aber er wollte sich auf eine niedrigere Höhe begeben, als die Mondsterns, weil er ihr so Respekt entgegen bringen wollte, ohne groß den Kopf zu neigen. Eine Begrüßung war ja bereits vor fünf Minuten gefallen.

der schwarze Kater döste ein wenig, konnte trozallerdem den seichten Atem der kleinen Kätzin wahrnehmen, das sanfte heben, und senken ihreSeine Gedanken jedoch hingen nicht bei Blattjunges, nein. Sondern bei Rabennacht. Das, was sie vorhin getan hatten, war komisch gewesen. Doch auf eine Art und Weise auch wundervoll. Nie hatte er sich einer Katze sonahe gefühlt, wie Rabennacht. Und am liebsten wehre Rabenflügel in diesem Moment aufgestanden, und so der schwarzen Kätzin gegangen, hätte seine Nase gegen ihre gedrückt und das Gefühl von Prickeln und Ziehen erneut erlebt. Doch er wollte sie nicht in ihrem Schlaf stören. Rabenflügel legte seine Ohren an, und seufzte schwer. Nunja... Sie schläft, aber nach ihr zusehen kann doch nicht schaden, oder? Er schüttelte seinen Kopf, fauchte sich an, Vergiss sie doch endlich! Warum geht sie nicht aus meinen Kopf? Farnfeder, Nachtschatten, keiner dieser Katzen hängt so hartneckig in meinem Kopf, wie sie! Dumm, Dumm, Dumm! Fluchte er sie an, und rollte sich, mit einem Zischen, ordentlich sein.

Hmmm. So richtig froh war ich auch nicht. Allein. Im Bau der Krieger. Natürlich, Nachtschatten war auch da, aber ich wollte nicht ihren Schlaf stören. Also ging ich leise raus in das Lager. Dort war gerade Silberkralle angekommen. "So unglaublich viel Beute hast du ja nicht gemacht." sagte ich und schaute verdutzt auf die Maus. Nie hätte er so wenig gefangen... Irgendwas muss ihn aufgehalten haben. Oder... Ich ahnte schon, was er gemacht haben könnte. Ich musste ihn im auge behalten.

Ich zuckte zusammen, als Rabenflügel fauchte und riss die Augen auf. "Was ist los?" murmelte ich verschlafen - war ich eingeschlafen gewesen? Ich musste gähnen und zeigte meine kleinen weißen Zähnchen.