DonnerClanlager

Erschrocken riss ich die augen auf, dann beruhigte ich mich wieder. Anscheinend waren mir kurz die Augen zugefallen, doch ich fing mich wieder. Ich trottete ein bisschen durch die gegend, meine Beine waren nämlich eingeschlafen. Seis drum, dachte ich mir. Irgendwie war ich heute ausgeglichen und voller Tatendrang. Doch was beim Sternenclan könnte ich machen? Flussjunges zeigen wie man gut jagt vielleicht. Dachte ich. Ich spielte ein bisschen mit dem gedanken, dann fiel es mir wieder ein. Schluss mit der Ausgeglichenheit. Ich musste mich irgendwie ablenken.

Ich musste losprusten, als Rabenflügel mich kitzelte und ich wand mich hin und her wie eine kleine Schlange. Doch dann meinte er er würder nun jagen gehen. "Ooh..." maulte ich. "Du gehst schon wieder? Ich will auch aus dem Lager dürfen..." Ich sprang auch auf und sah ihn vorwurfsvoll an. Doch der Vorwurf war nicht gegen ihn, sondern dagegen, dass ich noch ein Junges war. Dann glitt mein Blick zum Lagereingang und eine Sehnsucht nach dem Wald trat in meine Augen. Ich wollte wieder in den Wald, auch wenn es verboten war und viele Gefahren dort lauerten... Immer hungriger wurde mein Blick, ich fühlte mich so eingesperrt hier im Lager. Ich hatte die anderen um mich herum vollkommen vergessen und knetete unruhig den Boden.

Nachdem Blitzjunges, Mondstern wegen schüler werden gefragt hatte, Eicheljunges und Blattjunges. "Guten Morgen", sagte er fröhlich. Aber Wirklich ausgeschlafen war Blitzjunges nicht. Ingegenteil, er fühlte sich Tod Müde. Zur begrüßung leckte er Eicheljunges kurz über die Schulter. Dann begrüßte Blitzjunges Rabenflügel, der grade meinte, dass er jetzt jagen gehen wollte. Blitzjunges leckte Rabenflügel zur begrüßung übern kopf und setzte sich Dann hin. Dann musste Blitzjunges laut gähnen.

Sie musste kichern, als Rabenflügel sie mit der Pfote anstubste und grinste. Bei der Kitzelattacke auf Blattjunges ließ sie sich ausgelassen neben sie plumpsen und lachte. Aber sie hatte nichts mehr zum lachen, als Rabenflügel jagen gehen wollte. "Schade...aber wenn wir erst mal Schüler werden, könne wir gemeindsam mit unseren Mentoren jagen gehen!" Ihre Augen fingen an zu leuchten. Erfreut erblickte sie Blitzjunges und schnurrte bei seiner Begrüßung. "Morgen, Schlafmütze!" Neugierig sah sie ihn an. "Was hast du erst bei Mondstern gemacht?"

Als Blitzjunges Eicheljunges frage hört anwortete er: "Ach ich meinte nur, dass es langsam Zeit wird mich zum Schüler zu ernnenen.", antwortete er. ER lächelte Eicheljunges an. "Ich bin irgendwie noch müde, aber ich bleibe erstmal wach, schließlich bin ich grade erst aufgewacht.", sagte Blitzjunges.

Ich blinzelte, dann sprang ich auf. Es war Tag, endlich! Ich schaute zu Papa, aber Polarwind schlief noch, er konnte mir also nichts von der Versammlung erzählen, dabei war ich doch so neugierig.
Hoffnungsvoll verließ ich die Kinderstube, vielleicht war ja draußen jemand wach, den ich fragen konnte. Eicheljunges, Blitzjunges und Blattjungen schienen schon wach zu sein, also lief ich zu ihnen rüber. "Guten morgen, habt ihr schon etwas über die Große Versammlung von gestern gehört?" fragte ich in die Runde.

Blitzjunges sah zu Sturmjunges, der grade auf sie zu gerannt kam. Als Sturmjunges hallo sagte miaute Blitzjunges: "Morgen.", Blitzjunges nickte Sturmjunges zu, "Nein wir wissen leider noch nichts", antwortete Blitzjunges. "Ich bin müde ich lege mich noch etwas schlafen.", miaute Blitzjunges an Eicheljunges und Blattjunges gewandt. "Villeicht Träume ich ja nochmal was.", flüsterte er Eicheljunges ins Ohr bevor er sich in die KInderstube legte, nach kurzer Zeit schlief Blitzjunges ein.

Als Goldjunges erwachte kam es ihr vor, als hätte sie mindestens 2 Monde geschlafen. Sie war so wach, dass sie bald schon wieder müde war! Unwirsch schüttelte sie den Kopf. So ein Quatsch, ich schlaf ja doch noch halb! Sie überlegte was sie geweckt haben konnte, als sie Sturmjunges die Kinderstube verlassen sah. Sie verstand ihn genau, auch sie drängte es nach draußen, hoffentlich würden die Krieger von der Versammlung berichten.
So tappste sie nach draußen und verschob die Fellpflege auf später. Als sie zu den anderen Jungen stieß, verabschiedetet sich Blitzjunges gerade. Kurz überlegte Goldjunges, was sie nun sagen sollte. Guten Morgen oder Schlaf gut? Schließlich entschied sie sich doch für: "Morgen zusammen!" Zufrieden ließ sie sich nieder und begann sich nun doch zu putzen.

Out: @ Farni. Sorry, tu einfach so, als hätte ich ja zu dir gesagt und ... das wir später darüber reden xD

Ich lächelte. "Ja, Heidelbeertraum: Bitte führ eine frühe Jagdpatrouille an, suche dir noch zwei weitere Krieger. Jetzt in der Blattfrische wir der Wald von Frischbeute nur so wimmeln." Ich stupste ihn freundlich an, dann verließ ich mit schwanzzuckender Schweifspitze die Kinderstube.
Als ich Farnfeder noch einmal über den Weg lief, blieb ich vor ihm stehen und winkte ihn mit dem Schweif näher zu mir heran. "Du wolltest mit mir über die Schülerernennungen sprechen?", fragte ich ihn neugierig. Ich hatte sowieso vor gehabt, die Schüler jetzt in den frühen Morgenstunden zu ernennen.

Blitzjunges stand wieder auf der Wiese. Er versuchte Keine Agst zu Haben. Aber mulmig war ihn schon. Dann lief Blitzjunges zu der goldenen Blume auf der Wiese. Er nahm allen Mut zusammen und rief: " Was wollte ihr von mir, Bitte redet mit mir.", Aber nichts. Blitzjunges kletterte in die goldene Blüte der Blume hinein. Dann blies ein starker Wind und die blüte flog zum Vulkankrater. Blitzjunges war fest entschlossen nicht eher zu gehen, bis er nicht genau wusste, was es mit den Traum auf sich hatte. Dann erschrak er, die Blüte fing an lagsam zu vertrocknen. Sie landete auf den Vulkankrater und dann waren die Blütenblätter verwelkt und wurden von Wind weggeweht."Was wollt ihr!", schrie Blitzjunges in den Himmel und er sah, dass der Traum kurz vor sonnenhoch abspielte. Dann sah er Plötzlich einen riesigen Kater in der Mitte, des Vulkankraters stehen. DEr Kater kam Blitzjunges extrem bekannt vor. Blitzjunges zuckte heftig zusammen. Langsam bekam er doch Angst. "REDET MIT MIR.", brüllte Blitzjunges mit all seiner Kraft. Dann sah er wieder zu den Kater. PLötzlich stieg Blitzjunges der Geruch seiner Umgebung in die Nase und der Geruch des Katers. Der Geruch kam blitzjunges extrem vertraut vor. Der Kater war dunkelgrau und schwarz getigert. Er hatte in paar weiße Flecken mitten in Fell und war riesig. Der Kater schien auf etwas zu warten. Blitzjunges starrte den Kater an. Er konnte irgendwie den Wind hören und spüren. Der Traum fühlte sich erschreckend real an. Blitzjunges redete auf sich ein, dass es nur ein traum war. Dann kam eine Kätzin zum Vulkankrater gelaufen mit 2 Jungen in maul. Blitzjunges zuckte zusammen und pure Angst packte ihn, die Kätzin kam ihn auch sehr vertraut vor. Und er erkannte die Dunkelgraue Kätzin die er sonst immer Tod in Gebüsch gesehen hatte. Blitzjunges fing an zu zittern, dass wurde ihn zu heftig. Dann setzte die Kätzin die Jungen vor den Kater ab. Blitzjunges wolllte sich die Jungen nicht ansehen, es reicht ihn dass ihn diese beiden Katzen so vertraut vorkammen. "Hallo Gina.", sagte der Kater. "Hallo Biss", antwortete die Kätzin. Blitzjunges riss die Augen weit auf, er war sich sicher, dass er diese Namen schon kannte. "Wieso musste ich unsere Jungen hierher tragen?", fragte Gina. "Genau wieso.", fragte eines der Jungen. Diese Stimmen kamen blitzjunges ebenfalls vertraut vor. Er wollte aus diesen Traum weck, nur weck aber er konnte es nicht. Blitzjunges versuchte aufzuwachen, aber er war in den Traum gefangen, er versuchte von den Ort wegzurennen, aber seine Beine waren wie gelähmt. Blitzjunges wollte weggucken, aber war wie gezwungen sich das anzusehen. "Weil ich mit euch reden muss.", antwortete Biss. Sein Blick war sanft,aber Blitzjunges konnte ein Hinterhälttiges funkeln erkennen. "Gina keine sorge ich liebe dich und unsere Jungen.", miaute Biss zu Gina. Dann sagte Biss: " Aber ich habe Probleme, immer mehr katzen dringen in unser kleines Territorium ein, weil wir unsere Zeit mit den Jungen verschwenden. Wir müssen sie loswerden.", sagte Biss. Irgendwoher kamen Blitzjunges diese Worte extrem bekannt vor. Er betrachtete kurz die Jungen, und er erschrack, dass eine Junge war rcht groß sein Fell dunkelgrau und es hatte einen weißes Fleck auf der einen Seite, der einen Blitz ähnelte. Blitzjunges wusste sofort, dass er es war. Aber wieso wurdeihn diese Szne aus sein Leben gezeigt. "Gina bring Blitz bitte weg ich will mit Pelz alleine reden.", sagte Biss. Gina starrte Blitz misstrauisch an. "PELZ LAUF.", schrie Blitzjunges aber Die katzen konnte ihn natürlich nicht hören. ER fing an immer mehr angsz zu bekommen. Erneut versuchte er sich aus den Traum zu wenden. Er wollte nichts mehr sehen. "WIESO TUT IHR MIR DAS AN?", brüllte Blitzjunges gen Himmel. PLötzlich hörte er eine Stimme "Weil du die Wahrheit erfahren sollst.", Blitzjunges erschrak, er wollte nicht die Wahrheit wissen. Er wollte nur noch zurück. Dann sah er wie Biss mit Pilz redete. "Pelz du bist kein schlechtes Junges, aber du bist ängstlich und Einzelgängerhaft, aus dir kann nichts werden.", Blitzjunges sah wie Pelz vor Angst zitterte. "RENN WEG PELZ", schrie blitzjunges, aber Pelz hörte ihn natürlich nicht. "Tu mir nichts.", jammerte Pelz. "Ich tue es nur aus Liebe zu dir.", antwortete Biss dann nahm er Pelz ins Maul. "Bitte... nicht.", jammerte Pelz, sie sah sehr ängatlich aus und Blitzjunges konnte Ihren Angstgeruch riechen. "VATER NEIN, TU ES NICHT!", Jaulte Blitzjunges, er wollte sich auf seinn Vater stürzen, aber er war wie gelähmt. Dann hörte Blitzjunges ein wütendes jaulen und Gina kam angerannt. "LASS UNSERE JUNGEN IN RUHE.", fauchte Gina. Biss rannte los. "MAMA!", schrie Pelz. Blitzjunges konnte den Angstgeruch riechen und plötzlich bewegten sich seine Beine automatisch sodass er es beobachten musste. Dann hörte er ein lautes Knacken, gleichzeitig brüllte seine Mama wütend auf. Blitz hatte den Toten Körper von Pelz in den Maul. unendliche Wut stieg in Blitzjunges auf. "DU SCHÄUSSAL", brüllte er. "UND ICH HABE DICH IMMER GERN GEHABT.", aber Biss konnte Blitzjunges ja nicht hören. Blitzjunges durchfuhr es wie Krallen, als ihn bewusst wurde was sein Vater getan hatte. Biss warf den Toten Körper von Pelz weg. "ICH LIEBE DICH, ABER ICH WERDE ES DIR NIE VERZEIHEN.", schrie Gina. Dann hatte sie Biss erreicht und Gina stürtzte sich auf BIss. "GINA !!NEIN!! RENN!!", schtie Blitzjunges, pure panik packte ihn. "LASST MICH GEHEN, BITTE LASST MICH GEHEN.", schrie Blitzjunges. doch nichts geschah. Mit weit augerissenen Augen sah Blitzjunges wie die Beiden Katzen kämpften und dann packte Biss den nacken von Gina. "Biss du tötest mich doch nicht??!", miaute Gina, und sie versuchte sich zu befreien. "MAMA!!! BISS NEIN!!", brüllte Blitzjunges verzweifelt. Dann hörte er denn Angstschrei seiner Mutter, und dann töte Biss sie. Biss kletterte den Vulkan runter und warf die Toten Körper von Gina und Pelz achtlos ins Gebüsch. Blitzjunges wurde gezwungen Biss zu folgen. Blitzjunges war starr vor angst und Schock. Dann sah er die Leiche der Toten Kätzin in Gebüsch. Blitzjunges jaulte Laut. Dann lössten sich endlich die Bilder auf.




Zuerst war Blitzjunges in schlaf ganz ruhig, doch dann wälzte er sich immer mehr hin und her und redete wirres Zeug. zuletzt sagte er leise nein, und dann fing er an n Schlaf Laut maaaaaaamaaa und nein, zu schreien. Blitzjunes öffnete langsam die Augen. Sein Atem ging extrem schnell sein Herz rasste und er hatte sich noch nie so Kalt gefühlt. Blitzjunges lag da und zitterte heftig.

out: uff habe einen ultra langen text geschrieben, hoffe er gefällt euch.

Eicheljunges begrüßte Sturmjunges mit einen Stubs ihrer Nase und schüttelte bedauernt den Kopf. "Nein, Sturmjunges. Noch keiner hat was über die Versammlung gesagt." Sie würde es schon sehr interessieren und sah sich nach einer Katze um, die dabei war. Dann aber flüsterte Blitzjunges ihr was zu und sie lächelte ihm aufmunternd nach. Er stellt sich seiner Angst. Hoffendlich erfährt er was. Kurz sah sie ihren grauen Freund nach, bevor sie Goldjunges anlächelte und ebenfallst "Morgen!" sagte. Eicheljunges beobachtete Goldjunges bei ihrer Wäsche und fand ihre Fellzeichnung wie immer faszinierend. Doch bevor sie noch länger das Fell von Goldjunges bestaunen konnte, wante sie sich an ihre beste Freundin Blattjunges. "Was meinst du, wie lange wird es noch dauern, bevor wir endlich Schülerinnen sind?" Es würde sie unglaublich freuen, wenn es so weit wäre. Blitzjunges hatte ja mit seiner Bitte an Mondstern nicht unrecht. Sie scheinen alle alt genug dafür zu sein.

Die Kleine spürte gar nicht, wie manche der Junge rund um sie austanden und nach draußen gingen. Dafür schlief sie einfach zu seelig. Hin und wieder zuckte sie mit ihren Pfoten im Schlaf und ließ hin und wieder ein Schnurren oder ein kleines Miauen hören. Doch urplötzlich wurde sie von einen Schrei in ihrer Nähe aus dem Schlaf gerissen. Zuerst blickte sie sich vollkommen verwirrt um und verstand am Anfang nicht, was passiert war, bis sie den dunkelgrauen Kater mit den weißen Flecken, der aussieht wie ein Blitz sah. Blitzjunges atmete unglaublich schnell und er hatte die Augen weit aufgerissen. Ohne lange nachzudenken rappelte sich Saphirjunges auf und ging noch etwas schlaftrunkend auf ihn zu. Was hat er vorhin geschrien? Mama? Als sie bei ihn war, stubste sie ihn vorsichtig mit der Nase an und miaute beruhigende Worte. "Alles ist in Ordnung. Du hast nur schlecht geträumt." Sie setzte sich neben ihn hin und blickte ihn prüfend von der Seite an, dabei richtete sie ein Ohr in seine Richtung. "Geht es dir gut? Möchtest du darüber reden?" Sie kannte Alpträume nur zu gut. Auch sie träumte die meiste Zeit sehr schlecht und es war immer der selbe Traum. Komische spitzgesichtige Kreaturen huschten durch ihren Traum. Das Fell der Monster war komisch rot und sah ungepflegt aus. Doch das schlimmste waren die Augen. In ihnen stand immer Mordlust.

Rabenflügel sah Blattjunges eine Weile an. "Ja, ich muss jagen gehen. Schließlich hab ich auch noch gewisse Pflichten." Welche ich jedoch nicht gerne erfülle... Zumindest tu ich das nicht für den Clan! Rabenflügel wusste, das er sich was vormachte. Natürlich tat er dies für den Clan. Für wen sonst? Für den SternenClan - welcher seiner Meinung nach nicht exestierte - oder für imaginere Katzen? Rabenflügen schüttelte belustigt seinen Kopf, "Wenn ihr Schüler seid, werde ich euch mitnehmen! Ich bin mir zwar sicher, das ich keinen Schüler bekommen werde, aber wenn ihr mit euren zukünftigen Mentoren redet, geht das sicher klar. Ich kann schlecht mit Katzen reden, welche mich hassen, sowie ich auch sie!" Er grinste ein wenig, doch als er sich abwand, setzte er die eiskalte, altbekannte Miene auf. Mit großen Schritten ging er auf Rabennacht zu, welche bis eben noch Nachtwache gehalten hatte. "Morgen, Rabennacht!" Grüßte er sie, und setzte sich vor sie hin. Ihm gingen die Biler von letzter Nacht nicht aus dem Kopf. Das berauschende Gefühl in seinem Körper, als er seine Nase an ihre drückte. Der schnelle Herzschlag, wobei er dachte, das Herz würde aus seiner Brust springen. Das Prickeln in seinen Pfoten, als er sie sachte berührte. Was hatte das alles zubedeuten? Empfand er Freundschaft? War das, dass Gefühl für eine innige Freundschaft? Rabenlügel bezweifelte dies. Dieses Gefühl hatte er nicht Mal bei seiner Mutter gezeigt. Also hatte es etwas anderes zu bedeuten. Aber was? Er schüttelte seinen Kopf, "Möchtest du dich nun hinlegen, oder erst was essen? Oder gleich jagen, Hauskätzchen?" Neckte er sie. Nungut, sie waren nun wahrscheinlich... 'Freunde', aber die Neckerein konnte er dennoch nicht unterlassen. Es waren einfach Angewohnheiten, mit welchen Rabenflügel leben musste.

Als Saphirjunges Blitzjunges anstupste und mit ihn redete, versuchte Blitzjunges sich zu berhuigen. Langsam richtete er sich auf. Es war nur ein Traum, sagte sich Blitzjunges, aber er wusste, dass es mehr als ein Traum war. "Ich... mir geht es gut. Ich habe nur in schlaf einen Schock erlitten.", antwortete Blitzjunges. Dann atmete er tief durch, Biltzjunges überlegte ob er es Saphirjunges erzählen konnte oder nicht. Aber er wusste nicht ob er überhaupt mit Jemanden darüber reden konnte. Wer würde mir noch trauen, wenn sie wissen, dass mein Vater ein Veräter ist., dachte Blitzjunges. Dann entschied Blitzjunges einfach nur ein Teil seines Traumes zu erzählen. "Es war einfach nur ein Albtraum in den ich geträumt hatte, dass meine Mama und meine Schwester von einer Katze getötet wurden, du weißt ja, dass ich hier ausgetzt wurde, da träum ich manchmal so komisches Zeug.", erklärte Blitzjunges. "Ich werde jetzt wieder zu den anderen gehen.", miaute er dann noch zu Saphirjunges, er sah sie noch kurz dankbar an und dann lief Blitzjunges nach draußen. "Jetzt kann ich garantiert nicht mehr schlafen.", sagte er in die runde.

OUT: Wenn Mondstern die Schüler ernennen will, sollten wir mit der Jagd wohl bis dananch warten?

IN:
Meine Glieder fühlten sich steif an von der Nacht des stummen wartens und wachens. Etwas ungelenk erhob ich mich, als Rabenflügel auf mich zukam. Mondstern war aufgestanden, also durfte ich doch sicher wieder reden?
Ich schnippte Rabenflügel mit meiner Schweifspitze leicht zwischen seine Ohren "Du bist wohl noch nicht ganz wach, das du eine stolze Kriegerin nicht von einem Hauskätzchen unterscheiden kannst?" schnaubte ich gespielt beleidigt.
"Ein bisschen Bewegung wäre glaub ich ganz gut, ich fühl mich so steif, ich glaube wenn ich mich hinlege, komme ich nicht wieder hoch." stöhnte ich und hoffte, das ich bald wieder etwas geschmeidigere Bewegungen zu stande brachte. "Aber vielleicht könnten wir vorher etwas essen? Eiszapfen kommen vielleicht ohne aus, aber ich fürchte ich bin eine Katze aus Fleisch und Blut und mit einem großen Hunger." meinte ich schmunzelnd und schritt zügig, aber immernoch recht steif in Richtung des morgendlich kleinen Frischbeute Haufens.

(Out: Jap. Wir können, b.z.w. müssen bis danach warten.)

Rabenflügel zog seine Augenbrauen hoch, und zuckte mit dem Ohr, als Rabennacht ihn mit dem Schweif an den Kopf schnipste, und danach als Eiszapfen neckte. "Pah! Das sagt das Hauskätzchen." Grinste er und schüttelte seinen Kopf über sich selbst. "Nungut, oh große Hauskatze! Lasst uns etwas essen gehen, damit du rund, und gesund bleibst." Brummte er vergnügt. Und Rabenflügel musste zugeben, das er großen Hunger hatte. Er fuhr mit seiner Pfote kurz über sein Gesicht, da es ihn dort juckte, als er an der tiefen Narbe unter seinem Auge hängen blieb. Einen Augenblick verharrte er so, in Gedanken versunken, bevor er sich fing, und Rabennacht folgte. Nun schnipste er ihr gegen ihr linkes Ohr, und packte sich flink eine Maus, womit er sich an einem kleinen Busch niederließ. GEmütlich wartete er auf Rabennacht, bevor er zufressen anfing.

"Schade, aber es ist wohl noch zu früh und die Krieger die gestern mitdurften schlafen noch." miaute ich enttäuscht, aber als die Frage aufkam, wann wir wohl Schüler werden würden, war ich gleich wieder Feuer und Flamme "Lange kann das doch nicht mehr dauern oder? Mama hat gesagt man wird mit 6 Monden ernannt." meine Schweifspitze wackelte freudig hin und her.

Out: Mondstern ernennt die Schüler? wusst ich ja garnicht... O.o, wann hat sie das denn gesagt?

In: Ich lief hinüber zur Kinderstube. Blitzjunges stand da schon und es schien ihm fast gut zu gehen. ,, Willst du reden?" fragte ich ihn. Ich fühlte mich irgendwie komisch. Wieso wollte ich mit ihm über meine probleme sprechen? Hin und wieder waren Junge geistreicher als selbst der SternenClan, dachte ich mir. Doch es hatte auch einen anderen Grund.

OUT: Hat sie auf der Seite vorher geschrieben, sie will gerade mit Farnfeder darüber reden.

IN:
"Kriegerin." miaute ich extra deutlich und langsam, als würde ich einem Jungen das richtige Wort beibringen wollen "nicht Hauskatze." dann schnappte ich mir eine Meise vom Frischbeutehaufen und folgte Rabenflügel zu einem kleinen Busch. Vorsichtig ließ ich mich neben ihm nieder und betete zum Sternenclan, dass ich später auch wieder hochkommen würde.
Ich lächelte als ich Rabenflügels Wärme neben mir spürte, ich wollte etwas sagen, aber stattdessen meldete sich mein leerer Magen. Also kümmerte ich mich ersteinmal um die Meise und nahm ein paar Bissen, wobei sich eine kleine Feder in meinen Schnurrhaaren verfing.

Out: kein Problem, Mondilein (:

Farnfeders Flanken hoben und senkten sich gleichmäßig, während er die Nacht hinter sich brachte. Er träumte einen traumlosen Schlaf, die Verwirrung der gestrigen Nacht komplett verloren in seinem Kopf, hatte ihn erst nicht einschlafen lassen, da seine Gedanken nur bei einer einzigen Kätzin zu sein schienen. Aber genauso gut wusste er, dass sein Rang momentan viel wichtiger als sein Gefühlschaos war, er konnte sich davon nicht zu sehr beeinflussen lassen.
Der Duft, der von der Kätzin neben seinem Nest ausging, kitzelte seine Nase in den frühen Morgenstunden der Blattfrische. Als er seine blauen Augen öffnete, erblickte er sogleich ihren schlanken Körper, der in der Ruhephase gleichmäßige Atemzüge hervorbrachte. Lächelnd rappelte sich der muskulöse Kater auf, schüttelte das Moos aus seinem dicken Pelz und glitt durch den Eingang des Kriegerbaus nach draussen auf die mit Sonnenstrahlen beschienene Lichtung.
Gähnend blinzelte er in das helle Sonnenlicht, das ihn in diesem Moment zu blenden schien. Seinen gewohnten Gang durch's Lager verbrachte er mit Stillschweigen, bis Mondstern seinen weg kreuzte.
"Guten Morgen!", grüßte er sie und neigte mit einer respektvollen Bewegung den Kopf. "Ja, das hatte ich vor, aber zu nächst wollte ich dich fragen, ob Taubentanz in der früh bereits das lager verlassen hat, denn sie scheint ihr Nest kaum berührt zu haben?"

Out: ich dachte sowas wird ins planungsforum geschrieben. Egal

Sacht Grinste der junge Kater, als Rabennacht wirklich versteift auf ihn zukam, und sich mit ihrer Beute neben ihn legte. Rabenflügel wurde wieder von dem Prickeln erfasst, als er die Wärme der Kätzin spührte, welche dazu noch leicht sein Fell berührte. Was ist das, verdammt noch ein Mal? Brummte er in Gedanken, und biss, nach unschlüssigen Überlegungen, in seine Beute. Es dauerte nicht lange, da hatte er schon die Hälfte Weg, und er war wirklich voll. Trotzallerdem biss er ein weiteres Mal in die Beute, und schielte zu Rabennacht, möglichst unauffällig.

Am nächsten Morgen, wurde Mausejunges Nase von warmen Sonnenstrahlen gekitzelt. Das junge blinzelte müde, und bemerkte gähnend, das es bereits Tag war.
Einige ihrer Geschwister waren schon wach, Gladiolenjunges schien noch zu schlafen. Sie lächelte. Ruh dich aus.
So leise wie sie konnte, löste sich die kleine, wildfarbene von ihrer Mutter und erhob sich auf die Pfoten. Sie schüttelte sich das Fell und reckte die Glieder, bevor sie sich gut gelaunt
aus der Kinderstube schlich und mittig im Lager platz nahm, um sich das Fell wärmen zu lassen. Blattfrische..,
schnurrte sie innerlich, endlich!

Es war gut endlich wieder was im Magen zu haben auch wenn der Vogel nur klein gewesen war, nicht das ich die Beute vor meinem knurrenden Magen floh. Nur diese Feder in meinen Schnurrhaaren war hartnäckig. Ich merkte wie Rabenflügel zu mir schaute, was er sich wohl dachte... mit der Feder sah bestimmt lächerlich aus. Frustriert hielt ich meinen Kopf nahe am Boden und fuhr mit der Pfote über die Schnurrhaare, die so zwischen Boden und Pfote lagen. Endlich gewegt sich die blöde Feder, wie so ein kleines Ding nur so lästig sein konnte! Ich pustete und die Feder flog ein wenig in Richtung der Lagermitte. Triumphirend schaute ich ihr hinterher, wie sie in der Morgensonne tanzte, bis mir wieder einfiel, das da ja jemand neben mir lag.
Ein wenig verlegen dreht ich mich wieder zu Rabenflügel um, diesmal ohne Feder im Gesicht.

Rabenflügel sah belustigt dabei zu, wie Rabennacht sich mit einer Feder, welche sich in ihren Schnurrhaaren verfangen hatte, abzwängte. Er blinzelte eine Weile verwirrt über die Situation, bevor er anfing, zu grinsen. Beschämt sah Rabennacht ihn an, sich der Situation bewusst. Leise lachte der Kater, und schob seine Beute von sich, da er keinerlei Hunger mehr zeigte. "Was machst du da? Kämpft mit der Feder, oder was?" Schmunzelte er vergnügt und sah sie, gespielt spöttisch, an.