DonnerClanlager

,, So schlimm kann der traum ja nicht gewesen sein. Und sowieso, seit wann wird das durchs rausgehen besser?" fragte ich jetzt wirklich beunruhigt. ,, Du brauchst keine Angst zu haben." sagte ich so weich wie möglich.

Blitzjunges hörte Blätterteich zu. "Es war schrecklich, aber du hast recht ich sollte wieder schlafen gehen nur ist rausgehen für mich so entspannend.", antwortete Blitzjunges. Die Bilder seines Traumes quälten ihn. Er atmete tief durch, dann verschwand Blitzjunges in die Kinderstube und legte sich wieder neben Eicheljunges, aber er konnte nicht einschlafen, sein ganzer Körper war angespannt.

Traurig blickte ich ihm nach. Wenn ich seine Mutter wäre, würde ich ihn jetzt trösten. Aber das bin ich nicht, er hat keine. Sehnsüchtig dachte ich nochmal an Flussjunges. Dann trottete ich langsam, ganz langsam in den Bau der Krieger. Mein platz ist in der Kinderstube, mit Flussjunges! Dachte ich gequält. Doch es half nichts. Langsam legte ich mich hin, versuchte einzuschlafen, und stellte mir Blitzjunges vor, wie er genau das selbe einige Fuchslängen entfernt wohl tat.

Die Gedanken hielten Blitzjungs gefangen, er quälte sich immer mehr mit den gedanken. Er wusste, er würde nicht wieder einschlafen können, aber er versuchte es. Er sah immer wieder die Leiche der Toten Kätzin aus seinen Traum vor sich. Blitzjunges kam von den Traum einfach nicht los.

out: :d soll ich jetzt zu dir gehen oder nicht? p.s.: wann ist die große versammlung vorbei?
in: Ich konnte mich einfach nicht zu einem Schlaf durchringen. Ich beschloss, wie Blitzjunges einen Spaziergang zu machen. Vielleich half er ja doch?

Eicheljunges blinzelte leicht, als sie aus irgendeinen Grund aufwachte. Nach einen kurzen Moment erkannte sie, das Blitzjunges sich wieder neben sie gekuschelt hatte, aber anscheinend nicht schlafen konnte. Er hatte wieder diesen Traum... Besorgt kniff die kleine Kätzin die Augen zusammen und leckte ihren Freund beruhigend das Fell. Ganz leise flüsterte sie ihm ins Ohr, "Mach dir keine Sorgen, Blitzjunges. Ich bin hier und ich werde nicht weg gehen. Ich bin immer neben dir, versprochen. Atme tief durch, dann geht's bald besser."

Blitzjunges zuckte kurz zusammen, als Eicheljunges ihn beruhigend übers Fell leckte. Blitzjunges beruhigte sich ein wenig. Eicheljunges Worte halfen Blitzjunges. "Es war grauenvoll, ich habe gerufen, und gefragt was sie von mir wollen aber nichts. Und ich konnte mich nicht aus den Traum befreien, die Tote Kätzin war so gruselig.", flüsterte Blitzjunges.

out: @Blätterteich meinetwegen kannst du herkommen.

Ruhig hörte sie Blitzjunges zu und zuckte mit den Ohren. Es wird anscheinend immer schlimmer... Kurz dachte sie nach. "Ist diesmal etwas neues dazu gekommen? Aber wenn es noch zu früh ist, darüber zu reden, kannst du es mir auch ein anders Mal erzählen. Das Wichtigste ist, so schnell wie möglich heraus zufinden, was das alles bedeuten soll." Nachdenklich blickte Eicheljunges auf ihre Schwester Blattjunges neben sich. Sogar ihr ließ jetzt diese Träume von Blitzjunges keine Ruhe mehr.

Ich wachte auf. Was hatte mich geweckt? Ich sah mich um und blickte in die Augen von Eicheljunges. Ich lächelte verschlafen. War es schon hell? Ich sah zum Eingang der Kinderstube, doch die Kriegerahnen sandten noch immer ihr mattes Licht zu Boden. Ich erhob mich und verließ die Kinderstube. Draußen empfing mich ein kühler Wind, der mich wacher machte. Ich sah mich um. Kaum eine Katze war auf der Lichtung. Doch! Da am Lagereingang lag Rabenflügel! Ich zuckte freudig mit einem Ohr und lief langsam auf ihn zu. Bei ihm angekommen blieb ich - plötzlich unsicher - stehen. Ob er schlief?

"Es war viel intensiver als sonst. Und es war ungefähr sonnenhoch als ich die Tote Kätzin gesehen hatte. Ihr FEll war dunkelgrau und sie wqar groß. Es war einfach nur schrecklich, ich konnte den traum nicht entrinnen. ich..ich hatte solche Angst.", flüsterte Blitzjunges ihn war eiskalt. ER sah Eicheljunges ängstlich an. Die Bilder waren für Blitzjunges schrecklich. Sie liefen immr wieder durch seinen Kopf. Blitzjunges atmete tief durch. Er versuchte sich zu beruhigen. Alles wird gut., dachte Blitzjunges. Aber in seinen inneren wusste er, dass nichts gut wird. Er hatte angst vor diesen Traum, wollte die Bilder nie wieder sehen.

out: weis ich doch, wär aber i-wie komisch.

out: Stimmt, das musst du entscheiden.

Rabenflügel lag tief im Schlaf. Nunja, nicht wirklich tief. Er konnte trotzallerdem die Bewegung einer Katze wahrnehmen. Er schnipste mit dem Ohr, und öffnete langsam seine Augen, nur einen Spalt. "Blattjunges. Was möchtest du?" Wisperte er und leckte sich über seine Schnautze, wobei er mit dem Schweif zuckte.

Blitzjunges lag weiter da und dachte über seinen Traum nach, auch wenn sein Traum ihn quälte. Er hatte angst, große Angst. Doch er wollte endlich dahinter kommen.

Rabenflügel sagte etwas. "Hab ich dich geweckt?" fragte ich leise und setzte mich vor ihn. "Das tut mir Leid." Ich sah zu Boden. Dann sah ich ihn wieder an. "Danke, dass du mich gerettet hast vor dem Fuchs." Ich flüsterte nur, aber es kam von meinem Herzen.

Eicheljunges dachte lange über die Beschreibung von Blitzjunges nach und sah ihrer Schwester nach, als diese schnurrstracks die Kinderstube verließ. Auch wenn sie gerne gewusst hätte, wo ihre Zwillingsflamme( XD ) hinwollte, blieb sie weiter neben Blitzjunges liegen, der ganz in Gedanken versunken war. Freundschaftlich stubste sie ihn an, um ihn von düsterne Gedanken abzuhalten. "Weißt du, ich glaube es wird mit der Zeit besser und vielleicht erfährst du bald etwas mehr...aber ich glaube, wenn du immer davon laufen wirst, wird dich der Traum niemals los lassen. Ich weiß, ich kann da wenig mitreden, da ich nicht das Gleiche durchmache wie du gerade, aber wenn du dich deiner Angst stellst..nunja, wer weiß!" Aufmunternd blickte sie ihn in die Augen und zuckte zuversichtlich mit dem buschigen Schweif.

Blitzjunges atmete tief durch. Eicheljunges hat recht. Ich muss mich der Angst stellen.,dachte er. "Na gut ich werde mich der Angst stellen.", miaute Blitzjunges. Er seufzte. [i]Auch wenn es mir nicht leicht fällt, fügte er in Gedanken hinzu.

Rabenflügel erhob seinen Kopf und blinzelte Blattjunges an. "Nein, Nein. Keine Sorge, ich war sowieso noch wach." Log er und zuckte, erneut, verwirrt mit dem Ohr. Hatte sich Blattjunges wirklich bedankt? Bei ihm? Er lächelte in sich hinein, und nickte. "Keine Ursache. Ich denke, ein Junges vor einen Fuchs zuretten, ist eine Sache der Selbstverständlichkeit oder?" Fragte er mit einem Lächeln, und konnte einen Seitenblick zu Rabennacht nicht vermeiden.

Ich trabte in Richtung Kinderstube, wo ich auf Rabenflügel stieß. "Guten Morgen", murmelte ich leise. Die Sonne ging gerade erst auf und Nebel lag noch dicht auf dem Boden. Ich nickte ihm annerkennend zu, als Zeichen, dass ich von seiner Heldentat gehört hatte.
Dann huschte ich an ihm vorbei und in die Kinderstube hinein, wo ich Heidelbeertraum und Butterblüte fand.
"Heidelbeertraum", sagte ich lächelnd. "Du musst dich doch auch einmal ausruhen. Du kannst deine Königin nicht rund um die Uhr bewachen, ohne Schlafmangel zu erleiden!" Ich schmunzelte. "Geh zu Zimthauch und lass dir ein paar Mohnsamen geben, damit auch du mal zur Ruhe kommst", schlug ich vor und b,ieb im Eingang sitzen, um den Jungen zuzusehen, wie sie langsam wach wurden. "Zwei große Würfe Junge. Damit ist unsere Zukunft hier im neuen Territorium sicher", sagte ich lächelnd.

Blitzjunges öffnete die Augen, nachdem Eicheljunges ihn beruhigt hatte war er eingeschlafen. Blitzjunges blinzelte, dann sah er Mondstern, die grade in eingang saß. Blitzjunges stand auf und streckte sich. "Guten Morgen Mondstern.", sagte Blitzjunges. Dann durchfuhr es ihn wie ein schlag, die erinnerungseines Traume kehrte zurück, für ein kurzen Augenblick riss er die Augen weit auf, dann beruhigte er sich wieder. Blitzjunges lief auf Mondstern zu. Er entschied sie zu fragen ob er endlich zum Schüler ernannt werden konnte. "Mondstern, ich bin schon 6 Monde alt und ich wollte fragen ob ich endlich meine schüler ausbildung machen kann.", miaute Blitzjunges.

Rabenflügel zuckte erneut überrscht mit dem Ohr, als Mondstern ihn grüßte, und ihn auch noch annerkennend zunickte. Es beschämte ihn, und verlegen sah er zu Boden. S-Sie dankt mir? Er grinste in sich hinein, bevor er sich wieder aan Blattjunges wand. Die Sonne war aufgegangen, und er hatte nicht viel geschlafen. Aber trotzdem war er ausgeglichen & ausgeschlafen. Er hatte heute auch nicht das Bedürniss, sich mit anderen zustreiten.

Nachdem sie Blitzjunges beruhigt hatte, waren ihr die Augen zugefallen und sie wachte erst wieder auf, als die Sonne ihre Nase kitzelte. Die Kleine machte zufrieden grinsend die Augen auf und gähnte. In einer Katzenwäsche brachte sie ihr buschiges Fell in Ordung und sprang mit neuer Energie auf. Mit den Pfoten knettete sie den Boden, während sie sich umsah und die Jungen um sich herum beobachtete. Vorsichtig hopste sie über ihre Geschwister zu ihrer Mutter und rieb schnurrend ihr Köpfchen an ihrer Wange, bevor sie aus der Kinderstube ging. Dabei kam sie an Mondstern und Blitzjunges vorbei, strich ihren Freund zur Begrüßung über die Schulter und nickte Mondstern respektvoll zu und schenkte ihr ein Lächeln. Draußen angekommen erblickte sie einen großen, schwarzen Kater.
Ihr Grinsen wurde breiter, als sie Rabenflügel erkannte. Vor ihm stand ihre Schwester Blattjunges und sofort war sie bei den beiden und knuddelte Blattjunges, bevor sie zu Rabenflügel ging und ihm schnurrend mit der Nase seine Schulter stubste. Zum Glück saß der Krieger, weil sonst wäre die Kleine nicht bis zu seiner Schulter gereicht. Ohne weiteren Worte ließ sie sich neben ihrer besten Freundin nieder und putzte sie mit der Pfote über die Ohren.

Ich lächelte scheu und kratze mit meinen zarten Pfoten auf dem Boden herum. Der Himmel färbte sich langsam hell und ich hatte keine Lust mehr noch einmal schlafen zu gehen. Ich setzte mich neben Rabenflügel und legte den Kopf auf die Pfoten und sah mich um. Mondstern betrat die Kinderstube und Eicheljunges trat zu ihr und dem schwarzen Krieger. "Morgen." miaute ich und lächelte. Nachdem ich mich jetzt bedankt hatte ging es mir wesentlich besser. Ich rollte mich auf den Rücken nach der Begrüßung meiner Schwester und beobachtete Rabenflügel. Er sah oft zu Rabennacht und ich fragte mich, ob er wieder Streit mit ihr gehabt hatte. Doch er sah nicht wütend aus. Vielleicht fand er ja endlich Anschluss im Clan. Er hatte es verdient. Ich lächelte seelig.

Ich hob meine Nase aus Butterblütes Fell und öffnete die Augen, als ich meinen Namen hörte. "Guten Morgen Mondstern." miaute ich und lächelte verlegen. "Eigentlich habe ich sehr gut geschlafen, hier bei meiner Familie." gab ich zu. Denn ich hatte nicht gewacht, da ich eingeschlafen war. Dennoch leckte ich Butterblüte noch einmal zärtlich über den Kopf und erhob mich. "Kann ich etwas tun?" fragte ich Mondstern. "Ich möchte mich nicht ausruhen, ich bin fit."

Rabenflügel lächelte sanft, "Na Eicheljunges." Schmunzelte er und stubste sie seiner Pfote an. Als sich Blattjunges so einladend auf den Rücken rollte, konnte der Kater nicht anders, als sie leicht mit der Pfote zukitzeln. Er schmunzelte erneut, als ihn ein Gedanken anfing, zuwrumen. Kann man mit den über diese Gefühle reden? Nein, es sind Junge! Rabenflügel beherschte sich, und stand langsam auf, "Soo~" Er streckte sich genüsslich, und verbannte seine Eiskalte Miene. "Ich werde gleich Mal jagen gehen." Das er dabei einen Blick zu Rabennacht warf, verstörte ihn ein wenig. Sollte er sich vieleicht auch mit Farnfeder.. Anfreunden und sich... Entschuldigen? Nur bei dem Wort wurde ihm schwindelig. Er und sich entschuldigen.