DonnerClanlager

"Aber es ist doch noch gar nicht spät." maulte ich, als Mama uns in die Kinderstube brachte "Wie sollen aus uns große Kriger werden, wenn wir in der Kinderstube hocken?" fragte ich, in der Hoffnung, weiterspielen zu können.

Endlich schlief Krähenflügel ein. Doch sie wurde von Albträumen geqäult. Krähenflügel träumte schon wieder von den Hunden. Sie sah immer wieder in Traum vor sich, wie die hunde Dunkelfluss töteten.

Out: ich tu jetzt einfach mal so, als hätte ich mitgespielt ;D

In: Ich war total in Spiellaune, doch die Stimme meiner Mutter ließ mich zusammen zucken. "Ich komme!", rief ich, ehe ich mich umwandte um davon zu rennen. Doch wie von einer Tarantel gestochen hielt ich an. Ohne mich nach meiner Mutter umzugucken preschte ich nochmal zu Gladiolenjunges, drückte meine Nase in ihr Fell, blickte sie nochmal entschuldigend an und murmelte: "Gute Nacht!" Dann huschte ich zu meiner Mama, kuschelte mich ein und schloss zum schlafen die Augen.

OUT: @Morgenjunges: Ich habe dich in die kinderstube getragen

IN: "Ihr werdet große und starke Krieger, indem ihr euch ausruht und ich euch groß pflege. Der Teil kommt erst später, wenn ihr Schüler seid", sagte ich mit ruhiger Stimme,"Je schneller du schläfst, desto schneller kannst du später weiterspielen" Ich leckte ihm über den Kopf. "Schlaf jetzt!"

"Och Mama!",rufe ich und gucke sie böse an."Wir spielen gerade so schön und ich bin gerade dabei Papa platt zumachen!",ich gucke sie grimmig an und hoffe deiser Blick hilft.

Ich trat von Morgenjunges zurück, als Birkenfell kam und sie zusammentrommelte, um sie zum schlafen in die Kinderstube zu holen. Ich lächelte amüsiert und folgte ihr in die Kinderstube, schnappte mir jedoch noch schnell eine Maus, die ich neben Birkenfells Nest legte. "Hier, damit du nicht verhungerts.", schnurrte ich und sah dann zu Morgenjunges. "Nana, nicht so stürmisch, meine Kleine. Du hast morgen noch genug Zeit, mich platt zu machen. Jetzt ab ins Nest.", sagte ich und leckte Birkenfell liebevoll über die Ohren.

,,So",sagre ich um mich bockig zu stellen.,,Ich bin zwar nicht müde aber wenn es sein muss.....dann schlafe ich halt bei Papa!",sagte ich aber meinte es nicht böse zu meiner Mama.Schell rannte ich zu ihm und rollte mich an seinem Fell ein.,,Nacht allemann!!"brüllte ich durch die Kinderstube.Dann senkte ich den kopf und war nichtmehr vom fell zu unterschriden.Doch ich mirrte weil ich beim besten willen nicht schlafen konnte.

Zusammen mit Flusshunges schlief ich ein.
Out: nicht sehr kreativ... Hab keine Ahnung was ich schreiben soll. Wo ist eigentlich Mondstern? Arme Krähenflügel...

Ich stapfte frustriert auf und sah Mama anklagend an. "Ich will nicht ins Bett!"

Ein wenig neidisch schaute ich zu Butterblütes Jungen rüber "Warum müssen die andern nicht schlafen?" die Vorstellung, das die anderen weiterspielen durften und wir nicht, fand ich irgendwie nicht fair!

Out: Ich blick grad nicht mehr durch.. Hat mich noch jemand angesprochen, außer Farnfeder?

In: Herbstwind blinzelte, als Farnfeder seinen Blick gen Boden richtete, war jedoch irgendwie froh, ihm nicht mehr in die tiefblauen Augen sehen zu müssen, welche sie jedesmal aufs neue verzauberten. Auch ihr Blick wich nun ihren Pfoten, und sie knetete verlegen die Erde. Reiß dich zusammen!
"Ich..ähm.. du hast Recht..", miaute sie schließlich, und in ihrem Herz schien die Sonne auf zu gehen, als er lächelte. "Bis..morgen dann.", miaute sie und leckte ihm flüchtig übers Ohr, bevor sie klopfenden Herzens im Kriegerbau verschwand.

Irgendwann hörte Krähenflügels Traum auf und sie schlief traumlos weiter. Die Erschöpfung hatte sie müde gemacht. So schlief Krähenflügel bis, die sonne aufging tief und fest.

"Na gut!Morgen,merk dir das Papa!Ich werde dich von mir aus auch wecken!",da sehe ich das Butterblüte´s Jungen wirklich noch spielen dürfen."wieso sind die noch wach?",frage ich Mama und sehe sie böse an.

OUT: Kommt davon, wenn man Eltern hat, die mit der Zahl der Posts im DonnerClan Lager überfordert sind. xD

IN: Ich sah, dass Birkenfell ihre Jungen zusammentrommelte. Ich wollte ein guter Vater sein, also tat ich es ihr nach. "Doch, kommt meine Großen. Morgen ist auch noch ein Tag."

Ich verdrehte leicht die Augen, als die Jungen begannen zu protestieren, weil Butterblütes Jungen noch nicht schlafen mussten. Deshalb war ich auch froh, als Heidelbeertraum sie nun ebenfalls zusammentrommelte. Ich warf ihm einen dankbaren Blick zu, ehe ich den Schwanz um Schattenjunges kleinen Körper ringelte und ihn somit noch mehr verbarg. "Das werden wir schon noch sehen, wer wen aufweckt, Morgenjunges, und jetzt ab ins Nest zu deiner Mutter!" sagte ich leicht streng, ließ mich neben Birkenfell nieder und schob Schattenjunges näher zu mir.

Ich kuschelte mich dicht an den Bauch meines Vaters.,,Papa..."murmelte ich leise und verschlafen.,,Ich will das du stolz auf mich bist...ich eill ein guter Krieger werden..und ein guter sohn....und ich liebe dich sehr..."murmelte ich halb in seinen Pelz hinein.

OUT: Ach Gott, wie süß ♥

IN: Ich sah zu Schattenjunges, der sich allmählich in meinen Pelz gekuschelt hat. Fast schon glaubte ich, dass er schlief, doch dann plapperte er doch wieder los. Ich schnurrte beruhigend und leckte ihm liebevoll über die kleinen Ohren. "Ich bin stolz auf dich. Und ich werde immer stolz auf dich sein, genauso wie auf deine Geschwister. Und du wirst sicher ein großartiger Krieger, da bin ich mir sicher. Und jetzt schlaf.", sagte ich ebenso leise und sah kurz zu Birkenfell.

Als ihr Vater Heidelbeertraum auch sie und ihre Geschwister zusammen trommelte, ließ sie kurz die flauschigen Ohren hängen. "Ok..." Eicheljunges war sowiso schon etwas müde von der ganze Aufregung um Flussjunges und trabte ihren Vater entgegen. Bei ihm angekommen,strich sie schnurrend zwischen seine großen Pfoten hindurch und machte sich auf den Weg zu ihrer Mutter. Bei ihrer Mutter legte sie kurz ihre Schnauze auf die ihrer und ließ sich schnurrend neben sie nieder und kniff die Augen zu und wurde langsam in den Schlaf gesunken.

Out:
In:Ich drehte meinen kopf noch einmal in die richtung meines Papas.Ich sah ihn seine blauen Augen,,Ich vbin aber garnicht müde..."Doch bei seinem gleichmäßigen Herzschlag schloss ich die Augen.Das dumpfe geräusch wiegte mich langsam in den Schlaf.Ichkuschelte mich so eng an ihn,wie möglich und war glücklich,wie nie zuvor.

Langsam erwachte Krähenflügel aus ihren tiefen Schlaf.sie blinzelte. Die ersten Sonnenstrahlen, waren zu sehen. Krähenflügrl fragte sich zuerst wo sie war, doch dann viel ihr alles wieder ein.

Mausejunges gähnte, als ihr Vater zum Schlafen aufrief. Sie selbst war nicht enttäuscht, das sie nun ins Bett mussten und konnte nicht verstehen, weshalb sich die anderen Jungen so anstellten.
Jungen brauchen ihren schlaf, um groß und stark zu werden!, erinnerte sie sich an die Worte ihres Vaters.
Die kleine Kätzin sah in die tiefblauen Augen ihrer Schwester, und stubste sie sanft an. "Komm, Gladiolenjunges, lass uns schlafen gehen.", miaute sie und riss ihren Mund zu einem zweiten Gähnen auf. Auf müden Pfoten tapste sie zu ihrer Mutter, und kuschelte sich an deren samtiges Fell.
Es dauerte nicht lange, da war sie auch schon eingeschlafen.

Out: O.o sollte natürlich alles von mir sein...

Bei dem Ruf ihres Vaters hörte Libellenjunges erst als zwei ihrer Geschwister dem schon gefolgt waren.
In kleinen Sprüngen fand sie sich in der Kinderstube ein.
Bei ihrer Mutter schmiegte sie sich dicht an deren Fell und legte sich auf die Seite, den Kopf zum Eingang gerichtet.
So konnte sie noch ein wenig vom Lager sehen.
Trotzdem vielen ihr schnell die Augen zu, die nur noch schwer offen zu halten gewesen wären.
Langsam glitt sie in einen traumlosen, ruhigen Schlaf.

Widerstrebend gehe ich zu Mama und kuschel mich ganz fest in Mama´s Bauch.Doch dann rutsche ich zu Papa weil es bei Mama schon so voll ist.Ich gähne einmal und dann fallen mir die Augen zu und ich fange an zu schlafen.Ich träume wie ich Papa morgen besiege...

Unglücklich beobachtete ich, wie Heidelbeertraum auch die anderen Jungen schlafen schickte. Damit war das Spielen wohl endgültig gestorben. Langsam trottete ich zu Mama und kuschelte mich an ihren Bauch, behielt aber die Kinderstube weiter im Blick. Müde war ich nicht oder zumindest versuchte ich mir das einzureden.