DonnerClan-Lager

Steppenjunges musterte den anderen Kater neugierig, Bist du nicht das stumme Junge?"
Er schnupperte an ihm, "Besonders oft haben wir uns ja noch nicht gesehen...Ich bin Steppenjunges!"
Ohne zu merken, dass der große, hellbraune Kater etwas ZU neugierig wurde, fragte er weiter: Wie verständigst du dich eigentlich mit den anderen Katzen? Wie ist das so, stumm zu sein? Oder taub? Ich weiß es gar nicht mehr!"
Plötzlich hielt er inne und legte die Ohren an, denn endlich bemerkte das ältere Junge, dass er zu viel redete.
Tut mir leid...Also ich bin Steppenjunges", wiederholte er schließlich und bemerkte dann, dass Efeujunges von etwas anderem abgelenkt schien.
Steppenjunges schaute den kleineren fragend an und suchte dann die Umgebung ab, was wohl die Aufmerksamkeit des anderem so in anspruch nahm?

[Vor der Kinderstube, redet mit Efeujunges, schaut sich um]

Als Silbermond ihr zur Pfote ging, stellte die kleine, wildfarbene Heilerin erfreut fest, dass sie nun sehr viel schneller vorankamen, die verschiedenen Blätter und Kräuter zu sortieren. Vor allem ging die schöne, silberne Königin konzentriert und rasch vor, wobei sie aber durch aufmerksame Blicke und ihrem Geruchssinn dennoch sorgfältig die Pflanzen zu unterscheiden wusste. Auf Mausefells Kompliment schnurrte sie etwas verwundert oder auch verlegen, so dass die Heilerin freundschaftlich belustigt mit den Ohren zuckte. Silbermond sah sie nicht oft verlegen.
"Hat dir denn noch nie ein Kater solche Komplimente gemacht?", hakte sie mit einem deutlichen Schmunzeln in der Stimme an ihre Freundin gewandt nach. "Goldschilf hat dir damals doch sicher gesagt, was für eine schöne Kätzin du bist, oder nicht? ... Und Rostsprenkel? Hat er schon einmal solche Komplimente angedeutet?"
Unwillkürlich wurde ihr halb amüsiertes, halb verwundertes Schnurren leiser, als sie für einen kurzen Moment daran dachte, dass ihr vermutlich nie mehr ein Kater solche Komplimente machen würde und dass der einzige Krieger, der ihr je gesagt hatte, was für eine wunderschöne Kätzin sie sei, Schattenkralle gewesen war, doch mit einer zaghaften Bewegung ihres Schweifes wischte sie diesen Gedanken und die wehmütig bittersüßen Erinnerungen der Vergangenheit, die damit verbunden waren, von sich. Mit einem entschuldigenden Blick in den tiefblauen Augen lächelte die Heilerin Silbermond an:"Oh Entschuldigung, ich glaube, mein Rang als Heilerin macht mich ein wenig zu neugierig. Du musst darauf natürlich nicht antworten."
Geradezu erleichtert und ein tonloses Seufzen unterdrückend knetete die braune, kleine Katze den weichen Boden unter ihren Pfoten, als das Gesprächsthema wechselte und Silbermond meinte, sie sei selbst schon neugierig auf die zukünftigen Mentoren oder Mentorinnen, die ihre Jungen ausbilden würden. Sie selbst durfte als Mutter ihre Kitten nicht ausbilden, zumindest war das sehr unüblich. Eine Königin wollte ihre eigenen Jungen beschützen. Das war wichtig und gut, wie Mausefell wusste, konnte einer Kriegerausbildung aber rasch im Wege stehen und auch für die Jungkatzen war es wichtig, von einer nicht verwandten Katze trainiert zu werden, Werte zu erlernen und auch zu wissen, wie man Respekt und Loyalität zeigte.
Auch wenn man den Begriff 'Loyalität' auch auf eine Art umdeuten und durchsetzen konnte, die ihrer Meinung nach bedenklich war. Mausefell unterdrückte ein ungutes Kribbeln in ihrem Magen bei dem Gedanken an den patriotischen Eisenherz.
"Ich bin mir sicher, dass sie alle gute Mentoren oder Mentorinnen bekommen werden, Silbermond.", meinte Mausefell nur freundlich, ehe sie sich beide wieder in ihre Arbeit vertieften.
Als die Himbeerblätter, Thymian, Breitwegerich, Bärlauch und Klettenwurzel bis auf das letzte Blatt auf ordentlich zusammen gelegte Haufen sortiert worden waren, besah die braune Kätzin ihre gemeinsame Arbeit zufrieden. So waren die meisten Kräuter, die sie glaubte, am wahrscheinlichsten gebrauchen zu können, schnell und praktisch griffbereit. Besser konnte sie sich vermutlich nicht vorbereiten.
"Hast du denn genug Kräuter, um die Katzen nach dem Kampf zu behandeln, Mausefell?", fragte Silbermond ebenfalls mit einem Blick auf die Pflanzen, die dort an der Holzwand aufgestapelt waren. Mausefell schnurrte bewusst sanft, als sie ihren besorgten Blick bemerkte.
"Ja, da bin ich mir ganz sicher. So gut wie es in meiner Macht steht.", meinte sie beruhigend an ihre Freundin gewandt. Auch wenn es nicht immer in ihrer Macht lag, einer verletzten, verwundeten Katze zu helfen, wie der SternenClan wusste, sagte sie dies nicht laut. Sie wollte Silbermond aufmuntern und stark sein, damit sie keine Angst um Rostsprenkel haben musste.
"Du warst meine eine große Hilfe, wirklich. Ohne dich säße ich jetzt immer noch hier und würde sortieren. Zwei Katzen schaffen eben doch mehr als eine.", bedankte sie sich mit einem Stupsen ihrer Schnauze an Silbermonds Fell.

[bei Silbermond im Heilerbau]

Der Regen schien doller zu erden, was der getupften nun doch nicht mehr so gut gefiel. Sie warf dem Lagereingang einen Blick zu, als ob sie darauf warten würde, dass ein paar wohlbekannte Pelze wieder kehren würden, wie zum Beispiel Rabenpfote oder Glutpfote. Sie seufzte leise, während sie die Reste des Eichhörnchens vergrub. Was war eigentlich mit Hermelinjunges? Seit heute Morgen, hatte die kleine Kätzin ihren Bruder nicht mehr gesehen. Dabei hingen sie doch ständig zusammen, als wären sie zusammen gewachsen. Sie scharrte Erde über die Knochen. Vielleicht sollte sie auch mal zurück in die Kinderstube gehen, denn der Regen durchnässte das auffällig getüpfelte Leopardenfell der cremefarbenen Tupfenkätzin so ganz langsam. Wo war Hermelinjunges? Er hatte doch versprochen immer da zu sein, oder etwa doch nicht. Sie drehte sich weg und lief Richtung Kinderstube.Da standen zwei Junge. Eines von Schwarzrose und der Stumme Kate aus dem Wurf Silbermonds. Silbermond und Silbersonne. Irgendwie fand sie es lustig, wie der Name der Königin, dem von Traumjunges Mutter ähnelte. Sonne und Mond. Aber wieder einmal glitten ihre Gedanken ab zu ihrem Bruder. Sie hatte das seltsame Gefühl das einzige Junge aus Silbermonds zweitem Wurf zu sein, dass nicht verwelkt war, wie eine Blume. Ihren Bruder mit einer Blumezu vergleichen war ebenso unsinnig, wie wenn sie ihren älteren Bruder Eisenherz mit einem zarten Zitronenfalter gleich stellen würde. Eine seltsame, fast schon lustige Idee. "Hallo ihr beiden.", Traumjunges ließ sich bei den beiden Katern nieder, die vor der Kinderstube saßen. Sie musterte den hellbraunen Kater eingehend und dann auch Efeujunges, dessen Pelz ein gutes Stück dunkler war als das vom hellbraunen Katr. Die Farbe errinnerte sie an Sand, aber sie war sicher, dass das nicht der Name des Katers war. In ihren blauen Auge lag ein Funkeln. Ihr Bruder hatte sein Versprechen nicht gehalten. Er war nicht mehr bei ihr. War sie wütend? Vielleicht. Sie besah sich lieber die beiden Kater ihr gegenüber, als dem nagendem Schmerz in ihren Gedanken Luft zu machen.

[Denkt nach, vergräbt das Eichhörnchen, denkt an Hermelinjunges, tappt zu Kinderstube, spricht Efeujunges und Steppenjunges an]

Beerentraum musterte den weißen Kater vor sich etwas ungeduldig. "Regen ist nicht gut für Junge.", maunzte die gescheckte Kätzin gurrend und betrachtete Blizzardjunges eingehend, aber sanft. Dann hob sie den kleine Kater hoch und lief durch den prasselnden Regen auf die Kinderstube zu. Der Regen lief an ihrem langen Fell herunter und ließ ihre rotgolden geschecktes Fell fast schon in einem bronzeton erscheinen. Sie drängte sich mit dem weißen Kater, den sie am Nackenfell trug an drei Jungen vorbei. War Traumjunges nicht langsam alt genug um Schülerin zu werden? Sie drängelte sich an den dreien vorbei, mit blitzenden grünen Augen. Konnten sie nicht aus dem Weg gehen? Egal, schnell schlüpfte sie in die Kinderstube. Sie würde Blizzardjunges in sein Nest setzen und wieder abdampfen. Eigentlich hielt sie sich ziemlich selten in der Kinderstube auf. Vermutlich weil sie keine Jungen hatte. Sie unterdrückte ein seufzen und setzte Blizzardjunges ab. Weder grob, noch zu sanft. Der Gedanke an den Kampf ließ die Kriegerin einfach nicht los. Sie wandte den Kopf kurz den beiden Zwillingen Silbermonds zu und lächelte leicht. Es waren wirklich zwei hübsche Kätzinnen geworden, dachte sie ehe die gescheckte Kriegerin die Kinderstube wieder verließ. Ihre Gedanken ringelten sich wie aufsteigender dichter Nebel, durch ihr ganzes Sein. Sie hatte Angst, dass irgendwer möhlicherweise nicht zurück kam, wie Löwenglanz, wo auch immer er hin verschwunden war. Am liebsten hätte sie ja einen kleinen Spaziergang unternommen, um jhre nebligen Gedanken los zu werden, aber es ging nun einfach nicht. Jetzt sollte sie vermutlich einfach im Lager bleiben und aufpassen, dass nichts passierte, weshalb sie sich vor dem Kriegerbau niederließ um eine gut Übersicht über das Lager zu haben.


[Sagt etwas zu Blizzardjunges, trägt ihn in die Kinderstube, lächelt Seidenjunges und Taubenjunges zu, verlässt die Kinderstube, denkt nach, setzt sich vor den Kriegerbau]

Rosenjunges gähnte und streckte sich.Sie sah zu dem Ausgang der Kinderstube.Soll ich rausgehen?Sie trottete zu dem Ausgang und schaute hinaus.Es regnete.Soll ich?Aber mein Fell wird nass!Und einen weißen Husten möchte ich nicht.Sie roch die Luft.Sie war feucht.Wen ich rausgehe bekomme ich Ärger.Aber ich könnte im regen bestimmt viele Lustige Sachen machen!Letzdenendlich entschied sie sich dazu zu den drei Jungen Traumjunges,Steppenjunges und Efeujunges zu gehen die etwas weiter weg standen.ich habe sie noch nicht kennengelernt.Ob wir uns anfreunden können?Sie sehen ja ganz nett aus.Als sie dort ankam sagte sie "Hallo" und musterte die drei Katzen.Traumjunges mit ihrem creamfarbenen Leopardenfell und ihren hellblauen Augen,Steppenjunges mit seinem Hellbraunem struppigem Fell und hellblauen Augen,und Efeupfote mit seinem dunkelbraunem kurzem Fell und seinen grünen Augen.Sie wartete bis die Jungen auf sie reagierten.

[zum Ausgang der Kinderstube schauen und gehen,nachdenken,zu den drei Jungen Traumjunges,Steppenjunges und Efeujunges gehen,die Katzen mustern]

Out: @Rosenjunges Wäre lieb, wenn du in deiner Zusammenfassung die Namen der Jungen explizit nennen könntest, dann fühlen sich die Betreffenden auch angesprochen! (:

OUT: @ Rosenjunges
Dein Post ist zu kurz. Versuche längere Posts zu schreiben, damit du deinen Mitspielern und Mitspielerinnen eine gute Vorlage für ihre Antwort geben kannst. Du kannst dich ein wenig daran orientieren, was deine Mitspieler so schreiben, dann fällt es dir vielleicht leichter, dich daran zu gewöhnen. Bedenke, dass deine Katze all ihre Sinne nutzen oder sich Gedanken über den Alltag oder derzeitige Ereignisse machen kann!^^ Die Katzen, welche dein Charakter anspricht, können aus seiner Sicht beschrieben werden und es gibt auch noch viele andere Möglichkeiten, seiner Figur ordentlich leben einzuhauchen.^^

@Schattenauge und Silberlicht, danke für die Tipps.Ich werde versuchen mehr zu schreiben.^^

Farnjunges streckte sich genüsslich und sah auf den leeren Platz neben sich.Panisch blieckte er sich um.Wo ist Rosenjunges?Er suchte alles mit seinem Blick ab,bis er sie am Kinderstuben Eingang und Ausgang sah.Sie stand bei den drei Jungen Steppenjunges,Efeujunges und Traumjunges.Erleichtert atmete er aus.Ich gehe mal lieber zu ihr.Seine Ohren zuckten leicht als er etwas von draußen hörte.Was war das?fragte er sich und trappte zu dem Außgang."Hallo"sagte er schnell zu den vier Jungen, ehe er sich dem Ausgang dem Ausgang zuwendete.Er streckte seine Nase der Luft empor und roch an ihr.Es regnet.Freudig wandte er sich seiner Schwester zu und sah sie und die Jungen prüfend an.Wehe die anderen krümmen meiner Schwester nur ein Haar!Er unterdrückte ein Knurren und wandte sich wieder dem Ausgang zu.Ich glaube ich gehe ein bisschen raus.Er trat durch den Ausgang und streckte sich noch mal im regen.Was ich wohl machen soll?Ich meine der Regen stört mich nicht wirklich,auch wen mein Fell nass wird.Ist doch egal ein kleines bisschen Wasser schadet doch nicht,oder?Er sah zu dem Kriegerbau und entdeckte Beerentraum vor ihm sitzen.Er rannte schnell etwas weiter weg von der Kinderstube und wartete auf eines der Jungen.Ich bin mir sicher das Rosenjunges raus kommt um zu schauen wo ich bin.Dann werde ich sie überraschen.

[sich strecken,nach Rosenjunges sehen,sie begrüßen,rausgehen und Beerentraum vor dem Kriegerbau sehen,sich verstecken um eins der Jungen zu überraschen]

Rosenjunges sieht ihren Bruder fragend an als er nach draußen geht.Was macht er den da?Es regnet doch, er wird sich bestimmt weißen husten holen!Beeunruhigt sieht sie zum Kinderstuben Ausgang aus dem ihr Bruder verschwunden ist."Entschuldigung.Ich muss mal kurz raus"sagte ich schnell zu Steppenjunges,Traumjunges und Efeujunges.Ich wandte mich von ihnen ab und gehe schnell aus der Kinderstube.Er hat sich doch bestimmt versteckt.Sie sah sich um und roch die Luft.Mäusedung!Ich kann ihn nicht riechen wen die Luft so feucht ist.Traurig sah sie sich um.Wo war er nur?Das nasse Fell machte ihr mächtig zu schaffen und sie rannte etwas neben die Kinderstube um sich unterzustellen.Neben ihr raschelte es.Erschrocken sieht sie zu dem Gebüsch das neben ihr raschelte."F...Farnjunges?B...bist du es?Wenn ja...dann komm da raus d...das ist nicht witzig!"Ängstlich sah sie wie gebannt zu dem Gebüsch.Was wenn das eine feindliche Katze ist und mich angreifen will?Ängstlich wich sie einen Schritt zurück und wimmerte leise.Gerade mal so laut das man es vielleicht leise an der Wand der Kinderstube hörte."I...Ist da wer?"fragte sie kleinlaut und sah immernoch gebannt auf das Gebüsch.Schreien konnte sie irgendwie nicht.Wer war da?

[Farnjunges rausgehen sehen und ihm nachgehen,Sich draußen unterstellen,geräusch im Gebüsch hören,angst bekommen und leise wimmern]

Farnjunges sieht wie seine Schwester aus dem Bau trottete, er wollte gerade losrennen als etwas ihm sagte das er es nicht machen sollte.Er wartete noch etwas ab.Warum geht sie neben die Kinderstube?Aproppo Kinderstube da wo sie steht ist etwas frei.Warum ist den Da ein kleines Loch?Jetzt weis ich warum mir dort immer kalt war!Seine Aufmerksamkeit wurde von seiner Schwester auf sich gezogen.Warum geht sie einen Schritt zurück?Sein Beschützerinstinkt schaltete sich ein und er preschte über die Lichtung zu seiner Schwester die wie versteinert da stand."Was ist los?Warum stehst du hier?Dein Pelz ist ja schon ganz durchnässt un..."Weiter kam er nicht den er bemerkte das Rascheln im Gebüsch.Er ließ sich auf seine nicht ganz perfekte Kampfstellung fallen.Er spannte die Muskel an und sprang mit einem Sprung in das Gebüsch.Dieses etwas hat meiner armen kleinen Schwester angst gemacht!Das lasse ich nicht zu!Er spürte das er auf etwas weichem gelandet war das unter ihm einen komischen ton von sich gab.Überrascht viel er von dem etwas herunter und sah mit aufgerissennen Augen das Ding vor ihm an.D...Das ist ja ein riesen Kaninchen!dachte er.Wen er das erlegen konnte, würde er sich als super Jäger herasstellen und dazu auch noch seine Schwester beschützen!Er rappelte sich auf und sprang wieder zu dem Kaninchen.Er fügte diesem nur ein paar kleine Kratzer zu die noch nicht mal so sehr bluteten.Das Kaninchen trat komisch aus und traf ihn ihn die seite,seine scharfen Krallen Bohrten sich etwas ihn seine Seite.Entsetzt schrie er vor schmerz auf und flog  aus dem Gebüsch vor seine erstarrte Schwester die ihn erschrocken ansah.Verdammt tut das weh!Aber ich muss weiter kämpfen!Um meine Schwester zu beschützen.Er stand auf wackeligen Beinen auf und stürtzte sich wieder in das Gebüsch.Das Kaninschen war gerade dabe sich aus dem Staub zu machen aber er hielt es auf und sprang es wieder an.Diesesmal fügte er den Tier ein paar ernsthafte Kratzer zu und diesesmal Blutete es auch wirklich.Trotz der Schmerzen schlug er mit seiner Pfote aus.Im Sprung brach er zusammen und das Kaninchen konnte fliehen.Mäusedung!Jetzt habe ich es entkommen lassen!Naja meine Seite tut wirklich weh und bewegen kann ich mich gerade auch nicht.Ich glaube ich muss warten biss meine Schwester irgenjemanden holt."Rosenjunges bitte hole jemanden"presste ich zwischen zusammengepressten Zähnen der Kätzin nhinter mir zu.Er konnte sich nicht bewegen,der Schmerz war zu groß.Man ist das peinlich!Von einem Kaninchen besiegt!Er sah in die Richtung in der das Kaninchen verschwunden war.Er zwang sich dazu aufzustehen und stützte sich an einem Baum der in der nähe von ihm stand

[Seine Schwester sehen,irgendwann zu ihr gehen,ihn Gebüsch spriengen und mit Kaninchen kämpfen,verletzt werden,weiter kämpfen, in Luft zusammenbrechen,zu Rosenjunges etwas sagen,in richtung des verschwundenem Kaninchen sehen,aufstehen und sich an einem Baum stützen]

OUT: @ Farnjunges
Bitte vergiss nicht die Zusammenfassungen unter den Posts.

OUT:@Schattenauge:Ich war noch nicht fertig, habe mich nur vercklieckt

"G...Geht es?Farnjunges?"Sie sah etwas panisch zu ihrem Bruder der gerade aufgestanden war.Du solltest liegen bleiben.Ich hole Mausefell,ok?Sie sah zu ihm und ging schnell zum Heilerbau.Mausefell bist du da?Sie entdeckte die Kätzin.Mausefell,Farnjunges hat sich verletztpeinlich berührt sah sie zu Boden.E...Er hat sich verletzt als ich mich erschreckt habe.Im Gebüsch war ein Kaninchen.Nur es war viiiiiiieel größer als die normalen Kaninchen,wirklich!Sie sah traurig in das Gesicht von Mausefell.Es hat ihm die Krallen in seine Seite gehauen.Alles ist nur meine Schuld.Den letzten Satz sagte sie ganz leise,gerade mal so das Mausefell es hören konnte.Er liegt neben der Kinderstube.Ich gehe schnell zu ihm!Er wird sich bestimmt weissen Husten holen,wen er noch länger da draußen steht!Mit den Worten wandte sie sich ab und rannte wieder zu der Stelle an der ihr Bruder stand.Ihr Herz raste.Ich will ihn nicht verlieren!Ich habe doch nur noch ihnsie hatte Tränen in den Augen.Der Gedanke ihren Bruder zu verlieren war einfach zu schrecklich für sie.

[Sagt etwas zu Farnjunges,geht zu Mausefell und sagt ihr etwas,geht zurück und denk auf dem nach]

Traumjunges große Ohren zuckten etwas überrascht, als eine epsende Stimme an ihr Ohr drang. Irgendwie aufdringlich und hibbelig. Sie musterte das sandfarbene Kätzchen mit den grünen Augen etwas verdutzt. Ihre Gedanken kreisten allerdings immer noch um ihren Bruder. Vermutlich würde niemand nach dem aufgedrehten Kater suchen,der mit Traumjunges zu den einzigen Überlebenden, des großen Wurfes gehört hatte. Komm zurück, dachte sie, flehte sie. Rosenjunges kam ihr fast schon aufdringlich vor. "Hallo.", gab sie zurück, wobei sich eine künstlich süße in die Stimme der getupften Kätzin schlich, deren blaue Augen Rosenjunges' grüne Augen fixierten. Sie hatte nicht übel Lust sich einfach weg zu drehen und in die Kinderstube zu gehen. Sie wollte zu ihrem Bruder, nicht zu Rosenjunges, die so naiv wirkte, so kindisch, was vermutlich ein komischer Gedanke war, da sie selbst noch ein junges war. Falsch, dachte sie. Bald würde sie Schülerin sein. Jetzt kam auch noch der Bruder, der für Traumjunges Geschmack viel zu nervigen Kätzin an. Sie nickte dem Tigerkater nur knapp zu. Worte waren ja wohl überbewertet, fand sie, ehe sich ihr Blick in den grau verfärbten Wolken verfing. Als hätten sie schlechte Laune oder fanden dieses reine weiß bei sonnigem Wetter langweilig. Vielleicht tobte in ihren Bäuchen auch eine ähnliche Mischung aus Wut und bittersüßer Fragerei, wie in dem ihrigen. Als Rosenjunges sich verabschiedete lächelte Traumjunges zuckersüß. "Gar kein Problem, wirklich. Dass macht mir gar nichts aus."
Möhlicherweise war das ja fast schon ein wenig gemein, aber das war ja dann wohl Rosenjunges kleines Problem. Oder vielleicht würde die kleine sandfarbene es gar nicht erst verstehen. Würde Traumjunges wohl jemals das geheimnisvolle Grau der Wolken verstehen? Sie blickte hoch zu den riesigen grauen Ungetümen, die a manch Tagen friedlich aussahen. Ähnlich den Schsfen, auf den Höfen der Zweibeiner. Natürlich hatte Traumjunges noch nie eines gesehen, aber ihre Mutter hatte ihr die doof schauenden flauschigen Tiere beschrieben, die Gras fraßen und im Grunde aussahen wie Wolken auf vier Beinen. Das Geplapper Rosenjunges' hörte sie nuram Rande, dann ein Rufen. Sie knurte entnervt und stand auf. Sie lief fast schon etwas tänzelnd in Richtung des jungen Katers. Farnjunges sah ziemlich mit genommen aus. Verletzt. Und das ist der Grund, warum die kleinen besser in der Kinderstube bleiben sollten. Sie schluckte den Kommentar hinunter und musterte den kleinen Kater fast schon etwas spöttisch. " Kannst du laufen?", knurrte sie mit süßlicher Stimme. Ihre Schwester Taujunges hätte sich vermutlich wiederbeschwert wegen ihrer Stimmenlage. Taujunges war aber nicht mehr da, besann sich die getupfte Kätzin, was war denn überhaupt passiert?


[Denkt nach, begrüßt Rosenjunges, denkt über Rosenjunges nach, nickt Farnjunges zu, etwas genervt, denkt nach,hört Rosenjunges schreien, läuft zu Farnjunges, fragt etwas]

Beerentraum sah zu den Wolken hinauf. Der Regen, der hinunter prasselte erschwerte ihr die Sicht auf die grauen Wolken. Ihre Ohren zuckten leicht, immer dann wenn sie von Regentropfen getroffen wurden. Es war still, bis auf das Prasseln des Regens und ein paar Stimmen, die klangen, wie die der Jungen. Ihre grünen Augen strahlten Müdigkeit aus. Dennoch würde die flammenfarben gescheckte Kriegerin warten, bis die Kampfgruppen wieder kamen.Ob sie wohl Angs hatte?Vielleicht. Veilleicht hoffte sie aber auch nur, dass nichts allzu schlimmes passierte. Vielleicht erhoffte sie sich ja auch einfach ein großes Bisschen zu viel. Ihr Blick glitt zum Lagereingang. Wann kam Graufels zurück, wann Sonnenflusd und all die anderen? Was war wenn es gewittern würde? War dieser Kampf nicht doch ziemlich blödsinnig? Ihr Schweif peitschte nervös über den Boden. Aus den Augenwinkeln erblickte die Kätzin ein Junges. Warum konnten die kleinen nicht einfach bei der Kinderstube bleiben? Kurz erwog sie sich Farnjunges zu schnappen um ihn in die Kinderstube zu bringen, ließ es aber bleiben. Einige Zeit später hörte sie die Stimme einer Kätzin. Zu jung um zu Traumjunges, Taubenjunges oder Seidenjunges zu gehören. Möhlicherweise war es Rosenjunges. Jetzt fuhr die Kriegerin hoch, und lief zu dem jungen Kater der offensichtlich verletzt war. Rosenjunges sah ziemlich aufgelöst aus und Traumjunges fragte ob er laufen könne. Beerentraum musterte die cremefarbene Kätzin mit den Leopardentupfen mit blitzenden Augen. Traumjunges schien fast schon etwas spöttisch zu schauen. Am liebsten hätte die Kriegerin Silbersonnes Tochter weg geschickt. "Rosenjunges, was ist denn passiert?", maunzte die Kriegerin sanft. Ihre Stimme klang ein kleines Bisschen tröstend. Mausefell würde bestimmt bald kommen, um sich um Farnjunges zu kümmern und vielleicht konnte sie selbst etwas beitragen indem sie die kleine sandfarbene Kätzin beruhigte. Vermutlich hatte sie selbst früher einmal ähnlich ausgesehen, nur das ihre Schecken eher rötlicher waren.

[Liegt vor dem Kriegerbau, sieht Farnjunges, denkt nach, hört Rosenjunges, eilt zu Farnjunges, funkelt Traumjunges an, sagt etwas zu Rosenjunges]

Rosenjunges sah zu Beerentraum und Traumjunges.Etwas hat im Gebüsch geraschelt und ich habe Angst bekommen.Farnjunges ist zu mir gekommen und hat sich in das Gebüsch gestürtzt.Ein riesiges Kaninchen war dort und hat ihm die Krallen in die Seite gerammt!Das alles ist nur meine Schuld.Den letzten Satz flüsterte sie.Traurig sah sie zu ihrem Bruder.Ob ich ihm helfen kann?Traumjunges i...ich glaube schon das er laufen kann,oder hoffe es zumindesten.Sie sah zu Beerentraum auf.Kannst du mir helfen ihn in den Heilerbau zu bringen?"sie sah nervös zu der Kätzin.Ihr Herz hämmerte.Immer noch sah sie die Bilder in ihrem Kopf.Ihre Schwester die tot auf die Welt kam,ihr Bruder der nach dem einschlafen nicht mehr aufwachte und ein neues Bild vor Augen.Farnjunges!Er lag in ihren Gedanken blut überschmirt vor ihr auf dem Boden und hauchte das,das alles ihre Schlud sei und er nicht sterben wollte.Sie zukte erschrocken zusammen und zitterte vor angst.Nein!Ich will Farnjunges nicht verlieren!Er hat mir doch verstprochen für immer bei mir zu bleibenÄngstlich und nervös betrachtete sie Farnjunges.

[Sieht zu Beerentraum und Traumjunges,beantwortet ihre fragen,denkt etwas schreckliches,sieht zu farnjunges]

Farnjunges sah kurz zu Beerentraum."Es geht schon Rosenjunges.Und Traumjunges,ja ich glaube schon das ich laufen kannEr betrachtete die junge Kätzin kurz bevor er langsam aber sicher von seiner Stütze dem Baum abließ und mit etwas zittrigen Beinen Rosenjunges ansah.Es geht schon ich glaube ich kann ganz gut laufen.Er sah sich um und ging langsam und stolpernd richtung Heilerbau.Oh man,von einem Kaninchen verletzt!Aber wie kommt das eigendlich hier her?Ich meine ich glaube nicht das ich hier schon mal ein lebendes Kaninchen gesehen habeEr bemerkt auf dem Weg das er nicht mal ganz die hälfte der Strecke geschafft hatte und sogar stehen geblieben war!Schmerz durchfur seinen Körper.Man das tut echt weh!Warum war ich nur so stur und habe mir nicht von Beerentraum helfen lassen?Naja wieder zurück gehe ich aber auch nicht,wäre ja noch schöner!Zielsicher ging er trotz der Schmerzen in seiner Seite weiter,bemerkte aber schnell das er nicht gerade schnell vorankam.

QUT:Habe jetzt nicht so lang geschrieben.War aber irgendwie absicht.Ich wollte nur auf Traumjunges,Beerentraum und Rosenjunges antworten damit sie nicht festhängen

[sieht zu Beerentraum,sagt etwas,betrachtet Traumjunges,noch etwas sagen,richtung Heilerbau gehen]

OUT: Nur 'ne Anmerkung
Unter "festhängen" verstehe ich, wenn mehrere Tage nichts gelaufen ist.^^ Also cool down. Ein aktives RPG ist wunderbar und notwendig, aber ein gehetztes RPG nicht. =)

Überrascht zuckten die braunen Ohren der DonnerClan-Heilerin, als sie eine piepsige Stimme vernahm, die am Eingang des Baus nach ihr fragte, so dass sie sich von Silbermond abwandte und den Kopf drehte. Ein kleines Kätzchen schaute mit ängstlichen, blauen Augen in die dämmrige Dunkelheit des Heilerbaus und ihr sandfarben gestreiftes Fell stand von ihrem Leib ab. Mausefell kannte den kleinen, quitschfedilen Fellball, ihr Name war Rosenjunges, wenn sie sich recht erinnerte.
"Mausefell, Farnjunges hat sich verletzt.", miaute das kleine Kitten und schaute einen Moment betreten auf den moosigen Boden. Die Augen der wildfarbenen Kätzin weiteten sich leicht, auch wenn sie sich bemühte, nach außen hin Ruhe zu bewahren. Ausgerechnet jetzt, wo sie sowieso schon so viele Verletzte erwartete, die von der Schlacht heimkehren würden, verletzte sich ein Junges! Der SternenClan meinte es nicht gut mit ihnen. Ehe die Heilerin Rosenjunges mit leiser, wenn auch bestimmter Stimme auffordern konnte, die ganze Geschichte zu erklären, hob diese traurig nun selbst die kleine Stimme an und erklärte, was passiert war. Ihren Worten zufolge mussten sie und ihr Bruder gespielt haben. Jedenfalls erzählte sie, sie hätten gespielt und ein Kaninchen hätte Farnjunges die Flanke zerkratzt. Mausefell runzelte verwirrt die Stirn, aber schon meinte die Kleine, dass sie wieder zu ihm hinaus gehen wollte, weil er sonst im Regen noch krank werden würde und war so rasch verschwunden, wie sie gekommen war.
Besorgt teilte die Heiler-Katze einen Blick mit zusammengepressten Lippen mit ihrer Freundin Silbermond, ehe sie sich hurtig auf den Weg machte. Silbermond hatte wegen dem Zwischenfall nicht mehr antworten können, aber die Gesundheit eines kleinen Kätzchens ging vor... was auch immer geschehen war.
Draußen regnete es noch immer aus dunklen, unheilvollen Wolken beständig auf den Feuerwald hinab. Über alles hatte sich ein grau-blauer, bleischwerer Schleier gelegt und die Nässe setzte sich sofort in Mausefells Pelz fest, um in kleinen Bächen daran herunter zu laufen. Sie versuchte nicht daran zu denken, dass ihre Clankameraden bei diesem gefährlichen, unberechenbaren Wetter an dem tiefen Abgrund der Rotfelsschlucht kämpften, während ihre tiefblauen Augen sich rasch umsahen. An dem dichten Efeugewächs der Kinderstube standen eine Kriegerin und ein älteres Junges um ein kleines schwarzes Bündel herum, so dass Mausefell rasch auf sie zuhielt. Mit einem Nicken grüßte sie die hellpelzige, hübsche Kriegerin Beerentraum und auch Traumjunges, die junge Kätzin mit dem betupften Fell. Irgendwie hatte Traumjunges einen schadenfrohen Ausdruck in den Augen, während der kleine, schwarze Kater gerade mit sturen Augen versuchte, allein Richtung Heilerbau zu tapsen, obwohl er eindeutig schmerzen hatte.
"Überanstrenge dich nicht, Farnjunges.", miaute Mausefell mit freundlichem, tröstenden Gesicht, "Macht euch keine Sorgen, ich nehme ihn mit in den Heilerbau und schaue, was ich tun kann."
Sie schnippte mit den Ohren, wobei sie innerlich überlegte, was wohl passiert sein könnte. Aber sie war voller Zuversicht, durch und durch eine Heilerin. Das einzige, was nun half, war, die Ruhe zu bewahren, sich die Wunde anzuschauen und diese so gut zu behandeln, wie es in ihren Pfoten lag. Also packte sie Farnjunges kurzerhand am weichen, flauschigen Nackenfell, hob ihn vorsichtig an und trottete dann halb zügig, halb bedacht zum Heilerbau zurück. Einerseits sollte der junge Kater keine Schmerzen haben, aber andererseits wollte sie möglichst schnell aus dem prasselnden Regen raus, der ihr Fell durchnässte.
Wenn es weiter so regnet, werden die unterirdischen Baue noch voll Wasser laufen... der Waldboden ist bereits vollkommen aufgeweicht und vollgesogen, dachte die kleine Kätzin noch besorgt, ehe sie in den Baumstamm des Heilerbaus trat und zum erstbesten Moosnest eilte. Dort ließ sie Farnjunges vorsichtig auf das weiche Nestmaterial herunter und schüttelte sich dann de tropfenden Pelz aus.
"Leg dich mal auf die Seite, Farnjunges, und nicht rumzappeln.", meinte sie zwar fürsorglich aber mit fachmännischer Autorität in ihrer weichen Stimme. Blinzelnd schaute sie sich vorsichtig seine Flanke an und erkannte tatsächlich zwei längliche Kratzer, die jedoch nicht stark bluteten. "Wie habt ihr beim Spielen das denn hinbekommen...?", fragte sie eher zu sich selbst, ehe sie zu dem Breitwegerich schritt, ein-zwei Stängel aufnahm und zu dem schwarz gestreiften Kater zurückkehrte. "Bleib schön auf der Seite liegen. Die zerkauten Blätter, die ich gleich auf die Kratzer reibe, müssen einwirken, damit diese heilen können, verstehst du? Also musst du jetzt eine Weile liegen bleiben."
Mit zügiger Routine nahm Mausefell die Breitwegerich-Blätter zwischen die Zähne und zerkaute diese zu einem Brei, den sie auf die Flanke des Kittens spuckte und auf die Wunden rieb, ehe sie das ganze ein wenig mit Spinnenweben fixierte. Dann betrachtete sie ihre Arbeit und nickte.
"So müsste es schnell wieder gut sein. Aber wie hast du es nur hinbekommen, dich so zu verletzen? Hier war doch nicht wirklich ein Kaninchen im Lager gewesen, oder, Farnjunges? Das wäre doch sehr merkwürdig."

[hört Rosenjunges zu, geht zur Kinderstube zu Beerentraum, Traumjunges und Farnjunges, trägt Farnjunges in den Heilerbau und versorgt ihn]

Farnjunges sah auf und bemerkte Mausefell."Überanstrenge dich nicht,Farnjunges."Er merkte das die Heilerin in hochnahm und zum Heilerbau trug.Sie legte ihn auf ein Moosnest und sagte ihm das er sich auf die Seite legen sollte,was er auch tat."Wie habt ihr beim Spielen das denn hinbekommen?"hörte er die Kätzin sagen und er drehte sich etwas beschämt zu Boden.Farnjunges hörte noch etwas von der Kätzin sagen aber er hörte nur mit einem Ohr zu.wie soll ich den erklären was passiert ist? Es ist ja auch iergendwie auch meine Schuld das ich verletzt bin,ich hätte nicht versuchen sollen im regen Rosenjunges zu überraschen!"Naja i...ich wollte Rosenjunges draußen überraschen und habe mich versteckt.Als sie rausgekommen bin hat mir irgendwas gesagt das ich noch warten sollte bis ich sie anspringe.Dann ist sie neben die Kinderstube gelaufen und hat sich warscheinlich untergestellt.Ich habe etwas nachgedacht.Als ich bemerkt habe das sie erstarrt ist bin ich zu ihr rüber gelaufen und habe sie gefragt was los ist.Als ich dann gemerkt habe das das Gebüsch geraschelt hat und sie davor angst hatte bin ich einfach in das Gebüsch gesprungen und bin auf etwas weichem gelandet."Farnjunges machte eine kurze Atempause und erzälte dann weiter."Ich habe mich erschreckt weil ich nicht dachte das ich auf etwas weichem lande und bin von dem Ding runtergefallen.Das war aber wirklich ein Kaninchen nur viiell größer!Dann hat es ausgetreten und mich in die Flanke getroffen."Beschämt sah er wieder zu Boden.Oh man ist das peinlich!"Ich verstehe aber nicht wieso
das Kaninchen im Lager war,aber anderer seits wollte es auch flüchten"

[Wird in den Heilerbau getragen,hört Mausefell zu,beantwortet ihre frage,denkt nach und sagt noch etwas]

Etwas enttäuscht bemerkte Steppenjunges, dass Efeujunges mit dem Gedanken nicht bei ihm war und wandte sich ab. Noch bevor er Traumjunges oder Rosenjunges antworten konnte, liefen die beiden weg und er sah ihnen verständnisslos hinterher.
Kurz angebunden schaute er nochmal zu Efeujunges, dann lief der hellbraune Kater über die Lichtung wo er sah, wie Mausefell Farnjunges in den Heilerbau trug.
Verwirrt blieb der hellbraune, langbeinige Kater stehen und dah dann wieder Traumjunges.
Kurz zögerte er noch, dann lief er zu der Kätzin. "Hey! Du bist Träumerjunges od... Nein, halt! Traumjunges, stimmt's? Weißt du was da los war? Fragend sah er die kleinere Kätzin an und setzte sich dann neben sie, sie machte einen netten Eindruck.
Während Steppenjunges auf eine Antwort wartete, malte er sich die verschiedesten Szenarien aus, was passiert sein könnte. Von riesigen Killermäusen bis bösartige Kriegern aus den fremden Clans malte er sich einfach alles aus.

[Beobachtet Farn - und Rosenjunges, redet mit Traumjunges, denkt nach]

Traumjunges musterte Beerentraum kurz. Ihr gefiel es nicht wie die rote Kriegerin sie angefunkelt hatte. Andererseits hatte man den Funken von Spott in ihren Augen aber sehen können. Sie beobachtete Mausefell, die Farnjunges mitnahm. Vielleicht sollte er ja doch nicht laufen. Rosenjunges kam ihr jetzt eher aufgelöst als hibbelig vor, als ob die kleine Kätzin anfangen könnte zu flennen. Siewandte sich von der jüngeren Kätzin ab. Sollte Beerentraum sich doch um sie kümmern. Ihr Blick traf Steppenjunges, der irgendwie verwirrt aussah. Er kam auf sie zu und setzte sich dann. Träumerjunges? Pah!
"Ja .. Traumjunges ist schon richtig.", sie rang sich ein Lächeln ab, während er weiter sprach und sie den blauen Blick zum Himmel hob. Wieso musste es bloß so regnen? Zum Glück hatte sie kurzes Fell, so das es nicht allzu schwer wurde wenn der Regen es durchtränkte. Ihr fiel auf, dass der hellbraune Kater größer als sie war, ähnlich wie Hermelinjunges, doch weniger breit und massig. Hermelinjunges hatte eher ausgesehen wie eibe kleinere Version von Eisenherz nur ohne die Narben, die die Schnauze des zweiten Anführers umkränzten. "Soweit ich das mit bekommen habe..", Traumjunges seufzte und unterdrückte ein Lachen, dass in ihrer Kehle hochsprudelte. Es war jetzt nicht an der Zeit, sagte sie sich. "Hmm.. er wurde von einem Kaninchen umgerannt. Zumindest so weit wie ich es mit bekommen habe. So richtig gesehen habe ich das aber nicht. ", antwortetesie schließlich ohne zu lachen. Das wäre ja auch ein wenig fies gewesen. Es war schon bitter genug von einem Kaninchen besiegt worden zu sein, fand sie. Andererseits hatte Rosenjunges gesagt es sei groß gewesen? Doch was war groß. I Gegensatz zu einem kleinen Jungen konnte groß eigentlich alles sein, selbst Traumjunges. Aber sie bezweifelte nicht, dass Farnjunges wirklich von einrm Kaninchen umgerannt worden war. Der kleine würde schon wieder gesund werden. Wie sagte man noch so schön, Unkraut vergeht nicht. Sie schaute Steppenjunges an. Im Grunde wirkte er ganz nett.


[Wendet sich von Beerentraum und Rosenjunges ab, wird von Steppenjunges angesprochen, antwortet , erzählt was sie weiß]

Silbermond wurde rot unter ihrem Fell, als Mausefell ihr Komplimente machte und sie sah, wie die Ohren ihrer Freundin belustigt zuckten.
Hatte Goldschilf ihr jemals Komplimente gemacht? Wenn sie so darüber nachdachte... Nun doch, am Anfang ihrer Beziehung, dann weniger... und schließlich stritten sie sich nur noch. Silbermond zuckte mit den Ohren, um die Gedanken an den Vater von ihren Jungen zu verbannen. Sie wollte nicht an ihr denken, ansonsten würde sie sich wieder nur noch fragen, warum sie sich jemals auf ihn eingelassen hatte.
Und Rostsprenkel... wenn sie ehrlich war, hatte sie nicht besonders darauf geachtet. Schließlich war die Beziehung zwischen den beiden immer rein freundschaftlich gewesen.
Silbermond hatte unwillkürlich das Bedürfnis das Thema zu wechseln.
Mausefell musste gemerkt haben, wie unangenehm ihr diese Fragen waren, denn ihr Schnurren war leiser geworden und sie entschuldigte sich aufrichtig so neugierig zu sein. Silbermond lächelte nur, sie konnte der Wildfarbenen nicht böse sein, verzichtete aber dennoch auf eine Antwort. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie nicht mal eine.
Zu zweit ging die Arbeit viel schneller voran und so dauerte es gar nicht mehr lange, bis die beiden Kätzin alle Kräuter entwirrt, unbrauchbare aussortiert und schließlich ordentlich gestapelt hatten, damit Mausefell alles griffbereit hatte, um Verletzte Katzen zu behandeln.
,,Keine Ursache, Mausefell. Ich helfe gerne. Schließlich kann ich im Moment sowieso nicht viel anderes tun und es war schön etwas Abwechslung zu haben.", miaute sie auf den Dank ihrer Freundin hin und schnippte kurz mit dem Schweif.
Bevor sie noch etwas weiteres sagen konnte, tauchte ein Junges im Heilerbau auf und berichtete Mausefell, dass ein anderes Junges verletzt sei. Hilfsbereit wie Mausefell war, trat sie schnurstracks in den Regen hinaus und folgte dem Jungen, dass, wenn die Silberne sich richtig erinnerte Rosenjunges hieß.
Sie selber folgte der Wildfarbenen auch, verabschiedete sich aber auf der Hälfte des Wegs und betrat die Kinderstube und entdeckte ihre Zwillinge, Taubenjunges und Seidenjunges. Schnurrend leckte sie den beiden über die Köpfe. ,,Na, meine Süßen, was habt ihr gemacht, während ich weg war?"

[bei Mausefell, verlässt den Heilerbau & betritt die Kinderstube, spricht mit Tauben- und Seidenjunges]

Der Regen fiel immer noch in dicken Tropfen ins Lager und Schwarzrose beobachtete sie dabei, während sie mit den Gedanken an dem Kampf hing und sich fragte, welcher Clan wohl gewinnen würde.
Ihre grünen Augen wurden in Richtung des Heilerbaus gezogen, an dem Mausefell stand und etwas kleines im Maul hielt. Das war ein Junges und zwar ein verletztes Junges!
Der Mutterinstinkt der schwarzen Kätzin erwachte und Sorge um das verletze Junge schoss in ihr hoch, sie musste einfach wissen was da los war. Gegen ihren Willen schlüpfte sie aus der Kinderstube und ein Schauder lief ihr den Rücken herunter, als ein eiskalter Tropfen ihr direkt in den Nacken fiel.
Kurz bevor sie beim Heilerbau angekommen war blieb sie stehen und sah Traumjunges und Steppenjunges an, die miteinander redeten.
"Vielleicht solltet ihr zurück in die Kinderstube gehen. Ihr seid schon ganz durchnässt und wollt doch nicht krank werden, oder?" Sie sah die beiden Jungen freundlich und mit warmen Blick an und stupste ihren Sohn kurz an, "Ich bin kurz bei Mausefell"
Schwarzrose wandte sich von den Jungen ab und ging zum Heilerbau, wo der Geruch von Kräutern ihre Sinne umwogte.
Als sie Farnjunges sah erschrak sie leicht und schlich sich an Mausefells Seite, "Hallo Mausefell! Was ist denn mit dem armen kleinen Farnjunges passiert und wird er wieder gesund?
Besorgnis stand der jungen Königin in den Augen, obwohl Farn - und Rosenjunges nicht ihre eigenen Jungen waren.

[Verlässt die Kinderstube, redet kurz mit Traum-und Steppenjunges, geht zu Mausefell und redet mit ihr]