Trittsteine am Fluss

OUT Sry hatte keine Zeit

<--- FC-Lager

Als ich bei den Trittsteinen ankam, musste ich sofort wieder an Eichenpelz´ Tod denken. Jedoch schüttelte ich den traurigen Gedanken ab und tapste zum Fluss. Zum Glück war er nicht mehr ganz zugefroren, sodass wir fischen konnten. Ich kauerte mich an das Ufer und suchte mit glänzenden Augen das Wasser ab. Da schwamm ein kleiner Fisch vorbei. Er wird eine ausgewachsene Katze zwar nicht satt machen, aber in der Blattleere müssen wir nehmen, was wir kriegen dachte ich und ließ meine Pfote ins Wasser hinab fahren. Der Fisch flog ans Ufer und zappelte. Mit einem kurzen Biss tötete ich ihn und sah mich dann nach Wolfsseele um.

<--- FC-Lager
Wortlos kam ich nach einer Weile, sie hatte inzwischen einen Fisch gefangen. Langsam liess ich mich ins Wasser gleiten. Es war Eisklat, odch gewöhnte ich mkich schnell daran. Ein etwas dickerer Fisch schwamm auf mich zu, ungewohnt für die Blattleere. Vielleicht hatte er in der Not kleinere Fische gefressen. Ich fuhr meine Krallen aus und stach direkt in den Fisch. Es kamen gerade ein paar kleien Fische auf uns zu, ich konnte zwei weitere fangen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen bei dem Geruch. Doch beherschte ich mich nicht davon zu essen. Plötzliuch hörte ich schnelle Schritte hinter mir, und sah meine Mutter auf dem Weg. Auch sie kam ins Wasser um zu fischen. Sollte sie nicht bmehr jagen und fischen? Sie ist doch im ältestenbau?,,Mutter geh wieder ins Lager bevor idr ws passiert'' miaute ich. Doch sie gab mir keine antwort. Stumm krallte sie sich enien Fisch,traf ihn aber nicht und machte einen Fehltritt und wurde so von der Strömung weggeschwemmt, schnell schwamm ich hinterher und erreichte sie noch rechtzeitig. Schnell zog ich sie ans Land. ,,Was fällt dir eigentlich ein!'' fauchte ich si ean. ,,Was ist los mit dir? Seirtdem ich die Kinderstube verlassen habe bist du so! Bitte beruhige dich wieder geh ins Lager. Bevor du noch stirbst.'' Jetzt bekam ich es mit der traurigkeit zu tun. Sie sah in meine Augen, sie waren traurig, doch gehorchte sie mir und verschwand in richtung Lager. Schnell trabte ich zu Glanzfeder zurück. ,,Ich dachte schon sie will sich umbringen. Vielleicht will sie das auch. Was wird dann nur aus mir?''

Erschrocken sah ich Wolfsseeles Mutter hinterher und presste meine Flanke dann beruhigend an seine Flanke. "Du bist ihr einziges Junges in ihrem ganzen Leben. Sie hängt natürlich sehr an dir. Vielleicht solltest du sie öfter besuchen." miaute ich tröstend. "Aber falls sie sich wirklich umbringen wollte, wäre sie nicht gerade an dieser Stelle ins Wasser gesprungen, wo wir gerade jagen. Sie wollte bestimmt nur Aufmerksamkeit von dir." überlegte ich und schaute ihm tief in die Augen.

,,Kann sein, aber deshalb ihr Leben riskieren! Das kann doch auch nicht sein. Sie ist bei den ältesten und ist nicht mehr so stark wie die jungen Krieger. Ich mache mir halt einfach sorgen um sie. Ich muss unebdingt wissen wer der Kater war der sie so traurig gemacht hatte indem er starb. Sie musste ihn sehr lieben.''sagte ich als ich ihr tief in die Augen sah. Sie war dei schönste Katze auf dieser Welt. ,,Glanzfeder''flüsterte ich leise um ihren Namen zu sagen.

"Der Verlust einer Liebe ist eben sehr schmerzhaft. Und soviel ich weiß, hatten deine Eltern nicht viel Zeit miteinander. Sie vermisst ihn eben." meinte ich und leckte Wolfsseele noch einmal über die Schnauze. "Ohne ihn hat sich wahrscheinlich einfach keinen Lebensmut mehr und wollte sich deswegen umbringen. Das ist zwar nur eine Vermutung, aber so könnte ich es mir vorstellen." Ich sah ihm ebenfalls tief in die Augen und mein Herz klopfte wie wild. Jetzt oder nie! dachte ich und holte tief Luft. "Wolfsseele, es gibt etwas, was ich dir schon lange sagen wollte." miaute ich und schnurrte leise. "Ich liebe dich." flüsterte ich

OUT: so der anfang ist gemacht ^^

,,Ich weiss das du mich liebst. Aber weisst du das ich dich Liebe?Es ist als hättest du es mir schon eine Weileimmer stumm geagt mit deinen Taten und Worten. Du warst immer für mich da, wenn ich traurig war oder Verwirrt verängstigt. Schon seit der Kinderstube bist du bei mir. Wir habne vieles miteinander durchgemacht. Und dann in der Schülerzeit habe ich mich in dich verliebt. Wollte es verbergen und schaffte es anfangs, doch Liebe ist wunderbar deshalb beschloss ich irgendwann es nicht mehr zu verbergen. uNd zeigte ich es dir, und hoffte du akzeptierst es. UNd nun stehen wir hier und sagen uns gegenseitig das wir uns lieben. Und ich werde es noch meiner Mutter sagen. Ich möchte das sie es mitbekommt das ich mich verliebt habe. Ich möchte sie glücklicher machen. sie an meinem Leben anteilhaben, sie hat es zwar nie versucht, trotzdem möchte ich es versuchen ihr zu zeigen das sie darf. Wenn das für dich oke ist. Denn ich möchte dich berücksichtigen. Denn Ich liebe dich und möchte dich nicht vernachlässigen.''

OUT: was soll man den so einer liebeserklärung entgegen setzten?? o.O *verwirrt schau*

IN: Ich sah Wolfsseele liebevoll an und schnurrte. "Natürlich darf deine Mutter daran teilhaben. Außerdem werden wir noch genug Zeit füreinander haben, denn nun kann uns nichts mehr trennen." miaute ich und kuschelte mich in sein Fell. "Ich glaube, wir waren seit der Kinderstube für einander bestimmt." murmelte ich gedankenverloren und schnurrte so laut, dass mein Körper vibrierte.

,,Kann sein, vielleicht. Ich bin nicht so der Schicksals Typ. Aber es kann ja sein, das es so bestimmt war. Ich liebe dich auch.''

"Wenn du meinst. Aber jetzt sollten wir lieber jagen, bevor die Fische einfrieren." miaute ich und meine Augen glänzten frech. Ich leckte Wolfsseele noch einmal über die Schnauze, bevor ich mich wieder ans Ufer setzte. Ein Fisch schwamm vorbei und ich schleuderte ihn mit einem Pfotenhieb aus dem Wasser. Jedoch fiel er in einen nahen Busch und ich preschte ihm hinterher.

Im Busch wartete ich bis sie bei mir war, bevor ich mich auf sie stürzte und is Wasser zog. ,, Wer dem andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein.'' sagte ich u nd grinste frech.

Ich landete rücklings im Wasser. Schnell stand ich wieder auf und schüttelte mir das Wasser aus dem Fell. "Haha, witzig." grummelte ich und warf mich auf Wolfsseele. Ich klammerte mich an ihn und schnurrte. "Also ich glaube, mit der Fischjagd wird das heute nichts mehr."

,,nein, ich glaube auch nicht.'' Ich warf sie von meienm Rücken und sie wurde ins wasser geschleudert. Schnell nagelte ich sie im Seichten wasser auf den Boden. ,,Festgenagelt.'' wäre sie mein feind könnte ich ihr Bauch aufkratzen, sie aber gleichzeitig auxch meiner.

Überrascht starrte ich in Wolfseeles Augen. "Ich hoffe für dich, dass du mich jetzt nicht umbringen willst." miaute ich und versuchte mich, aus seinem Griff zu befreien. Zwecklos. "Also irgendwie warst du früher nicht so stark." miaute ich kleinlaut.

Früher war ich auch noch kleiner. Ich löste meinen Griff. Und leckte ihr sanft über dei Schnauze.,,Aber mir scheints als wärst du schwach gebleiben'' miaute ich herausfordernd.

Anmutig stand ich auf und knurrte. "Das wird dir noch leid tun, mich schwach zu nennen!" fauchte ich und zuckte aber amüsiert mit den Schnurrhaaren. Dann warf ich mich mit aller Kraft in Wolfsseeles Seite und schleuderte ihn damit an Land in den Schnee. Ich vollführte einen Sprung und landete sanft auf ihm und nagelte ihn nun meinerseits fest.

,,Ist das alles?'' Ich stoss ihr sanft in dene Bauch, sodass sie hinunterrollte und nagelte sie fest. ,,So schnell hast du nicht gewonnen'' miaute ich frech. Bevor ich ihr liebevoll üers Ohr leckte.

Empört knurrte ich und schlug mit meiner freien Pfoten nach Wolfsseele. "Man ey, früher habe ich dich locker besiegt." murmelte ich. Dann warf ich ihn von mir runter und ging einige Schritte von ihm weg.

,,Verzeih mir. Ich bin wohl zu weit gegangen.'' Langsam entfernte ich mich von ihr. Sie war beleidigt, glaubte ich zumindest. Wissen tat ich es nicht.
----> FC-Lager

Überrascht sah ich Wolfsseele hinterher. Na toll. Gerade erst die Liebe gestanden und schon der erste Streit? dachte ich und seufzte traurig. Ich fing noch schnell einen Fisch und trug dann die drei Fischer zurück ins Lager.


---> FC-Lager

Ich bekam langsam das Bewusstsein wieder, als meine Pfoten plötzlich Halt fanden. Ich schlug meine Krallen in die Erde und versuchte mich daran festzuhalten. Mit all meiner Kraft zog ich mich nach oben, aus dem Wasser. Ich schüttelte mich und ließ mich einfach ins Gras fallen, atmete tief ein und aus und die Erschöpfung überwältigte mich.

Im Traum wurde ich mit einer Zweibeinerhand am Nackenfell gepackt und hochgehoben. Ich wollte mich wehren und schlug um mich. Der Lärm dröhnte in meinen empfindlichen Ohren und alles schien zu schwanken. Ich verpasste dem Zweibeiner viele Kratzer, bis er mich endlich losließ. Das Problem war aber, das ich unter mir nicht den vertrauten Waldboden meines Clans spürte, auch nicht den steinigen Boden des Weges, wo ich den Zweibeiner das erste Mal gesehen hatte und gefangen genommen wurde, sondern unendliche Tiefe und Nässe. Gewaltige Wellen sagten mir, dass ich mich im Meer befinden musste. Ich hatte es schon oft von einem Baum aus beobachtet aber ich fühlte, dass ich nicht am Ufer war, sondern irgendwie weiter aufs Meer gebracht worden sein musste, denn am Ufer war das Wasser sehr flach aber hier war es unendlich tief, man sah den Boden nicht, nur Schwärze, so schwarz wie die Nacht. Ich wurde hin und her gespült und kam nur selten an die Oberfläche um zu Atmen. Bei mir zu Hause wurde jeder Katze eingeschärft unter keinen Umständen im Meer zu schwimmen, jetzt wusste ich auch wieso. Ich verlor die Orientierung...

Plötzlich wache ich auf und mir wird klar, dass das kein Traum sondern Erinnerung war. Erinnerung an das zugleich beängstigende aber auch wundervolle was mir passiert war.
Früher hieß ich Schneesturm und hatte normale, mattblaue Augen aber jetzt, nach dem, was passiert ist, bin ich jemand anderes und wenn mir jemand in die Augen schaut wird er es sofort merken, denn in meinen Augen spiegelt sich das, was mein Leben geprägt hat: Das Meer
Jetzt bin ich Meeresglanz

-----> FlussClan Lager

Ich streckte mich langsam und schüttelte mein Kopf. Ich hatte lange geschlafen. Schnell hüpfte ich über die Trittsteine.

-> Alte Scheune

<--- lager


ich kam auser ahtem an uns setzte mich erstmal hin und wartete auf die anderen

OUT:sorrry wollte eigentlich im lager schreinen

OUT: wirbeljunges, wie bist du hierhergekommen? die sind noch nicht mal losgegangen...o.O

IN:
Ich kam bei den Trittsteinen an und sah mich um. Graupfote war bereits hier. Ich setzte mich zu ihr. "Und, was kannst du riechen?" fragte ich sie. Es war komisch, dass ich das diesmal fragte und nicht ich gefragt wurde. Kurz schüttelte ich mich und hob dann ebenfalls die Nase prüfend in die Luft. Der Wind jagte den Geruch von DonnerClan zu uns. Außerdem roch ich eine Wasserratte, die im Flussbett nach Nahrung suchte. Ich ließ mich automatisch in eine Kauerstellung fallen und schlich leise auf die Ratte zu. Erst im letzten Moment entdeckte sie mich, doch es war bereits zu spät. Mit einem gezielten Biss tötete ich sie und trug sie zurück zu Graupfote.