Trittsteine am Fluss

Als Sternenblick nicht antwortete, seufzte ich und begann: "Dort drüben seht ihr die Sonenflsen. Das ist im Augenblick noch Territorium des DonnerClans, aber wir hoffen, sie irgndwann unser eigen nennen zu können! Wenn wir jetzt erstmal dem Fluss flussaufwärts folgen, kommen wir zu einer Zweibeinerbrücke. Links von ihr liegt das Territorium des WindClans. Ich denke, es kann nicht schaden auch das nochmal anzugucken!"
Ich drehte mich um und sprang über die kleinen Steine zurück zum anderen Ufer.
Dann folgte icdem Fluss aufwärts, bis zur Zweiberinerbrücke, die an den Wassefall grenzte.

--> Wasserfall

Ich sah, wie Eichenpelz davon sprang, blickte mich nach Weisspfote um und lief mit meinem Schüler dem zweiten Anführer nach, denn ich wollte Weisspfote auch alle Grenzen zeigen und danach auf die Wiese zurückkehren und das anschleichen üben.

,,Okay" sagte ich still zu meinen Mentor. ,,Warum soll ich still halten"? sagte ich leise.,,Ich will ins Lager zurück meine Beine tun weh und ich will schlafen"

Ich lief hinter Eichenpelz hinterher und war erfreut, dass es endlich losging.

-->Waserfall

,,Komm, die nächste Grenze wartet auf uns!" sagte ich zu meiner Schülerin und machte mich auf den Weg zum Wasserfall.

---> Wasserfall

<-- FC-Lager

Ich erreichte mit Blumenregen hinter mir die Trittsteine und sprang leichtfüßig über sie hinweg. Auf den Sonnenfelsen sah ich schon Mondstern mit Nachtherz, dem schwarzen Krieger.

--> Sonnenfelsen

<-- FC-Lager

Ich folgte Mausestern und zuckte zusammen, als die Trittsteine vor mir auftauchten. Mir wurde schwarz vor Augen und die Bilder kamen wieder in mir hoch. Ich hatte diesen Ort seit meiner KIndheit nicht mehr betreten, aus Angst, aber nun musste ich Mausestern folgen, das war etwas anderes, also setzte ich langsam einen Fuß vor den anderen und versuchte mich nur auf die großen Sonnenfelsen vor mir zu konzentrieren.

--> Sonnenfelsen

OUT: Falls jemand die Geschichte von Blumenregen haben will, bitte PN schreiben!

Verwirrt sah ich mich um und lief dann einfach den anderen hinterher.

----> Wasserfall

<-- Kleine Wiese

Ich erreichte die Trittsteine vor den beiden Schülern und setzte mich hin, um auf sie zu warten, als ich aber eine Wasserratte entdeckte, die über das Eis flitzte, konnte ich meine Instinkte nicht mehr zurückhalten und jagte ihr nach über die spiegelglatte Eisfläche...

<--- Kleine Wiese

Ich kam kurz hinter Eichenpelz beim Fluss an und sah, wie er bereits einer Wasserrate hinterher jagte. Jedoch lief er auf der Eisfläche des Flusses. Mein Instinkt sagte mir, dass es gefährlich war, deshalb blieb ich gebannt am Rande stehen. "Eichenpelz, sei vorsichtig, nicht dass das Eis bricht!" rief ich und sah mich nach Wolfpfote um.

Als meine Schülerin hinter mir rief, blieb ich stehen und blickte mich um, da ihr Geschrei die Wasserratte sowieso beschleunigt hatte. Ich nickte ihr zu und versuchte sie mit einem Schwanzzucken zu beruhigen, dass das Eis nicht gefährlich war. Dann wandte ich mich wieder um und sah, wie die Wasserratte auf der anderen Seite im Gebüsch verschwand. Ich schnaubte und stampfte mit dem Fuß auf.
Auf einmal hörte ich ein Knacken unter mir und sah, dass sic unter meiner linken Vorderpfoteein kleiner Riss gebildet hatte. Schnell nahm ich das Bein hochund gin ein paar Schritte zurück. Wio ich eben noch die anderen Pfoten hatte, bildeten sich auch Risse. Ich zuckte zusammen und wollte umkehren, aber ess war zu spät. Auch an dieser Stelle bildeten sich Risse und zwar größere, ich versuchte mich noch irgendwo festzuhaken, aber fand in dem Eis keinen Halt. Unter mir spürte ich, wie das Eis ein bisschen absackte und gleich darauf zersplitterte es in viele Teile, die im eiskalten, stömenden Wasser versanken. Ich keuchte, als ich ihm hinterherrutschte und schrie auf, als mich das gefrorene Wasser nach wenigen Sekunden abkühlen ließ. "Glanzpfote!", rief ich meiner Schülerin zu, besann mich aber noch und fügte anstatt nach hilfew zu rufen hinzu: "Komm nicht hierhin! Bitte!", dann sammelte ich nochmal meine ganze, beziehungsweise von der Kälte verschlungene Kraft, und versuchte mich am Rand des Eises hochzuziehen, die Scholle ging sang - und klanglos unter und ich jaulte auf.

OUT: Wolfpfote, wenn du kommst, schreib ich weiter!

<--- kleine Wiese
Ich war gerade angekommen als ich sah das sich Eichenpelz einer Wasserratte nachjagte. Ich setzte mich neben Glanzpfote um sie zu beruhigen. Sanft lehnte ich mich an sie. Dann hörte ich ein knacken, beunruhigt sah ich zu Eichenpelz. Sah wie das Eis risse bildete und dann langsam unterging. Eichenpelz versuchte ober wasser zu bleiben was ihm dann schwerfiel. ZUgern wollte ich ihm helfen gehen, doch ber hatte Glanzpfote geagt sie dürfe nicht kommen, und dachte dasselbe galt für mich.

Als Wolfpfote kam, beruhigte ich mich wieder. Jedoch als ich das Knacken hörte, wirbelte mein Kopf herum. "Eichenpelz! Nein!", schrie ich und lief an die Stelle wo er ins Eis gebrochen war. Ich beachtete die Worte meines Mentors nicht und trat auf die Eisfläche. Als sie jedoch auch unter mir nachgab, wich ich erschrocken zurück und kauerte mich an den Rand. Erschrocken sah ich zu Wolfpfote und in meinen Augen spiegelte sich Angst. Dann sah ich wieder zu Eichenpelz. "Pass auf! Eichenpelz, bitte, schwimm!" rief ich immer wieder verzweifelt und konnte mich nur mit Mühe zurückhalten, auf das Eis zu stürmen und meinem Mentor zu helfen.

Ich krewischt, als Glanzpfote doch aufs Eis trat, war aber beruhigt, als sie zurückging. Das waren auch meine letzten Bilcke, denn dann zog mich die Strömung unter die Eisdecke und das einskalte Wasser hüllte mich ein und vernebelte mein Gedanken. Ich stieß einen unhörbaren Schrei aus und paddelte wie wild im Wasserherum. Um mich bildeten sich ganz viele Wasserblasen und versperrten mir die Sicht. Ich schrie noch einmal lautlos und verharrte dann reglos, da die Kraftanstregung mir meinen Atem nahm. Ich machte noch einen Zug in die Richtung, in der ich das Loch vermuetete, aber ich schaffte nicht dorthin zu gelangen, denn mein Körper wurde immer weiter unter dem Eis hindurchgespült. Ab - und zu versuchte ich mich mit der Kralle im Eis zu verankern, was mir aber misslang, und ich spürte, wie mir die Luft ausging. Ich prustete und versuchte immer stärker mich gegen den Sog zu wehren, aber alles half nichts, meine Glieder erschlafften und ich musste mir eingestehen, dass mich nru noch ein Wunder retten konnte. Ein letztes Mal öffnete ich die Augen und dachte an meine Geliebte: Morgentau, und an meine Tochter Blumenregen. Nie wieder, erst im SternenClan, würde ich ihre Gescihter wiedersehen! Ich kreischte und versuchte Luft zu schnappen. Ich wollte nicht sterben! Ich wollte, dass endlich jemand mein Geheimnis erfuhr und ich die Zeit mit meinen Verwandten verbringen konnte. Aber das ging nicht mehr, meine Luft war zu Ende, mein Brustkorb zog sich zusammen und ich stockte, meine Augen öffneten sich erschreckend weit und ich schrk zusammen, dann schlossen sich meine Augen automatisch und ihc sank langsam, ohne mich wehren zu könne, auf den Grund, wo mein Körper hart aufschlug. Ein letztes Mal versuchte ich die Augen zu öffnen, aber ich spürte schon, wie mein Geist sich langsam aus meinem Körper entfernt und meine Gedanken wurden vernebelt, dann wurde alles schwarz.

Als Eichenpelz entgültig untertauchte, sprang ich auf und suchte verzweifelt die Eisdecke nach seinem braunen Fell ab. "Eichenpelz! Nein! NEEEIIINN!" schrie ich. Immer wieder rief ich nach ihm, doch er tauchte nicht mehr auf. Gequält jaulte ich laut auf und hilflos brach ich zusammen. "Eichenpelz..." flüsterte ich mit erstickerter Stimme und starrte noch immer auf den Fluss. Mein Mentor war tot. Und ich war nur hilfslos daneben gestanden. Wie soll ich das nur Mausestern sagen? fragte ich mich und sah dann zu Wolfpfote. "Eichenpelz...er....er ist....tot." stammelte ich und jaulte dann nochmal kläglich.

Ixch wusste es wollte es aber nicht glauben.,,Neein'' kreischte ich. Schnell rannte ich aufs Eis ohne zu beachten das es hinter mir kanckte. Er durfte nicht sterben. Ich rannte und rannte. Doch war sein Körper unter dem Eis verschwunden. Hinter mirkanckte es und das Eis brach leicht ein. Regungslos blieb ich stehen. Das Eis kanckte weiter. Es brach ab, die Eisscholle sank, doch ich sprang rechtzeitig ab,bevor ich gleicxh endete wie Eichenpelz. Seine Leiche wird wohl nie auftauchen. Für immer verschwunden im Eis. Meine augen waren mit Trauer gespiegelt langsam schlurfte ich zu Glanzpfote zurück. Meine Schnauze in ihr Fell vergraben, er war ihr Mentor, und unser 2. Anführer. Ich hatte ihn genauso lieb wie Glanzpfote. Doch ist es für sie wahrscheinlich schlimmer als für mich.

Als ich am Baumgeviert erwachte, hörte ich noch immer den Schrei von Glanzpfote in den Ohren, der mich durch den Weg im Dunkeln begelitet hat. Ich öffnete die Augen und sah mich um, es war eindetuig das Baumgeviert und vor mir standen ganz viele Katzen. Alle waren aus dem FlussClan, ich entdeckte Leopardenstern, Triefnase, Steinfell und viele andere. Ganz weit hinten stand Flusstern, der erste Anführer im FlussClan, den ich aus Erzählungen kannte. Schnell erhob ich mich und senkte ehrerbietend das Haupt. "Flussstern!", flüsterte ich, aber der Kater zeigte keine Regung, sattdessen sprangen zwei kleine Jungen auf mich zu, das eine getiegertes und das andere graues mit dunkleren Streifen. Sofort, als ich sie ansah, wusste ich es, das waren meine beidne verstorbenen Jungen. Ich lächelte und als sie mich erreichten, berührte ich beide mit der Nase, dann stellten sie sich neben mich und kuschelten sich in mein Fell. Steinfell trat vor und begrüßte mich mit einem Kopfnicken. "Eichenpelz!", grüßte er mich. "Du weißt sicher, aus welchem Grund du hier bist und es für immer bleiben wirst!" Ich nickte und die Trauer machte sich in meinen Augen breit. "Du hast den Kampf mit dem Fluss leider nicht überlebt, Eichenpelz! Aber es muss jeder seinen Teil in einer großen Geschichte haben. Dein Tod hat einen Sinn, du wirst noch herausfinden welchen!" Steinfell nickte mir zu und ließ nun Leopardenstern nach vorne treten. Ich senkte abermals mein Haupt und grüßte sie. "Eichenpelz, wir möchten dich erfreut im SternenClan aufnehmen. Hier wurde schon immer ein Platz für dich freigehalten, den kannst du jetzt einnehmen!", sie deutete auf einen leeren Platz neben Steinfell. Ich nickte, konnte mich aber nur schwer von meinen Jungen fortreißen, sie gingen zurück in die Menge und verschwanden, sofort wurde ich wieder traurig., aber Leopardenstern deutete immer noch neben Steinfell, also setzte ich mich in Bewegung und nahm meinen Platz neben dem letzten zweiten Anführer ein. Leopardenstern nickte und sprang in die Höhe, wie in einem Sog wurde ich mitgerissen und die Katzen um mich herum folgten uns, so flogen wir in die Sterne und würden da für immer bleiben....

Ich vergrub meine Nase in Wolfpfotes Fell und so standen wir eine Weile da. Dann stand ich zitternd auf. "Wir...wir sollten zurück ins Lager. Mausestern muss es erfahren." Meine Stimme zitterte und vorsichtig ging ich los. Noch einmal sah ich zu der Stelle zurück, wo ich Eichenpelz das letzte mal gesehen hatte, bevor ich in den Himmel sah. "Danke, Eichenpelz, für alles, was du für mich getan hast. Wir sehen uns im SternenClan wieder." flüsterte ich und blickte dankend nach oben. Dann schlurfte ich weiter zurück Richtung Lager.


---> FlussClan - Lager

,,Du hast recht. Mausestern muss es wissen.'' Traurig folgte ich Glanzpfote ins Lager.
----> FC-Lager

,, Wo sind die anderen?" Ivh rannte los ins lager

<--- Kleine Wiese
ich sah noch Graupfotes graues Fell und folgte ihrer Duftspur zurück ins Lager...

---> FC_Lager

Ich kauerte im Schatten und wartete bis die Katzen weg waren,dass war schlimm gewesen dachte ich und ging die Böschung hinab zum Fluss.Ich sah die Trittsteine unter dem Eis und lief vorsichtig hinüber,ich hörte es einmal knacken und beinahe wäre ich abgerutscht,ich fand jedoch gleich mein Gleichgewicht wieder und kam unbeschadet auf der anderen Seite an.Ich sah mich um,konnte aber niemanden entdecken,dann setzte ich mich an den Rand des Flusses und wartete ob mich jemand bemerken würde,im Stillen beschloss ich:,,Du wartest höchstens ein paar Stunden,wenn dann niemand hier ist gehst du wieder."

<----- FC Lager (Sternenblick+ Weisspfote+ Kieselpfote)

Schon von weitem sah ich eine mir unbekannte Katze an den Trittsteinen. Ich bedeutete den Schülern mir leise zu folgen und schlich dann, ohne das leiseste Geräusch zu machen und ohne entdeckt zu werden auf den Fremdling zu. Als ich nicht mehr weiter konnte, ohne entdeckt zu werden, hielt ich eine Weile inne und beobachtete die fremde Katze. Als ich keinen feindlichen Geruch erkennen konnte, entspannte ich mich etwas und lief, immer noch mit genügend Vorsicht auf die Katze zu. "Wer bist du?", fragte ich und blieb in einem Abstand stehen. Die beiden Schüler waren dicht bei mir und musterten die Katze. Ich hörte Weisspfote murmeln:" Kein Clangeruch. Einzelgänger." Kieselpfote stand neben mir und hielt den Atem an. Ich musste innerlich schmunzeln, da die beiden so aufgeregt schienen. Ich versuchte den Blick des Fremden aufzufangen.

Ich bin Silbermond,antwortete ich ruhig obwohl mein Herz raste.Seid ihr aus dem FlussClan?
Ich in eine Einzelgängerin und wollte fragen ob ihr mich vielleicht aufnemen würdet.
Ich sah hinter der Katze noch weitere jüngere Katzen,Dass müssen Schüler sein die gerade mit ihrem Mentor unterwegs sind.Dachte ich in musterte die Katzen aus dem FlussClan.

OUT:Da hier jetzt keiner antwortet gehe ich mal ins Lager.