DonnerClanlager

Rabenflügels Nase an meiner, da war sie wieder diese Nähe, nach der ich mich gesehnt hatte, alles andere war egal. Er liebt mich. Tränen stiegen in meine augen, aber ich hielt zurück, dies war doch ein glücklicher Augenblick keiner für Tränen? Ich leckte ihm über die Schnauze und schnurrte "Ich liebe dich auch, ich möchte das du bei mir bist. Immer!"
Ich war glücklich so unglaublich glücklich und wünschte das dieser Moment ewig dauern würde. Aber natürlich konnte er das nicht. Flockenjunges kam angetabst und fing an zu weinen. Tröstend strich ich ihm über den Rücken "Ich hab euch doch alle lieb." dann deutete ich mit einem Nicken auf Rabenflügel "Das ist Rabenflügel dein Vater...und mein Gefährte." als ich das mit dem Gefährten aussprach wurde ich scharlach rot .
"Wir sind eine Familie." erklärte ich ihm.


OUT: ...ich hab eine Menge kleiner Cousins und Cousinen und eine kleinere Schwester, die waren nie so o.O (zum Glück XD)
Könntest du bitte darauf achten, das Rabenflügel sich bewegt hat, er kam vom Lagereingang zur Kinderstube, du müsstest also auch gelaufen sein, wenn du vorher mit ihm geredet hast

Jetzt starrte der große schwarze kater nicht nur, er und Mama redeten...worüber? ich konnte es nicht von hier aus hören, aber der Kater benahm sich so seltsam... Misstrauisch beobachtete ich, wie eine Schülerin zu dem Kater stürmte und kurz darauf eilig in den Schülerbau flüchtete. Was war da los? mama und der Kater saßen so nah beeinander!
"Was masst der da?! Tomm wir tehen hin!" maiute ich an eisjunges gewant und hoppelte zu den beiden schwarzen Katzen rüber, bei denen jetzt auch mein Bruder saß, natürlich wieder heulend. Konnte er überhaupt was anderes? Woher nahm er überhaupt die ganzen Tränen?
Ich ignorierte Flockenjunges einfach und hoffte das der jaulende Wasserfall einfach irgendwann von alleine aufhörte. Stattdessen fixierte ich den schwarzen Kater, der viel zu Nahe bei meiner Mama saß, herrausfordernd "Was masst du da mit meiner Mama!" und betonte das 'meine Mama' explizit so, das selbst ein Mäusehirn verstehen musste, dass das meine mama war und er nichts bei ihr zu suchen hatte!
Flockenjunges plärrte irgendwas von Papa, ieß der Kater Papa? Seltsamer Name...

OUT: schon wieder ein neuer Beitrag....-.-
Da hast du kleiner Kater aber weit geschrien...

Mir fiel jetzt erst der komische Kater auf, der neben Mama saß. Ich kniff die Augen zusammen. Was will der bloß? Gemeinsam mit meiner Schwester hoppelte ich zu Mama, dem Kater und der Heulsuse.
"Was willstu von unsara Mama?", fragte ich beinahe in derselben Sekunde wie Glutjunges. Flockenjunges nervte mich gewaltig, wieso musste er nur ständig jammern? "Sei dos mal still!", maulte ich ihn an, weil er einfach keine Ruhe gab und irgendwelchen unverständlichen Kram maunzte.
Erwartungsvoll und misstrauisch starrte ich den komischen Kater an. Was hatte der wohl zu seiner Verteidigung zu sagen?

Rabenflügel trennte sich von Rabennacht, und sah die drei Junge an, welche nun alle beisammen bei Rabenflügel standen. Sanft lächelte er, und schnurrte leise, "Meine Kleinen..." Wisperte er, und beugte sich zu Glutjunges runter, "Ich bin euer Papa. Ein Papa ist fast das gleiche, wie eine Mama!" Erklärte er, und besah sich alle drei Junge, "Kleiner, du kommst ganz nach meiner Mutter!" Wisperte er, und leckte Glutjunges über den Kopf, danach Eisjunges, bei Flockenjunges leckte er öffters über dessen Kopf.

<----------- Vulkankrater

Ich kam schwer atment in Donnerclanlager an. Mein erster weg fürte mich in die Kinderstube und legte mich hin. Ich war vollkommen erschöpft.

Zufrieden lächelte ich. "Ich? Deine Mutter scheint sehr schön gewesen zu sein. Kann man bei dir auch saugen? Ist dafür dieser kleine Schweif da?" fragte ich und sah ihn komisch an. Dann beäugte ich meine Schwestern. "Die haben das nicht!" rief ich begeistert.

Out: wenns euch zu pervers ist editier ich´s... Aba man kann ja mal fragen.... Im übrigen fang ich jetzt an normal zu sprechen, wenns euch recht ist. (Sonst editier ich das auch)

Blinzelnd blickte Farnfeder in die Augen der bildhübschen Kätzin, die ihm gegenüberstand. Er konnte sich in jenem Moment nichts schöneres vorstellen, als in den moosgrünen Murmeln zu versinken und zu träumen.
Er müsste sich wirklich eingestehen, dass Herbstwinds die schönste und abermals hübscheste Kätzin dieser Welt war. Wunderschön.
"Wohin möchtest du denn gehen?" Seine blauen Augen strahlten, bei dem rührenden Anblick ihrer, wie sie verlegen zu Boden schaute und es kaum wagte, ihn anzusehen.
Mag sie mich? Mochte sie mich vielleicht ebenso wie ich sie mochte? Wie ich sie liebte?

Out: Sorry wegen meiner unkreativität :/ bin jetzt drei Wochen nur mit dem Handy online und da werden die Posts nicht so toll :3

Ein Papa war sowas wie eine Mama? Und dann leckte er mir über den Kopf, das machte Mama auch immer...und ich mochte es nicht! Aber er schien sich lieber mit Flockenjunges zu beschäftigen...weil er aussah wie seine Mama? War seine Mama auch so eine feige Heulsuse gewesen, wie mein nerviger Bruder?
Ich war enttäuscht maßlos enttäuscht, der Kater hatte so spannend ausgesehen, als er blutbefleckt reingekommen war, aber er mochte anscheinend Langweiler lieber. Eingeschnappt schaute ich von diesem Papa zu Flockenjunges und zurück "Bisst du auss so eine Heulsuse wie Flottenjunnes?" wollte ich wissen. Was nutzt mir ein langweiliger Papa, Mama hockte schon immer so unspannend nur in der Kinderstube, auch wenn sie meinte, dass sie das nur macht, weil sie auf uns aufpasst.


OUT: Normal sprechen war ab morgen geplant.
Flockenjunges sollte zumindest eine Verwendung kennen, Verdaungstechnisch...wie er darauf kommt, das man damit noch anderes macht? XD

Ich war mehr als verwirrt. Ich hatte doch schon eine Mama, wozu brauchte ich zwei? Trotzdem gefiel mir der Gedanke, zwei warme Körper zu haben, an die ich mich kuscheln konnte... Außerdem mochte ich die Stimme der anderen Mama. Papa..., murmelte ich in Gedanken. "Mama gibbt uns Milch, was masst du denn?", wandte ich mich an ihn. Er leckte uns über den Kopf, wie Mama es tat. Ich mochte sowas sehr... Ob er gute Tricks für die Fellpflege kannte? Ob er gut Geschichten erzählen konnte? Ob er überhaupt viel wusste? Ob er uns Dinge lehren konnte, die Mama nicht beherrschte?
Ich wollte alles, bloß keinen sinnlosen Fellball, der nur plärrte wie Flockenjunges. Und ich wollte keine zweite Mama. Irgendwo in mir lebte die Hoffnung auf, dass sich ein Papa gänzlich davon unterschied. Aber worin nur?

"Iss bin keine Heulsuse un mein Papa auch nist!" quiekte ich aufgebracht. "Seine mama war besimmt vil liber als ia ia doofen!" sagte ich. "stimmts Papa?" fragte ich ihn dann noch.

<-------- Schlapp kam ich im Lager an. "He Blattpfote!" rief ich ihr zu. Dann kam ich auf sie zu. "Entschuldige wegen vorhin. Wenn du willst und Blitzjunges wieder da ist können wir das Training ja wieder fortsetzten." ich erwähnte besser nicht wo er abgeblieben war. Wahrscheinlich war er schon tot. Warum machst du dir dann keine sorgen? fragte eine innere Stimme. Weil...weil... er ist bestimmt noch am Leben, ich bin nur etwas geschockt! antwortete ich meinem Gewissen. Dann suche ihn! Sonst wird er wirklich noch Sterben!
Schnell verscheuchte ich die Gedanken. Er kann nicht weit sein. Er wird bald zurück kommen, und jetzt Halt die Klappe! schrie ich in meinem inneren.

Rabenflügel sah alle Drei Jungen an. Mit ihren Fragen überforderten sie ihn maßenlos. Doch schluckte er, und fing an, zu erklären, "Nein, bei mir kann mein keine Milch trinken! Ich bin ein Papa, das heißt, ich pass auf euch auf, sowie auf eure Mama! Ich spiel mit euch, bring euch ein paar Sachen bei, dazu macht man mit Mama und Papa Ausflüge ausserhalb des Lagers, und der Papa lehrt euch Manieren! Welche er selbst jedoch nicht hat..." Stellte er fest, und blinzelte, bevor er sich aufsetzte. "Glutjunges.." Wisperte er und schubste sie um, "Nicht so frech!" Er grinste, war im Moment einfach ein fröhlicher Kater, er glaubte, sogar der glücklichste auf der Welt. Er drehte sich zu Rabennacht, und lächelte seelig. Er drückte sich eng an die Kätzin, und drückte seine Nase gegen ihr Ohr, "Ich bin so glücklich!"

Ich lief zu Blätterteich und sagte: " Entschuldigung, dass ich weggerannt bin, Blitzpfote geht es gut. Er kommt bald wieder.", ich sah Blätterteich entschuldigend an.

Ich schlief in der Kinderstube und wälzte mich dauernd hin und her,bevor ich endlich aufwachte.Sofort sprang ich auf und sah mich keuchend um.

Federjunges ging enttäuscht weg.
Au zwei gründen. 1. Flockenjunges spielte doch nicht mit ihr. 2. Sie wollteauch einen Vater, und eine Mutter. Sie wollte beides! Sie wollte auch wie Flockenjunges und seine Geschwister, eine Familie haben.
Sie ging au dre Kinderstube und legte sich im lager, an den Rand. Sie merkte wie ihr Trenen kamen. Nein, nicht weinen! du willstdoch eine große starke Kriegerin werden....Doch es half nicht. Schon kurze Zeit danach liefen ihr Tränen über die Wange.

Herbstwind sah auf, blickte nun in die traumhaften, blauen Augen ihres gegenüber und drohte in ihnen zu versinken. Erst Herzschläge später,
registrierte sie die Frage, welche Farnfeder ihr gestellte hatte. "Ich..ähm..wie wäre es mit den Grüntannen?", schlug sie vor, ein Ohr vor verlegenheit angelegt. Na toll, du benimmst dich, wie eine Idiotin..
Sie konnte die Augen nicht mehr von ihm abwenden. Die seine schienen sie in ihrem Bann zu halten. Dieser sanfte, freundliche Blick, das
Strahlen.. Hör auf ihn so anzustarren!, mahnte sie eine Stimme, doch ihr Herz klagte: Nein! Dies ist ein wunderschöner Moment.. Er ist
wunderschön.
Herbstwinds Kehle schnürte sich zu. Ihr Herz schlug so laut, das sie Angst hatte, Farnfeder könne es hören.
Ich liebe ihn. Ich liebe ihn so sehr.. Verdammt, wieso musste ich mich gerade in ihn verlieben? Wir waren so gute Freunde.. Wenn ich es ihm gestehe, dann.. dann wird es vorbei sein. Aber ich muss es tun. Wenn wir alleine sind.. Ich muss es einfach tun!

<--------- Vulkankrater

keuchent kam Blitzpfote an. Er starte seine eine Seite an und sah, dass sein Fell noch blutig war. Schnell leckte er sich das Blut aus seinen Fell. Blitzpqfote war noch vollkommen geschockt.

Es war einfach niedlich anzusehen, wie unsere Jungen auf den großen schwarzen Kater einstürmten. "Die Kleinen stellen auch so genug an, du musst ihnen wirklich nicht noch beibringen, was du unter Manieren verstehst." miaute ich schmunzelnd, als er erklärte, was denn ein Papa sei.
Als Rabenflügel sich an mich drückte, leckte ich ihm über die Wange, er sah so glücklich aus. "Ich hoffe es kann immer so bleiben..." miaute ich leise.

Ich wurde umgeschubst, schonwieder, diesmal von meinem Papa. Tse ich und frech?
Ich hockte mich hin und zielte. Dann sprang ich, direkt rein in das schwarze Fell-Massiv und landete ohne Wirkung auf den Boden. Ich schaute frustriert zu Rabenflügel hoch "Warte nur bis ich groß bin!"

"Danke, Donnerjunges." dann kam Blitpfote. "Wo warst du gewesen?" schnautzte ich ihn an. "Du bist doch nicht aus dem Territorium gerannt!?" ich war wirklich aufgebracht.

Ich sah meine Schwestern an und ich fandte, der Streit sollte aufhören, unserem Vater zuliebe. "Sollen wir uns Vertragen?" fragte ich piepsig. "Sollen wir wieder Freunde sein?"

"Tse", ich rollte mit den Augen. So ein blöder Kriecher! Zoff musste ausgezofft werden. "Wir sind deine Schwestern, du Blödi! Wozu sollen wir Freunde sein, wenn wir dich sowieso an der Backe haben?" Ich war einfach nur genervt von Flockenjunges. "Erzähl uns was, Papa!", bat ich daraufhin mit großen Augen und stupste ihn mit der Pfote an. "Bitte, bitte, bitte!"

Out: Es tut mir in der Seele weh, Flöckchen~ Fies sein ist gar nicht so einfach...

Blitzpfote sah Blätterteich mit großen Augen an. "Ich...ich, ich habe meinen Vater gesehen.", stotterte er. Dann begann Blitzpfote zu weinen. Er war vollkommen geschockt. Blitzpfote sah wieder das Bild der toten Katzen in Gebüsch vor sich. Blitzpfote ziterte. Er wollte sich am liebsten irgendwohin zurückziehen. "Blätteqrteqich, ich hoffe, dass ich dir vertraurn kann.", flüsterte Blitzpfote. "Meqn Vater...er-e-er ist ein Mörder.", die letzten Worte bekam Blitzpfote kaum raus. Ja das ist er ein Mörder, dachte Blitzpfote bei den Gedanken fing er an laut zu schluchzen.

Rabenflügel schnurret zustimmig. "Du hast recht, so kann es-" Er stockte, als etwas kleines, schwarzes gegen seine Flanek sprang. Verdutzt drehte er sich um, "Glutjunges, was tust du da?"Er grinste frech, "Wenn du groß bist, ist ein Vater schon ein alter Kater!" Stellte er fest, und sah Eisjunges an, danach Flockenjunges, er lachte, "Die kommen ganz nach mir!" Stellte er fest, und konnte sich ein Schnurrhaar zucken nicht verübeln, "Aber bitte vertragt euch, Mama zu Liebe! Ich muss eben weg." Brummte er, "Hab noch was zu erledigen!" Er drehte sich zu Rabennacht, "Ich erzähl euch später eine Geschichte..." Wisperte er, und versank in ihren Augen. Schnell wand er sich ab, und verließ mit laut Schnurrender Kehle das Lager
-->Grüntannen

Stolz reckte ich meine Brust. Ich kam ganz nach meinem Vater? Das war großartig! Das Flockenjunges angeblich auch nach ihm kommen sollte, war weniger schmeichelhaft... Aber na ja, er war immerhin das weiße Kätzchen in der Familie. Etwas enttäuscht zuckte ich mit dem Schweif, als sich Papa davon machte, doch wenn er bald wiederkommen sollte, sei ihm verziehen. Bei Papas Bitte uns mit dem doofen Fellball zu vertragen, schüttelte ich entrüstet den Kopf. Nicht mit mir! Wobei mich schon so ein gaaanz bisschen das schlechte Gewissen zwickte... Aber wirklich nur ein bisschen.