DonnerClanlager

Out: Also erstmal: es tut mir unendlich leid und ihr wisst gar nicht, wie fertig mich das macht... Sie war mein erster ACC hier (und in irgendeinem RPG) und ich habe sie nun schon länger als ein Jahr! Mir geht das alles sehr zu Herzen. Klar, es ist nur ein "Spiel", aber der Charakter bedeutet mir schon was. @Rabe: das war ja nicht beabsichtigt es war halt nur schon seit längerer Zeit geplant, dass Silber, nachdem ihr 2ter Wurf das Gesetz der Krieger eingeht, stirbt. Ich werde sie noch bis nach den Ferien (also bei mir sind ab übermorgen Ferien) behalten, da Birkenfell (meine reale - und RPG sächliche - Schwester) gerne möchte, dass Silberschweif die Geburt der Jungen ihrer Schwester noch miterlebt. Sie soll ihre Familie um sich herum haben, wenn sie stirbt. Das heißt, dass sie noch nicht tot ist ;-) . Jedoch will ich Polari und Birki das mit den geplanten Jungen vllt etwas zu beschleunigen, da es unrealistisch ist, wenn Silberschweife eine Woche lang in Blutungen liegt und überlebt...... :-/ T^T es tut mir leid!

In: Mir liefen die Tränen, salzig und kalt, in mein weiches, silbernes Fell. Ich wollte meine Familie nicht so sehen! Sie sollten nicht um mich trauern!
Ich versuchte zu lächeln und blickte jeden einzelnen der Katzen um mich herum friedlich an. "Habt keine Angst...", krächzte ich. "Mit jedem ist es einmal vorbei... Mit manchen früher, mit manchen später..." Und dann wanderte mein Blick in die grünen Augen meines Gefährten und mein Magen flatterte, wie beim ersten mal, als ich ihm in die Augen gesehen hatte. "Liebling, Schatz. Ich werde auf dich wachen! Ich werde auf euch alle Acht geben! Aber...", ich prustete erneut und eine Ladung Blut war mein Ausguss, "Aber auch Kleefeuer braucht mich jetzt. Krähenjunges und Milchblüte brauchen mich", ich sah Butterblüte an," und Sandsturm" Mein Blick traf Mondstern "Und Nusspelz." Doch nun konnte ich die Katze, deren braune, leuchtende Augen ich suchte nicht finden. Nougatregen. Mach's gut, mein kleiner! Finde deinen Weg!
Ich schloss meine Augen, verlangsamte meinen Atem, versuchte jedoch auszuharren. Ich konnte sie wieder öffnen, doch meine Stimme erbrach unter Husten. Wachsam sah ich jeden meiner großen Clanfamilie an. Wachsam, wie ich es zu alten Zeiten getan hatte. Zu Zeiten, wie gestern und letzte Wovhe, als die Welt noch heil war. Die Welt, die wir so lieben!

Out: Dein Beitrag hat mich zu Tränen gerührt...

Bestürzt sah ich in Silberschweifs himmelsblaue Augen, dachte an ihre Familie, die Zeit, die sie hier verbracht hatte...
Doch dann schloss ich die Augen und nickte kaum merklich. Ich konnte sie gehen lassen.
Ich wusste, es war das Richtige, und auch wenn der Moment zu Trähnen rührte, war es doch die Verabschiedung von Jemandem, der nun endlich nach Hause ging.
Wir hatten ein Leben auf Erden geschenkt bekommen und kehrten am Ende dieses Lebens zu unseren Ahnen zurück. Nun trat die Silberne ihre Reise an. Und ich wusste, wir würden sie niemals vergessen.
"Leb wohl, Silberschweif... Der Clan ehrt... Ich ehre dich, du tapfere Kriegerin. Ich werde Niemals vergessen, was du für den Clan getan hast. Schenke Milchblüte und Sandsturm einen Gruß von mir..." Ich kniff die Augen zusammen, um mich nicht meinen Emotionen zu ergeben und machte dann kehrt, um zurück auf die Lichtung zu gehen. Tief einatmend stellte ich mich an den Farntunnel am Lagereingang und sah hinaus, und schickte ein Stoßgebet zum SternenClan.

Out: Silbeeer, Na-haaain T.T
Ich konnt' mir die Tränen nicht verkneifen..

IN: Herbstwind sah mit geweiteten Augen dem Geschehen zu. Ihr Herz schlug raßend schnell, und ihr Blick war starr auf die tiefblauen Augen der hübschen, silbernen Kriegerin gerichtet. "Silberschweif..nein..", hauchte sie, während eine Stille träne ihre Wange hinab
kullerte. "Nein.."
Weshalb SternenClan, weshalb? Sie kniff die Augen zusammen, spürte das Nass, welches nun unentwegt auf den Boden tropfte. Weshalb wollt ihr sie uns nehmen?
Verbittert wand sie den Kopf ab. Die Worte der Kätzin hallten in ihren Ohren. Was sollen wir nur ohne sie tun? Was soll..
Plötzlich zuckten ihre Ohren. Herbstwinds graubraune Augen glitten fieberhaft durch die versammelte Katzenmenge. Sie suchten nach einem einzigen, braun getigerten Pelz.
Wo war.. Farnfeder?

OUT: es tut mir sehr leid das ich letzter zeit überhaupt nicht mehr on war! doch ich verspreche ab jetzt werde ich wieder aktiv! und ich schreibe einfach dass ich daneben sitze sonst wär es unlogisch...

IN: Auch mir staden die Tränen in den Augen. Ich wollte und konnte es nicht fassen das Silberschweif im Sterben lag. Nein! Bitte nicht SternenClan! Was soll ich nun ohne meine beste Freundin tun!? Ich wollte mich bewegen doch ich schaffte es nicht auch nur einen Muskel zu rühren. Doch dann legte auch ich mich neben sie. Sanft leckte ich ihr einmal mit meiner Zunge übers Fell und sah sie lange an. Dann wante ich mich an den ebenfalls weinenden Nachtherz. Aber ich schaute ihn nur mit glasigen Augen an.

Meine Augen weiteten sich als ich bemerkte das Silberschweif fast tot auf der Lichtung lag. Ich fing plötzlich an zu zittert. Mir rollten dicke Tränene die Wangen hinunter. Das darf nicht war sein! Nein, nicht Silberschweif! Schwangkent lief ich zu Farnfeder und vergrub meine Gesicht in seinem warmen Pelz. Ich konnte es einfach nicht ertragen. Ich warf noch einen flüchtigen Blick auf Silberschweif, dann sank ich neben Farnfeder zu Boden. Ich wusste nicht was ich ohne sie tun sollte.
Denn jetzt hatte ich schon zum zweiten mal meine Mutter verloren.

Als ich einen spitzen Schrei vernahm, der durch nichts als Angst und Schmerz erfüllt war, blieb mein Herz stehen. Nein! Meine Augen weiteten sich und durch meinen Augenwinkel konnte ich das blutgtränkte Fell meiner Mutter erkennen, die prustend am Rande der Lichtung lag und von einem Jungen in die Kinderstube gezerrt wurde. Ich blieb wie versteinert stehen. Das kann... nein, das darf nicht wahr sein! Mein Atmen raste und mir blieb die Luft weg. Es war meine Mutter, die dort zwischen all den aufgebrachten und weinenden Katzen lag, nicht? Sie war es, um die sich alle drängten um ein stilles Gebet an den SternenClan zu schicken... nicht? Wieso war sie es! Wieso SIE?! SternenClan, warum SIE!?! Meine Augen machten eine Drehung, und ich merkte kaum, wie sich Blitzschweif an mich lehnte und zu Boden fiel. Allerdings konnte ich sie nicht halten und schwankte zur Seite, sodass ich ebenfalls umfiel. Jedoch wurde mir Kraft geschenkt und ich konnte mich erheben. Nun ging alles ganz schnell. Meine Beine trugen mich zu Mama, meiner geliebten Mama! Jedoch ließ ich Papa, Schwalbenschwinge und Taubentanz allein bei ihr stehen und drückte mich eng an Herbstwind. "Sie...sie ist doch..." Meine STimme blieb mir weg und ich konnte nur noch auf den halb erschlafften Körper meiner Mutter starren. "Leb wohl..", murmelte ich unter zusammengebissenen Zähnen. Eine einzeln Träne rann meine Wange hinab, jedoch folgten ihr tausende. Tausende, abermillionen Tränen, die alle nur eins wollten. Dass Mama ihr Glück dort findet, wo sie hingebracht wird. Um ihr Überleben zu beten hatte keinen Sinn... es war einfach zu spät für sie.... "Mach´s gut, mein Großer! Sei stark!" Waren die Worte, die sie mir schenkte und ich nahm sie ernster denn jeh. Ein Nicken und ein kleines Lächeln stahlen sich in meinen Kopf, bis zu meinen Lippen. Ich bleib stark! Ich verspreche es!

Herbstwind drückte ihre Schnauze in Farnfeders Fell, dann ihre Flanke an die seine. "Es.. Es tut mir so leid, Farnfeder.", hauchte sie. Ihre Stimme kaum mehr, als ein heiseres miauen.
Sie sank den Blick, wollte nicht in seine Augen sehen, welche wohl von Trauer geprägt waren. Es zeriss ihr das Herz. Sie hatten alle ihre Mutter verloren, Farnfeder, Taubentanz, Schwalbenschwinge. Mondstern eine gute Freundin, und Nachtherz seine geliebte Gefährtin..
Die Kriegerin konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken. "Es tut mir so leid.."

IN:Überrascht schaue ich auf.Silberschweif ist noch nicht tot?Ein kleiner Funke Hoffnung ist in meinem herzen erlischt aber wieder.Ich schaue Silberschweif traurig in dei augen.Mein Vorbild...,denke ich.Dann schaue ich Silberschweif nicht mehr an und bleibe sitzen.


OUT: Silberschweif? Ich finde deinen Acc so cool da habe ich dich asl Vorbild für Sonnenspiel genommen...

Out: danke :3 echt süß von dir (:

In: Ich schmunzelte, als Herbstwind mich versuchte zu beruhigen und leckte ihr das Ohr. "Muss es nicht... Sie... sie wird es gut haben, beim SternenClan. Sie war und ist immer stark gewesen! Das muss ich nun auch sein!" Meine Zähne klapperten, da ich einen Heuler zu unterdrücken versuchte. Sei stark! Sei stark! Weitere Tränen begannen in mein Fell zu laufen und ich hielt es einfach nicht länger aus. "Mama!", jaulte ich und sprang neben sie. Meine Flanke eng an die ihre gedrückt, versuchte ich meine Tränen in ihrem Fell zu stoppen.

Mit Tränen gefüllten Augen sah ich hinab auf die silberfarbene Kriegerin. Sie war eine so mächtige, tapfere, mutige Kätzin gewesen. Doch wir mussten sie gehen lassen...
Ein Abgrund tat sich in meinem Herzen auf, als ich sah, wie sogar Farnfeders Barriere brach und er sich mit tränenverschleiertem Gesicht an die Seite seiner Mutter Fallen ließ. Ich wraf einen flüchtigen Blick über die Schulter, als Mondstern die Kinderstube verließ und hinaus in den Wald blickte, und fragte mich, ob sie Antworten beim SternenClan suchte.
Es gibt nur Fragen, dachte ich, Fragen über Fragen, auf die wir nie eine Antwort erhalten werden... Ich zog die Nase hoch und ließ mich neben Taubentanz auf den Boden fallen, als der Regen unsere Pelze noch feuchter werden ließ als es die Tränen bereits vermocht hatten...

,,Silberschweif?" fragte Morgenjunges mit kratzender Stimme.
,,Nicht schlafen,wir ahben es doch geschafft!" murrmelte sie doch die silberne Kätzin antwortete nicht. Morgenjunges drückte ihr Gesicht in das weiche Fell. Sie war ganz durchnässt und musste ab und zu niesen. Ihr ging es schlecht,ihr war kalt und sie konnte nihct mehr. Für ein Junges wie sie war es nun gefährlich. UNd das wusste sie. Jedoch wollte Morgenjunges sie nicht gehen lassen. Diese immer freundliche und höffliche Kätzin,die wie eine MUtter für sie gewesen war.

Nein, es durfte nicht passiert sein, sie war zwar nicht mehr die Jüngste, aber sie war zäh. Es war unmöglich das eine so starke Kriegerin von uns ging und ich stand einfach nur daneben und konnte nicht unternehmen.
"Es tut mir leid Silberschweif, ich bin erst in der Ausbildung, ich ....", ich stockte hier und wand meinen Kopf weg, da niemand sehen sollte wie mir stumme Tränen über die Wangen liefen. Alles hätte anders seien können, wenn ich nur doch nur ein Heilmittel gewusst hätte, dann wäre sie noch bei uns, doch wenn ich- "Ach!!! was redete ich mir ein, ich hätte einfach besser aufpassen sollen in meiner Ausbildung, dann wäre alles besser gelaufen", fluchte ich leise in mich hinein. Nun konnten wir sowieso nichts mehr tuen, nur noch hoffen, aber sie setzt bestimt schon den ersten Schritt in das Terretorium des SternenClan...

Da Farnfeder mich ignorierte lief ich so schnell ich konnte auch von ihm weg. Ich muss hier weg. Ich halte das nicht mehr aus! Ich rannte noch einmal zu Silberschweif und drückte meine Nase in ihr Fell. Wir werden uns wiedersehen. Das verspreche ich dir. Heiße Tränen rannen mein Fell herunter und ich schluchtze laut auf. Ich blickte noch ein letztes Mal auf ihren Körper und verabschiedete mich im Stillen von ihr. Verzweifelt rannte ich zu der Rotfelskluft.

----->Rotfelskluft

Ich hatte mich ebenfalls zu den anderen gestellt, die Silberschweif umringten, jedoch hielt ich mich im Hintergrund, da ich sie nie wirklich gut gekannt hatte. Wir waren hin und wieder zusammen auf Patrouille gewesen, aber mehr auch nicht. Doch ich wusste, dass Birkenfell nun völlig am Boden zerstört war. Schließlich war sie ihre Schwester. Ich sah zu meiner Gefährtin, wusste aber nicht, was ich noch groß sagen sollte.

Durch mein Fell flossen immer noch Tränen doch ich versuchte vergeblich sie zurück zu halten. Durch einen leichten Schleier konnte ich Blitzschweif sehen die aus dem Lager rannte. Sie tut mir so leid! Genau wie ihre anderen Jungen. Es muss für sie alle noch schrecklicher sein als für uns alle! Ich legte meinen Kopf wieder sanft an ihr Fell. Sie war meine beste Freundin gewesen. Ohne sie würde es wahrscheinlich fortan nicht mehr so werden wie früher. Traurig schloss ich meine Augen. Warum musstest du sie holen, SternenClan? Warum nur?, flehte ich. Gute Reise zum SternenClan, Silberschweif. Wir werden dich vermissen!

Ich war gerade bei einem Gespräch mit Polarwind, als ich einen Schrei aus der Kinderstube hörte. Ich wusste sofort was los war und rannte hin. Dort sah ich ein riesen Katzengewimmel und in der Mitte meine Schwester blutüberströmt gegen den Tod ankämpfend. Ich wechselte einen Blick mit Polarwind und zwängte mich durch die ganzen Katzen. Tränen rannen meine Wange hinunter und ein Seufser nach dem anderen. Ich schmiss mich neben sie und flennte:" Nein.... Silberschweif, wieso du.... wieso du...." Ich drückte mein Gesicht fest in ihr weiches, geschmeidiges Fell. "Du hast dein Leben doch noch vor dir... Warum SternenClan, warum...." Ich drückte mein Gesicht immer fester in ihr Fell, dass mittlerweile schon total durchnässt war. Alle Katzen standen um sie herum, doch keiner trauerte wirklich außer ihre Junge und Nachtherz, die wie ich in ihr Fell heuelten. Bitte SternenClan, helft ihr....

Stumm saß ich bei Silberschweif und meinen Schwestern. Ich versuchte Russpelz Ausduck zu erkennen, aber meine Augen waren verschleiert von Tränen. Tränen, die die ganze Welt in ein silbriges Licht tauchten. Wunderschön. Wünderschön und unendlich schmerzhaft, dieser Silberne Glanz konnte die Welt doch noch nicht verlassen? Mich nicht verlassen? Ich fühlte mich verlassen. Mutter war mir manchmal wie ein Stern hier am Erdboden vorgekommen, vorallem wenn sich das Licht in ihrem Fell fing. Wollte der Sternenclan seinen verlorenen Stern zurück holen? Jetzt schon?
Kraftlos ließ ich mich fallen und vergrub mein Gesicht unter meinen Pfoten "Du darfst uns nicht verlassen, noch nicht!" flüsterte ich eingringlich.

Ich kuschelte mich an Heidelbeertraum und sah mit feuchten Augen auf Silberschweif hinab, meine Ziehmutter. Seufzend und einen Schluchzer unterdrückend vergrub ich mein Gesicht in seinem warmen Fell, wollte Flüchten vor diesem grausamen Sterben der Katzen, die mir am Herzen lagen. Allein die Reise hierher hatte so viele Opfer gefordert.
"Warum... Warum geschieht das alles...", schniefte ich, sah ihn mit traurigem, aber doch liebevollen Blick an und kuschelte mich dann wieder an ihn.

Durch meine durchnässten Augen sah ich nurnoch verschleiert, da ein Bach aus Tränen meine Augen zu ertränken versuchte. Leb wohl... "Schatz, ich will, dass du stark bleibst... Bleib so temperamentvoll wie du bist, ja? Und sollte dich ein Kater jeh unglücklich machen, zeig ihm, was du kannst..." Ihre Worte waren wie ein krächzten und ihre liebliche Stimme kaum erkennbar. Jedoch würde ich genau das tun, was mir meine Mutter soeben geraten hatte. Ich würde mich nie verändern! Meinen stolz nie verlieren! "Ja, Mama...", schluchzte ich, leckte ihr über die zitternden Ohren, drückte mich noch einmal eng an sie, bis ich aus dem Katzengewimmel flüchtete. Ich musste allein sein. Mit roten, verweinten Augen, suchte ich Schutz vor Regen und den Erinnerungen an Mama unter einem Strauch auf der Lichtung. Jetzt hab ich nurnoch meine Schwestern und Papa, und Farnfeder, der ohnehin zu beschäftigt ist...

OUT: BIst du schon Tod Silber????

IN: Meine Augen waren vor Sekunden noch wässrig, doch der Tränenfluss stoppte, es schien als hätte ich meine ganze Flüssigkeit schon ausgeweint. Ich konnte und wollte nicht mehr, darum wandte mich ab und lief zum Heilerbau. Ich brauchte den vertrauten Geruch von Kräutern, doch als ich angekommen war, erblickte ich Taubentanz. Sie hatte sich unter einem Strauch verkrochen. Ihre Augen waren noch ganz rot von dem Weinen, wenn sie aber weiter dort bleibt würde sie sich eine erkältung einfangen. Aus diesem Grund kroch ich zu ihr und versuchte sie mit sanfter Gewalt nach vorne zu treiben, es dauerte zwar ungefähr 10 minuten, und wir waren bis zur Fußspitze durchnässt, doch wenigstens konnte ich sie hier im heilerbau versorgen. Sonst würde die Kätzin eine Lungenenzündung bekommen.
" Taubentanz" , sagte ich ich mahnend, da sie noch immer nicht ihre Medizin getrunken hat, " wenn du dieses bescheuerte Kraut nicht isst dann-", doch ich wurde abgebrochen, weil unsere dickköpfige Kriegerin ( wie immer ) ihren willen durchsetzten wollte:" Ich will nicht essen, mir egal wenn ich krank werde, außerdem stinkt das!!!". Ungefähr so verlief es den gazen Tag, bis ich Katzenminze dazu mischte, erst dann fraß wiederwillig das Gemisch und fing an zu schnarchen, weil ich etwas Schlafmittel hinzugefügt habe. Der Schlaf mindert die Herzensschmerzen etwas, aber nicht ganz. Das einzige Heilmittel dafür war die Zeit und tröstende Worte. Ich konnte ihr leider kaum helfen, die Zeit vergeht langsam wenn so etwas passiert und tröstende Worte können noch mehr verletzten.

OUT: Seid ihr der selbe Spieler oder hast du jetzt einfach für Taube mitgeschrieben?!?

Ich schloss die Augen und atmete tief Butterblütes Duft ein. "Ich weiß es nicht." murmelte ich undeutlich und stellte mir die selbe Frage, nur auf Bezug mit meinem Unglück. Die cremefarbene Kätzin, die sich an mich kuschelte, kam mir so zerbrechlich vor, so klein. Sie erinnerte mich an Himbeere, meine Schwester, die schon als Junges gestorben war, bevor ich in den Clan gekommen war. Eine einzelne Träne rann aus meinem Augenwinkel und verschwand in meinem Fell an meiner Wange und ich drängte mich enger an Butterblüte (was fast nicht mehr möglich ist *gg*). "Verlass mich nicht." flüsterte ich heiser und so leise, dass es beinahe unmöglich war zu verstehen. "Ich brauche dich." Meine Stimme versagte kurz und ich brauchte ein paar Momente, um sie wieder zu finden. "So dolle."

@ Mondi: xDD Ich lach grade so wegen dem Hinter "ich arbeite noch am Todesbeitrag" KOMMT GEFÄLLIGST KEIN SMILEY XD

Ich löste mich sanft von Butterblüte und sah ihr einen Moment intensiv in die Augen. "Nicht weglaufen." flüsterte ich heiser, dann lief ich mit langsamen Schritten zu Mondstern. "Ich halte das nicht aus." miaute ich leise. "Ich werde jagen gehen und mich im Territorium etwas umsehen." Ich hoffte sie würde es mir nicht verbieten, denn ich hatte es zu einer Tatsache gemacht und nicht um Erlaubnis gebeten. "Wenn ich nicht allein gehen kann suche ich mir noch jemanden." Mein Blick glitt zu Butterblüte und dann wieder zurück zu Mondstern.

OUT: Hier kommt deine Chance, Mondi.^^

Out:

ich nickte kaum merklich, sah dann noch einmal kurz zu der Kinderstube, um die sich eine riesige Traube Katzen gebildet hatte, und ließ mich dann erschöpft auf die Pfoten fallen.

Ich blinzelte, sah Heidlebeertraum hinterher und folgte ihm mit einigem Abstand. Als er sagte, er müsse hier raus, konnte ich ihn gut verstehen, fragte mich aber einen Moment lang, ob er wegen mir gehen wollte.
Zögernd trat ich neben ihn und stubste ihn leicht an. "Ich komme mit." Ich schenkte dem braunen Kater ein sanftes Lächeln, fügte dann aber noch leise hinzu: "... wenn du das möchtest."

Ich nickte nocheinmal und entfernte mich von Mondstern, als Butterblüte auf mich zukam. Als sie fragte, ob sie mitdürfe nickte ich und lächelte schwach. "Ich hatte gehofft, dass du das sagst." miaute ich leise. Ich lief langsam Richtung Lagereingang und verschwand dann nach draußen in den Wald.

--> Feuerfelsen