DonnerClanlager

OUT:@Birkenfell Da steht wie ich jetzt heiße, aber nicht welchen Mentor ich hatte. so ein Mentor ist doch wichtig für die geschichte einer Katze, aber natürlich konnte wir nie wirkloich spielen...

Wütend starrte ich meinen großen Bruder an, als dieser in mich hinein donnerte. "Pass doch auf!", fauchte ich und schlug wütend mit der Pfote nach ihm. Auch als er mich entschuldigend berührte oder nach Worten suchte, die mich sänftigen würden, knurrte ich nur böse. Was fällt ihm denn ein?! Durch zu Schlitzen verengten Augen folgte ich ihm mit meinem Blick, bis er sich verzogen hatte. Meine Ohren zuckten zurück, als Mondstern zu einer Versammlung rief und mein Herz begann schneller zu schlagen, da ich eine blasse Ahnung hatte, was sie ankündigen würde. Ich werde Kriegerin!, dachte ich freudestrahlend und mein Nackenfell stellte sich automatisch auf, weil ich so aufgeregt war. Schnell leckte ich mein Brustfell glatt, fuhr mir mit der Pfote über den Kopf und stellte mich mit vor Stolz gehobener Brust zu Mondstern und den bereits versammelten Katzen. Mein Name wurde als Zweites aufgerufen und in mir kribbelte alles, als wär ich elektrisiert. Schnell hüpfte ich zu Mondstern und versuchte ganz ruhig zu bleiben. Bevor ich schwören konnte, dass der Clan für mich immer an erster Stelle sein würde, schloss ich kurz die Augen, atmete einmal tief ein und aus und schüttelte mich einmal. "Ich verspreche es!", miaute ich mit aller Kraft - jedoch war es mehr ein Flüstern, da mein Körper momentan nichts anderes zuließ - und meine Augen leuchteten noch mehr, als Mondstern meinen Kriegernamen verkündete. Taubentanz, Taubentanz, Taubentanz .... Hörte ich die Stimmen der Katzen in meinen Ohren, nahm sie aber mehr in Trance wahr. Als ich mich wieder gerafft hatte, leckte ich Mondstern die Schulter und verschwand aus dem Blickfeld aller Katzen an den Rand zu Rabennacht , meiner ebenfalls frisch ernannten Schwester , und hörte weiter der Versammlung zu. Auch meine andere Schwester, Schwalbenpfote, wurde ihr Kriegername gegeben. Schwalbenschwinge. Ich war so glücklich, dass mir sogar das Atmen schwer viel. "Wir sind Krieger!", flüsterte ich meinen Schwestern zu, als auch Schwalbe bei mir und Rabe saß. "Wirklich, echte Krieger!"

Ich fühlte mich zittrig als Mondstern erklärte, dass sie Schüler ernennen wollte. Unsicher blickte ich Silberschweif und Nachtherz, als Mondstern mich auch schon aufrief. Erschrocken wandte ich mich Mondstern zu und trat vor. Mein Inneres rumorte, aber als sie mich fragte ob ich bereit war, antwortete ich fest und klar.
Rabennacht! dachte ich stolz, als ich mich wieder zurück zu dem Kreis der wartenden Katzen begab und gebannt die Ernennungen meiner Schwestern beobachtete.
Als Mondstern die Versammlung beendte, wagte ich endlich wieder durchzuatmen, nicht mehr in der Angst dies alles könnte sich bei einem zu starken Atemzug als Traum herausstellen.
Als Taubentanz sprach, wagte ich endlich glücklich zu grinsen "Taubentanz, Schwalbenschwinge und Rabennacht!" mehr brachte ich nicht herraus, dann wandte ich mich stolz an Mama "Nach unserer Nachtwache, werden zu euch in den Kriegerbau ziehen!"

OUT: OK

IN: Ich höre wie mein Name gerufen wir und bin froh.Ich bin ein vollwertiges Mitglied!, denke ich glücklich und schnurre.Da kommt meine Mutter und wir geben uns die Zunge.Meine Augen strahlen immer noch und ich schnurre die ganze Zeit.Ich frage mich wann ihc jagen gehen darf.

Ich nahm nichts mehr richtig war, es kam mir vor wie von einem Schleier umgeben zu sein, ich konnte es nicht fassen, endlich war ich Heilerschülerin. Zimtpfote, Zimtpfote, schwirrte es in meinem Kopf, doch dies war noch nicht mal das Sahnehäubchen, ich durfte mit Rußpelz zum Vulkankrater reisen, dann werde ich eine vollwertige Heilerschülerin sein. Das musste einfach der beste Moment in meinem Leben sein, es spielte sich alles in meinem Gedächnis ab: Ich sah wie ich Rußpelz half die Kräuter zu sortieren, oder wie ich vom Krieg verwundete Katze wieder Gesund pflegte. Das musste das beste Gefühl meines ganzen Lebens sein, wenn man sich vorstellt, dass man Katzenleben gerettet hat!!!
Voller Stolz und Vorfreude sprang ich mit weiten Schritten zum Bau, um mich hinzulegen und zu schlafen. Doch bevor ich meine Augen schloss, rief ich mir alles was passierte ins Gedächnis, ich wollte davon Träumen und hoffen das der SternenClan bei mir seien wird, wenn ich das große Abenteuer antreten werde, zwar sollte dies die Reise zum Krater bedeuten, doch innerlich meinte ich das Abenteuer des Lebens, die Zeit die mir ermöglicht in Kontakt zu den SternenClan treten.

Out: Toller Beitrag Zimti (:

Unheimlich stolz sprang ich auf, als Mondstern meinen Namen aufrief. Aufrecht und mit aufrichtigem Blick standi ch vor ihr, als sie mich die entscheidende Frage fragte.
"Ja, ich verspreche es", sagte ich aus tiefster Seele ehrlich und bekam von Mondstern meinen Kriegernamen gekührt. Schwalbenschwinge... Ich hörte, wie die anderen Katzen meinen neuen Namen riefen und ich noch schnell ehrfürchtig Mondsterns Schulter leckte, bevor ich mit großen Sprüngen zu meinen Schwestern flitzte.
"Wir haben es geschafft", sagte ich in einem Atemzug und sprang einmal um Taubentanz und Rabennacht herum. "Taubentanz, Rabennacht! Wirklich wundervolle Namen."

Ich sah Heidelbeertraum in die Augen. Als er auf mich zukam, sah er verwirrt aus, zurückhaltend. Ich lächelte zaghaft, als er unsicher vor mir stehen blieb und mich nicht richtig einschätzen zu können.
"Ich hatte gedacht... das du vielleicht erst mal etwas Ruhe brauchst... Wegen der Sache mit deinen Geschwistern", fügte ich leise hinzu und sah ihn traurig, aber nicht mitleidig an. Ich wusste, wie sehr mitleidige Blicke schmerzen konnten, wenn man sowieso schon deprimiert und wütend ist.
"Ich möchte nur... das du weißt..." Meine Stimme verlor sich, als ich meine Nase in sein Fell drückte und unsere Schnurrhaare sich streiften. Ich atmete tief ein, seinen wunderschönen, süßen Duft, und wollte nie wieder von ihm los. "... Das ich immer... für dich da bin." Ich erstickte bei den letzten Worten meine Stimme in seinem Fell, fuhr dann mit der Nase an seinem Hals entlang und leckte ihm zärtlich über ein Ohr. Nie wieder von ihm weg...

Ich gucke mich um und sehe Butterblüte mit Heidelbeertraum.Ich freue mich für die beiden doch dann werde ich traurig.Ich habe niemanden...traurig säuber ich mein Fell.Dann sehe ich mich im ganzen lager um und werde weider etwas fröhlicher.das ist unser neues Zuhause!,rufe ich innerlich.Ihc lege mich hin und pflege mein Fell und meine Pfoten die imemr noch von der reise schmerzen.

Vulkankrater <---

Mein Blick schweifte umher und als sich Butterblüte und Heidelbeertraum in mein Blickfeld schoben, wante ich mich ab und setzte mich in einiger Entfernung hin, kehrte ihnen den Rücken zu und schlang meinen Schwanz um meine Vorderpfoten, neigte leicht den Kopf und schloss für einen Moment die Augen. "Hach", entfuhr mir ein kleines Seufzen und starrte auf meine Pfoten.

Ich tappste aus meiner Kinderstube und gähnte. Blinzelnt sah ich mich um, Silberschweif stand in meinem Blickwinkel. Ich rannte auf sie zu und sprang um sie herrum während ich fragte. "Weißt du wann ich Schüler werde?" Jeden Tag steölte ich diese Frage einem beliebigen Krieger, und jedes mal bekam ich die gleiche antwort.

Belustigt tätschelte ich Laubjunges das Köpfchen und musste bei ihrem Gezappel unweigerbar lächeln. "Das weißt du doch, wenn du alt genug bist. 6 Monde musst du alt sein um ein Schüler zu werden. Und bis dahin ist noch reichlich Zeit." Mit einem sanften Blick verfolgte ich das kleine Energiebündel, wie es wie wildgeworden um mich herum sprang. Im selben momentan kratzte mich etwas im Rachen und ich musste lautstark zu husten beginnen. Mit zitterndem Körper beugte ich mich vor und begann zu würgen. Prustend stand ich nun vor einer blutpfütze und konnte nicht mehr aufhören zu husten und zu würgen. "Nachtherz!", schrie ich und mir rollten die Tränen. Nicht vor Angst um mich. Sonder vor Angst um meine Familie! Was würde aus ihnen werden, wenn ich nicht mehr war? "Birkenfell! Kinder!" Dann verschluckte ich mich erneut und musste wieder mit dem Blut kämpfen, dass mir den Hals hinauf kroch. Eine weitere Blutlache bildete sich unter meinem zusammengekauerten Leib und ich würgte immer mehr Blut. Mir wurde schwarz vor Augen. Mir war gleich, ob mich jemand auffangen würde. Mir war es gleich ob ich noch weiter würgen musste, aber ich wollte überleben! Ich wollte bei meiner Familie bleiben! Bei meinem Gefährten, meiner Schwester! Meinen geliebten Kindern und meinen Ziehjungen, die allmählig herangereift waren und Krieger waren. Birkenfell, Nachtherz, Farnfeder, Taubentanz, Schwalbenschwinge, Rabennacht, Blitzschweif, Flammenschein, Nougatregen, Heidelbeertraum, all meine Kinder darf ich doch nicht verlieren?! Und Mondstern?! Was würde aus ihr werden, wenn ihr Stellvertreter seiner Mutter nachtrauerte?! Auch sie war meine Freundin. Ich spürte den harten Aufprall und japste vor Schreck nach Luft. Mein Herz begann zu rasen, so stark es noch nie geschlagen hatte. Ich wollte leben!

Out: Omg das fällt mir grade dermaßen schwer zu schreiben! Sie ist mein ein und alles... Mein erster Account ;-( aber es muss sein... Für den Ältestenbau ist sie mir zu schade! 
PS: sie ist noch nicht tot

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich hatte Silberschweif mehr Lieb als alle anderen Katzen des Clans. Ich presste mich an ihren Bauch, aber mir wurde sofort klar, dass sie so auch nicht wieder gesund wurde. Ich raffte mich auf trat auch meine Beine. Ich überlegt was Heiler immer machen wenn Katzen Blut spucken. Mir kam ein Gedankesblitz. Ich drückte mene Pfoten an ihre Brust, das sie das Blut in ihrer Lunge herraus spuckte. Ihr Atem ging noch und ich hoffte das auch meine Reaktion ihr geholfen hat, aber ich hatte keine Ahnung was ich sonst noch tun sollte. Schreiend lief ich durchs Lager in der Hoffnung jemand bemerke mich, doch es blieb still. Ich kannt die Baue der anderen Katzen nicht, nur die Kinderstube war mir vertraut. Als nhm ich all meine Kraft zusammen und stupste sie mit der Nase an. Sie bewegte sich keinen Zentimeter. Ich wollte sie nur in die Kinderstube bringen, konnte der Sternenclan mir nicht diese eine Aufgabe überreichen. Noch einmal sammelte ich meine Kraft und schob die Nase in ihren Pelz, ja ein Zentimeter. Noch ein Zentimeter, noch einer, noch einer. Schließlich lag sie vor der Kinderstube doch wie sollte ich sie dort hinein bekommen? Ein Dornenzweig fiel mir ins Auge. Ich versucht ihn aubzureißen, wobei ich mir einge Kratzer zufügte. Schließlich hagte ich die Dornen in ihren Pelz. "Das tut jetzt weh!", piepste ich. Mit meiner ganzen Kraft zu und riss ich sie in die Kinderstube. Erschöpft ließ ich mich neben ihr fallen und kuschelte mich an sie. Die kühle, klare Woge von Schlaf überrolte mich und ich ließ es geschehen. Ich spürte Silberschweifs Fell im Rücken und fühlte mich zu Hause.

OUT: Schade wirklich schade...

IN: Ich sehe wie Silberschweif plötzlich anfängt Blut zuspucken da hilft Laubjunges ihr auch schon.Ich will gerade zur Hilfe kommen da ist Silberschweif auch schon in der Kinderstube.Ich renne zu Laubjunges."Ich hole eine Heilerin kümmer du dich um sie!", dann sprinte ich zu dem Heilerbau und hoffe das Rußpelz schon ein paar Kräuter hat."Rußpelz!Rußpelz!Silberschweif braucht deine Hilfe es ist dringend!"...

Ich war froh. Als ich jedoch aufwachte rief Sonnenspiel Ich solle hier warten und auf einmal trafen mich die Tatsachen wie einschlag. Ich begann zu jaulen, lauter als jehzuvor. Ich krümmte mich spürte Schmerz, obwohl ich mich nicht verletzt hatte.

OUT: Warum T^T

Geschockt starrte ich auf das Blut, das Mama gespuckt hatte. Das konnte nicht wahr sein, das durfte nicht wahr sein! Ich konnte mich nicht bewegen und sah wie dieses Junge meine Mutter in die Kinderstube schleppte. Was sollte das?! Ich hatte Angst das diese dumme Junge meiner Mutter noch mehr wehtat. Ich wollte auf es zu springen und es wegschlagen, so wütend war ich. Meine Wut erlaubte es mir endlich mich zu bewegen und der letzte Funke Verstand, bewahrte mich davor Laubjunges anzuschreien. Offensichtlich hatte er sich nicht anders zu helfen gewusst...ich dagegen war jetzt Kriegerin, ich musste bedacht handeln!
Es fiel mir schwer einen Gedanken zu fassen und meine Beine wollten sich kaum von Mutter wegbewegen, aber ich wusste was zu tun war. Sie brauchte Russpelz, sofort! "Russpelz! Russpelz wo bist? Silberschweif braucht deine Hilfe!" ich rief mit Sonnenspiel nach unserer Heilerin.
Nachdem die Wut weg war, kam jetzt die Hilflosigkeit und Verzweiflung. Russpelz würde ihr doch helfen könne? Sie musste! ich traute mich nicht zu Mama zurückzu schauen, aus Angst was ich erblicken könnte.

Ich sah den wütenden Blick von der Kriegerin erschrocken lie0 ich von Slberschweif ab, ich wollte helfen. Traurig rollte ich mich in die Ecke. Warum verstandt mich keiner, ich war unwichtig für den Clan. Keiner hatte mich gern ich hatte keine eltern, ich hatte keinen der mich wirklich liebte. Diese Ansicht war neu für mich und es war nicht die Ansicht die ich mochte, dennoch blieb sie in meinen Gedanken, wie Nebel der in den Wäldern hängen bleibt und sich nur langsam auflöst. Doch bei mir löste sich gar nichts auf. Ich brauchte nichts als Ruhe, allein sein, stille.... ich musste aus dem Lager. Mir war durchaus bewusst, dass es für Junge verboten war das Lager zu verlassen, doch das galt nicht für mich. Nein! Mich brauchte keiner, ich war nichts weiter als eine Last, die gefüttert werden musste. Das war zu viel. Ich shlich mich aus dem Lager. Wohin war mir egal, einfach nur weg.
-----------Sezilienblüten

Das darf nicht war sein! Nein das kann doch nicht einfach so sein. Silberschweif konnte und darf jetzt nicht sterben! Das darf sie einfach nicht. Warum gerade jetzt? Warum kann sie nicht ein langes Leben haben und friedlich im Schlaf sterben?

"Mama!", schrie ich als meine silberne Mutter vor Augen aller zusammenbrach. Wie ein Blitz sprang ich zu ihr und begann ihr das Fell zwischen den Ohren zu lecken. "Mama... alles wird gut! Du wirst schon sehen." Meine Stimme klang zittrig. Ich war mir nicht einmal sicher, ob ich überhaupt gesprochen habe oder sie mich verstanden hatte. "Mama!" Doch diesmal wusste ich, dass dieser Schmerzenschrei echt war! Ich konnte meine Mutter doch nicht verlieren! Oh SternenClan, helft ihr doch! Mein Blick wurde durch einen Bach salziger Tränen geflutet. Das kann einfach nicht wahr sein! Mama! Bitte! Ich drückte mich eng an den prustenden Leib, der alles war, was von ihrer wunderschönen, schlanken Gestalt noch übrig war. "Du schaffst das! Wenn du die Augen wieder aufmachst, wird alles wieder gut! Ich versprech es dir! Nur bitte, Mama, du musst durchhalten! BITTE!"

Als ich die Katzen meines Clans über die Lichtung zu den Ginstersträuchern rennen sah, die die neue Kinderstube bildeten, traf mich der Schock. In einem erschütternden Schrei erkannte ich Silberschweifs Stimme heraus und spran sofort auf.
Aufgebracht stürmte ich an allen Katzen auf der Lichtung vorbei, die mir den Weg versperrten, und war im Nu in der Kinderstube. Dort lag sie, Silberschweif...
Ich nahm mich zusammen, als ich zu ihr trat und mich hinter sie legte. Vorsichtig berührte ich ihr Fell mit der Nase und schloss wehmütig die Augen. Gegen die Tränen kämpfend rief ich zornig: "Rußpelz, holt mir Rußpelz her! Sofort!"
Ich hatte die Augen geöffnet und sah, wie Blut aus ihrer Nase lief. Und ich wusste, es war zu spät. "Silberschweif..." Meine Stimme ging mir doch tatsächlich verloren und ich sah bestürzt zu Taubentanz, Rabennacht und Schwalbenschwinge, die alle um die graugetigerte Kätzin versammelt waren. Silberschweif...

"NEIN!" Nein, nein, Nein!!!"
Ich rannte und rannte, schubste alle Katzen zur Seite, die mir im Weg waren, und holperte in die Kinderstube, wobei ich fast Schwalbenschwinge und Taubentanz, die im Eingang standen, über den Haufen rannte.
"Silberschweif!!" Die Tränen rannen und rannen, ich tat nichts anders mehr. Als hätte mein Leben all seinen Sinn verloren schmiss ich mich neben sie in den Sand und presste mein Gesicht gegen ihres, atmete ihren Duft ein, spürte ihr samtweiches Fell, ihren röchelnden Atem, sah zu ihren geschlossenen Augenlidern - und betete.
SternenClan, nein! Nimm sie mir nicht... Nimm sie mir nicht...
All meine Tränen flossen in ihr Fell, all meine Wehmut ließ ich nun heraus, meine Angst, meine Trauer, meine Einsamkeit... Ich wusste, unsere Kinder waren bei uns, doch warum... warum, SternenClan, warum... "Silberschweif!!", schrie ich hinaus, schrie und schluchzte dabei. Sie durfte nicht gehen. Nicht Silberschweif...

Silberschweif...

Ich hatte die Augen geschlossen, da kam Trubel ins Lager. ich sah auf und mein Blick fiel auf Silberschweif - meine Ersatzmama, nachdem Wurzeltatze uns verlassen hatte. Ich riss die Augen auf, blieb jedoch wo ich war. ich konnte keinen weiteren Tod ertragen. Ich drückte mich fest an Butterblüte, meine Beine beginnen zu zittern und ich drohte mich zu erbrechen.

Der Schrecken saß mir in den Knochen, doch rührte ich mich nicht. Ich wusste, Heidelbeertraum musste stark sein, und nachdem Milchblüte, meine Mutter, gestorben war, waren Silberschweif und Nachtherz wie Eltern für mich gewesen. Doch die Wahrheit war, dass Nachtherz mein großer Bruder und Silberschweif meine Ziehmutter bloß gewesen war.
Eine einsame, glitzernde Träne lief mir die Wange herunter und als es begann zu regnen, dachte ich, dass der SternenClan weinte, um die schöne Silberschweif, die dem Clan alles gegeben hatte.

OUT: Mondi spielst du Rußpelz oder wer mach das ich weß das Silberschweif sterben wird aber trotzdem...

IN:Ich rannte wieder zur Kinderstube.Ihc hatte eigentlich nie mit Silberschweif gesprochen doch sei war eine ClanKatze!Sie durfte nicht sterben!Ich werde etwas von Nachtherz zur Seite geschubst und will gerade asl Reflex ihn ansprechen da fällt mir ein as Nachtherz Silberschweifs Gefährte ist.Ich sehe ihm traurig zu wie er um Silbershcweif trauert.Mondtsern hat sich inzwischen auch neben silberschweif gelehnt.Man sieht ihr an wei sehr sie gegen die tränen kämpft.bei mir stielt sich auch eine Träne aus meinem Auge und eine Zweite.Wieso ich weine weiß ich nicht...

Out: @ Sonnenspiel: Nein, Rußpelz ist eine eigene Person. Und sie ist seehr inaktiv...

Ich sah kurz zu Sonnenspiel, dann der Reihe nach zu dne Jungen Silberschweifs und Nachtherz'. "Es tut mir leid.. Ich... Es ist zu spät..." ich brach ab, als ich in alle bestürzten Gesichter um mich herum sah. "Rußpelz wird zu spät kommen..."

als Mondstern deis verkündete ließ ich traurig meinen Kopf sinken.Dann ging ich nach vorne und meinte:"Es tut mir leid Mondstern.Silberschweiß war eine tolleKriegerin.Nachtherz... ich glaube das Silberschweif gerade gesund und munter auf dich runter sieht und dich beshcützen wird.Schwalbenschwinge,Rabennacht und Taubentanz? Bei euch ist es das gleiche...", ich wusste nicht weiso ich das gesagt hatte aber jetzt wra es geschehen...