DonnerClan-Lager

Ich spürte die Wärme. Sie tat mir gut! An den Bauch meiner Mutter gekuschelt schloss ich meine Augen. Für immer so liegen bleiben! Ich genoss das Schnurren meiner Mutter und das leise Gejammer meiner Geschwister. Plötzlich stoß mich etwas zu Seite und ich purzelte nah hinten. „Miau…?“ Es wurde kalt und ich zitterte am ganzen Körper. „Mama?“, jammerte ich leise. Ich kroch vorsichtig nach vorne und quetschte mich zwischen meinen Geschwistern durch an den warmen Bauch meiner Mutter. Geschafft! Wieder schloss ich meine Augen und wollte viele Blattwechsel so bleiben. Ich spürte Jaguarjunges neben mir. Ich winselte eine gedämpfte Begrüßung. Ich hob meine Nase in die Luft und roch. Mama war da, meine Geschwister auch. Wir waren in einem Bau, mit anderen Jungen! Ich horchte. Viele Junge jammerten leise vor sich hin oder riefen nach ihrer Mutter. Ich zog meine Beine an meinen Bauch und döste vor mich hin.

Ich sah Mondblume an als sie mir antwortete sah ich sie verwirt an und dan... Die Junge?! Oh nein jetzt! Ich schaute mich im Lager um doch sobald ich weiß ist Goldblume nich im Lager! Was soll ich den jetzt nur tun wen Goldblume nicht da ist! Ich schaute mich wieder um doch wusste immer noch nicht weiter ich sah die Jungen und Mondblume doch wusste nicht was ich nun machen soll! Für Mondblume kann ich nicht viel tun ich ging zu ihr und leckte zertlich ein paar mal ihr Ohr...

Out: Ich bin heute auch etwas unkreativ...

Alles war warm gewesen, gemütlich und warm. Doch plötzlich war das alles weg! Ich spürte einen harten Ruck und lag ungeschützt ih der Kälte. Ich spürte nur die Körper meiner Geschwister neben mir und meine Mutter. Ein Fiepsen kam aus meinem Mund, es wurde lauter. Mein Instinkt trib mich voran, ich robbte näher an Mama, bis ich schleißlich gegen ihren Bauch stieß. Ich fand einen Hubbel nahm ihn in den Mund und fing an, gierig das Zeug zu saugen, was dort rauskam. Ic saugte immer weiter und ließ die Kälte einfach Kälte sein.

Kälte durch zog mein Fell. Es war ungewohnt kalt und nicht mehr so eng. Langsam bewegte ich meinen Körper, unter mir war es nass. Ängstlich krabbelte ich auf allen vieren voran und endlich roch in den warmen Duft meiner Mutter. Neben mir schienen sich meine Geschwister auch zu bewegen. Wo war ich? Was ist passiert? Angst durch fuhr meinen kleinen Körper und ich zitterte bei der Kälte. Ein unangenehmer Wind durchzog mein Fell das jetzt kaum noch nass war. Meine kleinen Pfötchen bewegten sich Schritt für Schritt dichter an meine Mutter. Als ich dicht an Mondblume war roch ich noch etwas anderes, etwas unbekannteres. War dies mein Vater? Und wenn nicht wer dann? Ich ging noch einen langen und schweren Schritt bis ich endlich bei Meiner Mutter war. Ich drängte mich an den anderen vorbei, um an Mondblume's Bauch zukommen.
Es war aufgeregt und anders, denn die Welt fühlte sich so groß an. mein kleiner Körper kuschelte sich an Mondblume.

Ungewohnte Kälte durchzog mein Fell und ich wollte schreien wegen dieser Veränderung , aus meinem Mund kam aber nur ein leises quicken.Langsam bewegte ich meinen kleinen Körper.Ich nahm meine Geschwister war und andere Stimmen.Sind dies meine Eltern? fragte ich mich und versuchte aufzustehen aber ich plumpste wieder auf den Bauch.Plötzlich spürte ich etwas warmes was wahrscheinlich meine Mutter sein musste also kuschelte ich mich daran und merkte das auch meine Geschwister es taten.Langsam gewöhnte ich mich an die Kälte ,konnte meine Augen aber noch nicht öffnen.Bald werde ich es tun können dan werde ich auch meine Eltern sehen. Freute ich mich und probierte noch einmal aufzustehen, wieder ohne Erfolg.

cf: Sizilienblüten

Erschöpft humpelte Splitterpfote ins Lager des DonnerClan. Der Kampf war lehrreich gewesen und hatte sie zufriedengestellt. Auch wenn sie gegen Glutpfote verloren hatte. Vielleicht auch gerade aus diesem Grund.
Nachdenklich striff der Blick der Schwarzen durch das Lager. Sie sollte sich etwas hinlegen. Müde stapfte sie zum Bau der Schüler und erstarrte noch bevor sie richtig eingetreten war. "Wer bist du?", ihre Verblüffung wandelte sich in Feindseligkeit und mit gesträubtem Fell starrte sie den roten Fremdling an. "Dreckiger Streuner, raus aus meinem Bau!" Auch wenn die Erschöpfung an ihr nagte, traute sie sich problemlos den Kampf mit diesem Katerchen zu. Kein Problem für eine angehende Kriegerin!

Erneut glitt mein Blick zwischen Wolfsjunges und Seelenjunges hin und her, ehe ich wieder seufzte. "Ja, wir sind tatsächlich Brüder, auch wenn es nicht so aussieht", erwiderte ich auf Wolfsjunges' Frage hin und sah dann Seelenjunges an. Na toll, besser hätte das Treffen nicht laufen können. "Nun gut, wie du meinst...", sagte ich dann und wandte mich vom Schülerbau. Einige Schritte ging ich zur Seite mit Wolfsjunges und wollte gerade den Mund öffnen, als ich Splitterpfote entdeckte, wie sie gerade in den Schülerbau gehen wollte und Seelenjunges sofort ankeifte. Mein Nackenfell stellte sich kurz auf, während ich herumwirbelte. "Splitterpfote, warte!", miaute ich hektisch und sprang zwischen sie und Seelenjunges. Mein blauer Blick durchbohrte sie fast und mein Nackenfell legte sich langsam wieder. "Das ist Seelenjunges!", klärte ich sie auf und zuckte unbehaglich mit dem Schwanz.

<------Grüntannen

Ich lief wieder ins Lager hinein und Legte meine Beute auf den Haufen.Ich hatte selbst keinen Hunger und so sah ich in die Lichtung wo Mondblume lag, neben ihr stand Blitzherz und es lagen 6 kleine Jungen neben ihr.Freudig ging ich zu Diamant- und Schneepfote die immer noch da waren wo ich sie verlassen hatte "Hallo habt ihr schon die neuen Jungen gesehen?" fragte ich sie und musste feststellen das sie noch immer ziemlich traurig aussahen.Was ist nur mit den beiden los? jetzt reichte es mir ich musste wissen was mir den beiden war.Tröstend setze ich mich zu ihnen und leckte Schneepfote übers Ohr "So ,was macht euch traurig?" fragte ich beide und hoffte es klang nicht zu aufdringlich.Ich wollte ihnen ja immerhin nur helfen und dazu musste ich von ihnen wissen was sie bedrückte.Mir war auch klar das ich gleich mit einer aggresiven Antwort rechnen konnte, war ja nicht meine Sache.Trotzdem musste ich es wissen.

Ich sah wie isch die Jungen bewekten. Kurz fing ich an zu zittern. Den Jungen ist bestimmt auch kalt. Ich wusste nicht ob es Mondblume gut geht aber sie musste nun mit den Jungen in die Kiderstube. Ich stubste sie mit der schnauze an und flüsterte ihr ins Ohr "Wir müssen nun die Jungen in die Kinderstube bringen..."

Ich blickte leicht kritisch zwischen den beiden Katern hin und her. Beerenpfote - Wolfsjunges. Und wieder zu Beerenpfote. Und nochmal umgekehrt. Die beiden schienen eine tiefe Verbindung zu haben, die ich abstieß. ich vertraute so gut wie niemandem hier - ausgenommen meinem Bruder, doch auch ihm würde ich mich wohl nie anvertrauen. Wir würden sehen. Ich zuckte mit dem SChweif und leckte mir ein paar Mal über den roten Pelz, dann jedoch kam eine Kätzin, ungefähr so alt wie ich, mitternachtsschwarzes Fell. Eisblaue Augen. Warte mal - Eisblau? Mehr als das. Kalte, klare Augen, so blau, dass ich für einen Sekundenbruchteil in ihnen Gefangen wurde. Ich fauchte, als sie mich anzickte. Ein tiefes Grlllen ertönte aus meiner Kehle, doch Beerenpfote sprang dazwischen. "Sie?" Fragte ich dann leicht verwirrt und etwas abschätzig. "Das soll meine SChwester sein?" Meine Muskeln waren jedoch nicht minder angespannt, die Krallen trotzdem ausgefahren.

"Verarsch mich nicht, Beerenpfote!", fauchte Splitterpfote aufgebracht und ihre Augen huschten zwischen den beiden Katern hin und her. "Seelenjunges ist vor langer Zeit... vor langer Zeit gestorben! Ich weiß, das ist unendlich schmerzhaft für uns gewesen, aber... es bringt nichts, wenn du räudige Streuner hierher bringst!" Ruckartig drehte sich die Schwarze um und warf einen enttäuschten Blick zu Beerenpfote. So machte er doch alles nur noch schlimmer! Alte Wunden sollten einfach nicht wieder aufgerissen werden...

Wütend wirbelte ich zu Seelenjunges herum und zeigte meine Zähne. "Ja, sie ist unsere Schwester! Bist du etwa nicht mit ihr zufrieden?!", fuhr ich ihn an, ehe ich zusammenzuckte. Splitterpfotes Worte waren noch schlimmer als die Abneigungen gegen sie von Seelenjunges. Erneut wirbelte ich zu ihr herum und gab den Blick auf Seelenjunges frei. "Er ist nicht tot! Wir haben nie seine Leiche gefunden! Er war einfach weg! Und jetzt sieh in seine Augen und sag mir, dass das nicht die Augen von Mama sind!", schrie ich sie fast schon an und stellte erschrocken fest, dass meine Augen nass wurden. Jetzt waren wir endlich vereint und die beiden schienen sich nicht mehr zu mögen. Wieso nur konnten sich nicht alle einfach vertragen?! Ich musste energisch ein Schluchzen unterdrücken, ehe ich mich von beiden abwandte. Mein Herz schlug schmerzhaft gegen die Brust, während ich auf eine Reaktion der beiden wartete. Aber gut enden würde das wohl kaum noch.

Beherrscht wandt sich Splitterpfote ein letztes Mal an ihren Bruder. "Wenn du das glauben möchtest, bitte schön", kamen ihr die Worte kalt über die Lippen. "Aber dieser Kater wird nie mein Bruder sein. Du bist das. Kann sein, dass er einmal Seelenjunges war... Aber jetzt ist er es nicht mehr..." Ohne ein weiteres Wort, stapfte sie aus dem Schülerbau und ließ sich in einem verborgenen Winkel nieder. Trocken schluchzte sie. Was solkte diese Farce?

Leicht sprachlos blickte ich zwischen den Geschwistern - meinen Geschwistern - hin und her und sammelte Worte. Als Splitterpfote abhaute, stellte ich mein Fell auf, fauchte und fuhr die Krallen aus. "Wenn ich hier sowieso nicht erwünscht bin, dann gehe ich wieder. Auch wenn ich nicht mehr der alte Seelenjunges bin, ich bin ein Streuner, na und? Mein neuer Name ist Seele und mein neues Ich verkriecht sich nicht irgendwo. Wenn unsere Mutter schon weg ist, dann begnüge ich mich nicht damit, meinen Vater zu vergessen!" schrie ich und trabte auf den Lagerausgang zu. "Ich kenne wenigstens jemanden, der mir sagen kann, wer MEIN Vater ist. " Schnaubte ich dann enttäuscht.

Entgeistert starrte ich Splitterpfote an. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. So lange hatten wir Seelenjunges nachgetrauert und jetzt, wo er wieder da war, war es ihr egal? Ich erkannte meine eigene Schwester nicht mehr. "Ihr beide könnt mich doch alle mal! Nie kann ich es einem recht machen! Ich dachte, ihr würdet euch freuen, euch wieder zu sehen", maunzte ich mit erstickter Stimme und wandte den Blick ab. Niemand sollte meine Tränen sehen. Nein, das konnte ich nicht mehr Familie nennen.
Als Seelenjunges dann sprach, schrie ich fast schon frustriert auf. "Ja, komm, hau ab! Renn zu deiner verdammten Streunerin, hoffenlich wirst du mit ihr glücklich. Mir ist das doof egal! Ich hasse euch einfach!", schrie ich und flitzte schneller als der Blitz davon. Aus dem Lager hinaus, zu einem umgestürzten Baum in der Nähe. Einfach weg von meinen Geschwistern. Jetzt wollte ich nur noch alleine sein. Alleine sein und weinen...

Meine Augen waren voll mit Tränen. Schneepfote antwortete mir einfach nicht. Enttäuscht blickte ich auf den Boden.
In diesem Moment kam Sturmpfote un erzählte was über Mondblumes und Blitzherz Junge. Erst nahm ich das ganze Gerede nicht war, doch dann blitze es in mir wieder auf. Monblume ist eine Königin geworden weil sie Junge erwartete. Und die waren da? Erschreckt schaute ich mich um. Wo war Goldblume? Dachte ich erschrocken. Ohne eine Antwort zu geben preschte ich in Richtung Kinderstube. Auf dem Weg sah ich Blitzherz und Mondblume die Jungen in Richtung Kinderstube trugen und ich lief zu ihnen. Die Jungen waren klein und schienen zu zittern. Ich miaute noch schnell: "Mondblume, Blitzherz ich helfe euch!" bevor ich eines der Jungen hoch hob und die Kinderstube trug.

Heute geht echt alles schief. Mit gemischten Gefühlen betrachtete ich die Drei, bis sie, einer nach dem anderen, den Schülerbau verließen. Jetzt, wo auch Blattfall verschwunden ist müsste sich Splitterpfote eigentlich über ein bisschen Rückhalt in der Familie freuen. Angespannt rutschte ich hin und her. Ich traute mich nicht wirklich au dem Schülerbau, weil ich mich irgendwie an allem schuldig fühlte. Splitterpfote hat bestimmt lange gebraucht um einzusehen, dass er für immer fort war, und jetzt taucht er hier plötzlich wieder auf. Ich schüttelte mitleidig den Kopf. Aber wieso ist Seele überhaupt verschwunden?

Die kleine Magnlienjunges kam angehüpft und fragte nach dem Geschehen. Ich antworte nicht und Lichterglanz ebenso. Dafür tat dies Sonnenjunges. Wie geschalgen fuhr Magnolienjunges zurück und verschwnad wieder in der Kinderstube. Ich wollt ich nicht nachlaufen und sie trösten. Aber an meiner Stelle lief Sonnenjunges ihr schon hinterher. Ich lächelte in Lichterglanz Fell hinein. Diese kleinen fellknäuel waren entzückent. Lichterglanz Fell war schon ganz nass von meinen Tränen und ich begann es mit Zungenstrichen zu trocken. Da kam eine orangene Katze auf uns zu und fragte ebenfalls, danach, was passiert war. Plötzlich spürte ich eine Nase in meinen fell und die gehörte definitiv nicht Goldschilf ! Überrascht drehte ich mich um. Ich kannte diese katze nicht, aber es war schön zu wissen, dass sich auch mir fremde Katzen sorgten. Unter Tränen, die ich schmerzlich zurückhielt antwortete ich flüsternd : ,, Jemand der mir sehr wichtig war, ist gegangen. Für immer. " Mir wollten schon wieder die Tränen kommen, aber dies Mal rang ich sie ganz nieder. Stundenlang um Silberhauch zu trauern, würde es auch nicht besser. Ich wusste, ich musste mich nun zusammen mit Lichterglanz um die Jungen kümmern. Ich fragte die Kätzin : ,, Wer bist du überhaupt ? " Es sollte nicht unfreundlich klingen, kam aber wahrscheinlich so rüber.

Ich wollte Daimantenpfote antworten, als Sturmpfote kam und sagte, dass Mondblume Junge gekriegt hat. Aber die nächste Frage schlug meine Stimmung wieder herunter."Erzählen wir dir später.", miaute ich ihr zu, und lief hinter Diamantenpfote her. Voller Schreck sah ich, dass Mondblume ohnmächtig war und leckte ihr ein paarmal übers Ohr, bevor ich mir ein Kätzchen schnappte, das aussah wie ein Jaguar und es in die Kinderstube trug.

Ich sah wie Schneepfote ein Junges nahm das aus sah wie ein kleiner Jaguar. Sie brachte es gleich in die Kinderstube. Doch Mondblume hat immer noch nicht geantwortet. Ich machte mir immer mehr sorgen um sie. Dan nahm ich ein Junges das grau, braun war mit grünen Augen. Ich ging mit ihm in die Kinderstube und legte es zu das andere was Schneepfote bereits hir hinein gelegt hatte. Dan lief ich wieder zurück da ich Mondblume und die Junegn nicht allein lassen wollte. Aber auch ungern die in der Kinderstube. Doch damit sich die Jungen in der Kinderstube besser wärmen konnte nahm ich noch eins. Ich nahm eins was schwarz war mit goldenen Augen. Damit lief ich auch in die Kinderstube und legte es zu den anderen. Dann ging ich wieder raus zu Mondblume und den drei Jungen die noch draußen. "Mondblume?" flüsterte ich ihr nochmal ins Ohr...

Ich erschreckte mich über die plötzliche Kälte. Ich quiekte laut und suchte die Wärme. Vorsichtig tastete ich mich vorwärts. Ich spürte wie mich jemand aufhob. Sehen konnte ich nichts. Ich maunzte laut. „Mama?“ Mir war kalt. Ich zitterte. Wer hatte mich hochgehoben? Wo war meine Mutter? Meine Geschwister? Ich fühlte mich unwohl. Ein eisiger Wind strich mir durch mein Fell. Ich hörte Stimmen konnte aber nicht verstehen was sie sagten. Immer wieder maunzte ich laut. Ich wollte zu Mutter! Zu der Wärme und der Liebe die sie mir schenkte.

Ich sah das Schneepfote auch ein Junges in die Kinderstube trug. Ich lächelte sie aufmunternd an während ich wieder hinaus ging. Draußen kam mir Blitzherz und ich miaute noch einmal höflich: "Ich helfe euch!"
Ohne auf eine Antwort zu warten lief ich los und holte mir das nächste Junge, das ich mit schnellem Schritte auch in die Kinderstube brachte. Als ich jetzt schon zum zweiten mal mir ein Junges holen wollte sah ich Mondblume die noch nichts gesagt hatte. Ist was mit ihr passiert? Wo ist Goldblume?
Dann fiel es mir wieder ein Goldblume war mit Farnstern weg. Angst durchfuhr meinen Körper und ich setzte mich zu meiner Tante. sie schein zu frieren und ich leckte ihr über das Ohr: "Mondblume, deine Jungen brauchen dich in der Kinderstube!"
mein ganzer Körper bebte denn das waren meine Cousinen und Cousins.

out: Sry ich konnte gestern nicht!
In:
Ich trat meiner mama wie immer gegen ihren Bauch, da dies meine Lieblingsbeschäftigung war. Meine Geschwister waren neben mir aber plötzlich spürte ich eine kälte die ich nicht beschreiben konnte. Ich fing häftig an zu zittern und zu weinen. Ich hatte Angst und wusste nicht was ich dagegen tun konnte. Wo bin ich und wo ist die wärme hin? Beängstigend war das ganze für mich da alles so schnell ging und so kalt war. Ich strampelte mit meinen Beinen und weinte laut. Aber nichts geschah. ich blieb da liegen und niemand kam. Nur scheinte es so als würden meine Geschwister nacheinander verschwinden.

Ich lag da, der kälte ausgesetzt. "Mamaa? Papa?" Da wurde ich aufgehoben und in einen Bau gebracht. Ich schnüffelte. Ein paar meiner Geschwister waren schon da. Die Kälte wurde weniger - verschwand. Doch ich war immer noch nicht beruhigt, wo war meine Mutter? "Mamaaa?", jammerte ich. Mir wurde wieder kalt. "Papa?" Ich fühlte mich allein gelassen. Wo waren sie? Was war passiert?

Ich mauzte laut als ich auf einmal hoch gehoben wurde. Der Geruch war mir fremd und ich kriegte schreckliche Angst. Wo war Mama? wo waren meine Geschwister? dachte ich und meine Körper begann noch mehr zu zittern.
In der Nähe hörte ich einen meiner Geschwister mauzen Hilfe. Ohne auf nur noch ein Wort zu warten strampelte ich los und schrie: "Hilfe! Mama, Papa!"
Als ich schon fast dachte das ich tot wäre wurde es wärmer und der Wind pustete nicht mehr so stark. Wo war ich? Wo ist Mama? Fragte ich mich in Gedanken und versuchte meine Mutter zu riechen, was ich allerdings nicht tat.
Ich zitterte immer noch ein bisschen und krümmte mich damit es wärmer wurde. Warum hilft mir Mama nicht? dachte ich während ich blind auf dem Boden kauerte.