Thema: Re: DonnerClan-Lager Mo Dez 03, 2012 5:40 pm
<-------------Rotfelsenkluft
Mit hängendem Kopf erreichte ich das Lager. Ich war mir sicher, dass Schattenkralle nicht erfolgreich sein würde. Blattfall war weg, für immer. Aber ich wusste, das ich keine Schwäche vor dem Clan zeigen durfte. Deshalb straffte ich die Schultern und riss mich zusammen. Auch Mausepfote brauchte eine Mentorin, auf die sie sich verlassenkonnte, und keine Katze, die in ihren Selbstvorwürfen versank.Also richtete ich den Blick geradeaus, hob würdevoll den Kopf, und betrat die Lichtung. Es hatte sich schon Dunkelheit über die Katen gesenkt, und so war es zuerst schwer auszumachen, woher der Schrei kam. Doch der Geruch des Todes war nicht zu vermeiden. Erstarrt blieb ich vor Orionschimmers Leichnahm stehen, und betrachtete ihn mit todernster Miene. Keine Anzeichen einer Krankheit. Oh SternenClan, behüte sie.Ich wollte und konnte nicht länger verweilen, denn ich wusste, dass wir uns zum Heilertreffen aufmachen müssten. deswegen fuhr ich der verstorbenen Kriegerin sanft mit der Zunge über den Kopf, um meinen Respekt und die Tiefe Trauer auszudrücken.ich blickte zu den Umstehenden Kriegern.(Bitte einfach angesprochen fühlen) und schloss einen Monent die Augen. ,,Steht nicht so faul rum!,Ihr werdet sie waschen und sie uter dem Hochfelsen aufbahren. Dann können wir unsere Trauer für Lichtpfote und Orionschimmer heute Nacht Kund tun..." Schließlich wandte ich mich ab und trabte zu meiner Schülein.Kurz unterdrückte ich einen Seufzer, legte aber soviel Elan in meine Stimme, wie es möglich war. Vielleicht würde ihr der SternenClan heute Nacht über die Trauer ihrer verlorenen Schwester hinweghelfen. Ich blickte Indie blauen Augen der Kleinen und Strich ihr tröstend über die Schulter. ,,Komm, die anderen Clans warten sichere schon auf uns..." wir müssten zeigen, dass gerade wir neuen, jungen Heiler dazu fähig waren,unseren Clan zu versorgen. Außerdem freute ich mich auf ein Gespräch mit den Heilern, bei dem sicher Einiege Last von meinen Schultern genommen werden würde. Die älteren Heiler konnten einem mit Rat zur Seite stehen, und das verschaffte mr Erleichterung..,,Ich habe es Schattenkralle erzählt. Er war ziemlich aufgewühlt, und ist noch auf der suche nach ihr. Schließlich war sie soetwas wie seine Schwester....ich glaube, er wird dich brauchen, um darüber hinwegzukommen....Vielleicht solltest du morgen mit ihm sprechen...!" meine goldenen Augen glühten eindringlich in der Dunkelheit als ich sie zum Sternenvlies Job. ,,Nun ist es an der Zeit. Folge mir einfach. Ein Heilertreffen ist friedlich, du kannst mit den Schülern und Mentoren der verschiedenen Clans gerne reden, sie sind sehr freundlich. Wir unterstützen und helfen und, und schlagen uns niemals die Köpfe ein wie die Krieger...Allerdings solltest du nichts preisgeben, was unserem Clan schadet.Ansonsten, kannst du völlig frei sprechen..." ich nickte, wie um meine Gedanken zu bestätigen und forderte Mausepfote mit einem Schweifzuckeb auf, mir zu folgen. Langsam zwängte ich mich durch den Ausgang in den Dunkeln Wald hinein, wo es bereits so still war, dass man jeden Ast unter den Pfoten knacken und seinen eigenen Atem hören konnte. ---------------------------------> Heilertreffen
Mausefell
Rang : Heilerin (ca. 44 Monde) Clan : DonnerClan Anzahl der Beiträge : 249 Anmeldedatum : 07.01.12
Thema: Re: DonnerClan-Lager Mo Dez 03, 2012 6:30 pm
Mausepfote blickte auf, ihre blauen Augen trüb vor Trauer. Die sanfte Berührung ihrer Mentorin tröstete sie, konnte den Schmerz des Verlustes für einen winzigen Moment mindern. "Du hast Recht", miaute die Heilerschülerin mit noch immer brüchiger Stimme, als sie bemerkte, wie sehr sich die weiße Kätzin für sie ins Zeug legte. Doch ihre Augen verrieten, das auch sie eine tiefe Traue verspürte. Wieder verspürte sie einen Stich. Schattenkralle.. Er hatte Blattfall ebenso geliebt, wie sie es tat. Es musste ihn tief getroffen haben.. Er wird sie nicht finden.. ich weis es. Doch diesen Gedanken behielt sie lieber für sich. Goldblume sollte hoffen dürfen. Denn diese Hoffnung gab ihnen allen Kraft.. Sie blickte mit einem schwachen Schimmer in den Augen in die ihren. "Danke, Goldblume.. für alles.", für einen kurzen Moment presste sie sich an ihre Flanke, dann erhob sie sich auf die Pfoten. Dies würde ihre erste Heilerversammlung sein. Endlich durfte sie sich wieder mit ihren Ahnen die Zunge geben. Doch wirklich freuen konnte sich die wildfarbene nicht.. Ach Blattfall.. Stumm schritt sie an der Seite ihrer Mentorin aus dem Ausgang, hinaus in die dunkle Kälte.
---> Heilertreffen.
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Thema: .... Di Dez 04, 2012 4:52 pm
Gemeinsam mit Schneejunges spielte ich draußen. Die ersten Schneeflocken kamen runter und wir hopsten herum. Ich rollte mich über Schneejunges. Dann machte sie das gleich. Ich bin so froh das ich sie noch habe. Denn alleine muss ich immer an Luftjunges denke. ..... Aber dafür ist es zu schade. Ich habe ja Schneejunges
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Di Dez 04, 2012 6:24 pm
Ich tapste aus der Kinderstube heraus.Ich sah mich um und schritt dabei hin und her.Mir war so langweilig in der Kinderstube geworden das ich es nicht mehr ausgehalten hatte.Ganz in Gedanken versunken stieß versehendlich ein anderes junges um "oh...Endschuldigung..." murmelte ich leise und sah es an.
Zuletzt von Sturmjunges am Di Dez 04, 2012 6:45 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Di Dez 04, 2012 6:26 pm
<------------- Grenze zum FC
Niedergeschlagen kehrte ich zum Lager zurück. natürlich hatte ich Blattfall nicht gefunden. Es Tat mir im Herzen weh, meine Schwester verloren zu haben, und drohte mich innerlich zu zerreißen. Ich lies mir jedoch nichts anmerken, zwängte mich lediglich mit düsterer Mien durch den Lasreingang. Die Dunkelheit hing schon über dem Lager, und verschluckte meinen schwarzen Pelz fast vollständig. Mit einem bitterem Geschmsck imhof lies ich mich unter dem Hochfelsen nieder, die blauen Augen auf meine Umgebung gerichtet. Farnstern war noch auf einer Patroullie und Mausepfote....nun, die musste schon zu Heilerversammlung aufgebrochen sein. Ich knurrte frustriert auf. So gerne hätte ich mit ihr geredet, mit ihr getrauert, aber wieder einmal drängten sich unsere Pflichten zwischen uns. Ich müsste reden, sonst würde alle Trauer mich von innen zerfetzten. Und ich müsste auf meinen Anführer warten, um endlich die Pläne für die Nähe Uulunft zu besprechen. Unruhig lies ich die Muskeln spielen. Irgendetwas gefiel mir an dieser Nacht nicht, sie wirkte düster und unheilvoll. Aber Warscheinlich wirkte alles so für mich, nachdem Blattfall gegangen war. Ich wartete ungefuldig darauf, dass irgendwer mich ansprach, um mich abzulenken.
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Di Dez 04, 2012 6:53 pm
Lichterglanz nickte und drehte sich dann zu Kristallpfote um. "Bleib dicht bei mir. Du warst bestimmt noch nicht viel in unserem Territorium unterwegs und in der Nacht sieht alles anders aus.", befahl die graue Kriegerin ernst und wollte grade das Lager verlassen, als Schattenkralle zurückkehrte. "Schattenkralle, Silberhauch, Kristallpfote und ich gehen Federpfote suchen, sie ist schon eine Weile verschwunden.", miaute sie ernst und glitt dann aus dem Lager.
---------------------> Schatten im Unterholz
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Di Dez 04, 2012 9:47 pm
Plötzlich rannte ein Hellbraunes Kätzchen hinter ihnen her.Die Augen weit geöffnet und sie leuchteten vor Begeisterung.Es war Lindenjunges.Sie mautzte,,Wartet,bitte wartet.Ich will mittkommen.ich habe meiner Mutter extra nichts verraten.bitte schickt mich nicht zurück ins Lager.Dort ist es soo Langweillig!Bitte Lichterglanz.Selbst Sturmjunges ist so langweillig das sie mich umgestoßen hatt!"Ihre Augen flehten Lichterglanz an.Ein Hauch von Neugier konnte man erkennen.
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Mi Dez 05, 2012 2:50 pm
Cf:Gebiete außerhalb der Territorien ~ Vulkankrater
Der Weg in unser Zuhause hatte sich bereits verdunkelt. In der Blattleere geht die Sonne immer schneller unter als sonst. Es wurde auch langsam kälter. Unser Clan würde sich für den Winter definitiv aufrüsten müssen. Mit federnden Schritten trabte ich vor meinem Schüler vorraus, setzte jede Pfote nach der anderen sanft auf den knisternden Erdboden auf, der allmählich begann zu frösteln. Ich schüttelte einmal meinen dicken Pelz. Es wurde wirklich schon kalt. Die Beute würde rar werden, aber in unseren Jagdgebieten würde es sicher genug Beutetiere geben. Sie zogen sich im Winter ohnehin eher in den Wald urück, also würden wir sicher einige Mäuse oder Vögel auftreiben. Prüfend sah ich mich nach meinem Schüler um, ob er auch hinterherkam. Einpaar Schweiflängen hatte er Abstand gehalten. Auch ehr schien etwas zu bibbern. Und dies schon so früh. Es würde eine starke Blattleere kommen, da war ich mir sicher. Vor meinen Augen erblickte ich schon den Eingang unseres Lagers, das sich schön versteckt hinter einem großen Brombeergebüsch aufhielt. Eine Krähe krähte laut hinter uns. Ich hasse diese Vögel. Sie sind dunkel und riechen nach SchattenClan. Beides nichts Gutes. Ich war mir zwar sicher, dass der SchattenClan meilenweit weg war, allerdings fühlte ich mich, wenn ich daran dachte, dass der Winter begann und der Waffenstillstand aufgehoben war doch etwas unwohl. In anbetracht der Tatsache, dass die Heilerinnen heute aufbrachen, war es kein guter Abend. Und ein bitterer Nebengeschmack belegte meine Zunge, ganz so, als hätte ich etwas saures Gefressen.
Mit zwei Sprüngen hatte ich den Eingang erreicht und deutete meinem Schüler einzutreten. "Es ist wichtig, dass du, wenn du in das Lager zurückkehrst, oder es verlässt, immer hinter dir den Eingang schließt." Ich machte ihm vor, wie man ihn öffnete und wartete auf der anderen Seite auf ihn. "Und genau so schließt du ihn auch wieder. Friss nun Etwas und ruh dich aus." Auffordernd nickte ich dem silbernen Kater zu, ehe ich mich von ihm verabschiedete, mich neben meinen Bau legte und meinen Pelz begann zu säubern. Solang die anderen Katzen noch nicht zurück waren, würde die Spätpatrouille nicht losgehen können. Unbehaglich spreizte ich meine Pfoten und ließ meine spitzen Krallen zum Vorschein kommen. Messerscharf und ungehämmt. Sie würden nicht gnädigen, wenn sie zum Einsatz kamen.
Zuletzt von Farnstern am Mi Dez 05, 2012 4:34 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kristallglanz
Rang : Kriegerin Clan : DonnerClan Anzahl der Beiträge : 627 Anmeldedatum : 19.05.12
Thema: Re: DonnerClan-Lager Mi Dez 05, 2012 3:40 pm
OUT: Lindenjunges, Lichterglanz ist schon aus dem Lager raus, sie kann dich weder hören noch antworten.
IN: Kristallpfote wollte Lichterglanz grade folgen, als ein Junges angelaufen kam und sie begleiten wollte. Einen Moment lang blieb die junge Schülerin stehen und überlegte. Wie brachte man einem Jungen bei, dass es nicht mitkommen durfte? Sie könnte natürlich irgendeine gruselige Geschichte erfinden, aber das Junge sollte auch keine Angst bekommen. "Du solltest doch wissen, dass Junge das Lager nicht verlassen dürfen. Es wird schon dunkel und wir wollen die Schülerin von Silberhauch suchen. Ich bin froh, überhaupt mitkommen zu dürfen, denn für unerfahrene junge Katzen ist das nichts. Du wirst schon noch bald genug das Lager verlassen können. Aber wie alle Jungen musst du warten, bis Farnstern dich zum Schüler macht.", erklärte die orange Getigerte und stürmte dann hinter Lichterglanz her aus dem Lager. Zu ihrem Glück war die Spur noch frisch, sonst hätte sie sich mit Sicherheit verlaufen - schließlich kannte Kristallpfote den Wald noch nicht und - wie die Kriegerin gesagt hatte - nachts sah alles anders aus. Düsterer. Bedrohlicher.
-----------------------------> Schatten im Unterholz
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Mi Dez 05, 2012 6:23 pm
Ich saß immer noch an dem Fleck wo ich Lindenjunges angerammelt hatte.Was könnte ich jetzt tun?Als Mir nichts einfiel lief ich wieder zu Lindenjunges."Na du was machst du so?" fragte ich sie und fuhr dan fort "Mir ist so langweilig ,hier kann man nichts machen ich würd so gern mal raus aus dem Lager" ich musste nach draußen sehen.Ich Träumte schon lange davon wie schön es wehr endlich raus zu dürfen bis ich schon wieder so abgelenkt war das ich auf die Hinterpfoten fiel.
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Do Dez 06, 2012 2:22 pm
Pp:Oststrand
Langsam tappten sie aufdas Lager zu, der süße duft des Waldes hatte sie schon lange umhüllt doch war die Luft nun von dem des Blutes üerlagert. Mit der Hilfe von Rauchschleier schleppte sich Flockenpfote ins Lager und ließ sich gleih mit einem tiefen säufzter auf den kühlen Boden sinken. Es waren einie Katzen auf der Lichtung doch kümerte ihn das nichts. Das Getrockente Blut war von frischem Blut überdeckt und schimmerte hellrot auf dem Pelz. Seltsam heiß fühlte sich der Körper des Schülers an, nicht so als würdedie Blattlehre nur vor dem Lager hocken und darauf warten sie alle zu überfallen. Erschöpft senkte der weiße den Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Der Kampf gegen diesen Riesen hatte ihn sehr erschöpft doch fühlte er sich nun irgendwie... stärker als vorher so als währe seine Trauer dem Hass gewichen was dieser Bastard seiner neu gewonnen Freundin angetan hat. Sein Atem ging flach und ruhig fast so als würde erchlafen dochwar er wach, spürte die Schmerzen und der Riss an der rechten Seitefing erneut Feuer so kam es ihm vor.
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Do Dez 06, 2012 3:50 pm
Ich unterbrach meinen Spaziergang und schaute zum Lagereingang. Ich hatte Geräusche gehört. Herein kamen Rauchschleier und Flockenpfote. Ich schnappte überascht nach Luft. Mein Schüler hatte sich verletz und an einigen Stellen, schimmerte sein Pelz hellrot. Eilig lief ich auf ihn zu. Was war bloß passiert ? Du Mäusehirn, schimpfte ich mit mir, kannst dich nicht mal um deinen Schüler kümmern ! Stattdessen muss das Rauschleier tun. Ich nickte ihr dankbar zu und beschnüffelte meinen Schüler argwöhnisch. Ich war zwar keine Heilerin, aber einge Wunden sahen ziemlich böse aus. ,, Wie, um des SternenClans Willen, ist das passiert ? "
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Do Dez 06, 2012 4:03 pm
Nach einiger Zeit stand ich auf. Ich gähnte, und ging in die Kinderstube. Dort legte ich mich wieder hin und schlief sofort ein.
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Do Dez 06, 2012 4:19 pm
Als ich sah dass Diamantenjunges schlief, dachte ich mir, Sie kann doch nicht mitten am Tag schlafen! Also sammelte ich all meine Kraft und sprang in einem Satz mitten auf sie drauf. ,,Diamantenjunges, aufwachen!", rief ich.
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Do Dez 06, 2012 4:25 pm
<-------------------Oststrand So gut ich konnte stützte ich Flockenpfote, doch ich merkte, wie seine Kräfte schwanden. Fast wäre vg. Vor Angst um ihn durchgedreht, aber ich zwang mich zur Ruhe und kontrollierte meine Panik. Ich hätte mit die Krallen durch das Gesiht ziehen können, so sehr hasste ich mich dafür, ihn in Gefahr begeben zu haben. Der Weg bis ins Lager schien endlos und so anstrengend wie eine Reise um die Welt. Im Lager angekommen brach Flockenpfote fast augenblicklich zusammen, meine Augen weiteten sich vor Panik, und fast wäre ich Wild beißend auf die Katze losgegangen, die mich ansprach. Doch zum Glück bemerkte ich rechtzeitig, dass e sich um Flockenpfotes Mengorin, Saphirblüte handelte. Ich konnte bekantermaßen ihr nicht erzählen was vorgefallen war. Ich konnte nur den Kopf vor Scham senken, mit erzeiget schimmernden Augen. Ich wusste, das jemand dem weißen Schüler helfen müsste. Aber die Heiler waren fort, und niemand kannte sich sonst mit der Kunst der Kräuter aus. Ich hastete trotzdem in den Heilerbau und sah mich fieberhaft um. An irgendetwas musste ich mich doch erinnern, irgendetwas müsste es doch geben, was dem Kater helfen konnte! Ich entdeckte irgendein Päckchen und riss es hervor. Lange klebrige Fäden kamen zum Vorschein: Spinnenweben! Ich schnappte sie mit dem Maul, trug sie nach draußen und kehrte zu meinem Freund zurück. Mir wurde schlecht von Geruch des Blutes und als ich ihn Leiden sah. Ich legte Saphirblüte das Päckchen vor die Füße. Vielleicht würde es ja auch nur irgendwie helfen. Es war jedenfalls besser, als irgendein Kraut daraufzuschmieren, was wir nicht Kannten. Vorsichtig drückte ich die Fäden an den Bsuch des Schülers und bedeutete seiner Mentorin, damit fortzufahren. Ich legte mich zu seinem Kopf,der auf dem Boden gebettete war, nahm ihn in die Pfoten und zwang ihn, mir in die Augen zu sehen.Sanft streichelte ich seine Wange und wärmte ihn, nur damit er das Gefühl hatte, nicht alleine zu sein. Ich bin da, ok? Es wird alles wirder gut, Flockenpfote ich verspreche es dir...ich lasse dich nicht allein.... Sanft leckte ich ihm über die Ohren.
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Do Dez 06, 2012 4:25 pm
„Was?" ... rief ich erschrocken. Als ich aber sah das es nur meine Schwester Schneepfote war überlegte ich nicht lange und sprang ebenfalls auf sie rauf und hielt sie am Boden
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Thema: Re: DonnerClan-Lager Do Dez 06, 2012 9:49 pm
Ein neuer Duft vermishte sich mit dem von Blut und Rauchshleier. Als er schwach die Lieder über der Augen hob erkannte er verschwommen Saphierblüte, dumpf vernahm Flockenpfote ihre Stimme doch konnte erdie Wörter nicht richtig verstehen, alles wa irgendwie verzerrt und er wollte nur noch schlafen, am besten einen ganzen Mond. Eine neue Welle von Schmerzen übermannte ihn und er spürte wie jemand vorsichtig auf seine Wunde drückte. Der Schmerz klang ab als die Pfotenn verschwanden, kleine sanfte Pfoten. Zwei Pfoten packten sein Gesicht und hoben ihn auf, zwangen ihn die Augen offen zu behalten und als der warme, köstliche Duft von Rauchschleier ihn erneut umhüllte öffnete er die Augen und blickte wieder in dieses Grau der Augen seiner neuen Freundin. Schwach nickte er, ohm drohtees aber schon der Ohnmacht zu verfallen nur der bittende Blick der Kätzin hielt ihn noch ander Wirklichkeit fest und so blinzelte er nur schwach. Der Blutmangel machte sich immer mehr bemerkbarabe wo warendie Heiler? Warnen nicht sie für solche Sachen zuständig? Das war jetzt auch nur noch Egal. Sie waren wieder rellatievheil im Lager angekommen wo dieses Biest von Kater ganz bestimmt nicht her kommen würde und falls doc dann konnte er sich auf eine Rächenschaft gefasst machen die sih gewaschen hat. Flockenpfote gab einen tiefen ächzer von sich undschlossdie Augen dann erneut für einen Augenblick. Katzen huschten vorbei, streichelten sanft seine Wangen und wisperten leise, unverständliche Worte, eine Sanfte stimme konnte er nicht zuordnen, sie war fremd und gehörte keiner ihm bekannten Katze. Die andere war so schmerzlich Vertraut, dass erdie Augen aufriss und müde in das grau getigerte Gesicht von Rauchschleier blickte dei ihm sanft über die Wangestrich...
Rauchschleier antworte nicht. Ich seuftzte. Was war wohl daran so schwer, mir zu sagen was passiert war ? War ich so furchteinflößend ? Ich wollte schon etwas sagen, aber Rauchschleíer kam mirr zuvor und verschwand im Heilerbau. Ich verdrehte dich Augen. Hoffentlich wusste sie, was sie mitbrachte. Schon bald akm sie wieder heraus und brachte ein Päckchen mit . . . Spinnenweben mit. Ich sah die klebrigen Fäden, an den Seiten heraushängen. Sie legte mir das Päckchen vor die Pfote und begann Spinnenweben auf einer Wunde am Bauch zu verteilen. Dann bedeutete sie mir, damit fort zufahern. Ärgerlich schüttelte ich den Kopf. Ich wollte mir nichts vorschreiben lassen, öffnete aber das Blattpäckchen, um die Spinnenweben herauszunehemen. Langsam wickelte ich mir die Fäden um die Pfote, dass sie wie ein Band wirkten dann streifte ich es ab und drückte es auf eine Wund an der Fllanke. Ich war zwar keine Heilerin, glaubte aber , dass man ein bisschen fest zu drücken musste, um die Blutung zu stoppen. Ich wollte Flockenpfote ungern weh tun, war aber wie gesagt keine Heierin. Was wusste ich also schon ?
Lindenjunges guckte Sturmjunges besorgt an,,Ist alles in Ordnung?"fragte sie sie als sie sich wieder aufrappelte.Warscheinlich-dachte Lindenjunges -war sie irgendwo tief in ihren Gedanken.
Ich merkte, dass Frostschweif mir immer mehr entglitt. Lautlos liefen die Tränen über meine grauen Wangen und tropften auf den schneeweißen Pelz des Schülera. Ich sah, wie sehr er sich bemühte, die Augen offen zu halten, mich anzusehen und auf mich zu hören. Dolchstiche Augenliedern wirkten bleischwer.Seine hübschen, lilafarbenen Augen wirkten glasig, so als befände er sich in einer anderen Welt. Nein, Frostpfote, Sieh mich an! Du darfst nicht loslassen,ok? Du musst stark sein! Meine Augen hatten sich fest auf die seine gerichtete, auch wenn meine Sicht verschwommen war. Ich legte meine Stirn an seine, schloss die Augen, und gab lautlose Schluchzer von mir. Wenn er aufgab, würde er sterben. Das wusste ich. Er durfte schlafen, aber auf keinen Fall loslassen irgendwie müsste ich ihn ablenken, ihm einen Grund geben, auf der Erde zu bleiben. Saphirblüte presste derweil die Spinnenweben auf seinen Bauch und funkelte mich an. Hasserfüllt stierte ich einen Augenblick zurück. Ach, die große Mentorin war auch einmal so gnädig, sich um ihren Schüler zu Scheren. Flockenpfote hatte mir nämlich erzählt, dass sie ihn auf keine einzige Trainingseineit bisher mitgenommen hatte, und das war schon ein wenig armselig. Warscheinlich war sie einfach wütend, weil sich noch jemand um ihren Schüler kümmerte, weil sie jetzt vor allen anderen so da stand, als würde sie es nicht alleine schaffen. Was ja auch stimmte, denn bisher hatte sie nicht mehr geschafft, als das verdammte Spinnengewebe auf seine Wunde zu drücken, welches ICH besorgt hatte. Oder sie war sauer, dass ich ihr nicht den Grund für seine Verletzung genant hatte. Aber dann war sie einfach zu blöd, die Einzüge stumme Katze des DinnerClans zu kennen. Es war jedenfalls mehr als nervtötend, das sie nichts besseres zu tun hatte, als die eingeschnappte zu spielen während Flockenpfote fast starb. Aufgeblasene Flunder. Da ich nun aber wichtigeres zu tun hatte, als mich über die Katze aufzuregen, senkte ch wieder den Kopf zu Flockenpfote. Mein klopfendes Herz Presste sich dicht gegen seinen Körper, während ich nicht damit aufhörte, seinen Kopf zu streicheln. Ich müsste ihn wach halten. Irgendwie
,,Hallo Diamantenjunges" antwortete Lindnejunges .,,Wollen wir vielleicht alle drei zu den Ältesten die doch immer so spannende Geschichten erzählen?Ich hätte mir gern angehört wie die eine Geschichte ausgeht.Oder?"Sie wartete gespannt auf das das jemand von den beiden >Ja Komm!< sagen würde.
"Hallo" sagte Sturmjunges und sah Diamantenjunges an.Sie überlegte nicht lange und nickte dan schließlich "Ja Geschichte klingt gut ,lasst uns gehen." sagte sie, dan sah sie Diamantenjunges an "hasst du auch Lust?" fragte sie
Ich versuchte mir einzuprägen, was Farnstern erzählte, doch ich spürte, wie gleichzeitig das Wissen um die verschiedenen Gerüche schwand. Erschöpft vom Training und verzweifelt von meiner schwachen Auffassungsgabe stiefelte ich schließlich mit einem Fleischbrocken zwischen den Zähnen in den Schülerbau und warf mich müde gegen meinen Mooshaufen. Jedenfalls war das so geplant gewesen. Irgendwie war ich bescheuert genug, daneben zu fallen. Stöhnend drehte ich mich auf den Rücken und leckte ein schmales Rinnsal auf, das aus meiner Nase floss. Dann fielen mir die Augen zu.
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan-Lager Sa Dez 08, 2012 10:30 am
Leicht lächelte er als er wieder in die schönen Augen von Rauchschleier blickte die ihm bittete nicht aufzugeben. "Keine sorge... ich werde nicht Sterben... wer sollte denn dann für dich da sein?" miaute er leicht amüsiert doch war seine Stimme kratzig und drohte immer wieder zu versagen. Doch würde er nicht sterben davon war er überzeugt. Der Kampf gegen den Riesen hatte ihn zwar schwer mitgenommen doch war auch neue Kraft in den jungen Kater gekommen, er fühlte sich größer und stärker als früher. Vielleicht war es Zufall, vielleicht hing es damit zusammen, dass er eine Katze gefunden hatte die ihn verstand und für die er stark sein musste. Vielleicht war er aber ja auch wirklich gewachsen? Ein leichtes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht als Rauschschleier ihre Stirn an die seine Drückte und ihr Körper den seinen wärmte. Er hätte am liebste noch so viel zu ihr gesagt doch wollte er nicht, nicht vor seiner Mentorin, er wollte niemanden Kränken. Nachdem die Blutung langsam versiegte, sein Pelz nicht immer von neuem Blut nass wurde fühlte er wie die Kraft in seinen Körper langsam wieder zurückkehrte auch wenn er noch immer Hundemüde war und am liebsten einfach nur die Augen geschlossen hätte un eingeschlafen währe. Flockenpfote schloss die Augen und Schwalbenschwinge erschien vor seinem inneren Auge, sie lächelte ihn sanft an und berührte leicht sein Ohr mit der Nase. "Du musst auf die Aufpassen mein kleiner, sie braucht die jetzt und du brauchst sie..." Ihre Sanfte Stimme hallte noch lange in seinem Kopf nach als er wieder die Augen öffnete, es kam ihm vor als währe kaum ein Herzschlag vergangen doch sagte ihm etwas, dass er länger geschlafen hatte als er erst vermutete. Doch das war jetzt auch egal, er war wach und wusste was seine Bestimmung war, er musste auf Rauchschleier aufpassen, sie beschützen und für sie da sein. Er drückte seinen Kopf leicht an den Ihren, "Danke..." waren die Worte die er ihr leise zuflüsterte, 'danke für alles Rauchschleier.' Müde schloss er erneut die Augen, öffnete sich dann aber wieder und blickte in die blassen von Rauchschleier, das erste mal ließ er sie in sein Herz und seine Seele blicken, vermittelte ihr so alles, Schwalbenschwinge die für ihn mehr als nur eine Mentorin und eine Tante gewesen war, ihr Tot und sein Schmerz. 'Danke für alles Rauchschleier, ich werde immer für dich da sein das Verspreche ich dir.' Sprachen seine Augen, er wusste sie würde ihn verstehen wie er sie verstanden hatte und er hoffte sie könnte für ihn auch so da sein wie sie es im Kampf gegen den schwarzen Kater gewesen war.