DonnerClan-Lager

„Hallo!”, rief ich. Und rannte auf Lindenjunges, Sturmjunges und Diamantenjunges zu. „Darf ich mitkommen?”

Als Lindenjunges Schneejunges erblickte antwortete sie rasch,,Ja Klar warum nicht?Aber Jetzt kommt bevor einer der Ältesten eingeschlafen ist".Sie trabte auf den Bau der Ältesten zu.

„Super!“, rief ich. Und stolperte hinter ihr her.

OUT: Haltet bitte die Regeln ein, 1 und 2 Satz Posts sind im RPG verboten.

Sturmjunges tapste hinter Lindenjunges hinterher."Wir sollten uns wirklich beeilen es ist schon fast dunkel" sagte sie. Erst jetzt bemerkte sie Schneejunges "Hallo" sagte sie freundlich.

„Hallo”, antwortete ich.„Wart ihr schon oft bei den Ältesten?”

OUT: Da du selbst nach einer Ermahnung nicht mehr schreibst, Schneejunges, erhältst du jetzt einen Bannpunkt. Ein-Satz bzw. Zwei-Satz-Beiträge sind nicht erlaubt, lest doch mal die Regeln -.-'

Plötzlich erhob Flockenpfote leise die Stimme. Er Klang müde und erschöpft, doch zauberten mir seine Worte ein Lächeln ins Gesicht. In mir wurde es wohlig warm, und die Erleichterung durchflutete mich mit einer riesigen Welle des Glücks. Ich war überzeugt davon, dass er Leben würde. Denn ich spürte, dass er Hoffnung hatte. Er glaubte daran, dass er es schaffen konnte.
Seine schönen Augen strahlten. Dann überwog wohl die Müdigkeit, und der schneeweiße Schüler schloss die Augen. Er glitt in das Land der Träume, und ich blieb die ganze Zeit über bei ihm und hauchte ihm meinen Warmen Atem ins Gesicht. Ich spürte seine Warmen Körper, wachte über seinen Schlaf, und Strich ihm immer wieder über das Gesicht.
Dann irgendwann öffnete er sie wieder, und sagte, dass er für mich da sein würde und mich beschützen würde. Vor Rührung klopfte min Herz schneller und ich zeigte ihm meine Zumeigung indem ich mch an ihn drückte.
Ich würde ihn auch beschützen, seelisch. Ich würde ihm helfen, wo ich konnte. Als ich ihm tief in seine violetten Augen sah, zeigte er mir sein innere. Flockenpfote öffnete sich mir. Und ich konnte sehen, was ihn von Trauer überschattet hatte.
Du hast sie geliebt....
Mitfühlend drückte ch meine Zarte Schnauze an ein seine Wange, bevor ich mich daran machte, sanft sein schmutziges Fell zu reinigen. Mit langen Strichen fuhr ich mit meiner Zunge über seinen schneeweißen Pelz, bedacht darauf, ihm nicht weh zutun. Flockenpfote hatte mich gerettet, aber mir wurde bewusst, was er noch gesehen hatte. Wie ich gepeinigt worden war. Warscheinlich sah er mich nun mit ganz anderen Augen. Traurig drückte ich mein Gesicht in Flockenpfotes weiches, duftendes Fell. Auch wenn ich vor ihm nun bloßstand, würde ich ihm mein Leben lang so sehr helfen, wie ich konnte. Ich stand in seine Schuld. Langsam richtete ich meinen Blick auf, wollte ihn aber nicht richtig ansehen. Schlißlich deutete ich fragend auf den Frischbeutehaufen.

Sturmjunges dachte ein paar sekunden darüber nach was Schneejunges gefragte hatte."Ich war noch nicht so oft dah." antwortete sie. "Und wie oft wart ihr schon bei ihnen?" fragte sie neugierig.

Der Mond ging strahlend schön über dem Wald des DonnerClans. Durch die Kälte , die das Lager Umfing war es aber bald zu ungemütlich, sich mitten auf der Lichtung niederzulassen. Der Wind fegte eisig durch meinen Pelz, der genauso nachtschwarz wie seine Umgebung war. Allein meine Hinmelblauen Augen leichteten im Glanz der Sterne auf und verrieten, wo ich mich aufhielt. Mein muskulöser Körper war in den Schatten verschwunden.
Mausepfote musste jetzt beim Vulkankrater sein. Ihre Abwesenheit hinterließ in mir eine schmerzvolle Leere. Wie lange hatten wir nicht mehr richtig Zeit miteinander verbracht. Sie war jetzt Heilerschülein, und auch wenn sie sagte, sie würde ihre Krarriere unserer Freundschaft nie vorziehen, so wusste ich, dass sie nicht anders konnte. Aber vielleicht Vermisste sie mich ja gar nicht, denn sie war sicher in solch einer Aufregung, dass ihre Gedanken nicht zu mir abdrifteten.
Ich fröstelte bereits, als eine muslulöse Gestalt an mir vorbeischrittbund sich an Anführerbau niederließ. Erleichtert, nun endlich einen Moment alleine mit meinem Anführer zu haben stand ich auf und Schritt auf ihn zu. Ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen.
,,Farnstern, schön dich zu sehen. Verlief das Training bei die nach Plan..?"

Ich sah verträumt in den Himmel. „Heute ist es irgendwie schön..."
Als ich wieder auf den Boden sah bemerkte ich erst das die anderen schon viel weiter
weg waren. „ Wartet..."
Schnell rannte ich ihnen hinter her

---> Rotfelskluft

Meine Laune war wenig gut, meine Tochter schien zu meinen, nur weil ihre Mutter war, konnte sie einfach rumfauchen konnte wie sie wollte, tun konnte was sie wollte. War ich zu nachsichtig? Zu weich? Wahrscheinlich...sie hatte keinerlei respekt vor mir oder vor meinen Anweisungen...
Ich war müde, ich hasste Kampftraining und meine Eispfote machte es nicht gerade besser, vielleicht konnte ich morgen einen anderen Schüler als Traingspartner für sie organisieren? Aber da käme dann wohl nur Glutpfote in Frage?
Ich trat durch den Eingang des Lagers und stutzte als ich Blut roch. Forschend sah ich mich um und erblickte meinen Sohn mit blutroten Flecken in seinem sonst so schneeweißen Fell. "Flockenpfote!" rief ich erschrocken aus und stürmte zu meinem Sohn. Wie war das passiert? Er hockte doch meist nur irgendwo in der Ecke eines Lagers... "Flockenpfote wie geht es dir, wie ist das passiert?" besorgt versuchte ich mir einen Überblick über die Verfassung meines Sohnes zu machen, er schien immerhin bei Bewusstsein und die sichtbar schlecht verteilten Spinnweben, hatten wohl wenigstens den Blutfluss einigermaßen gestoppt. Natürlich es war ja Halbmond...

"Mir passiert das auch manchmal ,das ich nicht merkte was um mich herum passiert" sagte sie zu Diamantenjunges und wartete bis sie wieder aufgeholt hatte.Sie sah auf jetzt auch in den Himmel,durch ihr träumen stolperte sie mal wieder, über einen Stein."Ja heut ist wirklich ein ganz toller Tag" bemerkte sie und rappelte sich auf.

Plötzlich schlug ich die Augen auf, als ein schrecklicher Schmerz meinen Körper durchflutete. Keuchend fasste ich mir an die Nase. Gebrochen. Naja, vielleicht kommt jetzt kein Rotz mehr raus. Ich bemerkte, dass sie komisch verdreht war, aber irgendwie gefiel es mir. Ich setzte mich auf, dann schlich ich durch den Schülerbau. Irgendwie hatte ich keine Lust zu schlafen. Der Mond ist eben erst aufgegangen, und ich bin schon wach... Hoffentlich lässt mich Farnstern morgen noch ausschlafen. Ich betrachtete die Jungen, die anscheinend ebenfalls hellwach waren. Ich sah mich um. Wenn es ihre Mütter nicht machen, wer sonst? Langsam stapfte ich auf sie zu. "Meint ihr nicht, dass es allmählich zu spät ist? Wo ist überhaupt eure Mutter?"

Dankbar schloss Flockenpfote die Augen als Rauchfell begann sein Fell zu waschen, ab uns zu stach die Wunde mehr, manchmal weniger aber er wusste, irgendwann würde es aufhören. Eine neue, sehr vertraute Stimme ließ ihn seine Augen öffnen, er blickte in zwei gelbe Augen die auf ihn herabblickten, Rabennacht. Er miaute leise zur Begrüsung und richtete seine hellvioletten Augen auf seine Mutter. "Wir waren Jagen... ein Streuner hat uns Angegriffen... ist nichts ernstes..." Brachte er kurz zustande einige Sachen ließ der weiße dabei aus, dass der Kater nicht in ihrem Territorium war und was mit Rauchschleier geschehen war, wichtig war jetzt nur, dass sie halbwegs heil im Lager angekommen waren. Flockenpfote seufzte blickte seine Mutter aber nicht mehr so traurig an wie in den letzten Monden, in seinen Augen schimmerte etwas neues, Hoffnung und Freude. Schließlich senkte der seinen Kopf wieder auf die Pfoten wollte aber noch nicht einschlafen auch wenn er noch immer müde war, der kurze Schlaf von vorher hatte seine Energie nur schwach wieder aufgeladen.

Lindenjunges erblickte Pirolpfote und das tahten die anderen warscheinlich auch.Sie antwortete ,,Für eine Geschichte von den Ältesten ist es doch nie zu spät!"sie wartete und setzte anschließend frech fort:,,Und unsere Mütter haben bestimmt auch nichts dagegen.Stimmts Sturm-,Diamanten- und Schneejunges?"

cf: Rotfelskluft

Ich folgte Mama in einigem Abstand, weshalb ich dann auch schon ihr Gespräch mit Flockenpfote mitbekam, als ich das Lager betrat. Anscheinend hatte mein Bruder mal wieder Mist gebaut, aber das interessierte mich kaum. Es reichte, wenn Rabennacht und wohl auch Rauchschleier um ihn herumwuselten. Helfen würde ich ihnen eh nicht können.
Mit hoch erhobenem Kinn stolzierte ich durchs Lager Richtung Schülerbau, entdeckte dann aber Pirolpfote, der offensichtlich ein paar Junge herumscheuchte. Ich lief zu ihnen und hörte noch die Antwort von Lindenjunges. Leicht genervt verdrehte ich die Augen und sah die Jungen an. "Es ist Nacht, auch die Ältesten wollen mal ihre Ruhe vor euch haben. Außerdem gehört ihr auch schon längst ins Nest!", erwiderte ich und warf kurz einen amüsierten Blick zu Pirolpfote.

Ich war erleichtert zu hören, das es Flockenpfote anscheinend nicht ganz so schlecht ging, wie es aussah, aber als er meinte, sie wären auf der Jagd auf einen Streuner getroffen. Mein Blick glitt über die anderen beiden Kätzinnen, die um meinen Sohn herumstanden, keine von ihnen war auch nur annähernd so verletzt. Rauchschleier schien einige Wunden zu haben, Saphirblüte gar keine...war Flockenpfote alleine auf den Streuner getroffen? Hatten die beiden Kriegerinnen es einem Schüler alleine überlassen gegen ihn zu kämpfen? Mein Körper spannte sich an.
"Mit wem warst du jagen und wo? Was ist mit dem Streuner passiert." wollte ich wissen. Ein Streuner auf unserem Gebiet war gefährlich, wenn die Kriegerinnnen schon nicht meinen Sohn hatten schützen können...
Immernoch besorgt starrte ich das rot in dem weiß an, aber Flockenpfote sah müde aus also schaute ich zu Saphirblüte, die mir hoffentlich eine Antwort geben konnte, von Rauchschleier konnte man ja keine erwarten.

ich beobachtete entfernt, wie Katzen gingen und kamen, Flockenpfote verschwand mit Rauchschleier, Schattenkralle kam zurückgeschlichen ohne sein Liebchen und offensichtlich geknickt. Ich widmete mich wieder meinem Abendessen während es dunkel wurde. Erst als Rabennacht und Eispofte das Lager betraten, hob ich den Blick wieder. Meine Schwester war zurück!
Mit beschwingten Schritten und eine kleinen schwarzen Feder am Kinn steuerte ich auf mein Spiegelbild zu, die sich gerade mit einem Haufen nichtsnutziger Jungen beschäftigte. Glücklich sie endlich wieder zusehen, stubste ich meine Schester freundschaftlich mit der Schnauze in die Flanke "Wie war dein Training." miaute ich neugierig und schaute kurz zu Schattenkralle, er schien beschäftigt...

Sturmjunges nickte "Bestimmt nicht" dann sah sie Eispfote an."Aber wir sind doch noch garnicht müde.Kommt bitte"sagte sie mit großen Augen"Uns ist so langweilig da kann man doch garnichts anderes machen."fügte sie hinzu und sah in den Himmel.Es war wirklich schon sehr spät aber was sollten sie anderes tun?

Ich hob den Kopf, als mich jemand in die Seite stubste und schon Glutpfote neben mir auftauchte. Ich lächelte meine Schwester an, verzog jedoch das Gesicht wieder, als sie nach meinem Training fragte. "Frag bloß nicht...", erwiderte ich genervt und verdrehte leicht die Augen. Am liebsten wäre ich gar nicht mehr an das Training erinnert worden, aber das konnte meine Schwester ja schlecht wissen.
Als dann Sturmjunges wieder anfing zu plappern, fauchte ich noch gereizter. "Ihr sollt ja jetzt keine Abenteuer erleben, sondern schlafen! Ihr haltet damit nur den ganzen Clan wach!", erwiderte ich schnaubend und sah die Jungen aus funkelnden Augen an.

Ich schaute irritiert zu den beiden Katzen, die ich bei der Dunkelheit einfach nicht unterscheiden konnte. Schließlich gab ich es auf und widmete mich den Jungen. "Irgendwann werdet ihr froh sein, mal nichts machen zu müssen." Dann schaute ich mir den Mondstand an. "Ach, dann bleibt doch hier..." Grummelte ich halb verständlich. Ich fing an, mir die Zeit zu vertreiben, indem ich mein Nasenbein in verschiedene Richtungen schob. FlussClan. fischig undso. Ähh... der WindClan war... windig? Keine Ahnung. Naja, aber den Geruch des SchattenClans kannte ich, also würde nur noch ein Geruch übrigbleiben. Ich musste seufzen. Meine blöde Nase wird die Sachen wohl auch nicht besser machen.

Lindenjunges´ Gesicht verdunkelte sich.Sie starrte Pirolpfote ganz lange an.Schließlich tauschte sie ein Blick mit den anderen Jungen aus und sagte,,Macht was ihr wollt.Ich will nicht schlafen.Ich will nicht wieder denken das mich jemand beobachtet und...ach last mich doch in ruhe!"mauzte sie voller Zorn und auch ein bisschen traurigkeit.Sie drehte den anderen ihren rücken zu, murmelte noch was und ging schließlich in eine dunkle und verlassene Ecke des Lagers und schaute verärgert in den Himmel.

Mein Stellvertreter hatte sich also doch bereits im Lager befunden.
Mit langsamen Schritten war er auf mich zugelaufen und hatte sich dchwervnebrn mir fallen lassen. Ich schmunzelte. Als 2. Anführer hatte man alle Pfote voll zu tun. Der Mond ging langsam auf. Vielleicht sollte sich das Lager nun in die Bauten begeben und schlafen gehen. Immerhin sollte morgen nicht der letzte Tag sein, an dem Patrouillen ein- und rausmarschierten.
"Pirolpfote ist ein eifriger Schüler, ich denke er wird einmal ein guter Krieger werden. Er war sehr erschöpft, vielleicht sollte ich die Krieger in ihre Neste schicken. Morgen wird wohl ein kalter Tag werden, jetzt, wo die Blattleere beginnt. Man muss den Schlaf und die Wärmr ausnutzen wann man kann." Ich blinzelte freundlich. "Leg dich auch schlafen, es war ein anstrengender Tag."

Der Mond geht auf!
Alle Katzen in ihre Nester!

Lindenjunges saß alleine in der einen Ecke.Von allen Seiten konnte man das schnarchen der katzen höhren.Ich muss schon warscheinlich schlafen gehen...aber ich muss noch etwas erledigen...sie gähnte almählich werde ich auch müde...naja was solls,ich erledige es Morgen dachte sie sich und stolzierte ganz leise in die Kinderstube.Dort schliefen bereits alle.Als sie Diamantenjunges erblickte,tappte sie zu ihr und lies sich neben ihr nieder. Vielleicht könnte ich doch einschlafen.Wir werden es sehen dachte sie sich und schloss die Augen.