DonnerClan-Lager

Wenn ich doch Geschwister hätte! Oder wenigstens eines, dann wäre mir nicht so langweilig...Hier ist ja im Moment nicht viel los.
Vielleicht ändert sich das ja, wenn ich Schülerin bin. Hoffentlich hält Mondstern die Zeremonie bald ab..., dachte Kristalljunges.
Sie lag immer noch am Rand der Lichtung. Mit einem Blatt oder sonst etwas zu spielen war ihr inzwischen zu langweilig geworden.
Die kleine Katze würde am liebsten mit einem anderen Jungen spielen. Oder das Lager verlassen um die Welt kennen zu lernen.
Natürlich als Schülerin und zusammen mit ihrem Mentor oder ihrer Mentorin. Was sie wohl als erstes machen würde?, fragte die kleine Katze sich müßig.

Meine Mama hatte mir heule erlaubt endlich mal die Kinderstube zu verlassen. Ich sah Kristalljunges auf der Lichtung sitzen, und lief schnell zu ihr herrüber. Ich Lächelte sie an. "Hey Kristalljunges! Mama hat mir erlaubt die Kinderstube zu verlassen! Ist das nicht toll! Jetzt können wir zusammen spielen!", Ich versuchte nach einem Blatt zu schlagen viel aber bei dem Versuch um. Ich hatte meine Schritte noch nicht immer so unter kontrolle wie ich es wollte. Aber ich freute mich sehr endlich mit anderen spielen zu dürfen. Auch wenn es den Anscheind machte das es im DonnerClan im Moment nicht sehr viele Junge gab.

"Hallo Lichtjunges! Ich weiß genau, wie das ist, endlich die Kinderstube verlassen zu dürfen.
Meine Mama hatte mich sooo lange drinnen behalten. Und spielen hört sich prima an!", antwortete Kristalljunges.
Begeistert, endlich jemanden zum Spielen zu haben sprang die Kätzin auf. Als Lichtjunges bei dem Versuch, nach
einem Blatt zu schlagen umfiel zuckte ihre Schwanzspitze belustigt. Sie erinnerte sich noch sehr gut an ihre ersten Spielversuche, bei denen sie regelmäßig entweder auf der Nase gelandet oder durch die Kinderstube gepurzelt war.

Ich konnte verstehen das Kristalljunges sich langweilte. Ich war im Wurf meiner Mutter der einzige gewesen. Nur ein Katzenkind. Und das war eben ich. Aber dafür hatte meine Mutter besonders viel Milch für mich gehabt so das ich schon ziemlich groß für mein alter war. "Es sieht toll hier draußen aus. Soo viel Platz zum spielen, und so viele Gerüche, und ganz viele Katzen!", ich war absolut begeister. Ich versuchte in kauerstellung zu gehen und Kristalljunges überraschend anzuspringen.

Da Kristalljunges keine überlebenden Wurfgeschwister gehabt hatte, hatte sie sich immer ein wenig einsam gefühlt.
Dem jüngeren Kater gegenüber fühlte sie sich ein wenig verantwortlich. "Pass aber auf, dass du keine der anderen Katzen
übersiehst und in sie hineinrennst. Das mag keiner gerne.", schnurrte ich gutmütig. Als Lichtjunges sich hinkauerte um mich
überraschend anzuspringen tat ich so, als würde etwas auf der anderen Seite der Lichtung meine Aufmerksamkeit fesseln.
Soll er doch seinen Spaß haben. Es ist sein erster Ausflug. Und ich habe ja an meinem ersten Tag auch ordentlich Schabernak
mit Silberhauch getrieben., dachte die junge Katze und schnurrte amüsiert.

Ich fühlte mich auch manchmal einsam, wenn ich aus der Kinderstube hinaus blickte und Schüler sah die mit anderen Katzen sprachen. Besonders wenn es Geschwister waren. Ich hätte auch gerne welche. Ich nickte eifrig. "Stimmt das würde ich auch nicht mögen.", Es war irgendwie ungewohnt meine Helle Stimme sprechen zu hören. Sonst redete ich eigentlich nicht sehr viel. Ich kauerte mich also hin und sprang auf Kristalljunges zu. "Hab dich!", Rief ich lachend und freute mich sehr,das es so gut geklappt hatte.

Am Tag zuvor
<--- Sizilienblüten

Als ich das Lager mit einem Maul voller Kräuter betrat, stieg mir der gewohnte Duft unserer Clankatzen in die Nase. Ich war stolz darauf, ohne meine Mentorin, Zimthauch, alle nötigen Heilmittel gefunden und hergebracht zu haben. Allmählich fühlte ich mich wie eine richtige Heilerin. Mit eleganten Schritten trabte ich durch das ins Mondlicht getränkte Lager und nahm jeden einzelnen Geruch wahr, um auch jede Sekunde in unserem Clan auszukosten. Wie automatisch folgte mein Körper dem Duft von Kräutern und Pflanzen, der mir aus dem Heilerbau entgegen kam. Wie eine Flutwelle aus wunderbaren Düften, tanzten die duftstoffe der Kräuter um meine Nase. Langsam glitt ich in den Heilerbau hinein, und wollte schon nach meiner Mentorin rufen, als ich ihren zusammengerollten Körper schon schlafend in ihrem Nest entdeckte. Kurz zierte ein Lächeln meine Lippen, aber ich fühlte schon wie die Erschöpfung meine Glieder hinaufkroch und mich schläfrig wirken ließ. So sortierte ich die Pflanzen ein, legte diese jeweils auf geordnete kleine Stapelchen und ließ sie mit einem sowohl freudigen als auch müden Ausdruck in den Bernsteinaugen zurück, ehe ich mein Moosnest aufsuchte und mich langsam hineinsinken ließ. Die leisen Atemgeräusche Zimhauchs beruhigten mich jedes mal, bevor ich schlafen ging, so fiel ich auch diesmal nach kurzer Zeit in einen tiefen Schlaf, den ich mir heute mehr als verdient hatte.  

Ich befand mich auf einer, mir unbekannten, Lichtung, deren Rand von vier großen Eichen geziert war. Sofort durchlief mich das gefühl, dass es ein Traum des SternenClans gewesen sein musste. Warum hatte mich der SternenClan an diesen Ort gebracht. Nicht allzu große zeit später, wusste ich auch wieso. Die Erinnerung durchzuckte mich wie ein Blitz, diesen Ort hatte ich das letzte mal gesehen, als ich ein junges gewesen war, denn der Clan hatte damals umziehen müssen. Ich befand mich am Baumgeviert, einen vom SternenClan geweihten Ort. Ich bemerkte einen Vertrauten Geruch. Ich hatte diesen Geruch schon oft gerochen und er konnte nur einer Katze gehören. Zimthauch. Als ich mich schlagartig herumdrehte, stand die rote Kätzin direkt vor mir. "Zimthauch, warum sind wir hier? Schickt der SternenClan uns einen Traum?" Die junge getigerte Kätzin schüttelte traurig den Kopf. "Nein, mein Kind." Ein seufzer kroch aus ihrer Kehle und ließ sofort die Alarmglocken in meinem Kopf anfangen zu läuten. "Der SternenClan hat eine Entscheidung getroffen, Goldpfote. Er hat mich zu sich geholt. Von nun lebe ich bei den Ahnen." Erschrocken weiteren sich meine rot-goldenen Augen, deretwegen ich meinen Namen verdankte. "Was meinst du damit? Das kann nicht sein! Du-... Du lagst eben noch neben mir, schlafend, in unserem Bau!" Sie trat einen Schritt vor, hob ihren Schweif und legte ihn sanft auf meine Schulter. "Ich hatte eine unheilbare Krankheit, Liebes. Ich nahm dich sofort als Schülerin, um eine Nachfolgerin zu haben, damit all mein wissen an dich weitergetragen wird." Sie schluckte hart, das konnte sogar ich sehen, und wandt mir ihre grünen Augen zu. "Nein..." Erst jetzt bemerkte ich den glänzenden Staub, der ihren hübschen Pelz bedeckte, und es war so, als zerfetzten Krallen mein Herz. Tränen stiegen in meine Augen, als ich an die Zeit mit meiner Mentorin dachte. Ich wollte es nicht Glauben ... Aber ich müsste es. "Du bist soweit. Ich vertraue dir. Du wirst den Clan auch ohne mich heilen und vor dem Tod bewahren. Ich werde in deinem Herzen immer bei die sein. Goldblume." Sie legte mir den Kopf auf den Meinen und langsam sah ich zu, wie ihre Konturen verblassten.

Nächster Morgen

Als ich aufwachte, bemerkte ich, dass meine Wangen mit Tränen durchnässt waren. Die Eindrücke des Traums stürzten auf mich ein, wie Mauern, die einem Angriff nicht standhalten konnten. Doch ich schob die nächsten Tränenwellen beiseite. Das einzige, was mir in diesen  moment durch den Kopf flog, war: Zimthauch.

Out: Da Zimthauch ja grlöscht wurde, habe ich mir ausgedacht, dass Goldpfote/blume die Heilerschülerin von ihr war. Das ist so gekommen, da wir eine Heilerin brauchen und Mausepfote noch zu unerfahren ist, um volle Heilerin zu sein. So muss sie sich nicht alles selbst beibringen, wie die anderen Heilerschüler in letzterer Zeit (Zimthauch/pfote, Salbeipfote, Lichtertanz...), sondern hat eine aktive Mentorin, die von drei Leuten bespielt wird. Birkenfell (, Nachthimmel & Farnfeder).

Kristalljunges ging unter dem Gewicht des Katers zu Boden. Kein Wunder, wenn er schon so groß ist., dachte sie sich.
"Gut gemacht.", sagte sie lachend. "Das Erste, was ich gefangen habe, war der Schwanz von Silberhauch. Und jetzt geh runter
von mir, du bist ganz schön groß und schwer.", fügte sie gutmütig hinzu.

Ich schnurrte tief als ich hörte das Kristalljunges wohl einen Krieger geärgert hatte. Und ein Lob hatte ich auch noch bekommen! "Danke!", Sagte ich und kicherte dann. "Silberhauch? Hast du ärger mit ihm bekommen?", Ich kannte den Krieger nicht sehr gut und wusste nicht ob er streng war pder nicht. "Oh tut mir leid!", Ich kletterte schnell von ihr herunter.

"Ich habe keinen Ärger von Silberhauch bekommen. Er war zwar erschrocken, hat das Ganze aber mit Humor genommen.
Außerdem konnte ich einfach nicht widerstehen.", antwortete Kristalljunges glucksend und setzte sich wieder auf.
Dann stürzte sie sich ohne Vorwarnung auf Lichtjunges.

"Dann scheint er ja sehr nett zu sein!", Andere hätten Kristalljunges bestimmt zusammen geschimpft. Ich schnurrte aber lachend. Das hatte bestimmt lustig ausgesegen! Ehe ich mich versah wurde ich auch schon angesrpungen und umgeworfen. "Hoppla!", rief ich aus. "Du bist ganz schön flink! Und so leicht!", Stellte ich fest. Irgendwie war sie zwar älter aber kleiner als ich. Ich musste wirklich sehr groß für mein Alter sein. "Aber geh bitte trotzdem von mir runter. Dan könnten wir ja fangen spielen!"

Kichernd stieg Kristalljunges von Lichtjunges herunter. "Silberhauch ist wirklich nett. Er hat noch nicht einmal geschimpft!
Außerdem kann ja wohl nicht jeder so ein schwerer Brocken sein wie du! Wer fängt zuerst?", antwortete die kleine Katze schnurrend.
Ihr Schwanz peitschte aufgeregt durch die Luft. Endlich mal ein richtiger Spielkamerad!

Pp: Sizilienblüten

Im Lager angekommen ließ der Kater seinen Blick über die Katzenmenge gleiten. Erst jetzt bemerkte er, das er seine Beute bei den Grüntannen vergessen hatte, ausserdem hatte er nicht Eichhornflug bescheid gegeben. Aber im Moment hatte Waldsang andere Sorgen. Ausserdem hatte er keine Lust, das Lager noch ein Mal zu verlassen. Eichhornflug würde schon nachkommen. Der Silberne schüttelte seinen Kopf und legte sich vor den Kriegerbau, wo er seine Augen schloss und ein wenig vor sich hin döste.

"Dann muss er wirklich nett sein! Kann man leider nicht von jedem sagen. Und du bist ganz schön frech! Ich bin nicht schwer! Nur...schwerer als du.", Genau. Gab bestimmt noch Junge die schwerer waren als ich! Also wirklich... aber ich nahm es ihr nicht übel. "Wir wärs mit du?", fragte ich sie grinsend und rannte auch schon davon,darauf bedacht in niemanden rein zu laufen.

Als Lichtjunges davonrannte wartete Kristalljunges noch ein paar Sekunden, um ihm einen Vorsprung zu geben.
Sonst hätte sie ihn mit ihren flinken Beinen mit nur ein paar Kaninchenhopsern eingeholt und gefangen.
Dann jedoch rannte sie ebenfalls los, immer möglichst dicht hinter Lichtjunges her. Kristalljunges jauchzte vor
Freude. Nie im Leben hätte sie erwartet, dass hinter jemandem herzulaufen so viel Spaß machen könnte!

Ich gab mir große mühe um vor Kristalljunges weg zu laufen aber leider waren meine Beine noch kürzer als ihre und meine Pfoten gehorchten mir nicht immer so. Deshalb rutschte ich immer wieder ein wenig aus, und kam irgendwan zum liegen. Ich wollte eigentlich gerade weiter laufen aber da ich schon aus dem Augenwinkel das es sich nicht mehr lohnen würde. also blieb ich liegen und wartete bis Kristalljunges kurz vor mir wäre. Vielleicht schafte ich es ja noch voher weg zu springen?

Als Lichtjunges ausrutschte und liegen blieb versuchte Kristalljunges, vor dem Kater stehen zu bleiben.
Doch sie war ziemlich dicht hinter ihm gewesen und nicht grade langsam gelaufen.
Dabei schaffte sie es, über ihre eigenen Pfoten zu stolpern und der Länge nach hinzufallen.
Durch ihren Schwung purzelte sie direkt auf Lichtjunges zu.

Ich erschrag mich doch ganz schön als die Kätzin auf mich zu solperte und mich anstieß. Dann stellte ich mich doch wieder auf meine Pfoten. "Hey, alles okay bei dir?", Das hatte ich jetzt nicht gewollt! Aber sie war ja nicht meinetwegen gestolpert. Oder doch. "Das tut mir leid, ich hätte nicht stolpern sollen!", War ja auch nicht meine Absicht gewesen. Aber ich hätte ja wieder aufstehen können.

Kichernd stellte Kristalljunges sich wieder auf ihre vier Pfoten. "Das macht gar nichts, Lichtjunges. So herumzupurzeln macht sogar richtig Spaß! Außerdem ist heute ja das erste Mal, dass du aus der Kinderstube kommst, da kann es schon mal passieren, dass man
stolpert. Ich hatte mir mehr Sorgen darüber gemacht, dass ich dich über den Haufen rennen könnte.", erwiderte sie.
Einen Moment lang hatte die kleine Katze Probleme mit dem Gleichgewicht und tapste ein paar Schritte nach links und rechts.

Ich nickte. Irgendwie kam Kristalljunges schon sehr reif vor. Zumindest im Gegensatz zu mir selbst. "Wir haben uns ja beide nicht weh getan! Also ist alles gut gelaufen.", Ich lächelte bevor ich sagte:"Du kommst mir schon sehr weise vor. Du wirst bestimmt bald Schülerin! Und bekommst einen Tollen Mentor! Zumindest hoffe ich das.", Es gab auch Katzen die man niemanden als Mentor wünschte. Zumindest hatte ich welche gesehen dir mir ein wenig gemein vor kamen. "Du ich bin jetzt ganz schön müde! Lass uns nacher weiter spielen okay?", Damit lief ich zurück in die Kinderstube und kuschelte mich an meine Mama.

"Genau Lichtjunges, es ist alles gut. Du hast dir nicht weh getan und ich auch nicht. Kein Grund für ein schlechtes Gewissen.
Und ich hoffe auch, dass Mondstern mich bald zur Schülerin macht. Immerhin bin ich auch schon fast 6 Monde alt!", antwortete Kristalljunges. Sie kehrte ebenfalls in die Kinderstube zurück, wünschte Lichtjunges noch, dass er gut schlafen solle und kuschelte sich
dann ebenfalls ziemlich müde an ihre Mutter. Schon kurze Zeit später schlief sie ebenfalls.

OUT: sry, war fast ne woche net mehr on. wollte jemand was von nachtsturm? und wenn ja, was?

Als ich sah das Blitzpfote wach war rannte mit schnellen Tempo von Farnfeder weg und zu Blitzpfote hin aber ich hatte so ein Tempo drauf, dass ich nich merkte das ich fast in Blitzpfote reinrannte. Als ich es jedoch bemerkte versuchte ich ruckartig zu bremsen. Ich schaffte es aber nicht, deswegen schlitterte ich genau in Blitzpfotes seite wir wären fast wieder in den Schülerbau gerutscht. Doch ich drehte mich wild herrum. Passte aber auf das ich Blitzpfote nicht verletzte. Doch traf ich ihn einmal an der seite aber ich hatte zum Glück die Krallen eingezogen. Als es mir jedoch gelangte, dass wir nicht auf den Schülerbau zu schlitterten merkte ich zu spät dass wir in richtug Farnfeder schlitterten versuchte ich erneut voll zu bremsen. Das gelangte mir. Wir kamen kurz neben Farnfeder zzum stehen. Zum Glück sind wir nicht in den Schülerbau oder gegen Farnfeder geschlittetrt dachte ich erleichterrt. Nun spührte ich wieder das kribbeln im Körper und dann sagte ich zu Blitzpfote " Das war aber knapp und entschuldiegung das ich in dich hinein Geschlittert bin und wir einen Stund gedreht haben ".

Eine ganze Weile später wachte Kristalljunges wieder auf und streckte sich erstmal gähnend.
Dann trottete die Katze zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine kleine Maus.
Das spielen hatte sie hungrig gemacht, sodass es nicht lange dauerte, bis von der Maus nur noch ein Haufen Knochen übrig war.
Den vergrub sie an Ort und stelle. Anschließend putzte Kristalljunges ordentlich ihr Fell.

Meine Mama leckte mir über doe Ohren und weckte mich damit. "Wenn du möchtest darfst du wieder spielen gehen!",sagte sie. Ich nickte eifrig und sprang auf. Ich sah das Kristalljunges am Frischbäutehaufen saß. "Mir wird noch alles vorgekaut.", sagte ich und setzte mich neben Kristalljunges. "Wie ist es selbst zu kaun?", Wollte ich von der älteren wissen. Ich konnte es mir nich nicht wirklich vor stellen.