Wassermühle

Falkenflug sah das zweite Junge an. Also hatte sie recht mit der Annahme, das es mehrere Jungkatzen sein könnten. Dankend lächelte sie das kleine schwarze Junge an, als dieses sie zu ihrer Mutter führte. Dicht hinter Eschenkralle folgte sie ihn und erblickte kurz darauf auch schon die Mutter. Diese sah mehr als nur erschöpft aus und als sie den SchattenClan erwähnte, zuckte Falkenflugs Schweif etwas. Diese Familie braucht einen sicheren Platz! Ohne das die Kriegerin es wollte, öffnete sie der Streunerfamilie gegenüber das Herz und nickte der Mutter zur Begrüßung zu. Bei Eschenkralles Worte sah sie ihn von der Seite her an und wusste, das dies die einzige Lösung für die Streunerfamilie war. Aber be der Erwähnung, das er und sie die Familie begleiten könnten, wurden ihre leichten Schuldgefühle etwas leichter. Zumindest könnten sie nicht behaupten, das wir ihnen nicht helfen wollen. Die Kätzin blickte nun entschlossener zu der Mutter und wartete auf deren Antwort.

Out: Steht Shaker nicht irgendwo hier in der Gegend rum?

Als Vivaldi nun auch kam legte ich auch meinen Schweif um sie udn als die aderen zwei Katzen kamen verengte ich die Augen zu gelben schlitzen.
Ein leises Knurren kam aus meiner Kehle als diese Katzen uns auch vertreiben oder wegschicken wollten.
"Wir werden gehen, Aber es wird bestimmt nicht das letzte mal sein dass wir uns sehen" sprach ich in unheimlicher ruhe.
Ich stupste meine zwei Jungen an und erhob mich nun selbst. Ich fauchte einmal und lief dann erschöpft weiter.

------>Südwestststrand

ich fauchte Wütend als uns dieser Schwarze Kater aufforderte zu gehen.
Mit hoch erhobenen schwanz lief ich hinter meiner Mutter her.
"Wir kommen wieder" zischte ich über die Schultern.
Vivaldi und cih waren inzwsichen schon kräftiger und cih sprang hinter meiner Mutter her
ohne zu wissen dass es eine lange Reise werden würde.

---->Südweststrand

Es überraschte sie nicht, das die Streunerin so reagierte. Aber es stimmte sie etwas traurig, das sie die Hilfe von ihnen nicht annehmen wollen und blickte ihnen mit nichtssagender Miene hinterher. Als der kleine schwarze Kater fauchte und Drohungen aussprach verzog sie das Gesicht. So eine Unverschämtheit! Hat seine Mutter ihm gar keinen Respekt beigebracht? Aber Falkenflug wollte sich jetzt nicht ärgern und wandte sich an Eschenkralle. "Fürs Erste sind sie weg, aber ich glaube es wäre eine gute Idee jeden aus dem Clan vor Streuner zu wahrnen." Ihr Schweif zuckte leicht hin und her. "Meiner Meinung nach sind auf unseren Gebiet viel zu viele Streuner!" Sie drehte den Kopf in Richtung Wind und untersuchte die Luft auf weitere Streuner oder Beute.

Eschenkralle zuckte mit dem Schweif, als er die Reaktion der Katzen sah. "Eure Probleme sind nicht unsere Probleme. Das nächste Mal werden wir nicht freundlich sein." Stellte er klar, und drehte sich um. "Du hast recht, Falkenflug. Aber das nächste Mal werde ich, wie schon erwähnt, nicht freundlich sein. Ich werde ihnen zeigen, was passiert, wenn sie es sich wagen, zurückzukehren." Stellte er klar, "Lass uns nun weiter. Wir müssen jagen, hier gibt es wohl nichts mehr, nach dem Lärm." Knurrte er und lief auf den Ort zu, wo er zuletzt Wintermond und Nachthimmel gesehen hatte, "Wir gehen weiter!" rief er laut, udn preschte davon.
-->Hügellandschaft

Dabei hatte Vivaldi noch das Beste gehofft.
Seufzend erhob sie sich um ihrer Familie zu folgen.
"Bis bald, Clankatzen!", rief sie über ihre Schulter wärent sie sich beeilte ihrem Bruder nachzukommen.
Mama hatte ja gesagt dass sie bald wieder herkommen würden.

-----> Südweststrand

Der große Kater hatte das Geschehen nur schweigend mitangesehen und als die Streuner abzogen, lockerten sich seine Muskeln wieder etwas. Zu Nachthimmel meinte er ausdruckslos, "Zeit weiter zu gehen" Kurz sah er zu Falkeflug , bevor er aufstand und Eschenkralle folgte. Schließlich mussten sie dem Clan Frischbeute fangen und den Clan kräftigen, damit er die nächste Zeit besser überstand. Seine Freunde nun an seiner Seite zu haben war tröstend und sanft blickte er die getupfte Kriegerin an, bevor er hinter Eschenkralle das Gebiet verließ.


------> Südweststrand

Die Kriegerin seufzte und sah sich nach Wintermond und Nachthimmel um. Während Eschenkralle und Wintermond los gingen, gesellte sich Falkenflug zu Nachthimmel um mit ihr Seite an Seite den beiden Kriegern zu folgen. "Es ist erschreckend, wie viele Streuner sich in unseren Territorium niederlassen." Kopfschüttelnd ging sie neben Nachthimmel los. "Tja, hoffentlich ist uns der SternenClan bei der Jagd gnädiger." Doch ihre Gedanken waren immer noch bei den Streunern. Sie hoffte, das dies nur eine lehre Drohung war und das die Streuner die Finger davon lassen, ihren Clan zu provozieren.

------> Südweststrand

Ich beobachtete das geschehen mit verengten Augen..Auch wenn mir die Katzen leid taten,so war ich mir dem Gesetz der Krieer durchaus bewusst.Es gab genug Platz,und diese Streuner konnten nicht einfach auf unserem Territorium leben.Ich schaute Der Mutter und ihren Jungen noch nach,bevor ich Eschenkralle,Falkenflug und Wintermind folgte und stumm und nachdenklich dem Flüstern des Waldes lauschte.
------>Hügellandschaft

<--- Übergang zum DonnerClan

Ich lief an unserer Grenze weiter und setzte hier und da meine Duftmarke. Dabei achtete ich auf meine Umgebung, prägte mir jedes Detail ein. Schließlich musste ich unser Territorium erkennen. Als ich bei der Wassermühle ankam, roch ich sofort den Geruch der Jagdpatrouille, aber auch den Geruch nach Streuner. Ich fauchte leicht und sah mich zu dem Rest meiner Patrouille um. "Sieht so aus, als wären auf unserem Territorium Streuner unterwegs gewesen.", meinte ich.

<--- Übergang zum DonnerClan

Ich kam hinter Streifennacht bei der Wassermühle an und schnüfftelte ebenfalls in die Luft. "Stimmt, aber es sieht so aus, als hätte die Jagdpatrouille die Streuner verjagt. Zumindest führt ihre Duftspur von hier weg.", meinte ich nachdenklich.

--> Übergang zum DC

Ich hörte die letzten Sätze. "Ich denke die haben das gut gelöst, immerhin ist kein Blut zu sehen." meinte ich nachdenklich. Ich setzte überall, wo der Streunergeruch besonders intensiv war aus Protest eine eigene Duftmarke.

OUT Goldi, klar ist da Blut. Newt oder die andere (sry) hat doch Silberlicht verletzt

IN
<--- Übergang zum Donnerclan
Es roch nach Streunern, deutlich. Das jagte mir einen Schauer über den Rücken. Hatte Sternenblick nicht von Streunern im Schatten und Donnerclan erzählt und davon, dass zwei Schattenclankrieger in die Versammlung gestürmt kamen um zu berichten, dass ein Junges entführt worden war? Goldschwinge riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute genauer hin und erkannte Blut. "Schaut mal hier! Hier ist Blut, die Spuren eines Kampfes.", sagte ich beunruhigt zu den anderen. "Hatte uns Sternenblick nicht von dem Streuner im Schattenclan erzählt, der ein Junges dort entführt hatte? Ich denke wir sollten sehr vorsichtig sein."

Ich folgte Ahornblatts Zeichen und riss die Augen auf. "Du hast Recht..." Ich biss mir auf die Lippe. Das konnte doch nicht wahr sein, überall diese Streuner! "Was sollen wir jetzt tun? Die andere Patroullie hat es sicher schon gemeldet."


OUT: Hatte ich vergessen^^ Haha

Ahornblatt@ Die andere heißt Lo und sie hat Silberlicht verletzt

Ich sah nachdenklich auf die Blutspuren. "Da die Streuner nicht mehr in der Nähe sind, sollten wir erstmal zurück zum Lager gehen und die Jagdpatrouille fragen, was los war. Und natürlich eindeutige Duftmarken setzen.", sagte ich, setzte meine demonstrativ und lief dann weiter zurück Richtung Lager.

---> FC-Lager

Ich warf einen letzten Blick auf den Platz, dann folgte ich Streifennacht. Inzwischen war ich nicht mehr so müde, ich wurde langsam wach.

--> Lager

Nachdenklich sah ich die Blutspuren an, setzte dann ebenso meine Duftmarke nicht weit von der von Streifennacht entfernt und folgte dann dem Kater und meiner Schwester.

---> FC-Lager

---> FC Lager

Endlich konnte ich mich aus den Schatten lösen.Endlich war ich allein.
Doch der augenblick des aufatmens verwandelte sich wenige Herzschläge später in ein Brennen in meiner Brust.Ich hatte keinen Hunger.Keinen Durst.Seid drei Tagen schon.
Vor meinen Augen schwebte das Bild von tiefen blauen Augen.Einem süßen Geruch.
Mein dummer Magen rumorte aufgeregt,und mein noch bescheuerteres Hirn suchte unablässig navh einer grauen Gestalt,und hoffte.Und wartete.Doch eigentlich wollte es nur der Wahrheit ausweichen.
Niemals,werde ich eine Clankatze.
Ich habe sie gesehen.
Weiß,wie sie sich verhalten.
Sie sind nicht wie Silberlicht.
Niemals
Aber dieser Gedanke wollte nicht richtig zu mir durchdringen.Er kämpfte verzweifelt gegen die sture,unvernünftige hälfte an.Ich merkte,wie ich mich auf die riesigen Pfoten erhob.Meine steifen Glieder streckte.Ich musste sie wiedersehen.Ohne sie war ich allein.
So allein.
Ich musste es leise machen.Schnell.Ein Wacholderbusch kam mir gelegen.Mein Geruch war verschwunden.überdeckt von dem des Waldes,mit dem meine Gestalt verschmolz,gleich einem Bären,der durch das Unterholz streift.Die dumme Gehirnhälfte hatte gesiegt.Aber nicht nur sie.
Mein Herz hatte gesiegt..............

-------------->FlussClanlager

<------------- FlussClan-Lager

In der Nähe des Wassers ließ sich Zimtfeder nieder und leckte sich die Pfote, bevor sie über ihr Ohr fuhr. Hier riecht es noch schal nach diesen Streunern... Hoffentlich bereiten uns diese Widerlinge keinen Ärger! Sie schüttelte unwillig den Pelz, aber glättete schnell das aufgeplusterte Brustfell. Ich sollte nicht so ungestüm sein! dachte sie leise schnurrend und wartete auf die anderen Clankatzen.

---------> FC Lager

Orkanjunges lief Zimtfeder hinterher, doch einige Fuchslängen vor dem Wasser blieb sie sehen und setzte sich, sie wollte nicht so nah ans Wasser sie konnte ja auch von hier gut sehen: Ich werde keine Schwächen zeigen, niemals! war ihr vorsatz, sie wollte eine Clankatze werden, so richtig!

Pp: FlussClan Lager

Meine Pfoten tragen mich hinter Orkanjunges her. Ich bin extra nicht schnell gelaufen, damit sie mithalten kann. Aber ich habe nicht gedacht, das sie so schnell Ist. "Zimtfeder!" Rufe ich, als ich die Kriegerin erblicke. "Was machen wir jetzt? Lerne ich schwimmen, jagen, oder kämpfen?" Diese ungestümen Fragen rollen förmlich aus meinen Mund, und schlagen auf die Mentorin ein. Dabei behalte ich Orkanjunges immer schön im Augenwinkel.

OUT: Ich bin leider krank und kann in den nächsten zwei Tagen nicht zuverlässig online kommen, also Orkanjunges guckt einfach zu und wird am liebsten in ruhe gelassen, wenn ihr weiter geht schleift sie einfach mit...aber am liebsten einfach in ruhe lassen!

Freudig schnurrte Zimtfeder bei dem Eifer ihres Schülers. "Nicht so schnell!", meinte sie sanft und schnipste mit einem Ohr. "Wir machen erst einmal einen kleinen Rundgang durch unser Territorium! Das hier ist die Wassermühle. Sie wurde von den Zweibeinern errichtet, steht aber seit einiger Zeit leer. Wie du siehst, ist das hier praktisch eine Halbinsel, weshalb hier gut zu fischen ist. Das werden wir sicher auch bald mal machen!" Sie atmete einmal tief durch und schaute Borkenpfote fragend an, um herauszufinden, ob er noch etwas wissen wollte.