Wassermühle

Ein zufriedener Ausdruck breitete sich in Lo's Gesicht aus und es freute sie diebisch anscheinend eine Verbündete gefunden zu haben, die die Clankatzen nicht weniger hasste als sie. Auch wenn Newt auf ihre eigene Art und Weise ziemlich verrückt erscheint, hat sie doch immer das Wichtigste vor Augen, nämlich sich gegen unerwünschte Eindringlinge zu wehren und sie zu beseitigen.
Es machte Lo nun nicht mehr nervös wenn die Kätzin um sie herumstreifte aber trotdem wurde ihr dabei nach einer Weile etwas schwindlig, also geschloss sie, ihr einfach nur zuzuhören und sie nicht die ganze Zeit im Augen zu behalten.
Als Newt dicht vor ihr stand, zuckte sie nicht einmal mit den Schnurrhaaren und musste bei dem Funkeln in ihren Augen boshaft lächeln.
Diese Kätzin war wirklich mit allen Wassern gewaschen!
Auch wenn es Lo selber wunderte, warum sie der Kätzin zuhörte, dachte sie sich innsgeheim, das Newt eine Ahnung hatte, von was sie da redete. Nicht so wie die hohlköpfigen Hauskätzchen oder Streuner, die keine Ahung hatten und fast schon zu leicht zu Untertanen machen kann.
Aufmerksam hörte sie sich Newts Plan an und die Bestie in ihr jubelte rachesüchtig und konnte sich schon vor lauter Vorfreude fast nicht mehr im Zaum halten. Die Flamme in ihren Augen schien Funken zu sprühen. Das war wohl das Hinterlistigste was sie jemals gehört hatte und sie liebte es.
Doch dann machte sich etwas anderes in Lo aufmerksam, etwas, wo Lo dachte schon längst losgeworden zu sein.
Tief in ihr, leuchtete ein kleines Licht, was kurz vorm erlöschen war und leuchtete nun etwas heller als sonst. Die schwarzen Bestie in ihr wollte sich auf das Licht stürzen und es ein für alle Mal erledigen. Doch etwas hielt die Bestie von dem kleinen Licht fern. Wie kann sie es nur wagen!? Das Licht wurde plötzlich noch etwas heller und brannte der Bestie in den Augen.
Von außen konnte man Lo nicht im geringsten ihren inneren Kampf ansehen und als Newt geendet hatte und sie schon fast wahnsinnig ansah und sie äußerst liebevoll wie ein Haifisch angrinste, legte Lo ihr verschwörersich lächelnt den Schweif an die Schulter.
"Nun, das wird mit sicherheit ausreichen, um sie alle brechen! " Weiterhin grinsend sah sie Newt an. "Es scheint mir, als ob wir nun Verbündete wären."
Während sie sprach, kämpfte sie immer noch gegen das Licht an. Die Bestie wurde zwar immer noch geblendet von dem Licht aus Liebe, Reue und allen anderen lässtigen Gefühle, die Lo schon längst abgeschaltet hatte. Aber leider sie nicht. Nein, sie war ja immer noch so schwach, wie am ersten Tag. Das Licht wollte Lo von diesen Plan abhalten aber daraus wird nichts! Die Bestie sprang auf das Licht zu und warf es zu Boden. Deine Zeit ist schon lange vorbei, Lori!
Und mit diesen Worten sperrte das Biest das schwache Licht in seinem Wesen ein und hielt es davon ab, die Oberhand zu gewinnen.
Der Kampf war vorüber und Lo war immer noch die komplette Herrin dieses Körpers. Aber es machte ihr Sorgen, wie schnell sich Lori regeneriert hatte.
Lo verwarf den Gedanken und konzentrierte sich wieder aufs Wesentliche. An Newt gewant meinte sie, "Wir sollten uns einen sicheren Platz zum Reden suchen." Abschätzig blickte sie sich um. "Dieser Gestank von Clankatzen bring ja einen um."
Sie leckte sich über die Nase, um ihr entfindlicher Geruchsinn nicht weiter beschädigt wurde.

Out: AAAHHHH!!!! NEWT!! Wir müssen gaaanz schnell verschwinden! Lauf mit ihr dann einfach los und Lo kommt ihr hinterher. du suchst aus, wohin es geht!

Out:MuhahahaaaaaaaXD
In
<-----------Schilfgebiet.


Ich trabte mit langen schritten über das Moos,das die Wassermühle umgab.Es war trocken von der Sonne und ich stöhnte bei dem Gedanken daran,wie heiß es noch in der Blattgrüne werden würde.
Schon vom weiten nahm ich den Geruch der beiden Kätzinnen war.Ich hatte Newt immer gemocht aber irgendwie war sie nicht normal.Ihre Augen glänzten manchmal boshaft auf,und was Lori anging so war sie soch eher übertrieben freundlich.Es schien fast so,als würde hier ein Spiel gespielt,bei dem wir nicht mit von der Partie waren.Und diesem Spiel sollten wir unbedingt auf den Grund gehen.
Ich war keine Clankatze doch bei dem Gedanken daran,sie würden Silberlicht oder ihrem Clan etwas antun,stellten sich meine Nackenhaare auf.
Nachdem ich die ganze Zeit den lieblichen Duft Silberlichts vernommen hatte,kam mir der Streunergeruch doch eher ernüchternd vor.Ja sie rochen sogar nach Bosheit .Anders onnte man diesen Geruch einfach nicht beschreiben.Ein Schauder durchfuhr meinen Körper,lies mein Muskeln unter dem riesigen Pelz spieln.Ich beschleunigte meinen Gang keineswegs,sondern lief einfach gelassen um die Mühle herum,durch den Schatten der Bäume bis zu meinem Ziel:zwei hübsche Kätzinnen,welche seltsam vertraur wirkten und denen ein süffisantes lächeln auf den Lippen lag.
Oh nein,mich konnten sie nicht so leicht täuschen.
Ich wusste nicht was für ein Inneres sie tatsàchlich besaßen,aber es würde sich zeigen.
Früher oder Später.
Den Blick auf sie gerichtet setzte ich mich,streckte die Brust auf und setzte mein sexy-gewinner lächeln auf.Meine Augen blitzen die beiden an und ich erhob die Stimme:,,Tja,was habt ihr denn hier noch so zu tun?Gibt es da etwas was ich wissen müsste?"
Meine Stimme klang samtweich und ich gab ihr ein verführerisches Schnurren mit
Vielleicht wussten sie,das mein Verhalten gespielt war,vielleicht such nicht.
Aber was sie konnten,konnte ich schließlich auch und dann konnten wir ja alle mal einen auf ,,Mein zweites ich" machen.Also ringelte ich den Schweif um die Pfoten und wartete einfach gelassen ab,nichz ohne einen Blick nach hinten zu werfen.Ich brauchte sie jetzt,sie musste mir helfen,dieses Spiel durchzuhalten.Hoffentlich würde sie nicht glauben,dass ich wirklich etwas von Newt und Lo wollte.
Vertrau mir,Silberlicht!

Out: Shaker, du hast einmal Lori geschrieben aber keiner kennt den Namen außer Lo!

// O: zu spät!

Verbündete klang gut. Ich kannte die genaue Bedeutung dieses Wortes nicht, aber sein Klang gefiel mir, hart, wenn man es zum ersten mal, süß und weich wenn man es genauer hörte.
Kichernd nahm ich wieder etwas Abstand von mir und schloss lustvoll schnurrend die Augen als ein prickelnder Schauer meine Wirbelsäule hinunter floss, dann riss ich sie wieder auf und öffnete leicht das Maul.
Hier bahnte sich etwas an. Wir würden etwas verändern, dass spürte ich.
Aber es war nicht das einzige, ich spürte zudem das sich jemand nährte, an dem der Geruch der Clankatzen klebte wie etwas schleimiges, wiederwärtiges.
Das Dickicht teilte sich und gab, wie erwartet, Shaker frei. Der dunkelbraun bepelzte Gigant, der Verräter, der eine clankatze wollte.
Wenn es nur darum ging sie zu vögeln, bitte, er konnte sie nehmen wann immer er wollte.
Aber da war mehr!
Treuloser kleiner Sack. Eidechsenverschmähender Hasenfresser. Trabant der Grenzenpinkelnden Clan-Knäule.
Es wurde Zeit im sein Gehirn gewaltsam zurück in den dumpfen Schädel zu pressen, wenn er es schon so hartnäckig übersah und mit seinen platten Pfoten drübertrampelte!
Was sollte ich tun?
Schlitzen?
Anzünden?
Mit Fuchsdung bewerfen?
Auf den umzäunten Teil des Donnerweges stoßen, wo der Boden noch so weich und klebrig war, dass selbst eine leichte und kleine Katze wie ich fast nicht mehr losgekommen wäre?
"Beiß ihm eine Pfote ab Newt, das ist das einzig richtige....," erhob eine einschmeichelnde Stimme das Wort, "Nein nein, beiß ihm etwas ab das er noch viel dringender braucht und er wird dir nie wieder Ärger mit Clankatzen machen! Du weißt was du zu tun hast Newt, hör auf mich!"
"Nein auf mich!"
"Auf mich!"
"Auf mich!"
"RUHE IHR FROSCHKÖPFE", brüllte die Neue Stimme.
"Newt, du gehst zu ihm, verzeihst im alles und hast ihn einfach nur lieb!"
Ich zog verdrossen die Nase kraus und schlug meinen Kopf einmal kräftig gegen einen Baumstamm.
Dann war Ruhe.
"Shaaaker!", begrüßte ich ihn, sprang auf ihn zu, blieb kurz stehen und strich dann so plötzlich das es unheimlich anmutete, mit vollendeter Eleganz und Anmut um ihn herum.
"Wir haben uns schon gefragt wo du bleibst, Shaker", hauchte ich mit einer dunklen, erotischen Stimme und schmiegte meinen schmalen Körper lasziv an seinen riesigen.
"Aber ich glaube..."
Elender clankatzen-arsch Kriecher!
ZACK!
Mit scharfen Krallen schlug ich ihm ins Gesicht, bohrte meine Zähne in seinen Hinterlauf und riss ihn mit einem kräftigeren Ruck als man meiner zarten Statur zutraute von den Beinen.
Triumphierend sprang ich auf seinen Bauch und legte mich dort hin, wobei ich mit den Krallen nach seinem Kinn langte und sie ihn seinen Unterkiefer-Lefzen verhakte.
"Es gibt da nichts was du wissen müsstest... Was ich aber wissen will..." ich riss die Augen auf und sah ihn unschuldig an, "Wie ist es so in einem Clankatzen-Arsch? Wie man an dir sieht, kommt man leicht hinein, aber schwer wieder hinaus....Nicht?

Ich blieb einfach bewegungslos sitzen und lächelte,als ich die Worten von Newt hörte und sie ihren Körper an mich schmiegte.
Wiederlich
Sie riss mich von den Beinen und ich protestierte nicht und meine Augen funkelten sie an.
,,Tja,wie erwartet.....Du scheinst wohl nicht sehr intelligent zu sein.Dein Hass blitzt in deinen Augen auf brvor du angreifst....."
Ich haute ihr meine mächtigen hintertatzen in den Bauch und nagelte sie am Boden fest.
Meine krallen bohrten sich durch das Fell an ihrer schulter und liesen so kein entrinnen.
,,Ich bin schwerer,größer und stärker als du..."lachte ich und knurrte gleichzeitig.
Dann wurde meine Stimme bedrohlich und gefährlich.,,Du stinkende Flohratte hast was gesagt?Ich glaube ich lache mich gleuch kaputt....Nur leider weiß ich,dass du wirklich so geisteskrank bist,wie es scheint.Du bist annormal.Und weißt du was?Ich will es dir erklären:
Nicht jeder gammelt wie ihr gerne sein Leben lang im Dreck rum.Nichtdas Gehirn von jedem ist so klein,dass er meint,er könnte es zu zweit mit 4 Clans aufnehmen.Was bliebe mir sonst?"ich lachte
,,Nur ihr würdet bleiben,wahnsinnihge,boshafte Flohballen die keine Gefühle,keinen Verstand und kein Gewissen besitzen.Kein von euch gottverwahrlosen Biesternbist auch nur der hintern einer Clankatze wert!"Ich spuckte die Wörter aus und legte den blanken Hass hinein.

Out: mich würde es schon interessieren, woher Shaker die Vermutung hat, das die beiden etwas gegen die Clans vorhaben. Er war nicht dabei, als sie das besprachen. Falls ich da was falsch verstanden habe, tuts mir leid!

In:
So wie Newt roch auch Lo die Ankömmlinge. Mit einer halben Drehung stand sie nun Shaker gegenüber. Fast hätte Lo ihn schon ausgelacht bei dem Versuch sie zu täuschen. Zwar hielt Lo fiel auf ihr Aussehen, doch war sie nicht blind. Gerade noch bevor er mit diesen Drecksbündel von Clankatze verschwunden war, war er noch zurückhalten und eher mit der Situation überfordert, so viele weibliche Katzen auf einmal um sich zu haben und nun machte er auf Hallo, hier bin ich, wer will mich? Erbärmlich! Er spielte eindeutig noch in den Anfängerliegern. Aber es sein ihn verziehen…pah! Ja klar! Mann Lori halts Maul!!
Noch bevor sie etwas sagen oder tun konnte, schaute sie überrascht zu Newt hinüber, als diese ihren Kopf gegen einen Baumstamm schlug. Lo wusste noch bevor Newt zu Shaker sprang, dass das nicht ohne Handgreiflichkeiten ausgehen würde. Und wie sehr sie doch recht hatte. Schon attackierte Newt den Kater und Lo hätte am liebsten laut knurren können, bei so einer Überstürzung. Aber sie konnte nichts anderes unternehmen, als zuzusehen, wie Newt Shaker zu Boden warf und sich auf ihn drauf setzte. Lo’s Blick fuhr sofort zu der Clankatze(also du bist ja eigentlich schon da. Hoffe das ist so okey). Sie wusste, dass diese Kätzin das niemals zulassen würde, dass man ihrem Freund wehtat oder erniedrigte. Also schnellte die Kätzin nach vor und rammte die Clankatze an der Flanke und nagelte sie am Boden fest, damit sie Newt nicht in den Rücken fallen konnte. Ohne Ausweg hielt sie Silberlicht fest und egal was die Kätzin tun würde, Lo würde nicht loslassen. Bedrohlich knurrte Lo und ihre Augen leuchteten warnend. Ohne die Augen von der Clankatze zu nehmen, rammte sie ihr die Krallen so in die Pfoten, das die Krallen von Lo sich in den Boden bohrten und somit ein Endkommen unmöglich machte. “Newt! Würdest du bitte so freundlich sein und Shaker aufstehen lassen? Er hat uns nichts getan, also warum jemanden verletzten wenn dieser nur eine einfache Frage stellt?“ Sie musste Newt von hier weg bringen. Wer weiß, was sie sonst noch so anstellen würde. Sie hoffte, Newt konnte so weit in sie hineinsehen um den wahren Sinn dahinter zu verstehen. Wenn das noch weiter geht, können wir unseren Plan vergessen! Reiß dich zusammen, nur für einen Moment und danach darfst du so oft und lange spielen wie du willst. Da Newt das “Dritte Auge“ besaß und es verstehen konnte, würden das die zwei Nichtsnutze von Fellballen niemals erraten können. “Ich sehen keinen Grund, sich Feinde machen zu wollen. Da kann man mal sehen, was aus einen einfachen Spaziergang alles werden kann.“ Noch einmal sah sie der Kätzin unter sich in die Augen und es war, als ob man in Lo’s Gesicht nicht ein einziges Gefühl sehen konnte, genauso war es auf in ihren inneren. Ohne lange nachzudenken ließ sie von der Clankatze ab und sprang aus sicherer Entfernung, ohne sie aus den Augen zu verlieren. Noch während sie landete, gab sie Shaker einen so kräftigen Schlag seitlich auf den Kopf, das dieser für kurze Zeit einfach nur mehr Sternchen sah und überrascht von Newt abließ. Genau da packte Lo Newt hinten, zog sie hoch und sah Shaker etwas verwirrt an. “Sag mal wer hat denn gesagt, dass wir die Clans provozieren wollen? Wenn hier wer provoziert dann die Clans. Sie nehmen unsere Gebiete und stempeln es als ihre ab. Wir können uns nicht dagegen wehren, da wir niemals gegen diese Mehrheit ankommen. Hat dir wer zulange den Kopf zu gelabert oder was?“ Noch während sie sich umdrehte, fuhr sie fort. "Und nicht jeder ist so schwach und lässt sich von der Mehrheit mitziehen. DU bist dann nichts anderes mehr, als wie alle anderen. Kein Individuum. Aber mach was du willst, es ist dein Leben." Kopfschüttelnd schubste sie Newt weiter und so verschwanden sie, ohne das die beiden anderen etwas machen konnten. Als sie verschanden, streiften sie absichtlich an einer Blume vorbei, die ihre Geruchsspur überdeckte und somit ein verfolgen unmöglich machten.


-----> Hauskätzchenviertel

Out: so sorry Silberlicht das du da grad etwas übergangen wirst, aber die zwei da *streng auf Newt und Shaker guck* können ja nicht warten um sich an die Gurgel zu gehen!

Out:Also bei Newt ist es ja eindeutig,wenn sie sogar jemanden angreift der ein paar Minuten mit einer Clankatze wegwar.Sie kann ja nicht wissen,dass er in den Clan gehrn möchte...Und Lo wollte schon von Anfang an nicht von dem Terri gehen.Naja,auf jedenfall sind die beiden ja gegen die Clans.
In:
Ich lies von Newt ab und fauchte auf,als Lo auf Silberlicht zustürzte.Aber sie hielt sie nur fest um einen Herzschlag dannach aufzustehen und mir Einen Tritt gegen den Kopf zu geben.Es tat zwar weh,aber mein Schädel war dicker als sie dachten.
Achja?Jetzt plötzlich verlassen sie das Territorium oder was?!
,,Du weißt gar nichts über das Clanleben!",knurrte ich verächtlich.,,Ihr kennt nur euer Leben hier draußen im Dreck.Und ganz ehrlich ich bin es leid.Ich habe keine Lust mehr,nur noch umgeben von Katzen wie euch zu sein.Ich werde mein Leben endlich besser machen.Und ja genau du hast es erfasst:Das geht euch nichts an!"
ich fletschte die Zähne als sie verschwanden,naja,wenigstens nicbt in Richtung Clangebiet.Ich schnaubte noch einmal empört und drehte mich dann zu Silberlicht um.,,Hey,ist alles in Ordnung?"fragte ich sie und guckte ob sie verletzt war.
Diese Streuner würden nicht zum letzten Mal hier sein.
Das alles war suspekt und nun war ich mir fast sicher,dass sie etwas ausheckten.Lo's plötzliche beteuerung,sie würden nie gegen Clans arbeiten wollen,bestärkte mich da nur.Und dann der Angriff von Newt......Sie hielten sich echt für was besseres oder?
Bei dem Gedanken prustete ich los.

Zwei eingebildete,Geisteskranke Streuner

Na,das konnte ja mal was werden....

Out: Verdammt! Seid ihr wahnsinnig? xD Wie soll ich denn das bitte aufholen?! Ich überspring einfach mal ein bisschen was...

<----- Schilfgebiet

Diese Momente hatten Silberlicht mehr als schockiert. Was war bitte in diese räudigen Viecher gefahren? Hatten die denn nicht den leisesten Anstand im Pelz? Scheinbar nicht. Diese Ro... Fo... Lo, genau Lo, hatte sie ziemlich arg erwischt. Humpelnd stand sie auf. "Keine Sorge", murmelte sie. "Ich werd gleich zu unserer Heilerin gehen und mir etwas für die Wunden geben lassen... Um dich mach ich mir allerdings Sorgen, hat dich dieses kleine Mistvieh erwischt?" Sie machte zur Probe ein paar Schritte, es tat nicht halb so weh, wie sie es befürchtet hatte.

ich hörte wütendes Fauchen und sprang von meiner Schwester herab und sprang mit einen Platschen aus dem wasser. ich lief mit etwas erhoben nassen kopf zzu meinen Versteck zurück.
Diesmal war cih nicht so vorsichtig und sah noch wie zwei Streuner verschwanden. ich erkannte die Stimme des riesigen katers von damals als wir noch an der kleienn Oase lebten.
ich hörte seine Worte und trat vorsichtig nach forne. Ich sah wie die Muskeln unter den Pelzen der beiden anwesenden Katzen spielten und als Shaker oder wie der kater sagte die weggelaufenen Katzen würsden nihcts über das Clan leben wissen entfuhr es mir "Wie ist den Das Leben in einen Clan?" mein Nasser Kopf war etwas geneigt und cih sah den Kater und die silber graue Kätzin fragend an.

Überrascht bemerkte Silberlicht ein nasses, schwarzes Knäul, das plötzlich neben ihnen stand. Sofort wurde ihr Blick weich und sie ließ sich, trotz schmerzenden Pfoten, nieder, um mit dem Kleinen auf einer Höhe zu sein. "Wie das Clanleben is?", wiederholte sie die Frage freundlich. "Es ist wundervoll. Es gibt nichts Schöneres, als gemeinsam mit seinen Freunden zu lernen und für den Clan zu sorgen. Es ist wie eine große Familie, in der jeder für den anderen da ist. Am unglaublichsten ist das große Treffen. Bei Mondhoch treffen sich Krieger, Schüler und Älteste aller vier Clans um sich zu unterhalten und Neuigkeiten auszutauschen. Man ficht wilde, spannende Kämpfe um seine Terretorien aus und im Lager gibt man sich mit Freunden die Zunge. Ich könnte mir nie etwas anderes vorstellen, als eine Clankatze zu sein, denn das ist mein Zuhause..."

Ich beäugte die Wunden der Kättin misstrauisch und war etwas erleichtert,als sie von der Heilerin sprach.Höchstwarscheinlich ein Arzt.Ich nickte und drehte mich zu einem kleinen schwarzen Fellknäul,Minas Junge, zm und schnurrte amüsiert.,,Wie heißt du mein Kleiner?"fragte ich ihn lächelnfd und stupste das Nasse Fell an.,,Pass bloß auf,dass du dich nicht erkältest!"Doch bei den Worten Silberlichta wurde mein Blick weich.
Ja,das alles klang wunderbar.
Und ich wäre bei ihr.
Es musste klappen.
Es musste

Sie warf einen liebevollen Blick auf beide Kater. "Ich sollte jetzt gehen", maunzte sie und fügte für sich selbst hinzu. Denn langsam tun meine Pfoten doch ziemlich weh... Kurz drückte sie sich in Shakers Flanke und zwinkerte dem Jungen zu, bevor sie Kehrt machte und in schnellem, zumindest annähernd schnellem, Tempo davon humpelte.

------> FlussClanlager

<-- FlussClan
Die Muskeln von Eschenkralle waren angespannt. Seine Pfoten trugen ihn schnell, aber ruhig über das Terretorium. Seine Ohren angelegt, hörte er den Wind zischen. Er seufzte schwer, und stieß heißen Atem aus. Das Clanleben ist im Moment sehr anstrengend. Stellte er fest, und blieb langsam stehen. Er konnte keine Beute riechen, da diese entweder verschwunden war, was er befürchtete, und ausserdem dessen Geruch von Streunergeruch überlagert wurde. "Was zum..." Wisperte er, und sein Nackenfell stellte sich auf. Streuner? Hier? Auf dem FlussClan Terretorium? Sie schienen nicht weit entfernt, und das mit dem Jagen hatte sich wohl, oder übel hier erledigt. Diese verdammten Streuner. Sie waren jedoc schon abgezogen. Zwei weibliche Kätzinnin. Dazu ein männlicher Kater, vermischt mit Silberlicht. Aber... Da war noch mehr. Ein frischer Duft, zwei Junge. Hier? Streunerjunge? Dann war die Mutter nicht weit... Und der Vater normalerweise auch nicht. "Wo zum Teufel seid ihr?" Fragte er, und seine Laune fiel von Minute, zu Minute immer weiter. So viel zum Thema jagen! Er setzte sich langsam in Bewegung, und sah gerade noch eine graue Kätzin, zusammen mit einer weißlichen verschwinden. Die bekomm ich eh nicht mehr.. Zischte er, und erblickte nun ein schwarzes Junges, welches wohl schon im Schüleralter war. Silberlicht musste auch gerade gegangen sein, mit dem Streunerkater, so wie es die Duftspur sand. Der schwarze Kater ging auf das Junge zu, "Hallo, Kleiner. Was machst du hier, und wo ist deine Mutter?" Fragte er zischend, und zog die Luft ein, um Ruhe zubewahren. Das Gesetz der Krieger schrieb vor, keine Schutzlosen Jungen anzugreifen. Also musste er sich die Mutter vorknöpfen, und mir ihr reden. Sie sollten das Terretorium verlassen, wir würden hier weiterhin keine Steruner mehr dulden.

<---- FlussClanLager

Die Kätzin hatte Wintermond überholt und war dicht hinter Eschenkralle. Als sie den Krieger vor sich zischen hörte, blickte sie sich verwirrt um, aber sekunden darauf vernahm sie auch den stechenden Geruch von Streunern. Besorgt und aufmerksam blickte sie sich um und prüfte die Luft genauer. Es waren vier Katzen hier gewesen und zwei davon waren ihr vertraut, einer mehr, einer weniger, aber vertraut. Silberlicht war hier! Erst jetzt erblickte sie die großen Mühle vor sich und sie konnte den zweiten Geruch einordnen. Und Shaker! Aber wer die anderen beiden sind, weiß ich nicht. Das war nicht gut! Gar nicht gut! Ein namenloser Gegner oder weitere Freunde von Silberlicht? Leise folgte sie Eschenkralle und zuckte zusammen, als sie ein Streunerjunges erblickte. Kann es das sein? Kann das das Junge sein, von den Silberlicht gesprochen hatte? Ohne lange nachzudenken stand sie neben den Krieger und blickte den kleinen Streunerkater genau an. Ihr missfiel, wie Eschenkralle mit den Jungen sprach. Es war immerhin ein Junges! Das kann man nicht anzischen, sonst bekommt es vielleicht angst. Aber darüber konnte sie sich jetzt keine Gedanken machen. Vielmehr war sie in einen Gewissenskonlikt. Silberlicht hat gesagt, sie würde für diese Katzen bürgen, aber wenn Falkenflug jetzt Eschekralle davon in Kentinss setzten würde, könnte Silberlicht große Schwirigkeiten bekommen. Andererseits könnte sie sauer werden, wenn die Katzen verscheut werden, denen sie versucht hat, zu helfen.
Falkenflug beschoß, erst einmal die Situation weiter im Blick zu behalten und abwarten, was passieren würde. Falls die Mutter sich als die Kätzin herausstellt, von der Silberlicht gesprochen hatte, würde Falkenflug einschreiten.

Ich hörte der helölen Kätzuin mit großen Augen zu "Abbadon" maunzte ich als Shaker nach meinen Namen fragte. Als die Graue verschwand kam ein Grau schwarzer Kater zu mir. Ihc sah in misstrauisch an und schnupperte leise in der Luft. Der gehört warscheinlich zu diesen Clan stellte cih fest. er fragte wo meine Mutter war. ich traute dem Kater nicht "Wenn ihc es dir sage" fing ich langsam an "verjagst du uns dann wie diese Mietzen bei der kleienn Oase?" ich sah inhn immer noch misstrauisch an und legte den Kopf schief. Mein schweif und meinj Kopf waren stolz erhoben und mein Fell war noch nimmer ein wenig nass. Obwohl es mir eigentliuch gar nichts ausmachte nass zu sein. ich muss echt ne komische Katze sein wenn mir das wasser nichts aus macht überlegte ich und wartete weiter auf eine Antwort.

Eschenkralle zuckte mit dem Ohr, "Wir werden sehen. Bitte führ mich zu deiner Mutter." Wiederholte er sich und stand langsam auf. Mit einem Seitenblick auf Falkenflug zeigte er ihr, das sie mitkommen sollte. Nachthimmel und Wintermond würden schon warten.

<----------------------------Lager

Ich folgte der Spur und dem ausgetrampelten Weg zu dem großen,grauen Gebäude,der Wind pfiff mir um dir Ohren und die Äste peitschten gegen mein Fell.Ich verschmolz mit dem Wald,jagte unserem Führer hinterher und mein Herz schlug schneller von dem langen Weg.
Meine Sinne waren geschärft und ich blickte mich nsch beute und ähnlichem um.
Als ich endlich bei meinen Freunden ankambemerkte ich sofort ein kleines Streunerjunges.Eschenkraale wollte anscheinend mit Falkenflug gehen.Also nickte ich ihnen zu und drehte mich um.Mein Blick schweifte umher,ich erhob die Schnauze um die Luft zu prüfen.Ein zarter Geruch stieg mir in die Nase...Maus.Ich entdeckte das kleine graue Tier ein paar schwanzlängen entfernt.Als ich mich in die Kauerstellung fallen lis,spitzte ich die Ohren.Langsam pirschte ich mich an,setzte die Pfoten leise auf den Erdboden auf und behielt das Sing genau im Blick.
Einen moment war es still.
Dann sprang ich elegant ab und landete mit den Krallen auf der Maus,welche ich tötete.Ich fing noch einen Vogel und trottete zu Eschenkralle und Falkenflug zurück.Ich legte die Beute neben sie und kratzte Erde darüber.Dann zog ich mich etwas in den Schatten zurück um auf Wintermond zu warten.Vielleicht kommten wir zu zweit noch etwas erlegen.
Aber ich wollte meinen Gefährten keinesfalls bei seiner Patroullie stören,und wenn er nun alleine mit Falkenflug gehen wollte,dann aktzeptierte ich das.Trotzdem behielt ich die Umgebung im Auge,um auf mögliche Gefahren zu achteb.

<----------- FlussClanLager

Der weiße Kater traf als Letzter ein und verlangsamte sein Tempo etwas. Seine großen Pfoten hinterließen große Abdrücke, als er zu den anderen aufholte. Wintermond konnte hier viele Streuner richen und sein Blick ging von einer Seite zur anderen. Die meisten von den Streunern scheinen weg zu sein. Neben Nachthimmel blieb er stehen und betrachtete Eschenkralle und Falkenflug, wie sie mit dem kleinen Streunerkater redeten. Gerade sah er noch, wie die Kriegerin neben ihm eine Maus erlegte. Leise miaute er ihr zu, "Guter Fang!" Dann betrachtete er weiterhin die Lage, die Muskeln angespannt, die Augen aufmerksam.

Sie hörte den kleinen Streuner an und warf Eschenkralle einen Seitenblick zu. So oder so wird es höchstwarscheindlich darauf hinauslaufen, das die Mutter und das Junge..oder die JUNGEN das Gebiet verlassen mussten. Der FlussClan ist geschwächt und Streuner waren jetzt das Letzte was sie brauchten. Auch wenn es ihr nicht gefiel, eine Mutter zu verscheuchen. Falkenflug verstand die Geste von Eschenkralle und stand ebenfalls auf. An das Junge gewandt meinte sie mit sanfter und freundlicher Stimme, "Wenn du uns zu deiner Mutter bringst können wir das klären. Außerdem muss dir doch kalt sein, dein Fell ist vollkommen durchnässt und was würde deine Mutter davon halten wenn du dich erkältest? Bring uns bitte einfach schnell zu ihr, okey?" Sie wollte den Kleinen nichts böses und wenn es eine Möglichkeit geben würde, würde sie ihm und seiner Mutter helfen, aber natürlich ohne den Clan zu verraten.

Vivaldi wurde am Wasser langweilig nachdem sie den Frosch so lange rumgeschleudert hatte das der gar nicht mehr aufstehen wollte.
Also hatte sie auch nichts mehr zu tun.
Sie rieb sich den Sand an einem kleinen Bäumchen von den Beinen, da der anders von ihrem nassen Fell einfach nicht abgehen wollte und fand sich in kleinen Sprüngen wieder bei ihrem Bruder ein.
Und genau da wäre sie such beinahe vor Schreck auf die Nase geflogen.
Waren etwa noch mehr Streuner hergekommen, hatten die kein eigenes zu Hause?
Mit strengen Blick stellte sie sich stolz neben ihren Bruder und neigte grüßend leicht den Kopf wobei ihr dieser seltsame Geruch in die Nase stieg den auch die olle Silberne hatte.

ich verengte ncoh immer misstrauisch die Augen aber als die getupftete Kätzin kamm und auch meine Schwester nickte ihc und trottete mit hoch erhobenen Schwanz udn Kopf zu meiner Mutter ins Gebüsch.
Als sie sich aufrichtete Glänzte ihr Kurzes Fell. "Mamma, hier sind katzen die mit dir reden wollen" maunzte ich leise und deutete au die zwei die noch bei Vivaldi standen.

Ich verengte die Augen als ich sah wie mien Sohn und meine Tochter bei diesen ClanKatzen waren.
Als Abbadon zu mir kam und ich mich aufsetzte schnippte ihc mit dem Schweif um Vivaldi zu bedeuten zu mir zu kommen.
Schützend legte ich meinen Buschigen Schweif um Abbadon und ließ die ,inzwischen zu virt, nicht aus den Augen.
"Wollt ihr uns wieder verjagen wie diese Katzen aus diesen Schatten was auch immer?" zichte ich mit müder erschöpfter stimme.
Ich war noch etwas erschöpf vom Lauf hier her doch mein Kopf war Stolz erhoben wie der meines Sohnes.

Zögerlich der unausgesprochenen Aufforderung nachkomment ging sie in beabsichtigt gemächlichen Schritten zu ihrer Mutter.
Damit wollte sie den fremden Katzen zeigen dass sie sich hier zu Hause fühlte und hier hoffentlich auch bleiben würde.
Die Worte ihrer Mutter beunruhigten sie nämlich, sie hatte keine Lust wieder einen weiten Weg hinzulegen, nur um dann für eine geringe Zeit wieder einen Unterschlupf zu finden.

Eschenkralle folgte den beiden Jungen zu ihrer Mutter. Seine Muskeln waren angespannt, und spielten unter dem schwarzen Fell. An einem Unterschlupf angekommen, nickte Eschenkralle, als er die Mutter der Kinder sah. "Mein Name ist Eschenkralle. Und ja, ich muss euch bitten, zu gehen. Es gibt genug Platz, ausserhalb unser Terretorien. Wenn ihr nicht alleine klar kommt, werden ich und Falkenflug euch begleiten. Leistet ihr jedoch wiederstand, müssen wir euch vertreiben." Sprach er mit ruhiger, jedoch kräftiger Stimme.