Wassermühle

Ich nicke, "Verstanden! Ich habe glaube ich, keine Fragen mehr. Aber sag mal, Zimtfeder, sehe ich auch noch die Grenzen?" Stelle in die Gegenfrage. In meinen Augen leuchtet ein helles Feuer auf, welches jedoch im Grün untergeht. "Wir können weiter!" Füge ich plötzlich hinzu, stehe auf, und stelle meine Ohren auf. Ich sehe in die Ferne, in der Hoffnung, wir würden weiter gehen. Meine Frage war bereits vergessen.

Orkanjunges war begeistert von der großen Mühle und von der umgebung. Das Wasser war ihr zwar nciht ganz geheuer, aber es sah einfach toll aus. Sie wollte beweisen, dass sie eine Schülerin werden konnte und dass sie lernen wollte.

Fröhlich nickte Zimtfeder: "Ja, die Grenze zum DonnerClan ist unsere nächste Station!" Sie zuckte mit der Schwanzspitze und wendete sich nach Westen, um am Ufer weiterzulaufen.

--------> Übergang zum DonnerClan

Ich nicke voller Vorfreude. Gleich würde ich den Geruch der DonnerClan Katzen erschnuppern. Wie toll. Ich sehe zu Orkanjunges, und stubse sie mit der Nase an, "Kommst du? Zimtfeder wartet nicht ewig!" Ich lache belustigt, stellte meine Ohren auf, und folge meiner Mentorin aufmerksam.

Tbc: Übergang zum DonnerClan

Ich shcuckte, so nah am Wasser, trotzdem riss ich mich zusammen und ging so weit weg vom Wasser, wie nur irgend möglich. Es wird schon keiner merken, ich bin schließlich eine große Katze! Sie würden schon sehen, dass ich das Zeug zur clankatze hatte.

-------> Übergang zum donnerclan

<--- FC Lager
So langsam konnte ich mir zusammenbauen, wer hier mit wem unterwegs gewesen war. Sehr dominant waren die Gerüche von Zimtfeder, Borkenpfote und Orkanjunges. Orkanjunges?... Ih dachte mir, wenn Zimtfeder dabei wäre, dann würde schon alles in Ordnung gehen. Elegant sprang ich auf einen höher gelegenen Balken und kauerte mich dort hin. Ich war doch noch etwas schlaftrunken und mir fielen immer wieder die Augen zu. Doch ein Geräusch aus dem Wasser machte mich plötzlich hellwach. Ein großer Fisch musste sich in die Mühle verirrt haben. Ein großer grüner Fisch? Solche Fische gab es doch nicht. Vor allem keine mit Krallen..., dachte ich und schluckte als ein Reptil mit langen messerscharfen Krallen aus dem Wasser stieg und an den Holzbalken der alten Mühle hochkletterte. Genau auf mich zu. Ich sprang auf, mein Fell sträubte sich und meine Krallen fuhren sich aus. Ich fauchte. Vielleicht versteht er das als Warnung. Das Reptil war nicht mal um einen Kopf kleiner als ich, aber um ein vielfaches länger als ich. Als es hochgeklettert war, konnte ich erkennen, dass es relativ wendig und flink war. Jedoch nicht so schnell wie ich. Ich stand einfach nur da und musterte die Echse. Sie schien es genauso zu machen und ich versuchte mir keine Schwächen anmerken zu lassen. Die Echse war zwar schuppig und hatten einen dicken Panzer, allerdings konnte sie es nicht überall haben. Ihre kurzen Beine würden es ihr auch nicht ermöglichen sicher zu landen, falls ich sie vom Balken schubsen würde. Plötzlich bewegte sich das grüne drachenähnliche Geschöpf. Langsam bewegte es ein Bein nach dem anderen und kam so mit schweren Schritten auf mich zu. Ich wich möglichst trittsicher nach hinten aus, behielt die Echse aber immer im Blick um bei plötzlichen Angriffen sofort ausweichen zu können. Ich war erst gestern Krieger geworden und meine Mentorin hatte nur selten mit mir trainiert, nie aber Kampftechniken. So musste ich mich auf meine Instinkte verlassen. Entschlossen blieb ich stehen und schaute dem Echsentier in die Augen. Eine in der Mitte gespaltene Zunge schnellte aus dem Mund des grässlichen Raubtiers und verwirrte mich damit. Damit hatte es gerechnet und sprang los, sodass ich zu langsam war um auszuweichen. Mir blieb nur die Möglichkeit mich auf dem Rücken zu rollen und die Krallen in den Bauch des Tieres zu bohren. Mein Instinkt half mir dabei. Trotzdem erwischte mich der Grüne am Hals und mir wurde schwindelig, als ich das rote Blut meinen Schneeweißen Pelz hinabtriefen sah. Die Echse hatte ich wohl erwischt. Sie war hinab in die Tiefe gefallen, durch das Rad der Mühle und in einer Pfütze gelandet. Ich selbst krallte konnte mich nur mit den Vorderen Krallen am Balken festkrallen um kämpfte um Halt mit den Hinterbeinen. Als ich endlich wieder auf dem Holzgerüst saß, merkte ich wie ich zitterte und, dass ich schon eine Menge Blut verloren haben musste. Ich muss zu Silberschatten und Spatzenfeder., schoss es mir durch den Kopf. Auch wenn mein Inneres sich dagegen weigerte, ich musste hinabsteigen und nachschauen, ob das Ungetüm noch lebte. Voller Hoffnung, dass ich das Tier getötet haben könnte, stellte ich enttäuscht fest, dass es noch lebte. Es war benommen und es würde nicht lange dauern, bis es wieder bei Besinnung war und den nächsten Angriff starten würde. Nun bemerkte ich wie mir schwummrig zu Mute wurde. So schnell ich in meinem Zustand konnte, taumelte ich ins Lager.
----> FC Lager

<-----------FlussClan-Lager
Sie kam an und sah das große grüne etwas nicht sondern rannte gleich in die Wassermühle dort kletterte sie einen dieser komischen eckigen Bäume hoch und befand sich auf einer durchlöcherten Plattform. Sie fand ein Brett, hoffentlich würde sie hier keiner finden denn das wollte sie! Nicht gefunden werden. Was waren das doch für Mäusehirne!

<---------Schilfgebiet
Ich hatte mein Tempo nicht verlangsamt und rannte,bis das riesige Zweibeiner Gebäude vor mir auftauchte.Ich verschwand mit einer geschmeidigen Newegung in dem Gemäuer.Drinnen roch es muffig und nach Getreide und es war dunkel.Ich lief allerdings die Trepprn hinauf,bis zu dem großen Turm oben.Ich trat durch den Eingang und grinste zu meinem Schüler hinunter.Mein Fell wurde zerzaust vom kühlen Wind.

Pp: Schilfgebiet

Rehpfote war ausser Atem, als er an der Wassermühle ankam. Er hatte sich fast vollkommen verausgabt für das Laufen. Er atemte tief durch, straffte seine Brust und folgte Aschenflamme ein wenig unsicher in das Gemäuer. Es war alt, morsch und roch nach Getreide und Faul. Er lief die Treppen hinauf, welche unter den Schritten knartschten. Oben betrat er einen Turm, er war an der höchsten Stelle der Mühle angekommen. Begeistert funkelten seine Augen, als er den Ausblick durch das Fenster sah, welches durch Gewitter eingeschlagen war. "Wow..." Murmelte er und sah seinen Mentor an, "Hier ist es wirklich toll. Lass mich raten - Hier ist die perfekte Stelle zum jagen?" Er grinste seinen Mentor süffisant an. Das kurze Fell von Rehpfote stand in allen Richtungen ab.

<------------------------- Lager FC
Fuchsfeder schaute sich nach nebelblüte und Flammnzorn um. Wo waren nur die beiden? Ich wundrte mich da ich eigentlich zuspät sein müsste. Ich habe ja noch mit Honigjunges gesprochen und so und außerden hat Flammenzorn schon vor mir das Lager mit seiner Schülerin Rußpfote verlassen. Seltsam dann fang ich wohl alleine an. Ich Roch erstmal eine Maus, hoffentlich ist es eine fette. Dan istdie für Honigjunges! Ich ließ mich in die Kauerstellung fallen und schlich mich an. die Maus bemerkte mich zum Glück nicht also packte ich sie von hinten und tötete sie mit einem kleinen Biss. Enttäuscht sah ich dass fieh an. Die war klein und verschrumpelt gewesen. Ich schuttete etwas Erde auf die Maus und hielt wieder ausschau nach Flammenzorn und Nebelblüte.

<---- Moosweiden
Erschöpft ließ Rußpfote den Fisch fallen.
Als sie die Nase in die Luft streckte und ihr Maul öffnete sprudelten wieder viele Gerrüche auf sie ein. Von Katzen die vor ihnen hir waren und von denen die jetzt da waren. Sie roch Fuchsfeder, Aschenflamme und seinen Schüler Rehpfote. Die beiden Krieger fand sie schnell und hielt dann Ausschau nach dem Schüler. Ihr Geruchsssinn brachte sie da nicht gerade weiter. Irgendwann fand sie das schildpatt farbende Fell des Katers auf einem Turm. Sie nickte ihm kurz zur Begrüßung und sezte sich dann neben ihren Fisch um auf Flammenzorn zu warten. Doch nicht so schnell alter Fellball...dachte sie belustigt.

Während ich noch mit geschlossenen Ahgen die kühle Brise um meiner Nase genoss,hörte ich,wie mein Schüler die Treppe hinauftrampelte,und ein grinsen umspielte meine Lippen.Das Sonnenlicht erwärmte meinen aschgrauen Pelz und mich durchlief ein wohliges Prickeln.Bei der Frage von Rehpfote,die wohl mehr eine Feststellung war,hob ich eine Augenbraue.,,Ja,du hast recht.Hier gibt es wirklich einiege Mäuse,die in den alten Gemäuern wohnen.Allerdings ist es sehr schwer,sie zu fangen,da sie sehr viele Verstecke und Löcher haben..."ich musterte ihn amüsiert.,,Und das nächste mal erwarte ich von meinem vorbildlichen Schüler,das er auch vorbildliche Fellpflege betreibt..."meinte ivh natürlich nur gespielt streng und prustete bei seinem abstehenden Fell los,das ihn abetr irgendwie niedlich aussehen lies.ich grüßte die neu angekommenen Katzen,bevor mein Blick über dir FlussClanebene glitt.,,Also,zuerst einmal musst du dich ab jetzt immer darauf konzwntrieren,dich leicht wie eine Feder zu bewegen.Ich weiß das ist hart,aber irgendwann wirst du es automatisch machen..."Ich wandte mwin Gesicht in die Richrung meines Schülers.,,Ok,für folgendes musst du mir vertrauen.Nur dann kann es funktionieren.."durchdringend aah ich ihn an.,,Meinst du,du kannst das?"

Aschenflamme fing an zu lachen. Es war ein fröhliches, doch auch tiefes Lachen. Ein Lachen welches dazu verführte, gleich mit in gute Laune zu verfallen. Zuerst verzog Rehpfote ein wenig sein Gesicht, "Hmpf!" Sein Kopf schoss zur Seite. Er öffnete sein rechtes Auge und schielte leicht zu dem aschengrauen Kater. Sofort kniff er beide Augen zusammen und grinste breit, bevor auch er sich in dem Lachen verlor, "Du siehst auch nicht besser aus, du vorbildlicher Mentor!" Schmunzelte er, wobei er die Luft schwungvoll aus seinen Lungen presste. Erst als er sich gefangen hatte, konzentrierte er sich weiter auf das Training. Vertrauen? Fragte er sich und legte ein wenig seine Ohren an, Ich kann weder meiner Mutter, noch meinen Vater vertrauen. Wie soll ich ihm vertrauen? Er schüttelte seinen Kopf und straffte seine Schultern, "Natürlich vertrau ich dir, Aschenflamme!" Sagte er ernst, seine Augen funkelten voller Kraft.

<------Übergang zum DonnerClan

Als ich mit meiner üblich grazilen Art den Ort erreichte,empfing mich der Geruch vieler Katzen.Ich entdeckte schmunzelnd AschenFlamme und Rehpfote,dir sich wohl sehr gut verstanden,bevor sich meine eisblauen Augen auf meine Patroulliengefährten richteten.Ich trat zu Fuchsfeder,Flammenzorn und Rußpfote und grüßte alle drei mit einem freundlichem Nicken.,,Ok,sollen wir uns hier aufteilen?"

Ich kniff die Augen zusammen und musste gleich nochmal einer Lachwelle nachgeben,als Rehpfote eine Grimasse zog.,,Hey,werd bloß nicht frech!"miaute ich und gab ihm einen liebevollen Klaps mit dem Schweif.Sein zögern entging mir nicht,aber ich war erleichtert,das er mir ebenso vertraute,wie ich ihm.Ernst nickte ich und musterte ihn noch einmal prüfend,bevor ich mit dem Schweif schnippte.,,Folge mir..."Langsam und geräuschlos glitt ich die Treppe hinunter und unterdückte den Drang,zu niesen als Staub um mich herumwirbelte.Dann riss ich ein Stück stoff von einem Zweibeinerdings ab,wqs wohl dazu diente,dass kein Licht durch die Fenster dringen konnte,wenn sir schliefen.
Ich ging hinter der Mühle entlang,weg von den anderen Katzen und setzte mich erst al wir hundert Mwter entfernt waren,hin.

Auch Rehpfote musste eine zweite Lachwelle unterdrücken. Was für ein schöner Moment. Noch nie im Leben hatte er so viel Spaß gehabt und so viel gelacht. Glücklich lächelte er Aschenflamme an und schnipste mit dem Ohr, "Autsch!" Brummte er und rieb sich mit der Pfote über den Hinterkopf. Was für eine Ungerechtigkeit! Er dufte ihn auslachen, aber Rehpfote Aschenflamme nicht? Das würde er zurück bekommen. Glücklich folgte er Aschenflamme, bedacht keine Geräusche von sich zu geben, als er die Treppen hinunter schlich. Angekommen und weit weg von der restlichen Katzentraube, setzte er sich hin und schielte seinen Mentor schief an, "Was möchtest du damit?" Fragte er, und zog den Duft des Stoffes ein. Es roch moderig, fast schon verschimmeln. Ein wiederlicher Geruch. Perplex sah er seinen Mentor in die Augen und ungewollt versank er für einen Augeblick in diesen.

Ich grinste meinen Schüler an und trat ganz nah an ihn heran.Mit meinen geschickten Krallen legte ich ihm das Tuch über die Augen und Nase, und verknotete es irgendwie hinter seinem Kopf.Wieder konnte man mein leises Lachen in der Luft hören.,,So,ab jetzt wirst du so kämpfen müssen.Dir Ohren lasse ich frei,ich kann mich sowiso ganz leise Bewegen...."Es sah schon merkwürdig aus,wie ein Gespemst das mir gegenüber stand.Unwillkührlich musste ich an Goldstern denken.Nach dem Training musste ich der Kätzinn unbedingt berichten,was ich alles erlebt hatte.
Ich atmete tief durch.,,So,probiere als erstes mal,mich ausfindig zu machen.Ich gehr an eine ganz bestimmte Stelle neben dir,und du läufst einfach dahin,wo du glaubst,dass ich dort sein könnte.Und achte auf die Bewegungrn im Boden!" Da ich es ihm am Anfang nicht so schwer machen wollte,trampelte ich mehr oder weniger rechts neben ihn und blieb steheny.Forschend sah ich Rehpfote an und wartete auf seine Reaktion.

Erschrocken stieß Rehpfote die Luft aus. Warum legte Aschenflamme ihm eine Augenbinde an? Er wich einen Schritt zurück, als er jedoch die Erklärung hörte, beruhigte sich der Kater. Ich soll Aschenflamme also orten? Nur mit Fühlen? Wahrnehmen kann man ihn sowieso nicht. Er schüttelte seinen Kopf und schloss seine Augen gänzlich. Der muffige Stoff tat an den Augen weh, ausserdem wollte er dies nicht weiter auf seiner empfindlichen Augenhaut spühren. "Sicher, ich gebe mein Bestes." Stellte er genuschelt durch das Bindchen klar und entspannte seinen gesammten Körper. Da Aschenflamme für den Anfang laut trampelte, machte Rehpfote ein paar Schritte zur Seite. Er spührte die Bewegungen im Untergrund leider nur schwach. Er war aus morschen Holz, es war kein Waldboden und somit ein schwerer Ort zum Wahrnehmen. Nach einiger Zeit stieß er gegen das samtige Fell von Aschenflamme. Sofort blieb er stehen.

Als Rehpfote mich schon sehr schnell
famd,schnurrte ich.,,Ok,gu..."Jedoch bemerkte ich,dass er sich wohk sehr unwohl unter dem Stoff fühlte.Also lockerte ich das Band.,,Ist es in Ordnung?Sonst machen wir es ohne Augenbinde."ich wollte nicht,dass er sich irgendwie verletzte.Fragend legte ich den Kopf schief.Ich erwartete jetzt eine ehrliche Antwort.
,,Egal wie du dich entscheidest,geh in die mitte und nun versuch ich es novheinmal etwas leiser."
ich entfernte mich von ihm und lief leiser,aber durchaus hörbar an ihm vorbei.Als ich so dicht an seinrm Gesicht vorbeilief,dass seine Schnauze fast mein Fell berührte,schaltete ich auf nicht hörbaren Gang.Dann blieb ich wenige Zentimeter neben ihm stehen.Mal sehen ob er klug genug war,um mich erspüren zu können.

Rehpfote nickte lediglich, "Alles okay!" Maunzte er. Zwar betraf es nicht ganz die Wahrheit, doch wollte er Aschenflamme weder enttäuschen, noch wollte er als Verlierer da stehen. Also lief er zurück in die Mitte der Schneue. Die morschen Dielen quitschten leise unter den Pfoten des Katers. Rehpfote bemerkte, das Aschenflamme sich schon in Bewegung gesetzt hatte, somit versuchte er schon jetzt die Bewegungen des Katers zu orten. Wieder lockerte sich der ganze Körper von Rehpfote, seine Atmung wurde langsamer, er stellte aufmerksam seine Ohren auf. Rechts... Links... Links... Geradeaus...Moment! Nachhinten! Rehpfote drehte sich um, und preschte auf die Pfoten zu. Doch waren es nicht die Pfoten von Aschenflamme, sondern die Pfoten einer Maus, was er nicht bedacht hatte. Durch den nicht benutzbaren Geruchssinn hätte er es auch nicht feststellen können. Die Maus verschwand, und Rehpfote rannte gegen die Treppenwand. "Uff!" Schwer keuchte er und taumelte ein paar SChritte zurück. Ungebremst einen unfreiwilligen Frontalknutscher mit einer Treppenwand, der Traum eines jeden Schülers. Doch er ließ sich nicht beirren, sondern versuchte es ein weiteres Mal. Wo war ich noch gleich? Geradeaus... Links... Und jetzt... Rechts! Rief er sich laut in Gedanken zu, und stieß sogleich mit der Nase gegen die Flanke von Aschenflamme. Glücklich zuckte er mit dem rechten Ohr, und blien stehen. Seine Nase pochte noch ein wenig, doch den Schmerz ignorierte er gekonnt.

Ich schloss wie schon automatisch die Augen,als Rehpfote gegen die Wand preschte.Das....hatte wehgetan....Ich wollte schon zu ihm eilen,da rappelte er sich auf und tapste auf mich zu.Ich merktewie sein Gehirn arbeitete.Und da stand er schon neben mir und hatte mich erreicht.,,Sehr gut gemacht....abeer versuche,weniger nachzudenken..."miaute ich ernst und ermutigend.,,Nur spüren..."da ich aber trotzdem besorgt um ihn war,nahm ich die Binde ab und führte ihn zu einem kleinen Bach,der an uns vorbeilief.,,Hier,trink etwas und kühle deine Nase..."ich lies mich neben ihm fallen und wartete auf Fragen oder Vorschläge seinerseits.

Rehpfote wollte es nicht zugeben, aber er war stolz, das er Aschenflamme gefunden hatte. Als sein Mentor meinte, sie sollten eine Pause einlegen, nickte der Kater und folgte Aschenflamme aus der Scheune hinaus, zu dem kleinen Fluss, welcher durch das Terretorium floss. Als er endlich die Augenbinde los wurde, atemte er erleichtert auf. Dieser morsche fast schon schimmelige Geruch hatte ihn beinahe in den Wahnsinn getrieben. Nun tauchte Rehpfote seinen Nase in das kalte Wasser. Sofort erstarb das Pochen, und somit konnte der Kater erleichert in das Wasser seufzen, was ein gewaltigen Blubberschwall zur Folge hatte. Er lachte, zog seinen Kopf hoch und fing an das Wasser, welches er dadurch in die Lunge bekommen hatte, hinaus zu husten. Er schüttelte seinen Kopf, und nahm nun viele, ordentliche Schlücke von dem kühlen Wasser. Sein rauer Hals wurde feucht, und somit konnte er erleichtert ausatmen. Erst jetzt erhob er seine Stimme, "Sag, Aschenflamme..." Er seufzte wehleidig, Soll ich das Thema wirklich ansprechen? Sind diese Selbstzweifel normal?, "Bin ich...Nunja, bin ich ein guter Schüler?" Fragte er. Doch sogleich bereute er das Gesagte. Erneut schüttelte er seinen Kopf, "Vergiss, was ich gesagt habe -, Was machen wir nun?" Versuchte er sofort ein neues Thema anzubrechen.

out: Sry für den post hab gerade keine zeit.
in:Ich schaute Rrehpfote und Aschenflamme zu und begrüßte die anderen Katzen. Ich war stolz auf den Schüler weil er schon so viel konnte. Ich beschloss die beiden alleine zu lassen und lief zu nebelblüte. "Komm lass und jagen gehen." Miaute ich und roch schon ein kaninchen.

Einen Moment verbrachte ich damit,mein aschgrauen Pelz zu pflegen.Ich war froh,dass er so pflegeleicht war,denn nach wenigen Zügen glänzte er in der Sonne.Mein Blick glitt über das FlussClan Territorium und den bewölkten Himmel,während die
Gedanken mich wieder heimsuchten und mich nachdenklich wirken ließen.
Doch ich wurde jäh aus ihnen herausgerissen,als ein seltsames Geräiusch
in meine ohren drang,und ich den Kopf zu meinem Schüler wandte.
Ich verdrehte die Augen und lachte aber ein leises,tiefes Lachen.
,,Du bist ein richtiger Quatschkopf,weißt du das?"schnurrte ich und meine eisblauen
Augen fixierten ihn.
Doch dann runzelte ich dir Stirn und mein Gesichtsausdruck wurde ernst.
,,Du?Ein schlechter Schüler?Du hast bei deiner ersten Jagdlektion Beute erlegt,du kannst kämpfen,als ob du schon seit mehreren Monden und nicht Stunden beim training bist,du hälst dich an die Regeln,du bist mehr als intelligent..."unwillkührlich war meine Stie laut geworden und meine Ohren hatten sich ein wenig angelegt.,,Du hast selbstzweifel?!Du?!Jeder Schüler würde davon träen,so gut wie du zu sein..."mein Gesicht zeigte Schmerz und Empfindlichkeit,die ich doch sonst so gut verstecken konnte.Ich drehte mich weg,stand auf,und lief ein paar schritte weg von ihm,ganz langsam.,,Jeder Mentor wirde stolz auf dich sein..."kam es geflüstert und ich schloss für einen Moment die Augen.

,,Es tut mir leid,Rehpfote......."

Fuchsfeder hörte schon vom weiten was Aschenflamme zu rehpfote sagte. Das er ihn so Lobte hätte ich nicht erwartet. Der Stolz überkam mich, zu sehen wie mein eigenes Junges schon so viel gelernt hatte. Er war so klein gewesen und nun ist er einfach spitze. Ich war so glücklich über die Worte von Aschenflamme dass ich kaum noch merkte wo ich war und was ich eigentlich machte. ich musste Tigerherz von den Vortschritten von rehpfote berichten. Ich schaute Rehpfote einmal an und sagte dann zu nebelblüte:"So wollen wir jagen?" Fragte ich und dass it dem kaninchen habe ich schon lange vergessen.