Wassermühle

Ein altes Gebäude der Zweibeiner, welches wohl für landwirtschaftliche Zwecke genutzt wurde. Das steinerne Fundament ist kaum verfallen, doch in den mittlerweile morschen Holzwänden gibt es mehr als genug Lücken. An der Außenseite des Gebäudes ist ein großes hölzernes Gebilde angebracht, das sich von Zeit zu Zeit quietschend und knarrend in Bewegung setzt.

  Die Ahnen  

<----FlussClan Lager

Als ich angekommen bin war Dornenpranke schon da. Ich war wirklich nicht sehr schnell... Aber ich war mir sicher, das würde sich noch ändern.... Ich sah neben mir das Wasser und vor mir Dornenpranke. Er war zwar sehr Mager, doch trozdem stark.... Das Wasser rauschte und der kalte Wind streichelte mein langes grau/weißes Fell...

<----FlussClan Lager

Dornenpranke hatte sich nicht beeilt. Er stand vor Hagelsturm und deutete aufs Waser. Komm einfach ganz langsam mit rein. Mit leichten Bewegungen ging er los, bis er bis zur Brust im Wasser stand. Seine blauen Augen funkelten kurz vor leichter Freude auf.

Ich war unsicher....Doch ich versuchte es einfach... Mit langsamen Schritten folgte ich ihm... BIs meine Pfoten unterm Wasser war... Ich ging weiter und es wurde immer tiefer ... bis ich neben Dornenpranke stand...

Gut, pass auf. Du nimmst deine Vorderen und hinteren Pfoten hoch und
paddelst. So Er schwamm einmal kurz im Halbkreis und kam wieder bei ihr an. Zuerst werde cih dich am Nacken nehmen, nicht da du mir hir noch untergehst...

Ich machte große Augen und versuchte nachzumachen was er mir vorzeigte. Meine Füße machten irgendwie alles von allein.... Ich bin im Wasser und schwimme... Doch ich weiß nicht ob ich noch weiterschwimmen würde wenn Dornenpranke mich nicht festhält... Jetzt war ich zurück auf dem weichen Boden und dass Wasser klatsche mir an die Brust.

Er half ihr noch einige male und sagte dann ,,Ich geh jetzt weiter. Mir egal was du jetzt machst" er nickte und lief mit zwei Fischen im Maul los.
---->Moosweiden

Ich sah wie er davon lief und schaute noch ein bisschen hinter ihm her. Dann drahte ich mich dem wasser zu und wollte es alleine nochmal versuchen... Ich ging ein paar schritte und dann verließen meine Pfoten den weichen boden. Ich paddelte mit vorder und hinter beinen doch ich schwamm nicht weiter voraus als ich es schon war... Nicht allein... Jezt schwomm ich zurück und schüttelte mich kurz. Dann beschloss ich zurück ins Lager zu kehren...

---> FlussClan Lager

<---kleine Oase [Rotfelsen]

ich kam als es schon recht finster wahr an einer alten Wassermühle an. Ich fand nach recht kurzer zeit eine Art höhle oder wohl ehr ein dichtes Gebüsch. Sanft legte ich Vivaldi ab. ich hatte Abbadon nun abgesetzt und Vivaldi getragen und der kleine Schwarze Kater fiel sofort müde um und schlief ein. Ich legte mich schützend neben meine zwei Fellbündel und leckte sie um sie zu Wärmen.

<---kleine Oase [Rotfelsen]

ich musste nu selbst gehen und als wir in ein gebüsch kamen
sakkte ich zusammen und meine Auglieder klappten zuh. Meine
Flanken hoben und senkten sich leicht und als sich Mina um uns
legte bekam ich schnell warm. Die Sonne war inzwischen untergegangen
und eine kalte Finsterniss war über uns herein gebrochen.

<---- Kleine Oase

Da sie letzt endlich auch noch getragen wurde stimmte Vivaldi fröhlicher, jetzt hatte sie so gut wie gar keinen Grund mehr sich zu beschweren.
Nun gut, ausser dass das Gebüsch nicht annährnt der Höhle bei der Oase gleich kam.
Seufzend wickelte sie wie in stiller Anklage ihren Schweif um die Pfoten als sie abgesetzt wurde und betrachtete ehr desinteressiert ihre neue Umgebung.
Ihr Bruder schien von dem plötzlichen Umzug ziemlich fertig weshalb sie ihm liebevoll übers Köpfchen leckte und sich dann neben ihn legte.
Leise schnurrent drückte sie sich an ihn und ihre Mutter, jetzt konnten ja wohl kaum irgendwelche Katzen herbei hüpfen, so mussten sie auch nicht wieder weg.
Das hieß dann Schlafenzzeit, Abbadon machte es vor.
Den Kopf in den Pfoten vergraben tat sie es ihm gleich.

Ich sah zu meinen zwei Jungen die leise schliefen. ich sorgte mich um sie also stand cih
auf und zwängte mich aus den Gebüsch. Fellfetzten blieben hängen und ich leckte mir
schnell über die Wunden und trabte dann eilig zu dem Wasser hin. Es war Finster und das
Wasser schien wie ein kalter abgrund der nur darauf wartete jemanden den Tod zu bringen.
Ich sah einen Schatten der sich kaum merklich bewegte. Wie auch wir meistens schliefen
diese Fisch in der nacht. Ich hob meine kleinen pfoten, verharrte einen Moment und.
Platsch. meine pfote schlug ins Wasser und ich holte einen im Mondlicht glitzernden
Fisch heraus. Ich schüttelte mit schnellen bewegungen die Tropfen aus meinen Fell
und blickte mich um. Es war zu meinen Glück niemand hier der mir den Fisch nehmen
konnte. Ich lief raschen schrittes zu meinen Jungen und biss einen großen Bissen vom
Fisch ab dass nur noch die Hälfte übrig war. Den rest legte ich hin sodass Vivali und
Abbadon ihn essen konnten. Schon seit einigen Sonnenaufgängen frasen sie feste
Nahrung und tranken keine Milch mehr. Es war wohl nur noch eine frage der zeit biss
sie selbst auf entdeckungstooren gehen würden.

Ein unbekannter Geruch stieg Vivaldi in die Nase und sie schlug ihre Augen auf.
Verwirrt starrte sie das halbe, ihr nicht bekannte Tier an.
Bisher gab es ehr Mäuse und Vögel, aber sowas nicht.
"Mama, was ist das?", fragte sie wärent sie es interessiert musterte.
Es war das erste Mal das sie überhaupt mal den Mund aufmachte, bisher hatte es ihr gereicht sich still über Alles und Jeden zu beschweren, wirklich reden war nicht nötig gewesen.
Man hatte sie ja schlieslich auch immer verstanden.
Sie hiefte sich auf die Pfoten und stupste das "Ding" vorsichtig an.
Aber Zurückhaltung passte nicht zu ihr, mit ausgefahrenen Krallen lies sie ihre Pfote darauf runter sausen und spürte wie sie sich durch die merkwürdige, schillerne Haut bohrten.
Angewiedert zog sie sie wieder zurück, das fühlte sie komisch an.
"Kann man das....essen?"
Ihre Mutter roch leicht danach, also musste es ja der Fall sein.
Zögerlich nahm sie einen Bissen und kaute lange darauf herum, es war neu aber geniessbar.

ich lächelte als Vivaldi den Fisch anstubste. "Ja. man kann es
Essen und es ist ein Fisch. Wir werden uns warscheinlich demnächst davon
ernähren" ich sah meine Tochter liebevoll an und stubste leicht mit
der pfote gegen Abbadon auch er sollte essen.

ich wurde Wachgestubst und gleich stieg mir ein neuer Duft in die nase.
Ich sah ein schleimiges. Silbernes Ding vor un s Liegen udn meine
Schwester schien schon probiert zu haben. Misstrauisch begutachtete
ich den Fisch wie es unsere Mutter nannte und beschnüffeltei hn dann.
Zögernt nahm ich einen Bissen und kaute mit meinen kleinen aber scharfen
Zähnen darauf herum. ich schluckte und... Es schmeckte nicht besonders
schlacht und geniesbar. Zufrieden auf das essen nahm ich noch einen
weiteren Bissen und starrte dann in die finsterniss hinaus.

Neugierig streckte Vivaldi ihren Kopf aus dem Gebüsch und sah mit vom Mondlicht beleuchteten Blick durch die Dunkelheit die nur fahl beleuchtet wurde.
"Wir langweilig...", brummte sie und schob einige der kleinen Zweige zur Seite damit sie sich nicht so umständlich rausbücken musste.
"Abbadon, können wir was spielen, kann irgendeiner mir eine Geschichte erzählen oder willst du mit mir die Gegens erkunden?", fragte sie ihren Bruder wärend sie ihn erwartungsvoll ansah.
"Ich will hier keine Wurzeln schlagen, ist doch langweilig."
Man konnte noch ganz gut sehen, es war Mondhoch, wozu einfach rumhocken?

ich sah zu Vivaldi und als diese ein Abenteuer erleben wollte miaute ich ernst
"Ruht euch erster einmal aus und morgen gehen wir ein bisschen jagen jah?"
ich wollte nciht jetzt im Dunkeln rau gehen.

In Stummen Protest öffnete Vivaldi ihren Mund ohne etwas zu sagen.
Wiederwillig rückte sie wieder näher zu ihrer Familie.
Gegen ihre Mutter zu protestieren würde wenig Sinn machen.
"Gut...ja gut, jagen ist gut, also alles gut.", seufzte sie.
Hörte sich wirklich gut an, etwas worauf man sich freuen konnte.

ich wollte gerade antworten als meine Mutter schon wiedersprach.
Ich wollte eigentlich auch protestieren aber als sie den Vorschlag
vom jagen machte nickte ich und kuschelte mcih an Mamma und
Vivaldi.

<----WindClan
Meine Gestalt schlug sich durch die Blätter des Waldes.Fluchend kämpfte ich mich durch die Äste um mich weiter vorzuschieben.Endlich hatten meine Pfoten wieder freien Untergrund.Ja,ich war meiner Nase gefolgt und sie hatte mich auch zuverlässig wie immer an den richtigen Platz geführt.In meinen Kopf drängte sich ein Bild von warmen Feuer im Kamin und liebevollen zweibeinern.Und meiner Mutter.Doch ichschüttelte nur abwehrend den Kopf.Nein,ich hatte meine Lektion gelernt.Nie wieder Zweibeiner..Mein Herz krampfte sich trotzdem zusammen.Mir fehlte die Liebe so sehr.Das Streunerleben wae so einsam.Trotzdem musste ich Mina und ihre Jungen warnen.Diese Clankatzen konnten gefährlich wetden.Ich kam keuchend an und blieb vor der Königin stehen.,,Los,geht!Hier seid ihr nicht sicher.Ihr müsst auf eine umgebung außerhalb der Clans verschwinden,sonst werden sie euch verletzen!"meine Augen blitzten und ich starrte sie bittend an.

<-------- FlussClan-Lager

Silberlicht erreichte kurz vor Schneeblüte die Wassermühle.
Voller Tatendrang schnurrte sie: "Ich geh nach rechts! Wenn wir in beide Richtungen gehen, sind wir viel schneller fertig und können vielleicht noch ein bisschen jagen gehen!"
Ohne auf eine Erwiederung zu warten lief sie los.

ich hörte die vertraute stimme von Shaker. Er warnte uns und cih erhob mich.
Ich zwängte mich aus dem Busch und setzte mich. ich fauchte als cih eine
weiße Kätzin sah doch nur leise. "Woher willst du das wissen" sagte ich ruhig
zu den braunen Kater.

Out: Silber xD Ich bin silbergrau...

In:

Silberlicht, die in einen leichten Trab verfallen war, blieb abrupt stehen.
Forschend bewegte sie ihre Ohren. Hatte sie nicht etwas gehört?
Zusätzlich öffnete sie ihr Maul, vielleicht konnte sie etwas riechen.
Tatsächlich stand der Wind günstig und der Geruch von clanfremden Katzen wehte zu ihr.
Sofort verfiel Silberlicht in Alarmbereitschaft.
Sie unterdrückte ein Fauchen und preschte nach vorn.

Ich sah fest in die Augen der gefleckten Kätzin.,,Weil sie eindringlinge nicht sehr mögen!",meinte ich und wie zur Bestätigung erklang das Fauchen einer Clankatze.Ich sah die Königin noch einmal eindringlich an und fragte mich gleichzeitig,warum sie so einen Abschaum wie Kratzer zum Gefàhrten genommen hatte.,,Los,ich verschaffe euch ein Bisschen Zeit.Bitte,geht!"dann drehte ich mich um und sprang aus dem Gebüsch.Ich entdeckte eine hübsche silber-graue Kätzin mit leuchtend strahlenden Augen und eine perlmuttfarbende,welche blaue Augen hatte.Die silberne fauchte.,,Guten Abend,mein Name ist Shaker."sagte ich und neigte höflich den Kopf.

Out: Ich glaube, Schneeblüte ist nicht mehr bei Silberlicht...

In:

Silberlichts Fell sträubte sich, als ein ziemlich großer, braungetigerter Kater aus einem Gebüsch sprang.
Entgegen ihrer Annahme nickte er ihr höflich zu: "Guten Abend, mein Name ist Shaker."
Verwirrt und misstrauisch schlug sie mit ihrem Schwanz.
"Was willst du hier?! Das ist FlussClan-Territorium!", fauchte sie. "Verschwinde!"
Sowas von einen so großen Kater zu fordern war mehr als tollkühn.
Silberlicht wusste, dass sie dem Fremden im Kampf restlos unterlegen war, doch sie musste ihre Pflicht tun.
Sie musste einfach.