Schatten im Unterholz

Ich freute mich zwar, als Nachtschatten mir erlaubte zu bleiben, aber Fuchspfotes "geschockter" Ausdruck entging mir nicht. "Keine Sorge, Fuchspfote", lachte ich "Wenn du einen Fehler machst, werden wir dich ganz bestimmt nicht auslachen. Das wäre gemein- und außerdem bist du eine Schülerin. Wir waren auch mal Schüler und uns ging es genauso, wie dir jetzt. Mach dir keine Sorgen, ok?" Ich lächelte. Dann schlug ich Nachtschatten vor:" Wie wäre es, wenn Fuchspfote kurz ihre Kauerhaltung noch einmal übt, sie hat zwar schon ihren ersten Fang gemacht- meinen Glückwunsch übrigends-", ich sah zu Fuchspfote, dann wieder zu Nachtschatten: "Und wir reden kurz. Ich hab nämlich 'ne Frage..." Mein Herz begann wie verrückt zu pochen. Dabei redete ich ganz normal über eine Frage! Was soll das denn jetzt? Sie weiß doch, dass ich sie liebe! Es gibt für mich also keinen Grund, mich aufzuregen, dachte ich. Ich schloss kurz die Augen und atmete einmal tief ein und aus. Dann öffnete ich die Augen wieder und sah ausdruckslos in die Runde.

Ich beobachtete Fuchspfote beim jagen, saber immer wieder musste ich zu Nachtsturm sehen. Ich fühlte mich irgendwie so wohl. Plötzlich fing FUchspfote eine Maus. "Herzlichen Glückwunsch!", rief ich. Ich hörte Nachtsturm zu, er hat recht wir sollten das nochmal üben, dachte ich. "Wir werden es gleich nochmal üben.", sagte ich. Dann agte Nachtsturm, dass er eine FRage hätte. "Ok dann frag.", sagte ich und sah Nachtsturm überrascht an. Was wollte er mich denn fragen? MEin HErz schlug schneller und ich wusste nicht wieso.

"Danke! Ich bin selber ein bisschen überrascht!", erwiderte ich stolz meiner Mentorin und Nachtsturm. Zuerst war ich zwar ein bisschen enttäuscht, dass ich weiter zum Üben verdonnert wurde, schließlich hatte ich doch noch eine Maus erwischt, sah dann aber ein, dass ein bisschen mehr Übung wohl nicht schaden würde, so eine richtige Glanzleistung war das ja nun nicht gewesen. Also suchte ich mir einen kleinen Haufen Laub und übte, mich an ihn anzuschleichen, mich richtig hinzukauern (ohne umzufallen) und wie der Blitz auf ihn loszuschießen. Allerdings wurde ich dabei das nagende Gefühl nicht los, dass ich nur zum Üben geschickt worden war, damit die beiden einen Moment unter sich sein konnten. Schon ein wenig niederschmetternd ...

<---Rotfelskluft

Die letzte Station der Patroullie führte wieder in waldiges Gebiet, auch wenn es fast nur aus Unterholz bestand, aber wenigstens keine Steine mehr. Weiter weg konnte ich andere Donnerclankatzen riechen, aber ich wollte endlich die Patroullie beenden und mit Eisppfote zum Training, also beeilte mich mit dem Markieren und kehrte dann zum Donnerclan-Lager zurück.

---> Donnerclanlager

Nachtschatten wirkte nervös, aufgeregt und auch ein bisschen trotzig mit ihrem: "Ok, dann frag!" Das machte mich nervös, aber ich schluckte die Nervosität herunter. Fuchspfote war außer Hörweite und ich bin endlich dazu gekommen, mit Nachtschatten zu reden: "Also: Du weißt, ich liebe dich. Ich weiß auch von dir, dass du mich liebst. Aber du gehst mir aus dem Weg und das macht mich traurig. Aber wenn du erst einmal diese ganze Sache verarbeiten, verkraften willst, dann musst du es nur sagen. Wenn du -für kurze Zeit- ein bisschen Abstand möchtest, ist das auch ok. Ich werde das verstehen. Und ich liebe dich. Vergiss das nicht. Ich kann alles Verständnis dieser Welt für dich aufbringen." Die Sache mit meinem Traum erzählte ich ihr nicht. Das würde sie vielleicht nur noch mehr stressen oder denken, ich könnte wirklich untreu werden. Ich setzte mich kein bisschen unter Druck, da ich wusste, dass ich nicht so war, wie meine Oma und niemals untreu werden würde, so wie es bei meiner Oma war. Aber wenn mein Opa in meinen Gedanken als der böse Opa wieder erscheinen würde, das würde mich schon sehr beunruhigen und dann, war ich mir sicher, würde ich vielleicht auch so böse werden, wie er es gewesen war.

Ich sah Nachtsturm entsetzt an. "Nein so ist es icht, nur ich kann das alles einfach nicht glauben, ivh meine was soll an mir so toll sein, ich ... ich weiß auch nicht, mir angelt es einfach an Selbstbewusstsein.", sagte ich. Ich sah Nachtsturm fest an. Mein Herz schlug schneller. Ich sah kurz zu Fuchspfote und beobachtete sie. "Das machst du schon ganz tol Fuchspfote.", rief ich, damit sie wenigstens denn eindruck hatte, dass ich sie nicht zum üben weggeschickt hqatte um mit Navhtsturm zu reden. "Ich bin nicht verwirrt nur ich verstehe einfach nicht, wieso ich soviel Glück haben sollte, dass du mich liebst. Wil ich dich über alles liebe, für dich würde ich mein Leben hergeben.", die letzten Worte flüsterte ich nur noch.

Ich hörte Nachtschatten zu. Ihre Ansicht war eine ganz andere als die, die ich hatte. Aber ihr Nicht-Selbstbewusstsein musste ich ein für alle Mal aus dem Weg räumen. "Hey! Wie kann man dich denn nicht lieben? Du bist so nett, verständnisvoll und wunderschön. Deine Augen sind wie ein großes Meer, das einem Zuflucht gewährt. Du hast dein Herz am rechten Fleck und bist eine loyale Katze. Was an dir ist denn bitte nicht perfekt???", miaute ich zuversichtlich. Wer auch immer es getan hatte, der konnte sich auf was gefasst machen, ihr einfach ihr Selbstvertrauen zu nehmen!, versprach ich mir fest.
Dann fuhr ich fort:" Und das wir uns lieben ist kein Glück. Es ist Schicksal. Vielleicht hat uns der SternenClan dazu bestimmt, Gefährten zu sein. Ich habe zwar nicht wirklich Kontakt zum SternenClan, da ich ein normaler Krieger bin, aber warum sollte es denn nicht so sein, dass wir für einander bestimmt sind?! Und ich liebe dich auch über alles. Und ich würde mich drei Mal von einer Klippe stürzen, bevor du verletzt wirst" Ich fing an zu flüstern und ich gab Nachtschatten tief schnurrend einen Kuss.

OUT: sry, dass es so kitschig geworden ist

Mein Herz rasste schneller als Nachtsturm diese Worte sagte. Ich bekam nichts mehr mit nur noch Nachtsturm. Ich wusste gar nicht was ich dazu noch sagen konnte. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Glücklich schmiegte ich mich an Nachtsturm. Dann plötzlich viel mir Fuchspfote ein. "Jetzt erstmal müsssen wir FUchspfote trainieren.", flüsterte ich glücklich. Dann sah ich zu Fuchspfote.

Nach einer Weile des Anschleichens, Hinkauerns, Losspringens wurde mir langsam langweilig. Verstohlen warf ich einen Blick zu Nachtschatten und Nachtsturm, sah die beiden ins Gespräch vertieft und meinte, mir eigentlich eine kleine Pause leisten zu können, so schnell würden sie wahrscheinlich eh nicht wieder hersehen. Aus Pause wurde aber nicht viel, direkt vor meiner Nase trug der WInd ein paar Blätter davon, denen ich nachhechtete, kurz darauf lief mir ein gewaltiger Käfer vor die Pfoten. Erst erschrocken, dann neugierig, setzte ich mich hin und beobachtete ihn. Er war wirklich riesig, glänzend schwarz und mit einem dicken Panzer bedeckt, aus dem am Kopf ein gewaltiges Horn ragte. Dieses Ding war echt interessant! Vorsichtshalber warf ich noch einmal einen Blick zu Nachtschatten, die aber immer noch beschäftigt schien, dann traute ich mich wagemutig, den Käfer mit der Pfote anzustoßen. Er blieb stehen, dann lief er einen Bogen um meine Pfote, worauf ich ihm wieder den Weg versperrte. Nachdem er mir noch ein paar Mal einfach aus dem Weg gegangen war, schubste ich ihn kräftiger, worauf er umfiel und auf dem Rücken schaukelte. Der Käfer war echt witzig! Aufgeregt schubste ich ihn noch ein wenig hin und her, worauf er immer stärker schaukelte ... dann fühlte ich ein Prickeln auf dem Pelz. Schuldbewusst warf ich einen Blick über die Schulter und fand mich von Nachtschatten beobachtet. Sofort drehte ich den Käfer wieder richtig herum und setzte mich auf.
"Hallo, Nachtschatten! Können wir jetzt weiterüben?", fragte ich, und hoffte dass meine Stimme nicht allzu schuldbewusst klang. Ich schämte mich, von meiner Mentorin gleich an meinem ersten Tag beim Spielen erwischt worden zu sein.

Ih beoachtete FUchspfote beim spielen. Ich ging zu FUchspfote. "Solltest du nicht trainieren?", fragte ich. Ich sah sie streng an. Dann wurde mein Blick weicher. "Also du nimmst die Maus mal it und dann kommst dumit womanders hin wo du dann gleich nochmal versuchen kannst MÄuse zu jagen.", miaute ich. "Aber vorher bringe ich dir noch bei wie man Vögel fängt. Also zuerst schleichst du dich an. Und wenn der VOgel losfliegt dann springst du hoch und versuchst ihn mit der Pfote zu erwishen, wenn dir das gelungen ist tötest du den Vogel schnell.", erklärte ich. Ich zeigte Fuchspfote ein paar Mal, wie man den Vogel durch springen fangen konte. "Und nun gehen wir weiter, komm Nachtsturm.", miaute ich. Ich sah Nachtsturm mit weichen BLick an. Dann lief ich los, Nachtsturm war dicht neben mir. "Merke dir den Weg gut.", rief ich zu Fuchspfote. Ich fühlte mich wohl in Nachtsturms Anwesenheit.

Vertretung Nachtsturm

Ich folgte Nachtschatten zu Fuchspfote und beobachtete wie sie ihrer SChülerin kurz was erklärte. Dann ging Nachtschatten los. Ich lief los und ging dierekt neben Nachtschatten. Ab und zu streifte ich ihr Fell,
---------->Feuerfelsen Nachtschatten und Nachtsturm

Ich nickte nur und sah aufmerksam zu, wie Nachtschatten mir zeigte, wie man Vögel fing. Ohne Vogel sah das allerdings schon ziemlich albern aus ... Ob ich das genau so verhätnismäßig schnell hinkriegen würde wie die Jagd auf Mäuse, fand ich ziemlich zweifelhaft. Wir würden sehen. Auf Nachtschattens Anweisung nahm ich jetzt die Maus ins Maul und lief ihr und Nachtsturm hinter her, immer bemüht, nicht verloren zu gehen (die Maus blieb nämlich ständig an irgendwelchem Gestrüpp oder kleinen, auf dem Boden liegenden Zweigen hängen), was gar nicht so einfach war. Aufmerksam beobachtete ich die Umgebung, um mir markante Punkte einzuprägen (von denen es nicht wirklich viele gab), damit ich mich hier auch in Zukunft zurechtfinden würde. Ich war wirklich froh, als sich der dichte Wald um uns herum ein wenig lichtete und ich nicht so oft die Maus aus irgendwelchen wilden Ranken zerren musste! Vor uns sah ich ein paar Felsen, die vom Sonnenlicht angestrahlt wurden, an denen sich aber auf tiefe Schatten auftaten, und ich freute mich schon darauf, aus dem kühlen, schattigen, feuchten Wald wieder heraus in warme, trockene, sonnenbeschienene Gelände zu gelangen! Ich war sowieso schon etwas mürrisch, dass ich jetzt hinter Nachtsturm zurückstand, vielleicht würde sich meine Laune in der Sonne etwas bessern.

---> Feuerfelsen

<---- Donnerclan Lager.

Regentropfen konnte nicht mehr. Sie war gerrant und gerrant.
Schließlich kam sie hier an.
Sie sah sich um, dann kippte sie zur Seite. Zum Glück eher auf die Wirbelsäule als auf den Bauch.
Sie schluchzte Ein Spielzeug...Ich war nur ein SPIELZEUG für ihn! Du.. Sei still! Sei verdammt nochmal leise. Verzieh dich! Komm nie wieder...Nie Wieder ! aber... Hab cih mich nicht klar genug ausgedrückt? GEH! Geh oder ich reiß dir den Kopf ab! Ich geh schon... Völlig aufgewühlt sprang Regentropfen auf. Sie wusste was sie getan hatte...den einzigen Freund den sie noch hatte vertrieben.
Ich habs nicht so gemeint Lilienherz... Stille. Wieder stieg Wut in ihr auf. Verzweifelte Wut und sie schrie so laut sie konnte ,,Warumm??"
Laut atmend legte sie sich erneut hin, diesesmal sanfter.
,,Warum?" murrmelte sie leise vorsich hin.

<----- DonnerClan

Suchend sah sie sich nach Regentropfen um. Was machst du eigentlich hier, Mondsplitter? Eisschleier könnte jeden Moment sterben und du suchst nach einer Kätzin, deren Gesichtsausdruck dich irgendwie berührt hat. Ärgerlich verscheuchte sie den Gedanken und ging weiter rastlos durch das Unterholz. Ein plötzlicher Schrei ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. War das Regentropfen? Sofort beschleunigte sie und es dauerte nicht lange, bis sie die weiße Kätzin erreicht hatte. Vorsichtig trat sie näher, bis sie neben ihr stand. "Regentropfen...ist alles in Ordnung?" Was machst du hier nur...

Regentropfen hob den Kopf. ,,Ja sicher...ich wollte nur frische Luft schnappen" Versuchte sie ich rauszureden, setzte sich auf und seuftzte. ,,Nein...nichts ist in Ordnung...garnichts" Sie sah Mondsplitter an.
Sie war eine durchaus vernünftige Kätzin. Vielleicht kann cih ja mit ihr darüber reden...

Nachdenklich blickte sie Regentropfen an. Wie weit durfte ich gehen? Aber jetzt warst du schon mal hier, jetzt mach auch dein Maul auf!
Sie sollte in nächster Zeit wirklich eine Runde schlafen, sie fing ja schon an, mit sich selbst zu diskutieren. Kurz räusperte sie sich, bevor sie
genau das aussprach, was ihr schon seit sie nach ihr suchte auf der Zunge brannte. "Hat...hat es was mit Eisschleier zu tun? Ich hab gesehen, wie
du ihn ansiehst...Du musst es mir aber nicht sagen, ich will dich zu nichts drängen. Aber vielleicht kann ich dir helfen?" Plötzlich wurde
ihr klar, dass sie heute sehr viel über diesen disstanzierten Kater erfahren hatte...ob sie noch weitere Wahrheiten hören konnte?

,,Nien, nein du kannst mir nicht Helfen. Dazu ist es schon zu spät." Sie sah Mondsplitter an ,,Es ist nur... ich habe mich in ihn verliebt und er...benutzt mich wie ein Spielzeug.." Sie seufzte und schluckte ihre Tränen runter. Es hatte sich berreits ein Klos in ihrem Hals gebildet wodurch ihre Stimme rau und kratzig war.

Ein Spielzeug...Wieder bekam das Bild von Eisschleier einen Riss in ihren Gedanken. Je mehr sie über ihn weiß, desto weniger wusste sie, was sie damit anfangen soll. Unmerklich schüttelte sie den Kopf und blickte Regentropfen weiter in die Augen. "Weißt du, einfach darüber reden kann auch schon helfen. Ich verspreche dir, alles was du mir jetzt erzählst, bleibt unter uns...Was hat er getan?"

,,Er...Ich...Ich erwarte Jungen." Regentropfen sah der ebenfalls weißen Kätzin fest in die Augen. ,,Von ihm..." Sie sah Mondsplitter immernoch an, doch die ergeiz in ihrem Blick war verschwunden.
,,Oh Mondsplitter....warum ich?" Ich war damals wie hypnotisiert von ihm... Sie seufzte.

Und da war er, der entgültige Knacks, der das Bild von Eisschleier in tausend Scherben zerspringen ließ. Mit geweiteten Augen blickte sie Regentropfen fassungslos an. "Ihr...ihr erwarten Junge? W..weiß er davon?" Mondsplitter konnte Regentropfens Zustand nun mehr als nur verstehen. Unbeholfen
strich sie der verzweifelten Kätzin über den Rücken und versuchte sie zu beruhigen. "Wie lange dauert es noch bis zur Geburt?"

Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein, noch nicht" Dann hob sie ihn, es war berruhigend wie Mondsplitter ihr über den Rücken SStrich.
,,Noch 4 oder 5 Tage" Wieder sah sie verzweifelt auf ihre Pfoten und Regentropfen artige Tränen fielen auf den Boden.

Mondsplitter verfiel in ein Schweigen, bis sie entlich wieder die Stimme erhob. "Du solltest es ihm sagen. Ich kann mir nicht einmal im Geringsten vorstellen, wie du dich fühlst, aber Eisschleier könnte sterben..." Ihre Stimme brach ab und sie musste erneut Luft holen. "Ich werde dir jetzt
ein Versprechen geben. Du wirst nicht allein sein, wenn die Jungen kommen. Du wirst auch nicht auf dich allein gestellt sein. Den ich werde
dir helfen. Ich werde bei dir sein." Sie blickte die weinende Regentropfen an. Mondsplitter wusste genau, was sie da gerade versprach.

,,Danke Mondsplitter. Ich weiß das zu schätzen" Sie verzog kurz das Gesicht bei einem Tritt und ihr Fell stellte sich auf.
,,Bald..." wisperte sie und sah mit leerem Blick zu Boden.
,,Bald kommen sie" noch nie hatte sich Regentropfen mehr nach ihrer anderen inneren Stimme gesehnt als jetzt.
Es tut mir leid... Stille...

So konnte es nicht weitergehen. Regentropfen musste sich beruhigen und zwar bald, weil Mondsplitter so schnell wie möglich zurück ins Lager wollte. Mit jeder Sekunde, die verstreicht, stellte sie sich vor, wie Eisschleier seinen letzten Atem aushauchte. Nein, sie musste sicher sein, dass er noch lebte.
"Wenn sie bald kommen, solltest du dir schon einmal ein Nest in der Kinderstube machen. Komm Regentropfen, wir sollten zurückgehen." Kurz verweilte ihr Schweif auf ihrer Schulter, bevor sie aufstand und langsam davon ging. Aber sobald Regentrofpen sie nicht mehr sehen konnte, raste sie, als ob der Teufel höchst persönlich hinter ihr her wäre.

----> DonnerClan

<----------- DonnerClan Lager

Ich wartete kurz hinter dem Lagereingang noch auf die zwei, dann raste ich los. Als ich ankam überflutete mich bereits der Duft von Frischbeute, frischer und alter Geruch. Ich entdeckte ein Eichhörnchen und schlich mich an. Doch es witterte mich, trotz der guten Windlage. Fuchsdung!, scheltete ich mich, Zum Glück sind die anderen noch nicht da...! Ich setzte mich hin und wartete, das sich weitere Beute zweigte. Ich wollte mich nicht zu weit entfernen. Doch das Eichhörnchen begann schon wieder, den kargen Baum herunterzuklettern. Hoffnungsvoll wartete ich. Und ich wurde belohnt. Das Eichhörnchen kam nach einer Weile wirklich wieder vom Baum und sofort ergriff ich die Gunst und erlegte es. Lächelnd machte ich mich auf, um es zu vergraben.

<-----------------Donnerclan Lager

Ich kam hinter Nachtsturm an und wartete dann auf Federpfote. Es roch nach Frischbeute. Sehr sogar. "Was kannst du richen Federpfote?", Wollte ich von meiner Schülerin udn Ziehtochter wissen. Neugierig sah ich sie an. Ob sie schon darauf kommen würde? Sie hatte das Lager immerschon schon auf dem Weg zur Versammlung verlassen und ein paar Fragen gestellt. Ich selbst hob ebenfalls die Nase und roch einige Eichhörnchen.