Schatten im Unterholz

Dichtes Gestrüpp, unzählige kleine Bäume, wirre Sträucher und kaum Platz die ausgestreckte Pfote klar zu sehen. Der Name Schatten im Unterholz ist hier wirklich angebracht. Überall in den Sträuchern, Gebüschen und Gräsern wimmelt es von Schatten, welche Beute bedeuten könnten. Ein großartiges gebiet für erfahrenere Jäger.

  Die Ahnen  

<--- Gebirgskette (Gebirgsumgebung)

Sturmkrähe war etwas unwohl, je weiter er nach Süden lief, desto öfter hatte er den Eindruck, ein fremder Geruch würde durch das Unterholz treiben. Ein Geruch fremder Katzen, vieler Katzen!
Aber wo sollten die herkommen, es tauchten nicht plötzlich massenweise Katzen aus dem nichts auf. Der Gedanke beruhigte ihn ein wenig, aber er wollte nicht mehr weiter in den Wald und begnügte sich mit der Beute hier in den Büschen.
Als junger Kater hatte er mal geglaubt sich den Geruch eines Fuchses eingebildet zu haben, der recht reale Fuchse hatte ihn aber nur Augenblicke später auf einen Baum gejagt. Vorsicht konnte ja nicht Schaden.

Leise schlich Sturmkrähe über den Boden, als er eine Maus nahe eines Haselnussstrauches bemerkte. Sie war anschienend mit einer der Nüsse beschäftigt, die am Boden lagen und bemerkte den massigen Kater nicht. Ein paar leise Schritte und ein Sprung und Sturmkrähe hatte die Haselnuss vor den Zähnen der Maus gerettet.
Er wusste nicht, ob es an den Früchten und Nüssen lag, die es hier so reichlich gab, aber die Mäuse hier hatten ihr eigenes aroma, das er sehr schätzte. Eine kleine Maus reichte für einen großen Kater, wie Sturmkrähe natürlich nicht, aus, also ging er auf die uche nach mehr.

<------- Vulkankrater
Feather nahm viele Geruche war als sie ihr Tempo verlangsamte.
Sie hatte ein Mulmiges Gefühl und nahm dann einen sehr frischen Geruch war.
Ihr Fell streubte sich zrotzdem ging sie weiter. Sie passte nicht auf und stieß gegen einen großen grauen Kater. Sie erschrack und entschuldigte sich.
,,Es tut mir leid,das wollte ich nicht..." aus trauer und erfurcht suchte sie nach Wörten seuftzte dann aber ,,Es tut mir leid. Ich war von den Gerüchen irritiert. Es ist alles neu" miaute sie mit ihrer schönen Stimme.

OUT: Ist Feather eine Streunerin von hier oder aus dem alten Gebiet?

Strumkrähe zuckte zusammen als ich Schritte hinter sich hörte, konnte sich aber nicht schnell genug umdrehen und ausweichen. Verdutzt erblickte er eine Kätzin, die er noch nie gesehen hatte, anscheinend nahm sie auch verwirrende Gerüche war? Vielleicht bildete er sich die wirklich nicht ein.
Ihm wurde ein wenig mulmig bei dem Gedanken und er wandte seine Aufmerksamkeit lieber wieder der interessanten Dame zu "Das ist doch kein Problem, kann ja jedem mal passieren." miaute er freundlich und ruhig "Ich glaube ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Strumkrähe und mit wem habe ich das Vergnügen?"

OUT:Sie kam ungefair in der MItte mit
IN: Fea hob den Kopf. ,,Danke" miaute sie und antwortete auf seine Frage ,,Ich bin Feather,schön dich kennen zulernen." sie lächelte freundlich.

"Ah Feather, ein Name mit einer gewissen Leichtigkeit." sinnierte er freundlich "Freut mich dich kennenzulernen meine Hübsche. Bist du neu hier in der Gegend? Ich möchte nicht sagen, ich würde alle Katzen in der Gegend kennen, aber ich reise ganz gerne und treffe viele von ihnen. Und an nette Damen kann ich mich für gewöhnlich sehr gut erinnern." fragte er neugierig.

,,Ja,sozuzsagen grade angekommen" antwortete sie dann udn schüttelte sich.
Ihr Fell war schon völlig durchnässt und ihr war kalt. Kälter den je.
Sie zuckte mit ihrem Schweif unruhig.

"Wo kommst du denn her, von weit weg?" Ich sollte vielleicht nicht ganz so neugierig sein. überlegte Strumkrähe und entschloss auch ein wenig zu erzählen und nicht immer nur zu fragen. "Das Gebiet hier ist auf jedenfall sehr schön, wie ich finde, es gibt Berge und du solltest und bedingt mal ans Meer!" schwärmte er "Es gibt natürlich noch viele andere schöne Orte hier, Wälder ein See, die roten Felsen..." Dann fiel ihm ein, dass er ja gar nicht wusste, ob die Dame nur auf der Durchreise war "Oder bist du nur auf der Durchreise? Das Meer zu besuchen würde ich dir trotzdem empfehlen, nicht unbedingt der besten Ort zum jagen, aber wunderschön." Sturmkrähe war etwas irritiert von Feathers zuckendem Schweif "Ist dir kalt? Wir können uns gerne wo anders unterhalten, wenn du möchest." schlug er vor, unsicher ob Feather nicht vielleicht einfach nur weiter wollte. Sturmkrähe wusste, dass er manchmal sehr zum Reden neigte und manche Katze damit verschreckte.

,,Ja sehr weit,nur ein wneig. So kalt nun auhc nciht" doch man sah das sie log.
,,Das Meer...ich werde es mit merken. Und ich werde versuchen hir zu bleiben"
Antwortete sie und seftzte dann erschöpft. Hir gab es keine Büsche unter denen man sich verstecken konnte. UNd hir spürrte man nicht das geliebte Gras unter den Pfoten. Sie vermisste ihr Zuhause.

Ratlos schaute Sturmkrähe die offensichtlich frierende Katze an. Er überlegte sie mit seinem Körper zu wärmen, eine reizvolle idee, aber er wollte ihr nicht zu nahe treten, sie schien ein wenig verloren.
"Vielleicht sollten wir uns wenigstens irgendwo unterstellen, es ist doch etwas nass hier und mein Fell weicht durch. Vielleicht sollten wir zum Vulkan gehen, wenn man einem Bergpfad dort etwas folgt, hat man eine gute Aussicht über die Umgebung und es gibt dort einge geschützte Nischen, die dank des Vulkans auch schön warm sind." das waren eine Menge vielleichts, für so wenige Sätze... mockierte er sich innerlich über seine eigene Ausdrucksweise, aber er wollte Feather helfen ein neues zu Hause zu finden.

Edit: Sturmkrähe wird gelöscht

cf: Grünfelder

Das Unterholz lag still und verlassen da, friedlich und ruhig, die Abendsonne hatte sich rötlich verfärbt und war schließlich sang - und - klanglos vom Horizont gefallen, als ob ihr jemand hinterrücks die Kehle zerfetzt hätte... Sie hinterließ nichts, außer aufkeimender Dunkelheit und einer blutroten Färbung des Himmels. Die kleine Maus die hier nach Nahrung suchte war trotzdem nervös. Immer wieder hob sie den Kopf, schnupperte und wühlte dann weiter mit ihrem samtigen Näschen im weichen Waldboden herum. Hmm....Samtige Näschen.
Etwas tauchte hinter einem der Büsche auf, es waren zwei weiße Dreiecke, die über die Strauch-Krone hinausragten wie zwei lustige Zwergenhüte. Das liebliche kleine Mäuslein richtete sich auf, und betrachtete die Hüte verwirrt. Sowas war sie nicht gewöhnt. Die Hüte zuckten leicht. Jetzt begann die Maus doch, sich zu wundern und langsam Angst zu bekommen. Doch als sie begriff, war es zu spät.
Die beiden Hüte, die eigentlich schneeweiße Ohren waren, schossen nach oben und die Maus blickte auf einen Katzenkopf. Allerdings auf den Hinterkopf. Noch verwirrter versuchte die Maus sich davonzuschleichen, in der Hoffnung der Katzenkopf hätte sie noch nicht entdeckt, aber plötzlich drehten sich die Ohren in ihre Richtung, und aus dem Unterholz brach, rückwärts, dass ganze Katzenvieh heraus. Ein weißes, sehr dünnes Katzenvieh, dass sich kurzerhand auf das arme Mäuselein draufsetzte. Was für eine schmähliche Art zu sterben.
Ich wartete ein wenig und kratze mich ausgiebig mit der Vorderpfote am Ohr, bis das Zappeln der Maus unter meinem Allerwertesten zu einem schwächlichen Zucken verkommen war. Dann erhob ich mich und betrachtete das arg mitgenommene Tierchen. Süß.
Probehalber schlug ich danach. Das machte Spaß! ich schlug fester. Ein lautes Quiken. Dem Mausi schien es auch Spaß zu machen, also katapultierte ich sie in die Luft und klatschte sie gegen einen Baumstamm. Uih, das Knackste schön.
Schon bald war der Wald erfüllt, von einem perlenden, hellen Lachen, dass von einer weißen Katze stammte, die durch die Luft sprang und wirbelte, mit einem inzwischen mehr als toten Mäuschen spielend, dass sie immer wieder in die Luft schlug, auch wenn es von den langen, messerscharfen Krallen immer mehr zerrissen wurde. Das störte Newt nicht.

Aber irgendwann wurde es doch langweilig. Ich ließ die Maus achtlos liegen und würdigte sie keinen Blickes mehr. Ich hoffe, sie hatte sich nicht ernsthaft eingebildet, dass ich sie fressen würde! Tut mir leid Mäuschen, aber ich fresse grundsätzlich keine Mäuse, schon gar nicht wenn sie so zermatscht sind wie du. Wurde zeit mich nach etwas schmackhafterem umzusehen, wie einem schönen, fetten Frosch!

<---------------- Donnerclanlager

Als Nachtschatten die Schatten in Untetholz betrat stieg ihr schon der Geruch von Beute entgegen. Schnell schlich sie sich an einer Maus an und tötete sie. Dann suchte Nachtschatten weitere Beute und entdteckte bald, eine Wühlmaus, schnell erlegte sie die Wühlmaus und vergrub die Frischbeute, um dann noch weiter zu jagen. Sie sah einen Spatzt. Ganz leise schlich sie sich an. In geduckter haltung, gleich hatte sie den vogel erreicht. Plötzlich schlug sie mit der tatze nach den Vogel, der Vogel piepste erschrocken.Dann biss Nachtschatten mit ihren Zähnen den Spatzt den Halzknochen. Nachtschatten vergrub den Spatzt, zu der anderen Frischbeute. Dann suchte sich Nachtschatten weiter Beute und entdteckte ein Eichhörnchen. Nachtschatten schlich auf das Eichhörnchen zu, dann stürtzte, sie sich auf es. Sie vergrub das Eichhörnchen ebenfalls. Die jagt funktioniert ja gut., dachte Nachtschatten. Dann fing sie noch 2 Mäuse und vergrub sie. Plötzlich sah Nachtschatten ein Maulwurf. Schnell rannte sie zu den Maulwurf und packte ihn in der etzten sekunde am genick. Schnell tötete sie den Maulwurf. dann holte sie die übrige Beute und trug sie zum Donnerclanlager.

------------------------------------> Donnerclanlager

<---Rotfelskluft

Der weiche Boden unter meinen Füßen beschleunigte meine Schritte, endlich wieder Waldboden, wenn auch kaum große Bäume. Sofrot schnupperte ich nach Beute. Kleine Schritte und der belebende Geruch von Maus stiegen mir in die Nase. Ohne weiter auf die anderen zu achten begab ich mich sofort in Jagdhaltung und schlich mich an das kleine Nagetier an. Ich töte das chancenlose Tier bevor es einen Laut von sich geben konnte. Mit einem zufriedene Lächeln auf den Lippen und der Beute im Maul grub ich ein Loch neben eine der zahlreichen Büsche.
Nachdem die Beute vergraben war, schaute ich anch den anderen krigern, ob sie auch noch Jagen wollten. Ich hatte jedenfalls nichts dagegen, der Kitzel der Jagd war belebend und vertrieb die Müdigkeit ein wenig.

<-- Rotfelsenkluft
Rabenflügel hatte, bevor er gegangen war, seine Beute ausgegraben und geholt, nur um sie heir zuvergraben, und sich nach den Anderen umzusehen. Wirklich Lust, zujagen, hatte er nicht. Doch konnte, und wollte er sich Rabennacht nicht wiedersetzen. Warum hab ich bei ihr nicht die nötige Kraft? Fragte er sich, und schüttelte betüdelt seinen Kopf. "Auch egal." Wisperte er zu sich. Als er sah, dass noch keiner da war, ging er auf Rabennacht zu, mit geschmeidigen Bewegungen. Vor ihr blieb er stehen und sah in ihre Augen, brachte kein Wort raus. Nur kurz drückte er seine Nase gegen ihre, nur um wieder dieses Gefühl in der Magengegend zuhaben. Es war beflügelnd. Danach entfernte er sich ein paar Schritte, kniff seine Augen halb zusammen, als würde er überlegen, und verschwand im Gebüsch, auf der Suche, nach Beute.

Die vertraute Silouette von Rabenflügel trat aus den Schatten und kam auf mich zu. Er sagte nichts, aber kurz berührten sich unsere Nasen, bevor er im Gebüsch verschwand. Ein wenig sehnsüchtig schaute ich ihm hinterher, die Wärme, die sich in mir bei unserer Berührung ausgebreitet hatte schien mit ihm im Unterholz zu verschwinden.
Jeden Moment konnten sowieso die anderen kommen, also versuchte ich mich nochmal an der Jagd. Hoffentlich bekam ich meinen seligen Gesichtsausdruck so auch wieder unter Kontrolle...
Ein paar Schritte folgte ich Rabenflügels Fährte unschlüssig, ob ich nicht vielleicht doch lieber ihm folgen sollte, statt dem nahen Gezwitscher eines Vogels. Aber da waren ja noch die anderen Kriegerinnen...also bog ich in Richtung des essbaren Vogels ab.
Wer weiß vielleicht schmecken Eisvögel ja auch? dachte ich schmunzelnd bevor ich mich auf die Jagd zu konzentrieren begann. Ein schwarzer Vogel saß auf dem Boden und pickte in der Erde, wohl auf der Suche nach Würmern. Eine Zeit lang beobachtete ich die Amsel, wie sie immer im Kreis hüpfte und auf den Boden einhackte, als ob er ihr größter Feind wäre. Dann fiel mir wieder ein, dass ich ja die Amsel erlegen wollte und kauerte mich hin und schlich näher an den Vogel heran.

<--------Rotfelsenkluft

Ich trottete den anderen hinterher. Ich hatte schon was vom Frischbeutehaufen geholt, also hatte ich keinen Hunger. Aber hatte Rabennacht nicht auch schon was gegessen? "Heute haben wir aber hunger." flüsterte ich leise, schließlich war sie auf der Jagd und selbst ein leises flüstern war riskant. Ich musterte sie. So viele fragen und eine so tiefgründige persönlichkeit. Wie bei fast allen DonnerClan-Katzen. Wie konnte sie sich nur auf so einen wie Rabennacht einlassen? Nur wenn er einen teil seiner persönlichkeit vor den anderen verschloss. Wieso er dass wohl tat? Ich sah Rabennacht wieder an. Wodurch unterschied sie sich von den anderen Clankatzen? Vielleicht verschloss sie sich auch. Aber das würde ich ihr nicht zutrauen. Wie konnte Rabenflügel alle anderen hassen, nur sie nicht? Dass er alle liebt wäre zu viel verlangt, aber man musste doch nicht jeden gleich hassen... Wo steckte er überhaupt? Ich sah mich um. Wahrscheinlich konnte er uns nicht aushalten. Ich schüttelte enttäuscht den Kopf. Anscheinend hatte Rabennacht noch nicht mit ihm gesprochen. Wahrscheinlich hat sie mich nicht verstanden. Oder sie wollte mich nicht verstehen.

OUT: Farnfeder hat der Patroullie aufgetragen auch jagen zu gehen, die Beute frisst Rabennacht nicht, sie hatte ja schon Frühstück
Allzu viel dürften die anderen Katzen von den beiden Raben auch noch mitbekommen haben, die beiden sind ja meist vertraulich, wenn keiner in unmittelbarer Nähe ist bzw. das sind sie ja auch erst seit gestern XD

(out: Man kann es nicht merken, unter anderem weil es geheim ist, und weil er es nur dann tut, wenn keiner da ist.)

Rabenflügel schlog zornig mit seinem Schweif gegen die Blätter, und Äste, welche sein Gesicht peitschten. Mäusedung. Mit einem Zischen zog er die Luft ein, und stieß sie Geräuschvoll wieder aus. Das Alles macht mich noch wahnsenig! Stellte er fest, und legte die Ohren an. Er konnte sich das Band zu Rabennacht nicht erklären. Waren sie nun Freunde? Sicher doch, aber was hatte das Prickeln zubedeuten? Das war mehr, als nur verwirrend. Rabenflügel verwarf den Gedanken, um sich voll und ganz auf die Beute zu konzentrien. Natürlich konnte er, nicht weit entfernt, eine Maus ausmachen. Er ging in die Kauerstellung, und sprang. Doch verfehlte er die Maus, durch seine Gedankengänge, welche ihn von einer ordentlichen Jagt abhielten. Mit aufgestellten Nackenfell, und zischenden Geräuschen kehrte er, ohne Beute, zur Gruppe zurück, verlor jedoch kein Wort. Rabennacht jedoch war ebenfalls weg. Nur Blätterteich stand dort. Der Kater blieb stehen, und sah sie verachtend an.

(out: *glücklich und Pilz reich* Danke!)

Rabenflügel zog seine Nase kraus, "Was geht das dich an, einer DonnerClan Katze?" Fragte er bissig, und schnipste mit dem Schweif. Er zog, erneut, mit einem Zischen die Luft ein, und stieß sie wieder aus. Seine Laune war auf dem Tiefpunkt, dazu kamen die Kopfschmerzen durch das Gedenke über Rabennacht. Er hatte einach keine Lust, sich weiter mit Blätterteich an zu legen. Unter anderem, weil sie eine DonnerClan Katze war. "Verpiss dich sonst wo hin, aber geh mir nicht weiter auf die Nerven." Zischte er bissig.

<---------------------- Rotfelsenkluft

Endlich waren sie angekommen. Nachtschatten lief los und sah eine große Wühlmaus schnell tötete Nachtschatten die Wühlmaus und vergrub sie, um sie später mitzunehmen. Dann fing Nachtschtatten ein Spatzt. Sie vergrub ihn ebenfall und dann sah sie ein Hase. Schnell stürmte Nachtschatten auf den Hasen zu. Der Hase bemerkte sie, aber es war schon zu spät. Nachtschatten packte den Hasn mit ihren Zähnen und durchbiss sein Genick. Sie vergrub den Hasen zu de anderen gefangenen Beute. Dann sah sie wie Rabenflügel, Blätterteich böse anmeckerte. Nachtschatten lief zu Blätterteich und flüsterte ihr in die Ohren: " Mach dir nichts draus, Rabenflügel ist immer schlecht gelaunt.", dann sah sie Rabenflügel herausfordernt an.

Rabenflügel zeigte Nachtschatten bissig die Zähne, Ich hasse sie, Alle. Der schwarze Kater knurrte, und spuckte der Kätzin vor die Pfoten, "Schieb dir dein dreckiges Grinsen sonst wohin!" Knurrte er, und fuhr seine langen, schmalen und spitzten Krallen aus. "Ihr seid doch alle gleich..." Fluchte er, und sah sie, mit angelegten Ohren, aufgestellten Nackenfell und ausgefahrenen Krallen. "Fuchsdung!"

Ich schaute der Amsel noch ein paar Augenblicke zu, wie sie mit ihrem schwarzen Gefieder in den Schatten der Büsche herum hüpfte, dann machte ich dem Ganzen ein Ende, endgültig.
Mit dem schlaffen Vogel im Maul trabte ich zurück dorthin, wo ich auch schon die Maus vergraben hatte. Nachtschatten und Blätterteich warteten dort schon und auch Rabenflügel wie es aussah. Mein Herz machte einen Sprung als ichden schwarzen Kater wiedersah, aber gleich danach kam ein gewisser Drang ein paar hübsche Löcher in seinen schwarzen Pelz zu pieksen...
Anscheinend hatte er sich wieder mit den anderen beiden Kätzinnen angelegt. Ich vergrub schnell die Amsel und lief zu den anderen 3 Kriegern.

Rabenflügel sah einen schwarzen Schatten aus dem Gebüsch schleichen. Rabennacht! Dachte er erleichtert, und seine Wut verflog, als wehre sie nie dagewesen. Er wollte schnurren, unterdrückte es jedoch, und wand sich lediglich von den beiden Katzen ab, "Können wir vieleicht zurück? Ich denke, wir haben nun genug." Murmelte er Rabennacht zu, und sah sie aus kaltblauen Augen an.

"Pah." war alles was mir dazu einfiel. dann drehte ich mich zu Rabennacht. Sie hatte zu entscheiden, wann Schluss war, denn uns wurde kein Ziel vorgegeben. Nur, das wir zur Rotfelsenkluft gehen sollten und das sie die Patrouille anführte. Und Rabenflügel? Anscheinend hasste er alle DonnerClan-Katzen. Das vorhin sollte ich besser nicht zu persönlich nehmen. Ich würde später noch genügend Zeit haben, ihm Fragen zu stellen.

"Hm soweit ich weiß wurde noch eine andere Patroullie losgeschickt, es sollte also reichen, wenn wir diese Hälfte der Grenze markieren." überlegte ich laut "Will noch jemand etwas jagen?" fragte ich in die Runde und konnte mir ein Gähnen nur halb verkneifen. Mein Nest im Kriegerbau wartete auf mich, nach der langen durchwachten Nacht endlich das erste mal im Kriegerbau schlafen. Der Gedanke daran zauberte mir ein kleines Lächeln auf die Lippen.