Schatten im Unterholz

Rabenflügel musterte die Kätzin kurz, "Ich nicht." Auf die weiteren Worte von Blätterteich und Nachtschatten ging er garnicht ein. Er seufzte wohlig, und ging auf Rabennacht zu, tat so, als würde er an ihr vorbei gehen, "Im Lager müssen wir reden.." Wisperte er, nur für sie bestimmt. Er warf ihr ein seltenes Lächeln zu, grub seine Beute aus und lief schon ein Mal los. Er wusste, das Rabennacht schlafen wollte, aber eine Sache hatte er mit ihr noch zubereden.
-->DonnerClan

Ich zuckte mit den Achseln. "Ich auch nicht." sagte ich. Rabenflügel war schon ins Lager gerannt, konnte es wohl kaum erwarten sich hinzulegen. Ich eigentlich auch nicht. Jetzt erst spürte ich, wie müde ich eigentlich war, trotz Mittagsschlafes. Schon komisch, wie schnell einen die Kräfte verließen. Den anderen gang es bestimmt genauso, schließlich hatte ich mich am wenigsten, fast überhaupt nicht angestrengt.

Out: natürlich von Blätter... Ich sollte in Zukunft die Passwörter nicht mehr speichern.

Es wollte wohl keiner mehr, zumindest konnte ich mir nicht vorstellen, das Nachtschatten noch so viel Energie hatte, nachdem sie schon so fleißig gejagd hatte. "Gut dann gehen wir." miaute ich und holte den die Amsel und die Maus und rannte dann so schnell ich konnte zum Lager zurück. Rabenflügel will mit mir reden... ich wurde seltsam nervös bei der Aussicht auf das Gespräch untr vier Augen.

---> Donnerclan-Lager

Ich winkte Nachtschatten freundlich mit dem Schweif zu. "Komm!" sagte ich. Dann lief ich mehr schlecht als recht ins Lager

------>DonnerClanlager

Als Blätterteiqch Nachtschatten aufforderte ins Lager zu kommen. Nickte Nachtschatten und lief gut gelaunt richtung Donnrclanlager.


----------------------> Donnerclanlager

<-- Rotfelskluft
Rabenflügel zwängte seinen großen Körper durch das Unterholz. Die Äste streiften seinen Pelz, und blieben ab, und zu hängen. Als er eine passende Stellte gefunden hatte, blieb er stehen, "Hier sind wir im Schatten des Unterholzes. In der Blattfrische, sowie im Frühling, findest du hier viel Beute. Auch in der Blattleere findest du genüge. Merk es dir, es wird dir eines Tages hilfreich sein." Stellte er klar, und lief einfach weiter. Hier wollte er sich nicht lange aufhalten. er wollte die Rundführung hinter sich bringen.
-->Sizillienblüten

<----Rotfelsen

Dicht hinter Rabenflügel zwangte sich Eichelpfote durch das Geäst. Hin und wieder piekte sie ein Ast, bis sie neben ihren Mentor angekommen war. Sie hörte ihm klar und deutlich zu, merkte es sich und sah sich kurz noch ihre Umgebung ab, bevor sie ihm in das nächste Gebiet folgte.

----->Sizillienblüten

<---------------- Schattenfelsen

Blitzpfote kam weinend zu einen ihn fremden Ort. Er setzte sich hin. Er legte sich in einen Baumstamm und weinte leise vor sich hin. Er fühlte sich schwach und schlecht.

Ich trottete genervt Blitzpfote hinterher. Warum muss er sich gerade jetzt wie ein Junges benehmen! "Was ist denn?" fragte ich zärtlich. "Ich dachte du wärst eine tapfere Clankatze!" jetzt hörte ich mich schon an wie seine Mutter. Aber irgenwie konnte man ihm keinen Vorwurf machen, ich war ja selbst noch geschockt.

Blitzpfote sah geschockt zu Blätterteich. "Du verstehst es eh nicht.", fauchte er. er sah Blätterteich aus seinen verweinten Augen an. Er sah das bild seiner toten Mutter von Traum vor sich. Blitzpfote zitterte. Das Bild war zu schreklich. Blitzpfote war kurz davor wieder wegzurennen er ris sich heftig zusammen. Dann konnte er sich doch nicht mehr zusammenreißen und er rannte weg. Blitzpfote entfernte sich schnell vo Blätterteich und legte sich in ein Blätterhaufen. Dort legte er sich hin und versuchte sich zu beruhigen.

<-------- Donnerclanlager

Ich fand Blitzpfote in einen Blätterhaufen vor. Ich fragte ihn: " Was machst du hier?", ich sah tränen in seinen Augen. Gleichzeitig fing mein Herz an zu rasen.

Plötzlich kam ihn ein vertrauter Geruch in die Nase. Das ist doch jettzt nicht..., doch dann wurde ihn der Geruch klar und sein Körper fing an zu kribbbeln. Donnerjunges, dachte Blitzpfote erschrocken. "Ich ääääääää!", antwortete Blitzpfote auf Donnerjunges frage. "Was tust du hier?", erwuederte Blitzpfote. Gleichzeitig liefen ihn schon wieder die tränen aus den Augen.

Ich antwortete auf seine Frage: " Ich bin von Donnerclanlage geflüchtet weil ich eine Kätzin gesehen hatte und der bin ich gefolgt, ich glaube sie hatte meinen Naqmen Gerufen. Sie wirkte aber etwas geisterhaft." Ich fragte Blitzpfote: " Warum weinst du?"

Blitzpfote hörte Donnerjunges zu. Er sah siemit großen Augen an. Blitzpfote konnte nur verschwommen sehen weil seine Augen so tränten. "Ich...ich habe gesehen wie Rabenflügel eine Streunerin übel zugerichtet hat er...er hat sie fast getötet.", jammerte Blitzpfote, aber das war nicht der eigentliche Grund warum er weinte. "wie sah die Kätzin aus die du gesehen hattest?", fragte Blitzpfote.

"Die Kätzin hatte ein grauschwarzgetigertes Fell. Aber das ist doch nicht der einzigste Grund warum du weinst, kannst du mir bitte den Grund nennen.", Ich habe gewusst, dass mit Blizpfote etwas nicht stimmt. Ich setzte mich neben ihn und tröstete Blitzpfote indem ich ihm über den Kopf leckte und mich an ihn schmiegte.

Blitzpfote zuckte zusammen als Donnerjunges ihn weiter ausfragte. Plötzlich spürte er Donnerjunges an seiner Seite. Er spürte ein seltsames Kribbeln bei der Berührung. Er lächelte matt. "Du musst es schwören Niemanden zu erzählen.", flüsterte Blitzpfote. "Aber weißt du, ich hatte einen seltsamen Traum gehabt, mehrmals, in diesen Traum hatte ich erfahren, dass mein Vater Namens Biss meine Schwester und meine Mutter kaltblütig ermordet hatte.", erzählte Blitzpfote und er schluchzte heftig.

Ich sagte: " Oh du tust mir leid, ich schwöre es, dass ich es Niemanden erzähle.", plötzlich spürte ich ein sehr seltsames kribbeln in Bauch. Aufeinmal entfand ich heftiges mitleid für Blitzpfote. darauf sagte ich zu Blitzpfote: " ich hab dich ganz doll lieb."

Blitzpfote war froh, dass Donnerjunges ihn irgendwie zu verstehen schien. Er sah zu der Kätzin. Wie hyptnotisiert starrte er sie an. Plötzlich sah Blitzpfote eine grauschwarzgetigerte Katzengestalt. Er sah zu der Gestalt und sie schien ih etwas sagen zu wollen. Er lief in die Richtung der Gestalt, die Gestalt wich zurück. Die Katzengestalt war durchsichtig. "Komm.", murmelte Blitzpfote, dann folgte er der geuisterhaften Kätzin. Plötzlich erkannte er diese Gestalt das war doch... Pelz! Blitzpfote erschrak. ist das möglich, fragte er sich. Er folgte der Gestalt immer weiter. Biss er einen Vulkan vor sich sah und plötzlich erkannte er den Vulkan, als denn Vulkan aus seinen Traum.

-------------> Vulkankrater

Ich rannte hinter Blitzpfote her und rief zu ihm " Bleib stehen und warte auf mich! Das war die Kätzin die ich auch gesehen hab.", Plötzlich erstrekte sich ein Vulkan vor meinen Augen. Ich bekam einen riesen großen Schreck. Nun endlich erreichte ich Blitzpfote und ging hinter ihn her.

-----------> Vulkankrater

"Mäusedreck! Ich..." schrie ich ihnen hinterher, doch es half nichts. Ich musste fluchen. Auf irgendwen musste ich das jetzt abschieben. Jemand anderes sollte sich darum kümmern. Und mit Rabenflügel hatte ich noch ein Hühnchen zu rupfen. Aber irgendwie traute ich mich nicht, während ich gleichzeitig den drang verspürte, ihn so richtig vollzuschei&en. Ein Junges und ein grade ernannter Schüler, die aus dem Territorium hinausrannten! Ich würde definitiv etwas falsch machen, wenn ich ins Lager zurückging, aber ich konnte nicht anders.

--------->Lager

<-------- Donnerclanlager

Nachtschatten sah sich um, sie sog den Geruch in sich auf. Dann fing sie an zu jagen. Nachtschatten fing zuerst eine Maus. Dann roch Nachtschatten den Geruch von einen Eicchörnchen. Ganz langsam schlich sich Nachtschatten an das Eichhörnchen heran und dann ein sprung und die Zähne in nacken des Eichhörnchens. Nachtschatten vergrub die Beute um sie später mizunehmen. Nach einigen weiteren Tieren, die Nachtschatten erlegte, ging Nachtschatten mit der beute zurück.

-------------------> Donnerclanlager

<--------- Grüntannen

Eilig rannte Veilchenfrost zu einer freien Stelle und wühlte den Boden auf. Mit der Pfote zog sie etwas kreisähnliches in den Boden und daneben einen weiteren. Dazwischen zog sie einen parallelen Strich, wie eine Abtrennung und zufrieden besah sie sich ihr Kunstwerk. Geduldig setzte sie sich neben den am Boden eingegrabene Muster hin und wartete auf Saphirpfote. Hier würde die Kätzin nun eine Entscheidung fällen müssen.

<-------- Grüntannen

Als sie endlich Veilchenfrost eingeholt hatte, sah sie verwirrt auf den Boden. Es ergab keinen Sinn was die Kätzin da vor sich sah und mit schief gelegten Kopf sah sie Veilchenfrost an. "Was soll das? Was wolltest du mir zeigen?" Sie wollte nicht ungehobelt wirken aber dieses ganze Versteckspiel wurde ihr zu bunt. Mit entschlossener Miene blickte sie die Kriegerin an und blieb vor ihr stehen.

Neckisch blinzelte sie der Schülerin zu und ging zu ihr. Neben ihr setzte sie sich hin und legte ihr den Schweif auf die Schulter. Ein wissendes Lächeln lag auf ihren Lippen und mit verständinsvollen Augen sah sie zu der Schülerin hinab. "Ich habe bemerkt, dass dir etwas auf den Schultern lastet. Vielleicht willst du es mir erzählen?" Als sie den fragenden Blick von der Schülerin sah, der auf ihre Zeichung gerichtet war, schnippte Veilchenfrost mit dem Schweif. "Diese Zeichung wird dir helfen, vertrau mir. Ich weiß mehr über dich, als sonst wer." Geheimnisvoll blinzelte sie die Kätzin an.

Der wissende Blick von Veilchenfrost machte ihr ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Aber schließlich seufzte sie und senkte den Kopf. "Ich wollte nach meiner Familie suchen...Ich wurde ja damals von den Kriegern gefunden und sie vermuteten, dass ich von Hauskätzchen abstamme...Ich weiß nicht, ich wollte einfach..." Schluckend schloss sie die Augen, da ihre nächsten Worte ihr sehr schwer vielen. "Ich wollte den Clan verlassen und nach meinem wahren Ich suchen. Vielleicht bin ich ja für ein Leben als Hauskätzchen geboren und nicht für das einer Clankatze..." Ihre Augen wurden glasrig vor Tränen und leise schluchzend sah sie zu Boden. Es wirklich auszusprechen war schwerer als sie sich jemals vorgestellt hatte.