DonnerClanlager

OUT: Rabennacht ist weiblich >.<

IN:
"Wie war das?" knurrte ich empört. Was glaubte dieser unverschämte Fellball eigentlich wer er war, der 2. Anführer? Und wer brauchte Feinde, wenn es im Clan derartig feindselige Katzen gab?
Das würde ja eine tolle Patroullie werden, 3 Krieger und ein Problemfall, dachte ich verärgert.

(out: Tut mir leid )
Rabenflügel funkelte die Kätzin an, "Bist du schwerhörig? Halt-Die-Klappe! Gerne auch noch Mal für Schwerhörige Katzen!" stellte er klar und peitschte mit dem Schweif. Er wusste genau, woher seine Feindseeligkeit kam. Als Rabenflügel noch Rabenjunges war, wurde er aus dem FlussClan, von seinen Vater zum DonnerClan geholt. Natürlich wurde er gleich feindseelig betrachtet. Daher war auch seine Sicht gegenüber den Katzen bissig. Er zog die Nase kraus und schloss ein wenig die Augen.

OUT: Passiert mir auch öfter mal

IN:
"Und ein Haufen Fuchsdung, wie du hat natürlich das Sagen!" fauchte ich und kniff die Augen zusammen. Wie konnte sowas zum Krieger ernannt werden. Ich war so stolz gewesen, als ich vor kurzem zur Kriegerin ernannt worden war, aber dieser Kater war einfach alles, aber sicher nicht wie ich mir einen Krieger vorstellte. Mir kam es so vor, als ob er sich überhaupt nicht für den Clan oder seine Kameraden interessierte: wollte einfach alleine loslaufen und wenn andere Katzen mit ihm redeten schien ihn das zu stören? "Wenn du Kritik nicht abkannst, solltest du halt keine dummen Vorschläge machen!" knurrte ich drehte mich demonstrativ zu Farnfeder, um endlich diese Patroullie hinter mich zu bringen.

Rabenflügel kniff seine Augen zusammen. Er bleckte die Zähne, fauchte leise, "Ach? Hab ich das gesagt? Nein! Deine Dummheit geht mir auf die Nerven..." knurrte er und zog verächtlig die Nase hoch. Wie konnte diese kleine Kätzin so Vorlaut sein? er verstand es nicht, !Ich vertrage Kritik, aber nicht von einer frisch ernannten Kriegerin!" er grinste laziv.

Dieser dumme Kater schien nicht wirklich zuzuhören oder auch einfach nicht in der Lage eine Wahrheit zu akzeptieren, die ihm nicht gefiel, dachte ich frustriert. Und jetzt versuchte er sich damit herauszureden, dass ich ja so eine junge Kriegerin sei?! Ich drehte mich allerdings nicht zu ihm um, er war meine Aufmerksamkeit einfach nicht Wert.
"Da ist es wohl jemandem peinlich, von einer jüngeren Kriegerin auf eine Fehler hingewiesen zu werden?" miaute ich ruhig aber mit einem herrablassenden Unterton. "Es macht ja schließlich einen gewaltigen Unterschied, ob eine Wahrheit von einer jungen oder alten Katze ausgesprochen wird." ergänzte ich sarkastisch und verdrehte die Augen, was Rabenflügel wohl aber nicht sehen konnte, da ich mich immernoch nicht umdrehte.
Es war vielleicht nicht unbedingt die Art, wie man mit älteren Kriegern sprechen sollte, aber dieser Kater benahm sich schließlich auch nicht wie ein ehrenhafter Kriger, sondern eher wie ein verbittertes Junges, das nicht mal mit kleinen Einwenden umgehen konnte.

Rabenflügel hörte der Kätzin nur auf dem halben Ohr zu. Er wollte ihre Worte nicht mehr hören, ließ sie einfach an sich vorbei gleiten. "Ach... Sei einfach still..." murmelte er und legte die Ohren an, Und grab nicht in den Wunden, Mäusedung! fügte er in Gedanken hinzu, und setzte sich hin. Er fing an, sein aufgesträubtes Fell zu glätten.

Ich konnte meinen Augen sowohl Ohren nicht trauen, als ich der Auseinandersetzung von Rabennacht und -flügel folgte. "Ruhe!", knurrte ich mit gefletschten Zähnen. Meine Wut auf den schwarzen Kater, der mir vorhin schon so herablassend entgegengekommen war, war enorm, aber ich versuchte mich als unparteiisch zu qualifizieren. "Rabenflügel! Wage es nicht, so mit meiner kleinen Schwester zu sprechen!" Ich hatte meine Augen zu Schlitzen verengt und betrachtete ihn mit aufgestelltem Nackenfell. "Halt du die Klappe!", war alles was ich ihm noch zu sagen hatte. "Mondstern wird von deinem Verhalten erfahren!", knurrte ich und wandte dem Kater meinen Rücken zu. Hoffentlich kommt Polarwind bald... Wir mussten endlich los!

Rabenflügel rollte mit den Augen, "Als ob ich auf den ach so großen Farnfeder hören würde. Der tolle zweite Anführer..." spottete ich und zeigte ihm bloß die Zähne, Wie gerne wehre ich nun im FlussClan, bei meiner Mutter. Ob es ihr gut geht? frgte er sich, wobei er die restlichen Worte des Katers ignorierte.

Ich zuckte mit einem Ohr, erhob mich und trabte Mondstern hinterher in ihren Bau. Was sie wohl wollte? Ich sah sie mit einem leichten Lächeln an und zuckte mit einem Ohr. "Was kann ich für dich tun, Mondstern?"

Ich sah auf, als ich Farnfeders Stimme hörte und zuckte mit den Ohren. "Ich bin bald wieder zurück.", miaute ich zu Birkenfell und unseren Jungen, leckte meiner Gefährtin noch einmal über den Kopf, ehe ich die Kinderstube verließ und zu Farnfeder, Rabenflügel und Rabennacht ging. "Tut mir Leid. Ich bin bereit." miaute ich, warf Rabenflügel und Rabennacht kurz einen Blick zu, ehe ich wieder zu Farnfeder sah und ungeduldig wartete.

Out: Ich muss ja mal kurz einwerfen, Rabenflügel, solange du deinem Clan treu bist und Aufträge von Anfi und Stelli annimmst, finde ich es cool, dass auch mal eine etwas launerische Katze dabei ist. Keine Katze ist perfekt und schon gar nicht Immer-gut-drauf. Ich finde es echt gut, dass das mal etwas den Clan aufwühlt ^^

Ich sah ihn eine Weile schweigend an, dann sagte ich: "Nachtherz ist tot." Meine Stimme hatte nicht gezittert, auch sonst verriet nichts an mir meine tiefe Trauer, in die mich des Katers Tod gestürzt hatte. Ich zuckte mit dem Ohr. "Du bist einer meiner ältesten und treuesten Krieger, abgesehen davon wollte ich dich sowieso noch zu deinem Wurf beglückwünschen. Eure Jungen kommen dem Clan in diesen Zeiten gerade recht, und ich bin stolz, dass ihr die Eltern seit. Sie versprechen, gute Krieger zu werden."
Ich starrte eine Weile auf die Höhlenwand hinter dem Kater, dann sprach ich das Thema an, das mich so schmerzte. "Nachtherz ertrank in einem kleinen See bei den Feuerfelsen, ich möchte nicht, das seine Leiche geholt wird. Er hat es selbst so gewählt und ich respektiere das." Themenwechsel, das Thema tat zu sehr weh. "Ich möchte dich fragen, ob du weißt, was mit Farnfeder los ist... ich weiß, ihr zwei seit nicht die engsten Freunde. Ich bekomme aber nicht alles mit - wenn ich ehrlich sein soll, ich habe in der letzten zeit wirklich zurückgezogen gelebt -, doch mache ich mir Sorgen um ihn. Er hat viele liebe Katzen sterben sehen, das weiß ich, doch sein junges Herz wird darüber hinwegkommen. Ich mache mir vielmehr Sorgen darüber, ob er... ein guter Anführer sein wird."
Stille entstand. ich bedachte meine Worte noch einmal und mir wurde bewusst, dass ich ihm gerade meine größte Furcht ausgesprochen hatte. "Heidelbeertraum, ich weiß, dass ich bald gehen muss. Ich habe zu viele Katzenleben schwinden sehen, zu lange auf dieser Welt gewandelt. Mein Herz kann diese Last nicht mehr tragen. Ich höre den SternenClan zu mir flüstern, und ich weiß, dass es bald Zeit sein wird. Ich werde Farnfeder mit diesen Informationen beehren, wenn ich mir sicher bin, dass er seine Sache gut machen wird." Noch eine kurze Pause folgte. "Ich weiß, Farnfeder ist ein tadelloser Krieger, und er hat oft seine Treue zu seinem Clan bewiesen, dennoch plagen mich Sorgen. Ich möchte deine Gedanken hören." Angst schimmerte in meinen Augen und ich wusste nicht wirklich, warum ich Heidlebeertraum das alles anvertraute, doch mein Herz wusste es.

Als Polarwind sich der Patroullie anschloss, war ich froh, dass endlich jemand unparteiisches hier war. "Na also, lasst uns gehen." Meine Wut auf den schwarzen hatte zwar nachgelassen, aber ich hatte dennoch einen Dorn von ihm im Auge. "Abmarsch!"
Mit eiligen Schritten eilte ich in richtung Rotfelskluft.

---> Rotfelskluft

Ich dachte ich verhör mich als Rabenflügel auch noch Farnfeder so respektlos ankeifte. Endlich kam auch Polarwind und wir konnten los, im Vorbeigehen murmelte ich dann aber doch noch leise und für mich selbst überraschend ruhig in Rabenflügels Richtung "Du respektierst deine Clankameraden nicht, du missachtest den 2. Anführer...warum bist du hier, wenn wir dich so stören." ich schüttelte den Kopf, denn das verstand ich wirklich nicht. Es gab Katzen, die waren nicht für ein Zusammenleben im Clan geschaffen, Einzelläufer konnten tun was sie wollten, mussten sich von niemandem etwas anhören. Warum also war er hier, ein Krieger dieses Clans?
Aber egal, Mondstern würde sich darum kümmern, wenn Farnfeder ihr berichtete, es war sicher nicht an mir, das zu klären, zumal ich in meinem Bauch immernoch die Wut auf den Kater pulsieren spürte. Zügig lief ich Farnfeder hinterher.

--> Rotfelskluft

Etwas verwirrt sah ich Rabennacht und Farnfeder an. Anscheinend war irgendetwas gewesen, doch ich fragte nicht weiter nach. Deshalb folgte ich den beiden einfach hinaus aus dem Lager.

---> Rotfelskluft

Rabenflügel fauchte laut, und bissig, als er die Worte von Rabennacht hörte, "Halt dein Vorlauten Mund!" rief er aus, doch waren sie schon weg. Der Blick, welchen er von Farnfeder bekam, enfiel ihm natürlich nicht. Doch ignorierte er ihn und folgte den Katzen wiederwillig. Warum eigentlich immer er?
--> Rotfelskluft

OUT: Farni, bitte sei mir nicht böse. Hab dich liiiiiiieeeb. *-* ♥

Ich hörte Mondstern zu, als sie ihr Herz bei mir ausschüttete. Ich lies sie zu Ende reden und unterbrach sie nicht. Dann sah ich sie mit nachdenklichem Blick an. "Farnfeder ist ein guter Stellvertreter." begann ich, denn dies war er. "Doch er ist manchmal ein wenig voreilig und lässt sich gerne von seinen Gefühlen leiten." fuhr ich fort, wobei ich die Worte mit großer Sorgfalt wählte. Mein eines Ohr drehte sich nach hinten und ich atmete hörbar aus. Ich sah Mondstern direkt in die Augen. "Wenn du ihm nicht blindlings deinen Clan anvertrauen kannst, ist er für den Posten des Anführers nicht geeignet. Doch diese Entscheidung musst du fällen, so wie sie dein Vorgänger über dich gefällt hat." Ich wollte Farnfeder nicht von seinem Posten vertreiben, doch wenn Mondstern Zweifel hatte.... Er versuchte ihr so gut es ging zu helfen. "Mondstern. Manche Katzen sind gute Stellvertreter, aber könnten niemals gute Anführer sein. Wenn dein Herz dir sagt, dass Farnfeder ein guter Anführer sein wird, dann wird er das auch." "Doch wenn dein Herz ihm dies nicht zutraut solltest du über eine andere Wahl nachdenken..." setzte ich meinen Satz flüsternd fort und sah zu Boden.

Ich dachte eine Weile über seine Worte nach, dann nickte ich wortlos. Schließlich schnippte ich mit dem Schweif. "Du solltest jetzt gehen, deine Jungen warten. Ich werde euren und Birkenfells und Polarwinds Wurf mit Freuden in den anderen Clans kundtun, wenn wir heute Abend zur großen Versammlung gehen." Ich lächelte, dann bedeutete ich ihm, das er nun gehen konnte. Ich musste eine Weile allein meinen Gedanken nachgehen.

Ich senkte den Kopf, miaute eine Verabschiedung und verließ Mondsterns Bau. Dann lief ich mit erhobenem Schweif zur Kinderstube, warf einen Blick hinein und wandte mich dann zum Kriegerbau. Ich sollte noch ein wenig Schlaf suchen, bevor ich zur großen Versammlung aufbrechen würde.

OUT: Steht das eig. schon im Planungsforum?

<--Rotfelsenkluft
Rabenflügel preschte in das Lager hinein, als würden ihn Hunde verfolgen. Bis zum Beutehaufen verlangsamte er sein Tempo nicht. Angekommen, ließ er seine Beute fallen und sah sich unruhig um. Er wollte endlich los! Vieleicht würde er seine Mutter heute auf der Versammlung sehen? Er hoffte nur, dass seine Mutter die große Reise überlebt hatte.

Out: Ich bin verwirrt. Sollte nicht Herbstwind, Krähenflügel aus dem DonnerClan Terri. begleiten? Weshalb ist sie einfach los gelaufen, ohne meinen Post zu beachten? Ich hatte doch geschrieben, das sie ihr folgen soll..
Soll ich jetzt einfach so tun, als hätte ich sie begleitet? :/

Out: Oh Sry, ja tu einfach so.

Ich saß vor meinem Bau und ließ den Blick schweifen, als plötzlcih ein großer Schattn über die Lichtung flog. Ich sprang auf die Pfoten und sah nach oben. Die Sonne wurde verdunkelt von... einem Raubvogel. Ein Habicht!
Und er flog auf die Kinderstube zu!
"Birkenfell! Butterblüte!", rief ich, rannte syncron neben dem schwarzen Schatten auf das Brombeerdickicht zu, in dem die Königinnen waren, und brach hindurch. "Habicht!", fauchte ich.

Von Gladiolenjunges

Ich bekam nicht mit, dass Aufruhr war, erst als Mondstern durch das Gebüsch sprang, hob ich den Kopf. Mit verschlafenen Blick sah ich mich um und als die Anführerin erschrocken Habicht rief, sah ich irritiert zu Mama. Ich kannte das Wort nicht, aber es hörte sich an, als wären wir in Gefahr.
Plötzlich wurde mein kleienr sandgelber Körper von einem riesigen Schatten verdunkelt und mit riesigen Augen sah ich nach oben. Ein riesiger Vogel breitete seine federnen Schwingen aus und sank in schwindelerregendem Tempo auf die Kinderstube herab.
Erschrocken merkte ich, wie weit ich im Schlaf von meinen Geschwistern und meiner Mama abgerückt war. Hilflos versuchte ich, auf die Pfoten zu kommen, und halb kroch, halb lief ich zurück zu ihnen.
Doch zu lange brauchte ich, um den Weg zurückzulegen.
Mit vor Schmerz und Schreck weit aufgerissenem Mäulchen, wo allerdings kein Schrei herauskam, packten mich die riesengroßen Klauen des Raubvogels und verhinderten, dass ich zurück zu meiner Familie konnte. Ich formte mit dem Mund verzweifelt die Worte Mama und Hilfe, doch Niemand hörte mich.
Der Vogel verschwand, mit mir als kleinem Fellball zwischen den Krallen, gen Himmel und ließ meine Mutter und meine Geschwister allein zurück.

Rabenflügel schreckte auf, als er den Schrei von Mondstern vernahm, Habicht!? schoss es durch seinen Kopf, als ein großer Vogel über ihn hinwegflog. Der Schatten bedeckte einen großen Teil der Lichtung, doch der Vogel schien es auf die Kinderstube abgesehen zu haben. Der schwarze Kater sprang auf, und rannte ebenfals zu Kinderstube. Doch zu spät. Der Vogel hatte Gladiolenjunges gepackt, und war wieder weit in der Luft, "Was sollen wir tun!? Dem Vogel folgen?!" rief ich Mondstern zu und sah panisch in den Himmel. Der Habicht entfernte sich immer weiter, und weiter. "Wir können ihn nicht entkommen lassen!"

Out: @ alle: Tut mir leid wegen der Süßen, ich musste sie sterben lassen... Accountausmistung, ich habe nicht mehr genügend zeit. D:

Der Schreck saß mir noch in den Knochen, als sich Rabenflügel an mich wandte. "Seit wann können Katzen fliegen?", fragte ich mit belegter Stimme. Beide Königinnen hatten große Würfe bekommen, es war kein allzu großer Verlust an neuen kriegern, doch war es ein großer Verlust für Butterblüte und Heidelbeertraum, das wusste ich.
Der Habicht verschwand bereits am Horizont und es gab nichts, was wir noch hätten tun können. Mit gesenktem Kopf trat ich endgültig durch das Gestrüpp und sah mit getrübtem Blick zu Butterblüte. Ich wusste, Worte kamen zu früh. Es war besser, wenn ich sie allein ließ. Ich trabte mit gesenktem Schweif aus der Kinderstube zu Wolkentänzer und Regenpelz. "Wolkentänzer, lauf die Strecke ab, die der Vogel geflogen ist. Erstatte Bericht, ob er hier irgendwo sein Nest hat und ob wir damit rechnen müssen, dass er zurückkommt. Regenpelz, bitte nimm dir ein oder zwei Schüler und helfe bei dem lagerwall nach." Ich wusste, dass das Lager gut geschützt war, und das man Angriffe von oben nicht mit dem Schutzwall aufhalten konnte, doch irgendetwas musste ich tun.