DonnerClanlager

LIchtjunges sah Flussjunges bei ihrer Mutter einschlafen und eine Welle von traurigkeit durchzuckte ihren Körper. Sie war bald vorbei und Lichtjunges wusch weiter ihr Fell. Endlich war es sauber und sie war stolz es alleine gechafft zu haben. Nun war es seidig weich und flauschig. Außerdem glänzte es im Licht.
Der Schatten in der Kinderstube war angenehm und der Bau selber schützte vor der Kälte drausen die mit Schnee kam. Heute jedoch ware warm, und die Sonne schien hinein. E sit anders als da wo mama herkam. Wie heiß es nochmal?...ach ja Wald. Dort soll alles grün sein, hir ist es eigendlich nur braun und rot. Die erinnerung an ihre MUtter tat Lichtjunge nicht mehr so weh, eigendlich überhaupt nichtmehr.
Sie wurde aus den Gedanken gerissen als sie plötzlich angestupst wurde. Sie wand ihren Kopf in die richtung und sah in die klaren irgendwie ja schönen blauen Augen eines schwarzen Katers. Sie nickte nur stumm und fragte nach ner Zeit ,,Was soll ich denn sein?" ihre stumme war sanft aber leise.

Ich rappelte mich auf und verließ die Kinderstube und beobachtete das Gecshehen. Mein Blick traf auf die anderen Jungen. Ich guckte ihnen begeistert zu. Ich wollte auch spielen, aber vielleicht wollten sie gar nicht, dass ich mitspiele. Aber ich nach einer Zeit wurde es Langweilig nur zuzugucken, obwohl ich noch immer etwas Angst hatte, sprang ich in das Getümmel und fragte etwas schüchtern: "Darf ich mitspielen ???"

Als Tintenjunges in Angriffsstellung ging, machte ich es ihm nach, kauerte nieder und schlich mit angriffslustigem Blick auf Schattenjunges zu.
Ich fühlte die Erde unter meinen zarten Pfote, fühlte mein weiches Pfotenfell die Erdkrümel aufwirbeln und ging, ganz leicht nur, tiefer, sodass ich mich mit Bauchfell direkt am Boden befand.
Aufgeregt atmete ich tief durch, schloss die Augen und zuckte ganz leicht mit den Ohren. Ich hörte die Bäume rascheln, die am Rande der Lichtung standen, obwohl sie weit weg waren; ich fühlte den leichten Wind, der mein Fell aufwühlte, und lehnte mich etwas an.
Ich horchte. Nichts.
Völlig geräuschlos hockte ich da und es war als hielte mein ganzer Körper die Luft an.
Dann öffnete ich fasziniert die Augen und fühlte mich in meinem Element. ich löste mich aus meiner Erstarrung, ließ meinen Blick über Tintenjunges' bis zu Schattenjunges' Gesicht schweifen und sah jeden fasziniert an. Und ab da wusste ich: Auch wenn ich keine Stimme hatte: Ich würde meine Schwäche in eine Stärke verwandeln, ich würde die leiseste Katze des Clans werden, im Kämpfen die, die am Überraschensten angreifen konnte, im Jagen die, die sich am lautlosesten Anschleichen konnte. Ich lächelte.. Meine Stimmlosigkeit würde mir dabei helfen.
Ich sprang auf, stürzte mich mit neuem Elan auf Schattenjunges, wirbelte mit ihm über en staubigen Boden und lachte.
Und als ich lachte, ließ ich erschrocken von ihm ab. Ich keuchte, blieb regungslos stehen und blickte betreten zu Tintenjunges. Ich hatte ein stimmenloses Lachen.

,,Hmmm ja...Streuner mit mir und Blattjunges."Ich blickte sie mit großen augen an.Ihr Fellwar total glänzend.,,Wow das ist ja schön!"murmelte ich,weil ich es alleine nie so gut hingekriegt hatte.,,Na komm schon mit!"miaute ich und hopste voraus in die Kinderstube.Ich nickte Veilchenjunges zu.Der wind fuhr mit einer Brise durch mein Fell und lies die zweige rund um die Kinderstube rascheln.Sofort wurde ich von Gladiolenjunges umgeworfen und blieb im sandigen staub liegen.Mein ohr blutete an einer stelle doch ich grinste nur schief.,,Gut gemacht DonnerClankriegerin.Dir will ich als echter streuner nicht begegnen!"Dann merkte ich das gladiolenjunges lachte ohne das ein Laut hervorkam.Deswegen war sie so traurig.Ich hopste zu ihr und leckte ihr über die schulter.,,Na ich glaube nicht das dich das aufhalten kann!!Wir schaffen das schon!!!"ich sah sie mit meinen blauen augen an.

Lichtjunges rannte auf Gladiolenjunges zu und schmiss sie lächelnd um.
Es ollte ihr nicht weh tun, was auch nicht den Eindruck machte.
Sie lächelte weiterhin und miaute ,,So Donnerclan igerin. Dir werde ich das Fürchen lernen!" sie hatte jetzts hcon ein Ziel, und dieses würde sie verfolgen.
Nach ner Zeit stieg sie wieder von ihr udn setzte sich hin, sie brauchte keine Worte, die sowieo ängstlich klingen würden, ihr Blick verriet ihren Stolz.

Ich fasste mich wieder und lächelte Schattenjunges zaghaft an. Dann wurde ich umgeschmissen, hatte aber einen Lichtreflex aus dem Augenwinkel bemerkt und sie so kommen sehen. Ich warf mich gelenkig unter sie, sodass ich mir nicht wehtun konnte, war aber nicht schnell genug gewesen, auszuweichen.
Lächelnd kämpfte ich mich hervor und rannte dann einmal um Lichtjunges herum. Kein Geräusch machte ich, als ich mich von hinten anschlich und dann auf ihr landete, ummich an ihren Schultern festzuhalten. Lichtjunges verlor das Gleichgewicht und ich landete neben ihr im Sand. Ich lachte, hörte dann aber schnell wieder auf und lächelte stattdessen. Es tat weh, nicht Lachen zu können. Unwillkürlich fragte ich mich, ob ich jemals ein so glückliches Leben führen können würde wie die anderen.

Flussjunges wurde wach und lag immernoch zwischen den beiden Vorderpfoten ihrer Mutter.Sie stand auf und streckte ich. Ihr Maul war weit geöffnet.
Mit noch verchlafenem Blick rannte sie los und schmiss Schattenjunge um.
Lichrtjunges nickte sie nur zu.
,,Achtung, gefürchtete Kriegerin!" schrie sie noch einen Herzchlag befor sie Schattenjunges Fell mit den Vorderpfoten berrührte.
Über ihm gebeugt hielt sie ihn mit ihrem Gewicht zu Boden.

Ich schlappte mit der Zunge durch Flussjunges gesicht soddass ich mich befreien konnte.,,Keine kätzinn wiedersteht meinem Schaaaarm!",kicherte ich scherzhaft.Ich pirschte mich seitlich an und sprang unter gladiolenjunges her.Ich packte ein bein mit dem maul und riss sie dabei um.Dann blieb ich liegen und hielt es fest.,,Scho und schetzt gebt hauf!"sagte ich und hielt meine andere pfote mit meiner ,,kralle" dicht an ihren bauch.

Flussjunges hatte eigendlich gehofft sie könnte wieder mit Schattenjunge pielen, doch der spielte lieber mit Gladiolenjunge.
Eben nicht miaute ie in gedanken und ging mit angelegten Ohren zu einer Ecke.
Jetzt vermisste sie ihre Feder mehr dennje. Plötzlich viel ihr Blick auf etwas schwarzes draußen. Sie lief hin und ah das e eine große schwarze Rabenfeder war.
Glückstag! dachte sie und nahm sie ins Maul.
Sie legte die Feder hin und darauf ihren Kopf.

Als ich endlich begriffen hatte worum es ging, fing ich sofort an spielerisch zu kämpfen. Sofort peilete ich zu Lichtjunges, da sie gerade nicht aufgepasst hatte. Doch im letzten Moment überlegte ich es mir anders und wechselte schnell die Richtung. Ich wollte mich lieber anschlleichen, es machtze viel mehr Spaß, außerdem gab es noch einen Klasse überraschungsmoment, den man immer gut ausnutzen konnte. Also verfiel ich in die Kauerhaltung und schlich langsam auf sie zu. Dann als ich ganz nah war, sprang ich auf sie und drückte sie sanft zu Boden " Jetzt hab ich dich !!!"

Von Kriergerbau, aus beobachtete Krähenflügel die Jungen beim Spielen, sie erinnerte sich an die alten zeiten wo sie ein Junges war. Als Die Jungen anfingen Streuner und Krieger zu spielen zuckte Krähenflügel heftig zusammen. Sie wendete sich ab. Erneut sah sie das Bild, in den Dunkelfluss und Rabenpfote starben. Zuerst Dunkelfluss und dann später auch noch Rabenpfote... . Tränen rannen Krähenflügel über die Wange. Dunkelfluss war die einzigste Kätzin gewesen die sie jemals verstanden hatte. Dunkelfluss und sie hatten alles zusammen gemacht. "Dunkelfluss.... Dunkelfluss...", murmelte Krähenflügel.

LIchtjunges legte ihre Hinteren Pfoten an die Brust von Veilchenjunge die sie umgeschmissen hatte. MIt einem Ruck schmis sie die Kätzin von sich.
Rannte auf sie zu , sprang kurz vor ihr aber auf einen Fels und landete darauf sanft.
Ihr selbstbewusster Blick ah auf sie hinab. Lächelnd chnappte sie mit dre Pfote nach ihren Ohren.

Immerwieder trich sie mit der Pfote über die Krähenfeder.
Ihren Kopf nun nach oben gerichtet. Sie stand auf ging ein paar Schritte zurück und sprinntete los. Die Feder wirrbelte durch eine sanfte Windböhe in die LUft, es half nichtx, Flussjunges musste sihc etwas anderes ausdenken. Sie wurde kurz langsamer, beschleunigte das Tempo aber wieder und sprang mit einem starken Satz in die Luft. Sie griff in der Luft nach der Feder al wäre es ein kompleter Rabe und schleuderte sie zu Boden. Seitlich rollte sie sihc zur abfederung ab. Als ie endlich leigen blieb hatte sie zufrieden die Feder im Maul.

Eine tiefe Leere machte sich in Krähenflügel breit, diese Leere kannte Krähenflügel bereits. Die Leere war ihre beste möglichkeitihren Schmerz für eine weile zu vergessen.

Mannodachte ich las Lichtjunges sich befreite, ich würde doch lieber eine andere katze ins Visier nehmen. Langsam drehte ich mich um, um nach einem neuen Ziel zu suchen, doch als ich versuchte anzugreifen wurde ich müde. Ich würde morgen weiter spielen, heute war es sowieso schon zu spät. Darum trottete ich langsam zu Schattenjunges und miaute: " Ich bin müde, ich glaube ich geh schlafen. Kommst du mit? Mami wartet bestimmt schon auf uns!"

Nach ner Zeit stellte sie sich wieder auf und ging hinter die Kinderstube.
Ihre neue Feder tehts im Maul. Sie rollte ich dort zusammen, es roch immernoch nach Schattenjunges. Nach einiger Zeit sah sie einfach nach oben, niemand wusste wohin sie genau sah. Sie sah einfach nur mit leerem Blick in den Himmel, vertieft in Gedanken. Schattenjunges ist doch mein beter Freund, oder? Er kommt betimmt bald. Sturmjunges ist auch ein guter Freund.

Nach einiger Zeit hob Mausejunges den Kopf. Langsam wurde ihr langweilig. Vielleicht sollte sie doch ein wenig spielen.. sie musste sich ja nicht schmutzig machen. Außerdem war sie ziemlich gemein zu den Anderen gewesen. Sie musste sich entschuldigen.
Schnell sprang das flauschige Junge auf die Pfoten, und trat zu Schattenjunges, welcher mit Tinten- und Gladiolenjunges (?) zu spielen schien.
Sie sah ihn aus ihren großen, blauen Augen an und knetete verlegen den Boden. Nachdem sie tief Luft geholt hatte, zwang sie sich zu ein Paar Wörtern. Schließlich konnte sie sich nicht einfach per Schwanzzucken entschuldigen. "T-tut mir Leid. Ich wollte nicht so böse sein. Darf ich.. mitmachen?" Mausejunges zuckte zusammen. Weshalb klang ihre Stimme so heiser? "Hal-lo?" Noch immer keine Veränderung.
Vielleicht hatte sie einfach zu wenig gesprochen.. War ihre Stimme.. krank? Grübelnd dachte Mausejunges darüber nach, ob Stimmen wohl krank werden konnten. Bestimmt, nickte sie in Gedanken und fragte sich, ob Schattenjunges ihre Stimme zum ersten Mal gehört hatte.
Wenn ja, musste er sich genau so erschreckt haben, wie sie auch.

Als ich merkte wie Flussjunges ging,lies ich sofort von Gladiolenjunges ab.Schnell lief ich zu ihr und presste mich an ihre seite.,,Hey komm schon warum gehst du denn weg?!Du spielst ja viel lieber mit einer ollen alten doofen Feder als mit mir!"ich begutachtete dasding spöttisch.Es hatte die gleiche farbe wie ich.ich beugte mich ganz nahe zu ihr,so dass meine Schnurrhaare ihr fell berührten und flüsterte in ihr ohr:,,Komm lass uns zu der neuen gehen,die so toll tiergeräusche machen kann und fragen,ob sie uns eine Geschichte eezählt!!!!"

Out: Schatti, Mausi hat dich angesprochen.^^

,,Ich bin noch nicht müde!"maunzte ich zu veilchenjunges.Dann stupste ich mausejunges an.,,Schon vergessen.Aber vorher wollte ich noch mit Flussjunges zu der neuen gehen und uns eine Geschichte anhören.

langsam senkte Flussjunges ihren Blick und sah auf die Feder hinunter, sie war so schwarz wie Schattenjunges Fell. Kurz zuckte ie mit den chultern und bis rein.
Zwei Löcher waren nun im (Stängel?) stellte ie fest als sie ihre Zähne grade hochzog. Sie erschreckte als Schattenjunge neben ihr auftauchte. Sie nickte und stand auf. Die Feder ließ sie liegen und ging mit Schattenjunges an ihrer Seite zum Kriegerbau ,,Krähenflügel? kannst du uns eine Geschichte erzählen?" flüsterte die kleine dann leise.

Krähenflügel war vollkommen überrascht, als sie die Jungen sah. Dann lächelte sie. "Ja ich kann euch eine Geschichte erzählen.", antwortete Krähenflügel und sah, wie die Beiden Katzen sich gespannt hinsetzten. "Vor einiger Zeit in einen Wald weit weg von hier, lebte ein Katzenclan, er lebte so ähnlich wie euer Clan. Er hieß der Rabenclan. Ich war noch eine Schülerin zu der Zeit. Da wurde die Krähenplage immer größer. Ich sprach mit meiner Schwester Dunkelfluss darüber. Dunkelfluss meinte: " Ja die Krähen sind mir auch schon aufgeffallen, meinst du sie könnten sich gegen uns verbinden?", ich sah sie kurz an dann antwortete ich: " Möglich ist es.", Dunkelfluss wurde vor mir zur Kriegerin. Wieso das so war wusste ich nicht. Alle meine Geschwister bis auf Rabenpfote, sind vor mir Krieger geworden. "Aber wenn sie sich verbinden haben wir kaum eine Chance.", miaute ich besorgt. Es wurden immer mehr Krähen. Zuerst sammelten sie sich in kleine Gruupen, aber die Gruppen verbanden sich. Und so kam es zu den was wir alle befürchteten.", begann Krähenflügelzu erzählen.

Ich schnurrte blustigt und folgte flussi.Mein herz raste.,,Ja vondeinem alten Ckan!!!"

Neugirig und gebannt von dem Anfang höhrte fLussjunge zu.
Der Anfang war sehr vielversprechend. Sie ah ich nahc Schattenjunges um der ich grade neben sie sie setzte.
Langsam legte sie ihm ihren Kopf auf die Schulter.

Als Schattenjunges und Flussjunges gingen, ließ ich Lichtjunges los und stand auf, aber nicht bevor ich Tintenjunges noch einen vielsagenden Blick zuwarf. Dann läcelte ich und ging ebenfalls zu Krähenflügel, ich wollte die Geschichte auch hören.
Ich setzte mich neben Flussjunges, lächelte sie an und lauschte dann den Worten Krähenflügels.