FlussClan-Lager

Silberjunges fuhr herum als etwas auf ihr landete und verkündete, sie wäre auf seinem Territorium. Flammenjunges lachte breit und Silberjunges rieselte ein kalter Schauer über den Rücken. Der flammenfarbene machte ihr manchmal Angst, wenn er diesen leisen zischenden Ton hatte. Andererseits strahlten seine grauen Augen, weshalb sie dachte sie müsste nicht aufpassen. Sag ihm er soll seine dreckigen Pfoten von dir nehmen!, zischelte Feuer und Silberjunges schenkte ihr einen Blick der Verdammung.
Da war einer der mit ihr sprach und die dämliche Kätzin die eigentlich gar nicht existierte, wollte ihn schon wieder loswerden.
Alles klar, bei ihr?
Silberjunges nickte und sah auf Flammenjunges, welcher seine Krallen in die vereiste Erde bohrte. Sie war froh, dass er sie losgelassen hatte, aber auch froh, dass sie jetzt nicht mehr alleine war.
Alles okay? Sie hatte diese Fragen früher oft gehört.
Sie hatte genickt. Sie hatte zwar nichts gesagt, aber gelogen. Finster schaute sie Flammenjunges aus violetten Augen an.
„Du hast mich erschreckt!“, hauchte sie dann und ihr Blick wurde sanfter.
Er hatte auch keine Familie mehr und auch wenn er strahlte hatte er wahrscheinlich manchmal finstere Gedanken.
Jetzt lächelte sie und stürzte sich voller Übermut auf den ebenfalls noch kleinen Kater.
„Dann verteidige mal dein Territorium!“, lachte sie und blinzelte.
Spielen war gut. Spielen machte fröhlich und da Flammenjunges schon mal angefangen hatte, konnte sie ja einfach weiter machen.
Sie vermutete einfach dass sein Traum Anführer zu werden ihn nie verlassen würde.
Anführerin des FlussClans zu sein wäre bestimmt wundervoll.

[antwortet Flammenjunges, springt ihn an]

Flammenjunges
Er kicherte, als Silberjunges sich auf ihn stürzte und meinte, das er sein Territorium doch verteidigen sollte. Als die Kätzin auf ihm landete, lies er sich mit ihr über den Boden rollen, fast schon bis ihm schwindelig war. Mit eingezogenen Krallen tritt Flammenjunges, er hoffte nicht allzu fest, gegen Silberjunges Bauch, um sie von sich weg zu bringen, damit er seinen Angriff neu aufbauen konnte. Nachdem ihm das gelungen war, sprang er schnell auf und starrte auf seine Clan-Gefährtin herunter. War das alles?, jaulte Flammenjunges leise. Er würde so gerne schon Krieger sein. Dann zweiter Anführer. Und wenn es sein müsste, würde er den Anführer umbringen, damit er an dieser Stelle steht. Flammenjunges sah ein Bild, innerlich vor seinem Auge. Er, sein roter Pelz wie eine Flamme über eine riesige Schar von Katzen und alle rufen zusammen:Flammenstern! Flammenstern!
So stand er nun wie versteinert da und träumte herum.

[kullert mit Silberjunges über den Boden/stößt sie von sich herunter/hat Fantasien]

"Das ist wohl normal." meinte ich auf die recht kleinlaute Erwiderung meines Bruders schmunzelnd, ergänzte aber ernst "Aber genauso wichtig wie deine große Motivition ist es einen kühlen Kopf zu bewahren. Wir wollen dir schließlich nicht einen der vielen gedankenlosen Krieger dieses Clans machen!" erklärte ich und grub stetig weiter. "In einem Mond wirst du nicht nur stärker, sondern auch klüger sein." maiute ich bekräftigend, auch wenn ich immernoch keine ahnung hatte, ob man Dinge wie kritisches Hinterfragen überhaupt lehren konnte...hoffentlich und hoffentlich würde es Holunderpfote lernen. er schien einerseits durchaus ehrgeizig, schien aber auch oft Fragen oder Einwände hinunter zuschlucken, was mich bestenfalls frustrierte.
meine Ohren und Nase zuckten, als ich Leopardenherz' und Farnherz' Rückkehr ins Lager bemerkte. Sie brachten immerhin beute mit udn ich grub weiter. Überrascht hörte ich kurz darauf alleridngs die gleichen Katzen schon wieder das Lager verlassen und schaute zum Lagerausgang wo beide verschwunden waren.
Gingen sie wieder jagen? das schien so ungewöhnlich arbeitsam für die dreckige Verräterin...und dumm. Das wiederum passte durchaus. Statt sich wenigstens kurz aufzuwärmen und auszuruhen, um mit voller Leistung jagen zu gehen...entweder waren sie wirklich dumm oder aber sie hatten etwas anderes vor. was war nicht schwer zu erraten, so hirnlos, wie der dumme Kater der Verräterin hinterrannte. Kater...andererseits schien Drachenpfote ja zu beweisen, dass dieses lächerliche Verhalten eben nicht jeden Kater betraf. Es war wohl eher der allgemeinen Dummheit des Flussclan zuzuschreiben...
Ich grub weiter und einige Zeit später betrachtete ich die Grube abschätzend "Ich denke das reicht, lasst uns die Beute vom Haufen hier her bringen." miaute ich und erhob mich ein wenig steif. Ein paar wenige Läufe hin und her, dann war der magere Frischbeutehaufen im Beuteloch verstaut.
Ich drehte mich zu meinem Schüler um "Ich denke, wir können usn jetzt endlich ein wenig ordentlichem Training widmen." erklärte ich eutlich besser gelaunt, anchdem wir die absolut hirnrissige Aufgabe der mäusehirnigen Verräterin endlich hinter uns hatten.
"Komm!" wieß ich meinen schwarz-weißen Schüler an und huschte aus dem Lager, wobei ich mir trotz unangenehm pochenden Pfoten vom Graben an mich halten musste, um nicht so schnell zu laufen, wie ich konnte.

---> Übergang zum DonnerClan

[redet mit Holunderpfote und Kaulquappenflosse, gräbt, bemerkt Leopardenherz und Farnherz, denkt nach, trägt Beute zum fertigen Beuteloch, verlässt mit Holunderpfote das Lager]

CF: Schilfgebiet

Polarlicht hatte Hibikusblüte überholen und sie vor rennen lassen. Mit einem Lächeln hatte er ihr zugesehen, wie sie langsam das Tempo steigerte und sie sich immer weiter an das Kriegerdasein erinnerte. Sie so zu sehen beglückte ihn, vor allem da er mit ihr als Kriegerin nun viel mehr Zeit verbringen konnte. Als sie noch Königin war, hatte er sich stets ferngehalten. Auch als sie vergeben war... Aber jetzt? Jetzt konnten sie viel mehr Zeit verbringen. Er hoffte zumindest, dass Hibikusblüte das auch wollte.
Die zwei Katzen rannten also durch den verschneiten Wald, Polarlicht immer ganz dicht hinter Hibikusblüte und er konnte sich den Gedanken nicht verkneifen, dass er von dort eine sehr schöne Aussicht hatte.
Immer den Blick auf Hibikusblütes Hinterteil und ihren schnellen schlanken Beinen gerichtet folgte er seiner Liebe bis sie dann auch das Lager erreicht hatten. Polarlicht wurde wie Hibikusblüte langsamer.
Er betrachtete seine hübsche Kätzin und leckte sich kurz über das Maul. Sein ganzer Körper zitterte vor Aufregung. Er hatte diesen Drang, ihr den ganzen Schnee aus dem warmen, dichten, weichen Fellzu putzen und er musste sich echt zusammen reißen, um nicht über die hübsche Kätzin herzufallen.
Ihre Worte rissen ihn jedoch aus seinem Tagtraum.
"Ähm, ja klar. Ich warte hier", stotterte er und sah Hibikusblüte nach. Er seufzte. Als ob er jetzt noch eine Chance hatte, Hibikusblütes Herz zu erobern. Sie wartete doch nur sehnsüchtig auf ihren verschollenen Geliebten. Sie würde niemals die Hoffnung aufgeben, dass er wieder kam. Und spätestens wenn er wieder kam, wäre Polarlicht Geschichte. Schnee von gestern...
Hibikusblüte kam wieder und Polarlicht hob seinen Blick, um sie anzusehen.
"Ja... Wir sollten wohl hier warten", meinte der Kater und wischte eine Stelle mit der Pfote vom Schnee frei.
"Hier, setz dich", bot er an und schob weiterhin den Schnee beiseite, dass er sich neben seine heimliche Liebe setzen konnte.
Der weiße Kater sah zu Hibikusblüte herüber und bemerkte, wie sie fror. Er atmete tief durch und versuchte seine Schüchternheit beiseite zu schieben. Polarlicht hob langsam seinen Schwanz, legte ihn um den Körper von Hibikusblüte und zog die Kätzin sanft an sich. Er plusterte sein Fell auf und spendete der Kätzin seine Wärme, die bereits vor Kälte fröstelte.
So nahe war ich ihr noch nie... Und näher werde ich ihr auch niemals kommen...

[kommt mir Hibikusblüte im Lager an | wartet auf sie | schiebt den Schnee zur Seite | spendet Hibikusblüte Wärme]

Ich schnurrte als Steindamm anfing mich zu putzen. Es war ein schönes Gefühl. "Ich weiß es nicht. Ich wäre dafür, das wir hier bleiben und warten und du mir ein bisschen von dir erzählst. Ich habe schon einiges von mir erzählt." Ich schnurrte und sah ihn interessiert an. "Ich weiß, das du auch im Clan geboren bist, wie wohl jeder hier. Dazu kannst du nicht schwimmen, was als FlussClan-Katze schon sehr interessant ist. Und ich meine das nicht irgendwie schlecht." Ich machte eine Pause. "Dazu bist du sehr liebevoll und aufopferungsvoll und kümmerst dich um andere, auch wenn du es für dich behälst. Aber du bist auch in der Lage deinen Mut zu zeigen, den du in großer Menge besitzst, wenn ich dich so einschätze."

[im Heilerbau bei Steindamm, spricht mit ihm]

Das Schmunzeln Goldschimmers entlockte nun auch mir ein Grinsen. Die Goldene rieb ihre Wange an meine Flanke und ich schnurrte hörbar. Als die Kätzin aufstand und aus dem Kriegerbau trabte, sah ich mich noch ein letztes Mal um. Der Bau war ungewohnt leer und es gab nicht viel zu sehen, so folgte ich Goldschimmer.
Die Kälte schlug mich regelrecht ins Gesicht und in diesem Moment war ich unbeschreiblich froh, ein so dichtes und langes Fell zu haben. Es hatte aufgehört zu schneien, doch die Wolken standen dicht am Himmel.
Ehe ich mich Goldschimmer zuwandte, sah ich mich im Lager um, mein Blick fiel auf den Heilerbau. Rosenhauch war tatsächlich nicht zu sehen und ich war erleichtert, das Lager verlassen zu dürfen. Den Spaziergang müssten wir allerdings weit entfernt eines Gewässers unternehmen - um weitere Unterbrechungen zu vermeiden.
Lächelnd miaute Goldschimmer mir etwas zu und ich stellte mich dicht an sie, ehe ich leise antwortete: >>Folge mir.<<
Doch erhlich gesagt hatte ich selber keine Ahnung, wohin wir hätten gehen können. Verzweifelt ging ich in meinem Kopf alle Plätze durch, bis mir eine Stelle ganz besonders gefiel. Außerdem gab es dort weit und breit nichts, wo Goldschimmer hätte hineinfallen und nass werden können. Der perfekte Platz für ein Spaziergang also.
Ich drückte meinen Kopf an Goldschimmers Flanke und schnurrte. Goldschimmer war wie ein Sonnenschein in meiner öden, grauen Welt. Ich war so unfassbar froh, sie zu haben.
Nun, da ich mein Ziel vor Augen hatte, trabte ich richtung Lagerausgang. Darauf bedacht, dass niemand mich beobachtete, schlüpfte ich aus dem Lager und wartete dort auf Goldschimmer, ehe ich im gemäßigtem Tempo inrichtung meines Zieles trottete.

---> Hügellandschaft

Steindamm blickte Flügelherz in die klaren, grauen Augen. Bei den ganzen Komplimenten von seiner Gefährtin musste der graue Krieger schnurren. "Nun gut, dann erzähle ich dir mal, was alles so passiert ist, als ich noch ein Schüler war. Aber bitte sei nicht allzu schockiert, ich hatte eine nicht ganz normale Schülerzeit." Steindamm machte es sich gemütlich und rieb seine Schnauze an Flügelherz' Wange. "Gut, also... Wo soll ich nur anfangen? Achja, das wäre ein guter Anfang! Also, zu meiner Jungenzeit war ich sehr aufgedreht und alberte viel herum. Ich hatte keine Geschwister. Sie sind leider alle im Bauch meiner Mutter gestorben! Er schüttelte kurz den Kopf. Aber ich hatte trotzdem sehr viel Spaß. Ich war schon als Junges oft außerhalb des Lagers und hatte mit meinen Eltern herumgetollt. Ich hatte schon damals eine große Begabung zum Rennen. Ich war schneller als ein Hase, meinte mein Vater. Als ich zum Schüler ernannt wurde, und meinen Mentor Bärenklaue bekam,hatten meine Eltern nur den Kopf geschüttelt und warnten mich vor ihm. Ich wusste nicht genau, was sie meinten, war aber trotzdem wachsam. Er trainierte mich meistens im Kampf, und selten im Jagen. Aber er ließ mich niemals Schwimmen lernen." Steindamm machte eine kurze Pause. " Ich wurde sehr kräftig und flink, so, wie er auch sich wünschte. Einen Tag, bevor ich zum Krieger ernannt werden sollte, war ich noch einmal mit meinem Vater bei der Hügellandschaft. Ich sollte einen Spaßkampf gegen ihn machen, und ich gewann. Als Junges hatte ich ihm gesagt:'Irgendwann mal wirst du zu mir heraufsehen müssen Papa!' Genau diesen gleichen Satz sagte ich ihm auch an diesem Tag. Als dann endlich mein letzter Tag als Schüler kam, sollte ich noch ein letztes Mal mit Bärenklaue jagen gehen. Als Abschlussprüfung sozusagen. Bärenklaue kam aber nicht, sondern war mit meinen Eltern auf Patrouille. Die Drei wurden in einen Kampf mit dem SchattenClan verwickelt und alle starben. Meine Mutter und mein Vater an den Wunden und Bärenklaue wurde wohl sofort getötet. Am Abend suchte ich meine Eltern, um ihnen von meiner Kriegerernennung zu erzählen und fand sie an der Grenze zum SchattenClan. So, mehr wüsste ich nun auch nicht mehr zu erzählen. Und jetzt weißt du, warum ich einen so kräftigen Körperbau habe und warum ich nicht schwimmen kann." Steindamm schnurrte laut und schmiegte sich sanft an seine Gefährtin.

[im Heilerbau mit Flügelherz/ erzählt seine Lebensgeschichte]

Silberjunges saß nur kurze Zeit auf dem flammenfarbenen. Nur kurz, weil er sie mit den Pfoten von
sich stieß. Ohne Krallen aber mit Wucht hatte er sie erwischt. Silberjunges sog die Luft scharf ein und landete etwas schlitternd auf dem Boden, wo sie prompt umfiel.
Mit zuckenden Ohren schaute sie nach oben in Flammenjunges Gesicht. Das war demütigend dachte sie und knurrte auf.
Immer noch atmete sie eher stoßweise und schaute den Kater der eine triumphierend, tänzelndes Licht in den grauen Augen hatte.
„Nein !“, knurrte sie und plusterte das silberne Fell mit all seinen Streifen auf um wenigsten etwas größer zu wirken, was ihr aber wohl eher misslang.
Jetzt galt es den Verstand zu benutzen, sagte sie sich.
Mit einem seufzen ließ sie sich einfach zusammensacken, wartete ein wenig und stieß ihn dann etwas doller als beabsichtigt von sich.
Der Zorn der kurz in ihr entflammt war, machte einen kleinen Teil von ihr stutzig, aber sie ignorierte das kurze Zögern und stürzte sich wieder auf den Kater dessen Fell, Flammen so ähnlich sah.
"Nein, das war ganz sicher nicht alles!", flötete sie und versuchte den Clan-Gefährten zu Boden zu drücken, was nicht ganz einfach war, weil er trotz der winzigkeit eines Junges, größer und schwerer war als sie.


[spielt mit Flammenjunges]

Flammenjunges
Als Silberjunges ihn von sich stieß, war er überrascht von ihrem Zorn und ihrer Kraft. Als Flammenjunges auf den Boden aufkam, hustete er sich den Schnee aus dem Maul. Als Silberjunges ihn wieder anspringt, schnurrte der flammenfarbene leise. Ohne Schwierigkeiten stieß er sie von ihm herunter und rannte ein paar Schwanzlängen davon, um Abstand zwischen ihre 'Gegnerin' zu bringen, damit er sah was sie vor hatte. Flammenjunges fuhr herum und stieg auf die Hinterpfoten. Trotz allem muss man sich den Platz in seinem Clan erkämpfen., dachte er sich und schlug mit den Vorderpfoten in die Luft. Er war immer noch leicht überrascht, dass er sich von seinem Traum so ablenken gelassen hatte, sodass Silberjunges ihn so angreifen konnte. Flammenstern!!, hallte es irgendwo in dem Kater und ein Knurren stieg aus seiner Kehle. Er hatte so Lust jetzt jemanden zu zerfetzen. Sein Blick schweifte über die Lichtung und blieb am Heilerbau hängen. War darin nicht Steindamm und Flügelherz? Etwas war zwischen den zwei Katzen, aber Flammenjunges dachte, dass er das wohl nie verstehen würde. Der flammenfarbene Kater raste los und stand nun vor den zwei Katzen im Heilerbau. Warum liegen die hier so faul herum?, fragte er sich und starrte sie weiterhin an. Was macht ihr bitte hier? Ihr könnt wenigstens aus dem Lager gehen! Ich hocke hier fest und würde an eurer Stelle den ganzen Tag im Territorium herum rennen!, miaute Flammenjunges und tappte um sie herum. Warum waren alle Katzen nur so faul?

[wundert sich über Silberjunges/stößt sie von sich/rennt zum Heilerbau/redet mit Flügelherz und Steindamm]

OUT: @Flammenjunges:
Steindamm war schon immer im FlussClan! Er kommt doch gar net aus dem DonnerClan!
LG Löwe

OUT:
oh, da habe ich wohl etwas falsch verstanden...
Ich habe den Post geändert!
Sorry nochmal ^^

@ Flammenjunges
Achte bitte darauf, durchgängig in den Vergangenheitsformen zu schreiben. In deinen Beiträgen rutschst du immer wieder ins Präsens ab, was den Lesefluss stört und in unserem RPG-Forum nebenbei bemerkt nicht zulässig ist.^^

OUT:
Ich weiß das das in den Regeln steht, Schattenauge
Es ist nur so, dass ich bisher nur in Foren war, in denen man im Präsens geschrieben hat.
Ich muss mich jetzt sozusagen 'umgewöhnen', aber ich denke schon immer öfter dran (;
Ich habe es geändert, sry trotzdem noch einmal ^^

Schweigend grub Holunderpfote weiter und hörte dabei den Worten seiner ältesten Schwester zu. Dass sie die Krieger des FlussClans als hirnlos bezeichnete, fand er nicht unbedingt nett, sagte dies aber nicht. Bernsteinregen kennt die Krieger viel besser als ich. Vielleicht hat sie damit ja recht. Aber wenn alle so hirnlos wären, wären wir doch nicht mehr ein so starker Clan...oder?, überlegte er und rang kurz um sein Gleichgewicht, als er mit einer seiner Vorderpfoten abrutschte und fast in das Beuteloch gefallen wäre.
Schnell aber fing sich der junge Kater wieder und blickte aus seinen blauen Augen zu der getupften Kriegerin. “Ich verspreche, dass ich deine Erwartungen so gut wie möglich erfüllen werde! Schließlich will ich auch so ein starker und kluger Krieger werden wie du“, erklärte er entschlossen und lächelte kurz, bevor auch er sich wieder der eigentlichen Arbeit zuwendete.
Bernsteinregen erklärte aber bald, dass es nun genug war, und dass sie jetzt nur noch die Beutestücke in das Loch legen mussten. Gehorsam folgte Holunderpfote ihr zum Frischbeutehaufen und trug nach und nach die mageren Beutestücke zu dem Loch.
Bei der wenigen Beute dauerte es nicht lange und der weiße Kater war froh, diese lästige Arbeit endlich hinter sich gebracht zu haben. Er spürte schon jetzt jeden einzelnen Knochen und der Dreck zwischen seinen Krallen war auch nicht unbedingt angenehm, aber als Bernsteinregen meinte, dass sie jetzt mal anständig trainieren würden, sprang Holunderpfote sofort wieder auf die Pfoten.
“Ich bin direkt hinter dir!“, erwiderte er und lief eilig seiner Schwester nach. Am Anfang war es schwer, mit ihr mithalten zu können, auch wenn sie langsamer zu laufen schien, als sie wirklich konnte. Doch je länger Holunderpfote ihr folgte, desto einfacher wurde es.

tbc: Übergang zum DonnerClan

[gräbt | antwortet Bernsteinregen | trägt Beute hin und her | folgt Bernsteinregen]

Ich wollte Steindamm gerade sagen, das ich ihn irgendwie verstehen konnte. Ich konntemich nicht mehr genau an Bärenklaue erinnern, doch er war gut mit Krallenherz befreundet gewesen. Aslo konnte er ja nur böse gewesen sein. Doch dann kam Flammenjunges in den Heilerbau gelaufen und motzte uns an, als wäre er unser Mentor. Ich schnurrte leise über das Auftreten von dem rötlichen Kater. Ich sah ihn aber sehr ernst an, als müssten wir auf ihn hören. Es tut mir leid, Flammenjunges, das wir nicht Bescheid gesagt haben. Aber Steindamm hat sich verletzt und kann deswegen nicht weggehen. Er wartet auf Rosenhauch, damit sie sich seine Verletzung ansehen kann und ich bin hier, damit er nicht so alleine hier wartet. Ich sah Steindamm kurz an und wartete, ob er auch noch ewas sagen wollte.

[bei Steindamm, bemerkt Flammenjunges, antwortet ihm]

Flammenjunges
Er blieb vor Flügelherz stehen und setzte sich vor die Kriegerin. Kann Steindamm nicht alleine warten?, fragte Flammenjunges mit einem gelangweilten Ton seiner Stimme. Steindamm ist ein Krieger! Er kann bestimmt sehr gut auf sich selber aufpassen!, dachte der flammenfarbene Kater und schnippte mit dem Schwanz. Flügelherz, sag bescheid wenn du aus dem Lager raus möchtest, ich begleite dich., miaute der Kater mit einem Grinsen und einem Blitzen in den Augen, dann trabte er aus dem Heilerbau, ohne sich noch einmal zu den zwei Kriegern umzuschauen. Flammenjunges rannte über die Lagerlichtung, als er am Eingang an kam. Seine Pfoten juckten vor Spannung, was sich außerhalb des Lagers befand. Wenn ich gehe, nicht ohne Silberjunges., dachte er sich und rannte zurück zu der Kätzin. Er schubste sie hinter die Kinderstube wo sie ungestört waren. Hör zu, wie fändest du es einen heimlichen Ausflug außerhalb des Lagers zu machen?, fragte er die silberne Kätzin und wiederstand der Versuchung in ihren lilanen Augen zu versinken.

Steindamm blickte Flügelherz mit einem Grinsen an, als sich Flammenjunges erkundigte, warum sie hier waren. Flügelherz erklärte dem kleinen Kater, dass sie mit Steindamm auf Rosenhauch, die Heilerin, warten würden. Mit einem Nicken bestätigte Steindamm Flügelherz' Aussage und leckte ihr liebevoll übers Ohr. Der flammenfarbene Kater erklärte Flügelherz, dass sie ihn nur ansprechen brauch, um aus dem Lager zu gehen. Mit einem Schmunzeln beugte sich der graue Krieger zu seiner Gefährtin und flüsterte ihr ins Ohr. "Mag er dich oder was möchte er?" Schließlich wandte sich der kleine Kater von den Kriegern ab und spazierte nach draussen. "Ich weiß zwar nicht warum, aber irgendwas gefällt mir nicht an ihm."

[im Heilerbau mit Flügelherz und Flammenjunges/ flüstert und spricht schließlich mit ihr]

Silberjunges gewöhnte sich langsam daran, dass sie Flammenjunges etwas unterlegen war.
Jedenfalls was die kräftigen Tritte anbelangte.
Mit dumpfen Aufprall, war ihr geplanter Angriff auch schon vereitelt worden. Wenn sie doch schon Schülerin wäre, hätte sie ihrem Mentor ziemlich warscheinlich große Löcher in den Bauch gefragt... obwohl sie doch eigentlich gar nicht so gerne sprach im Gegensatz zu Flammenjunges der soeben im Heilerbau verschwand.
Silberjunges lag derweil immer noch auf dem Rücken, dessen Fell langsam nass wurde.
Mit leichtem Schwung stand sie auf und überlegte, einfach hinter Flammenjunges herzugehen, doch als sie sich dem Bau näherte, hörte sie seine Stimme und die einer Kätzin.
Flügelherz?
Wahrscheinlich.
Jedenfalls machte sie wieder einige Schritte zurück um nicht beim lauschen erwischt zu werden.
Es erwies sich als wahrscheinlich hilfreich, denn Flammenjunges kam nach kurzer Weile auch wieder zurück.
Sie schaute ihn leicht vorwurfsvoll an. Vor Kriegern sollte man doch Respekt haben und ihnen nicht erzählen was sie anstatt dessen tun sollten.
Andererseits dachte Silberjunges nicht anders. Im Lager passierte nicht sonderlich viel, aber wenn sie erst Schüler wären dann würden sie wohl ergeizig lernen.
Sie beide.
Flammenjunges für seiben Traum und Silberjunges wohl um sich zu beweisen dass sie etwas besonderes war.
Sie schaute den flammenfarbenen für eine Weile starr an.
"Warum willst du raus? Was, wenn uns jemand erwischt? Sollten wir nicht einen der Krieger fragen ob er oder sie mitkommt?, sprudelte es aus der kleinen Kätzin heraus.
Sie hatte manchmal diese Alpträume wo sie sich verlaufen hatte und dann hatte sie im dunkeln gelegen. Wach und voller Angst.
Der herausfordernde Blick des flammenfarbenen gefiel ihr ganz und gar nicht , aber sie hielt dem Blick stand.


[Belauscht Flammenjunges und Flügelherz, denkt nach und antwortet Flammenjunges]

Flammenjunges
Hatte sie etwa Angst?, fragte er sich und kniff die Augen zusammen und musterte sie nun. Flammenjunges war sich nicht sicher. Welcher Krieger würde schon das Lager mit Jungen verlassen? Welchen Krieger sollen wir denn dann bitte fragen? Welcher Krieger geht bitte schon mit zwei Jungen aus dem Lager? Als ob er nicht bemerken würde, dass sie noch keine Schüler sind., maunzte Flammenjunges mit einem leichten verzweifelten Ton in der Stimme. Es wird niemand mit uns heraus gehen. Ach, am Besten ist, wenn wir einfach hier bleiben wie es sich gehört., sagte Flammenjunges und zwängte sich hinter der Kinderstube hervor. Wind zerzauste seinen Pelz und er wünschte sich er würde vor dem See stehen, der angeblich im FlussClan Territorium sein soll, und einfach nur den Geräuschen der Wildnis lauschen. Der flammenfarbene Kater schlug wütend in den Schnee. Junges sein ist so langweilig!

[redet mit Silberjunges/macht sich Gedanken]

Goldschimmer spürte den weichen, wohlig duftenden Pelz Dämmergeist' an ihrer Flanke und lächelte. Der dunkle Krieger war neben sie getreten und überlegte nun wohl, wohin sie gehen sollten. Mit geschlossenen Augen rückte die Goldene etwas näher an den Kater heran und genoss das Gefühl der Geborgenheit, das ihn umgab. Dämmergeist hatte noch nichts gesagt, also wartete Goldschimmer und ließ ihren Blick über das Lager schweifen. Die Zeit war vorangeschritten und es würde nicht mehr lange dauern, bis die Dämmerung eintreten würde. Rosenhauch war weg, die Goldene fühlte sich wohl , alles schien perfekt. Der Gedanke, jetzt etwas Verbotenes zu tun, ließ die Pfoten der Kriegerin voll Vorfreude kribbeln und sie konnte es kaum erwarten, loszulaufen. Der Kater neben ihr hatte nun seinen Entschluss gefasst und flüsterte leise, dass sie ihm folgen sollte. "Ich werde dich nicht aus den Augen lassen", miaute sie leise und scherzhaft, dann tappte sie langsam seinem dunklen Schweif hinterher. Sonst war sie eigentlich nicht der Typ, der Verbote brach und sich heimlich aus dem Lager schlich, doch mit Dämmergeist wurde das alles anders. Er hatte etwas an sich, dass sie dazu brachte, solche Dinge zu tun. Er war einfach wunderbar. Goldschimmer beschleunigte ihre Schritte, bis sie dicht an seinen Pelz gedrückt lief, und verließ schließlich an der Seite des Dunklen das Lager.

tbc : Hügellandschaft

[bei Dämmergeist vor dem Heilerbau , folgt ihm]

Silberjunges hatte den Blick leicht beschämt abgewandt. Es war ihr unangenehm, zugeben zu müssen, dass sie das Lager nicht ohne einen Krieger verlassen wollte.
Außerdem wollte sie nicht unnötig auffallen.
Wenn sie das Lager verlassen würden, würde womöglich noch jemand besorgt um sie und Flammenjunges .
Er wirkte irgendwie grimmig, sah aber ein dass, sie im Lager bleiben sollten.
Silberjunges brummte leicht, sagte aber nichts und schaute Flammenjunges nur noch aus dem Augenwinkel an.
Er sah nachdenklich aus und vielleicht auch wütend auf sie? Jedenfalls setzte sich das silberne Junge zu dem flammenfarbenen und schaue ihn fragend an.
Eigentlich war sie sich sicher das er mal wieder in sich versunken war.

[Denkt nach]

Ich sah Flammenjunges nach, als er wieder aus dem Bau ging. Irgendwie habe ich das Gefühl, er hat was vor. Doch ich achtete nicht weiter darauf, als Steindamm mir von seiner Meinung berichtete. Was gefällt dir an ihm denn nicht? Ich finde ihn irgendwie süß, wie er sich als Anführer benimmt. Deswegen habe ich gerade auch mitgespielt. aber der Kommentar von Steindamm beunruhigte mich trotzdem. Was konnte an einem kleinen Jungen so wirken? Vielleicht das er schon so erwachsen wirken möchte? Oder das er Anführer sein möchte? Aber er ist nur ein Junges. er spielt nur herum, das ist nichts ernstes.

[bei Steindamm im Heilerbau, antwortet ihm, denkt über die Frage nach]

Steindamm blickte Flügelherz an, als diese ihn fragte, was dem grauen Krieger an Flammenjunges nicht gefiel. "Ich kann es nicht genau sagen, aber er hat etwas an sich, was mir halt nicht gefällt. Er... er hat so ein Machtdurst. Naja, vielleicht träumt er nur einfach gerne." Der graue Krieger schmunzelte noch einmal, dann lehnte er sich an Flügelherz. Ich liebe dich Flügelherz. Mehr als alles andere. Ich bin immer für dich da, egal, was passiert!" Liebevoll rieb Steindamm seine Schnauze an Flügelherz' Wange und schnurrte dabei tief aus der Brust. Aber was sollen wir machen? Hier gibt es sicherlich nicht viel zu machen!"

[im Heilerbau mit Flügelherz]

Ich schnurrte, als Steindamm mir seine Gedanken erzählte. Und besonders, als er mir sagte, das er mich liebte. Ich leckte ihm über die Wange. Ich liebe dich auch. Ich sage es auch immer wieder, damit du es nicht vergisst. Dann dachte ich ein wenig darüber nach, was wir jetzt tun konnten. Es war so schwierig, wenn er verletzt war. Ich würde auch gerne etwas unternehmen, aber das ist ja schlecht möglich. Ich bin so ein Mäusehirn, das ich von dem Baum gefallen bin! Ich bin anscheinend nicht dazu geschaffen zu klettern. Ich schwimme wohl lieber. Doch das löste das Problem nicht. Ich musste tief seufzen. Ich habe wirklich keine Ahnung Steindamm. Wenn deine Pfote in Ordnung wäre würde ich sagen, das wir spazieren gehen könnten oder so. Aber ich möchte nicht, das du dich noch mehr verletzt. Oder dir unbegründet selbst Schmerzen zufügst indem du versuchst mit mir irgendetwas zu machen.

[antwortet Steindamm, ist ratlos]

Flammenjunges
Er schaute langsam wieder zu Silberjunges auf. Schön, was machen wir jetzt?, fragte Flammenjunges die Kätzin und schaute auf das Lager. Es gab nichts hier was er aufregend fand. Würde ein Kampf bevorstehen oder vielleicht ein Streuner das Lager betreten, das wäre doch etwas! Wie kann man nur Krieger sein, wenn einfach nichts passiert! Es soll was passieren, jetzt sofort!, dachte der flammenfarbene und knurrte leise. Waren Steindamm und Flügelherz immer noch im Heilerbau? Langsam und leise tappte er darauf zu und hörte sie mit einander reden. Dann war es still. Flammenjunges hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Warum konnte er nicht sagen.
Er ging auf die Mitte der Lichtung und schaute sich um. Genau hier würde er sich jetzt aus Schnee einen Bau bauen. Seinen Anführer Bau. Er fing an den Schnee um sich herum auf einen Haufen zu schieben. He, Silberjunges, willst du mir helfen?, rief er zu der Kätzin herüber.

[fragt Silberjunges etwas/geht zu Heilerbau/denkt nach/fängt an einen Bau aus Schnee zu bauen]