FlussClan-Lager

Ich sah Steindamm gerührt an. Er wollte mich beschützen und das bedeutete mir mehr, als er ahnen konnte. Ich schmiegte mich an ihn und sagte leise Genau das Gleiche werde ich auch für dich tun. Wir beschützen uns gegenseitig. Zu zweit sind wir weniger in Gefahr und können Probleme besser lösen, als alleine. Außerdem würde ich es niemals zulassen, das du wegen mir verletzt wirst. Und dafür werde ich auch versuchen, nicht in Gefahr zu geraten, wenn du mir das Gleiche versprichst. Ich wollte, das er so lange wie möglich bei mir bleibt. Und ich wusste, das ich es nicht ertragen könnte, wenn ihm etwas passieren würde.

[antwortet Steindamm, bei Steindamm]

cf: Übergang zum DonnerClan

Müde und erschöpft trottete Streifenpfote seinem Mentor hinterher, der gerade den Lagereingang betrat. Bevor Steinstern den Schüler entließ, wies er ihn an, Beute in die Kinderstube zu bringen. Danach sollte der Getigerte frei haben. Streifenpfote neigte respektvoll den Kopf vor seinem Anführer und verabschiedete sich. Dann ließ er seinen Blick durch das Lager gleiten, doch sah er niemanden, dem er seinen Fang zeigen konnte. Traurig ließ Streifenpfote dem Kopf hängen und trottete zum Frischbeutehaufen. Dabei hätte ich Mama so gerne von meinem Fang erzählt..., ging es dem jungen Kater durch den Kopf, als er am Beute Haufen angelangt vor. Er legte seinem Fisch auf die Spitze, gut sichtbar für alle, und nahm eine Maus, womit er den Weg zur Kinderstube einschlug. ,,Hier, für dich., miaute er tonlos und ließ die Maus vor Silberjunges fallen. Kristalljunges hatte mit einer Forelle den Weg zu Rosenhauch eingeschlagen, wahrscheinlich brachte sie der Heilerin Beute und teilte mit ihr.
Nachdem das Junge mit Beute versorgt war, holte Streifenpfofe sich ebenfalls eine Maus, die er mit in den Schülerbau nahm. Dort legte er sich in sein Nest und verspeiste die Maus. Die Überreste würde er später entsorgen. ,,Ich hab' einen Fisch gefangen. Liegt ganz oden auf dem Frischbeutehaufen.", miaute er Amselpfote monoton zu.
Dann folgte Streifenpfote sich zu einer festen, braun-getigerten Fellkugel zusammen. Er schlief nicht, hatte aber auch keinen Bedarf zu reden.

[kommt an, verabschiedet sich von Steinstern, legt seinen Fisch auf den FBH, bringt Silberjunges eine Maus, holt sich eine Maus, spricht mit Amselpfote im Schüler Bau, rollt sich zu einer Kugel zusammen]

Steindamm spürte, wie Flügelherz sich näher an ihn ran schob. Er erwiderte diese Geste mit einem zärtlichen Lecken über ihr Ohr. Der Krieger hörte seiner Gefährtin zu, wie sie es niemals zulassen würde, dass dem grauen Krieger was durch Flügelherz passiert. Sie bat ihn darum, ihr zu versprechen, dass er sich niemals in Gefahr begibt. Als Antwort kam von ihm ein Nicken. "Ich verspreche es mit der ganzen Kraft des SternenClans."Steindamm fiel auf, dass es noch nicht so spät war und richtete sich auf. "Flügelherz, ich denke, wir sollten noch ein bisschen jagen gehen. Steinstern wird nicht sehr erfreut sein, wenn wir keine Beute in der Blattleere bringen." Mit einem Schwanzwedeln forderte Steindamm Flügelherz auf, ihm zu folgen. Im Lager war es relativ still und Steindamm ließ sich nieder, um auf seine Gefährtin zu warten.

[im Kriegerbau/ redet mit Flügelherz/ tretet aus dem Kriegerbau und wartet davor]

cf: Hügellandschaft

Langsam ging Leopardenherz neben Farnherz her. Beide sagten nichts, denn mit Beute im maul konnte keine Katze vernünftig reden, oder Gefahr zu laufen, dass sie einem wieder aus dem Maul fiel.
Es verging nicht viel Zeit, bis Leopardenherz den vertrauten, eng geflochtenen Lagerwall aus Schilf erblickte und ihre Schritte beschleunigte, um aus dem nassen Schnee heraus zukommen, der gefühlt an ihrem ganzen Körper haftete.
Sobald die Getupfte den Lagerwall passiert hatte, entspannte sie sich sichtlich und blickt sich kurz nach Farnherz um, der noch immer hinter ihr lief. Danach lief sie an der alten Schimmerweide vorbei, um zum Frischbeutehaufen zu gelangen, der sich der Kätzin gegenüber befand.
Nachdem sie das große Kaninchen und die kleine Maus auf dem Frischbeutehaufen abgelegt hatte, leckte sie sich erstmal über das Gefleckte Fell. Ihr war kalt und trotz ihres FlussClan-Katzen-Daseins hasste sie die Nässe immer noch. Wer konnte schon vernünftig seinen Kriegerpflichten nachgehen, wenn die Nässe bis zur Haut durchdrang und sich dort festsetzte? Lieber trocknete sie sich erstmal, bevor sie sich eine andere Beschäftigung suchte.
Bald schien das Fell angenehm trocken und Leopardenherz ließ von ihrer Katzenwäsche ab, denn soeben war ihr eine Idee gekommen, die sie nicht losließ.
Leopardenherz hatte eine Schwester, Schattenauge, die als Einzelläuferin auf einem Schrottplatz der Zweibeiner lebte. Außerdem sahen die beiden Schwestern sich selten, da Leopardenherz aufgrund ihres Amtes als Stellvertreterin nicht oft einfach verschwinden konnte, um Schattenauge aufzusuchen. Doch jetzt, in der Blattleere, allerdings knnte sie das Lager verlassen, ohne dass es allzu sehr auffiel. Die meisten Katzen verbrachten einen verschneiten Tag damit, Beute für den Clan zu suchen und zu erbeuten und Leopardenherz hatte das selbe getan. Demnach war es ganz und gar unscheinbar, wenn sie das Lager verließ. Doch es gab nur ein Problem, bei dem groben Plan der Kätzin: Zum Schrottplatz war der Weg nicht besonders kurz und es konnte gut sein, dass sie spät zurückkommen würde. Dann würde ihr ein Alibi fehlen, denn keine Katze verbrachte einen eisigen Tag mit Jagen, wenn es Blattleere war. Jeder vernünftige Katze würde nach einiger Zeit einfach mit leeren pfoten zurückkehren, bevor sie sich draußen den Tod holte.
Aber ... wer konnte ihr helfen. Ihr blauer Blick fiel auf Farnherz. Konnte sie dass von ihm verlangen? Ehe die Kätzin sich entscheiden konnte, ihn zu fragen, machte es 'Klick' und ihr wurde klar, dass er ihr kein Alibi verschaffen musste, wenn er selber mitkam.
Er wusste schließlich von Schattenauge und wenn zwei verbissene Jäger versuchten Beute für den Clan aufzutreiben, war dass auch nicht weiter auffällig. Obwohl in diesem Moment auch wohl Leopardenherz sonst so vernünftiger Verstand aussetzte.
Sollte sie ihn wirklich fragen? Er würde ihr wohl nciht den Kopf abreißen, denn auf ihrem Ausflug, hatte er Verständniss für sie gezeigt. Also jetzt oder nie.
,,Farnherz? Du.. ähm. Ich würde gerne Schattenauge besuchen. heute ist eine gute Gelegenheit. Und ich habe mich gefragt... ob du nicht vielleicht mitkommen wilst?"
Zuvor war der Kopf der Kätzin gesnekt gewesen, doch sie hob ihn jetzt, um dem freundlichen kater in die Augen zu schauen.

[bringt ihre Beute ins Lager, will Schattenauge besuchen, denkt darüber nach, spricht mit Farnherz]

Mit einigen Gewissensbissen sah ich aus dem Kriegerbau. Steindamm hatte recht. Es war schon ziemlich spät. Und wir waren heute noch auf keiner Patroullie gewesen. Was für faule Krieger sind wir denn? Ich musste schnurren. Kaum hatte ich einen Gefährten, vergaß ich meine Kriegerpflichten schon. Das konnte ja etwas werden. Wahrscheinlich würde ich irgendwann noch von Steindamm weggezogen werden, nur um auf die Jagd zu gehen. Doch jetzt sollten wir wirklich los. Ich stand auf und ging zu Steindamm. Dort streckte ich mich einmal lange und sah ihn dann an. Dieses Mal darfst du entscheiden wo es hingeht. Während ich wartete, prägte ich mir jeden Gesichtszug von ihm ein. Dann ließ ich meinen Blick durchs Lager schweifen. Es schienen viele Katzen weg zu sein. Und es lag immernoch Schnee. Zum Glück war mein Fell schön dick, da wurde mir nicht ganz so schnell kalt wie anderen Katzen mit dünnerem Fell. Damit hatte ich Glück. Und ich konnte trotzdem schwimmen. Obwohl mir immer gesagt wurde, mit dickem Fell lässt es sich schwerer schwimmen.

[geht zu Steindamm, betrachtet ihn, sieht sich im Lager um]

Steindamm sah Flügelherz an. Sie erklärte ihm, dass er entscheiden dürfte, wo sie denn jagen gehen. "Hmmm, ich würde zum 'übergang zum DonnerClan' gehen. Obwohl, ich hatte doch schon vorhin ausgesucht."Schnurrend erhob sich Steindamm von seinem Platz und maschierte zum Lagerausgang. Er drehte sich noch einmal zu Flügelherz um und winkte sie zu sich heran. Schnurrend blickte er noch mal zu Flügelherz, bevor er sich auf den Weg machte. Ich werde nicht zulassen, dass dir etwas passiert. Das werde ich mir immer übel nehmen.
<----------- Übergang zum DonnerClan

[bei Flügelherz/ schnurrt/ maschiert zum Lagerausgang]

<--- Hügellandschaft

Neben Leopardenherz war ich hergetrottet, hatte die ganze Zeit über nichts gesagt. Was hätte ich auch sagen sollen? Jedenfalls war ich ebenso wie die Kätzin froh, endlich wieder im Lager zu sein. Ich war in letzter Zeit sowieso schon schnell müde und der Schnee und die Kälte machten mir das nicht wirklich einfacher.
Nach Leopardenherz legte ich meine Amsel auf den Frischbeutehaufen und setzte mich dann wieder auf den Fleck, auf dem die zweite Anführerin und ich vor unserer Jagd gespeist hatten. Nun saß ich hier alleine, während ich die hübsche Kätzin durch halb geschlossenen Augen betrachtete. Was konnte sie schon von so einem einfachen Krieger ohne Besonderheiten wollen? Mir war klar, dass ich mich gerade selbst bemitleidete, aber das durfte man sich doch mal gönnen.
Ich hatte für einen Moment die Augen geschlossen, als ich Schritte hörte, die auf mich zugingen. Da die Schritte den Geruch von Leopardenherz mit sich brachten, öffnete ich meine Augen, erhob mich und sah ihr entgegen. Was sie wohl wollte?
Erst verstand ich den Sinn ihres Satzes nicht. Doch dann erinnerte ich mich, dass sie mir von ihrer Schwester Schattenauge erzählt hatte, die nun als Einzelgängerin lebte. Leider konnte sie diese nicht oft besuchen, weshalb mir sofort klar wurde, wie wichtig ihr solche Treffen waren. Und zu so einem Treffen wollte sie ausgerechnet mich mitnehmen?
Ich schnurrte leise.
"Klar, warum nicht?", antwortete ich. "Ich möchte unbedingt deine Schwester kennen lernen. Sie scheint nett zu sein. Wir sollten besser schon jetzt gehen, sonst ist es schon dunkel, wenn wir wieder da sind."

[kommt an, legt Amsel auf Fbh, antwortet Leopardenherz]

OUT: Sorry für den unkreativen Post D:

"Hier, für dich!", hörte die kleine Kätzin und sah überrascht auf. Streifenpfote hatte sie angesprochen, allerdings wohl nur um der silbern getigerten etwas zu fressen zu bringen. Eine duftende Maus.
"Danke Streifenpfote!", rief sie dem braunen Kater hinterher, der aber soeben im Schülerbau verschwunden war. Sie seufzte.
Wahrscheinlich hatte er einen anstrengenden Tag gehabt.
Mit einem plötzlichen Anflug von Hunger, beugte sie sich über die Maus. Es duftete wirklich gut.
Vorsichtig biss sie in die Maus, um etwas Fell von dem Fleisch der Beute zu lösen. Allerdings nur etwas, denn sie hatte wirklch hunger.
Sie schlug ihre Zähne in die Maus und kaute.
Es war nicht so kalt wie der wiederliche Schnee, fast sogar warm.

Nach einer Weile hatte sie die Maus, beinahe restlos verschlungen. Nur Knochen und Fell des Tieres waren noch übrig. Mit ihren hellgrauen Pfoten scharrte sie ein winziges Loch in die gefrorene Erde.
Dann verscharrte sie die Reste unter erde und Schnee und setzte sich wieder hin.

[dankt Streifenpfote, frisst die Maus, ist ansprechbar]

Goldschimmers Lachen war es, was meine blauen Augen amüsiert funkeln ließ. Als sie mir kurz über meine Backe leckte, kribbelten meine Pfoten angenehm.
>>Och - es war doch ganz spaßig, diese kleine Rettungsaktion<<, meinte ich leise schnurrend.
Wäre sie nicht ins Wasser gefallen, hätte ich sie nicht retten müssen und wir wären sicher nicht im Heilerbau gewesen. Dann säßen wir beide jetzt nicht hier im Kriegerbau und unterhielten uns lachend. Ich würde mit finsterem Blick vor dem Kriegerbau sitzen und die Katzen um mich herum beobachten und mich fragen, weshalb alle solch gute Laune hatten.
Doch jetzt wusste ich es - wenn jeder eine Katze hatte, wie Goldschimmer eine war, dann müssten alle das Lachen nicht mehr vom Gesicht bekommen.
Goldschimmer war wie eine Sonne in meinem dunklen Herzen. Sie war etwas Besonderes.
>>Wer weiß, vielleicht muss ich dich mal aus den Fägen eines Fuches befreien<<, spekulierte ich grinsend. >>Oder ein feindlicher Krieger hat dich entführt und ich muss dich wieder sicher zum FlussClan zurückbringen. Bei dir kann man ja nie wissen!<<
Ich zwinkerte sarkastisch. Nichts würde mich daran hindern, bei Goldschimmer zu sein. Sei es nun ein Fuchs, oder ein fremder Krieger.

Ich sah meinen Gefährten an und dachte nach. Du hast vorhin ausgesucht? Ups. Ich schnurrte belustigt und küsste ihn. Die Idee ist trotzdem gut. Ich sah ihn an und war ganz versunken darin, mir alles an ihm einzuprägen. So merkte ich nicht, das er schon losgegangen war. Erst, als er aus dem Lager ging und aus meinem Blickfeld verschwand, merkte ich, das ich wie eine der mäusehirnigsten Mäuse aussehen musste, wie ich da rumstand und einem Kater hinterherstarrte und nicht mal bemerkte, das er wegging. Ich blinzelte und sprintete dann hinterher.

Tbc: Übergang zum DonnerClan
[redet mit Steindamm, sieht ihm nach, rennt ihm hinterher]

<------------ Übergang zum DonnerClan
Als Steindamm im Lager ankam, leckte er noch einmal über das Ohr von Flügelherz. "Ich weiss, dass du dir Vorwürfe deswegen machst. Aber... wenn ich nicht dir beigestanden hätte, dann wärst du jetzt verletzt, ich würde mir die Schuld geben und du würdest du mich jetzt aufheitern. Es kann mal passieren, ok?" Mit nun langsameren Schritten ging ich auf den Heilerbau zu. "Wir müssen ein bisschen warten. Es ist jetzt die Heilerversammlung. Komm doch mit rein." Im Heilerbau suchte Steindamm sich ein freies Nest und legte sich hinein.

[im Lager/ spricht mit Flügelherz/ im Heilerbau/sucht sich ein Nest]

Leopardenherz hielt inne. War es richtig gewesen, Farnherz das zu fragen? Oder… hielt er sie jetzt für eine Verräterin, weil sie ihre Schwester besuchen wollte?
Unruhig trat die Kätzin von einer Pfote auf die andere. Blieb sie ihrem Clan noch treu, wenn sie ihre Schwester, eine Einzelläuferin, besuchte oder war dies schon Illoyalität? Früher war sich die Getupfte sich gewesen, dass dies kein vergehen war.
Doch seit die Kätzin zur Stellvertreterin befördert wurde, sah sie das aus etwas anderen Augen. Konnte man seinem Clan treu sein, wenn man öfters verschwand, um das Territorium zu verlassen und sich mit einer außenstehenden Katze traf?
Leopardenherz liebte ihre Schwester ohne Wenn und Aber, daran bestand für sie kein Zweifel. Und doch … Aller wäre um einiges einfach wenn sie ihre Schwester bei sich hätte. Hier, im FlussClan. Um sich nicht mehr so heimatlos zu fühlen. Noch immer passte Leopardenherz nicht ganz in die Szene der schwimmenden und fischenden Katzen des FlussClans.
Vielleicht fehlte ein guter Umgang mit ihren Clan-Gefährten? Wie beim SchattenClan, vor dem Unglück. Vielleicht war genau das, die Sache, die fehlte und die Leopardenherz zu schaffen machte. Konnte sie sich deswegen nicht eingliedern, weil ihr familiärer Umgang fehlte, den ihr nur Schattenauge geben konnte.
Alles schien darauf hin zu deuten, zumindest in Leopardenherz Augen. Konnte sie Schattenauge vielleicht doch noch überzeugen, dass sie ihrer Schwester in den Clan folgte. Sie konnte es doch wenigstens probieren!
Ein Clan-Leben war so viel besser, als das eines Einzelläufers, fand die zweite Anführerin.
Als sie den SchattenClan verließ, hatte sie auch eine Weile als Streunerin gelebt, bevor sie sich dem FlussClan angeschlossen hatte. Und das war, zumindest für die Kätzin, kein angenehmes Dasein gewesen. Schlafen unter freiem Himmel oder in einem schlechten Versteck hatte sie nie ausstehen können.
Es war nichts, im Gegensatz zu einem Kriegerbau, der sich vom warmen Atem der Schlafenden erwärmte. Nie im Leben würde sie das gegen eine Kuhle unter einem Busch oder einem Strauch eintauschen.
Außerdem hatte man als Einzelläufer keinen Clan um sich herum, wo Clan-Mitglied neben Clan-Mitglied kämpfte, um einen zu helfen. Jeder Einzelläufer musste für seine eigene Sicherheit sorgen, sich selber verteidigen.
Das Clan-Leben hatte viele Vorzüge gegenüber dem eines Streuners. Vielleicht war es die Freiheit. Die Freiheit, die einen verführte. Alleine hatte man sich um niemanden zu sorgen, musste nicht noch vor Sonnenaufgang für die Morgenpatrouille aufstehen und die Mäuler des ganzen Clans füttern.
Aber eines, ganz entscheidendes, fehlte dem Leben eines Einzelläufers: die Gemeinschaft.
Und das würde Leopardenherz nicht aufgeben können. Niemals. Nicht für alle Freiheit der Welt, die sie nicht benötigte. Ihr Platz war hier im Clan, bei ihrem Clan-Gefährten, auch wenn einige FlussClan-Katzen die ehemalige SchattenClan-Kriegerin nicht leiden konnten. Sie musste denen mit Freundlichkeit entgegenkommen, nicht mit Hass. Irgendwann würde sie auch der Rest akzeptieren.

Nur am Rande hatte Leopardenherz die Antwort Farnherzes mitbekommen, der schon längst auf die ihre wartete, aber sie nicht realisiert.
Noch immer nachdenklich, aber wieder in der Gegenwart eingekehrt, nickte sie dankend.
,,Du hast Recht. Wir sollten uns beeilen. Wenn wir nach Einbrechen der Dunkelheit wiederkommen, wird Steinstern sicher wissen wollen, wo wir waren. Also los. “
Leopardenherz legte ein zügiges Tempo, sobald sie das Lager verlassen hatte. Der weiß-glitzernde Schnee und die beißende Kälte machten der Kätzin fast gar nichts mehr aus. In Gedanken war sie schon bei Schattenauge und freute sich auf ihr Wiedersehen.
,,Zum Schrottplatz dauert es noch eine Weile, aber ich kenne eine Abkürzung durch eine kleinen Wald.“, miaute sie im Laufen und legte dann noch einen Zahn zu, um endlich bei ihrer Schwester sein zu können.

Tbc: Baumschule

[denkt viel nach, verlässt das Lager, spricht mit Farnherz]

Aufmerksam betrachtete ich die hübsche Kätzin, die ganz in sich gekehrt und in Gedanken versunken zu sein schien. Über was sie wohl nachdachte? Wenn ich überlegte, konnte ich mir selbst die Antwort geben. Vermutlich dachte Leopardenherz an ihre Schwester Schattenauge, denn wenn ich sie richtig verstanden hatte, hatte sie diese seit ihrer Ernennung zur zweiten Anführerin des FlussClans nicht mehr gesehen. Auch wenn das nicht gerade das Beste war, die Schwester einige Monde nicht zu sehen, beneiden tat ich die Getupfte schon. Ich würde meine Familie erst wieder sehen, wenn auch ich zu dem SternenClan ging und dies würde noch sehr viele Monde dauern, in denen viel passieren könnte. Opalglanz und auch Borkenpfote würde er wiedersehen, aber wer wusste schon, was dort alles passierte. Ich wusste nicht, ob man beim SternenClan alterte oder nicht. Ob man für immer im SternenClan blieb oder auch dort irgendwann starb. Ob jede Katze im SternenClan aufgenommen wurde. Nur die Anführer und die Heiler, sowie Heilerschüler konnten diese Fragen beantworten, denn nur sie begegneten den SternenClan in ihren Träumen. Es musste schon ziemlich spannend sein, verstorbene Katzen zu treffen. Und ich vermisste meine Familie mit Herz und Seele. Besonders abends tat es weh, da ich wusste, wenn ich aufwachte, würden sie noch immer tot sein.
Mein Blick glitt zu Leopardenherz. Auch sie würde einmal Anführerin sein, würde die Antworten auf meine Fragen wissen. Da sich meine Gedanken schon jetzt um die Zukunft drehten, führte ich meine Gedanken aus. Ich wusste, ich mochte die hübsche Kätzin sehr, vielleicht war da auch mehr als nur Freundschaft im Spiel. Aber mir war selbstverständlich klar, dass ich nur ein einfacher FlussClan Krieger war, Leopardenherz verdient jemanden Besonderen. Aber dies war Wunschdenken und so dachte ich darüber nach, wie es wäre, wenn die Getupfte meine Gefährtin werden würde. Vielleicht würden wir auch Junge bekommen...
Ich schüttelte meinen Kopf angesichts dieser unwahrscheinlichen Zukunft und diesen merkwürdigen Gedanken. Seit wann hatte ich angefangen darüber nachzudenken, eine Gefährtin und auch Junge zu haben?
Da endlich sprach Leopardenherz und riss mich aus meinen Gedanken, weshalb ich ihr mehr als dankbar war. Ich sollte meine Zeit nicht mit Wunschdenken verschwenden. Dies war die Wirklichkeit und ich würde mit der Kätzin ihre Schwester besuchen. Und wir war klar, dass ich der Erste vom FlussClan sein würde, der diese traf.
Ich trottete Leopardenherz bis zum Lagerausgang hinterher, doch als sie das Territorium erreichten, legte sie ein beachtlichen Tempo vor, weshalb ich ebenfalls schneller werden musste, um ihr folgen zu können. Ich folgte ihr, denn ich wusste nicht, welchen Weg sie einschlagen würde. Sie erwähnte eine Abkürzung und ich rief ihr ein "Ich folge dir einfach" zu. Das würde ein spannendes Treffen werden.

---> Baumschule

[betrachtet Leopardenherz, denkt nach, folgt ihr]

cf: Übergang zum DonnerClan

Ich spürte, wie Steindamm mir übers Ohr leckte. Ich schnurrte bei dem Gefühl. Du hast ja recht. Aber es war meine Mäusehirnigkeit, die dich verletzt hat. Ich hätte einfach mehr aufpassen sollen. Ich vergesse es einfach. Ich sah ihn nach, als er zum Heilerbau ging und dachte kurz darüber nach. Ich werde es vergessen. Dann ist er glücklicher, wenn ich mir keine Vorwürfe mehr mache. Das ist das wichtige. Und das er wieder gesund wird. Oder heile, wie man es sieht. Ich ging ihm nach und in den Heilerbau rein. Meinst du, ich würde dich hier alleine lassen? Ich fing an ihn zu putzen. Das würde ich niemals tun. Erstens, habe ich mich schon daran gewöhnt bei dir zu sein. Zweitens, würdest du dich ziemlich langweiligen. So alleine, hier im Heilerbau.

[folgt Steindamm, fängt an ihn zu putzen, redet mit ihm]

Goldschimmer blickte den dunklen Krieger vor sich lächelnd an, achtete gar nicht genau auf seine Worte.
Seine Anwesenheit löste in ihr etwas aus , was sie bisher nicht gekannt hatte. Und irgendwie spürte sie, dass es bei ihm genau so war. Er sagte etwas davon, dass ihre Rettung spaßig gewesen sei , schnurrte daraufhin.
Ohne es beeinflussen zu können, begann die Goldene ebenfalls, zu schnurren und sah Dämmergeist nun noch glücklicher an.
Als er bereits über weitere Rettungsaktionen spekulierte, musste sie empört grinsen. "Ts … so wenig traust du mir also zu?" Spielerisch stieß sie ihn in die Flanke und rückte noch ein wenig näher an ihn heran, dann überlegte sie.
Es war doch heute Halbmond … Rosenhauch würde also nicht im Lager sein. Also stand doch nichts mehr dem kleinen Spaziergang im Weg? "Du Dämmergeist … wollen wir mal aufbrechen?", schlug sie fröhlich vor. "Rosenhauch ist nicht da , und ich fühle mich bestens. So ein kleiner Spaziergang wird mich ja wohl nicht umbringen", miaute sie lachend und blickte ihn dann erneut an. "Ich muss … raus", schloss sie die ganze Bitte und wartete nun auf die Reaktion ihres Gegenübers.

[hört ihm zu , stößt Dämmergeist an | schlägt vor, aufzubrechen]

Als die Goldene mir in die Seite stieß, schmunzelte ich. >>Ja, so wenig traue ich dir zu<<, meinte ich mit gespielt ernster Miene. Ich erinnerte mich zurück an den vorherigen Abend. An den Streit mit Flügelherz und Goldschimmer - ich hatte beide angefaucht, vor allem Goldschimmer. Kaum zu glauben, dass ich nun mit der Goldenen im Kriegerbau lag und mit ihr lachte und schnurrte.
War es Liebe auf den.. zweiten Blick? Bei diesem Gedanken musste ich innerlich lachen. Es stimmte - Goldschimmer hatte mein Herz im Sturm erobert, wie es keine andere Kätzin hätte schaffen können. Meine tiefblaue Augen blitzten freundlich, als ich die Kätzin ansah, die mein Herz schneller schlagen ließ.
>>Hmm?<<, machte ich dann, als sie meinen Namen nannte. Rosenhauch war nicht da? Welch ein Glück!
Anscheinend konnte es auch Goldschimmer nicht mehr im Lager aushalten und wollte unbedingt raus. Grinsend stand ich auf, drehte mich zur Kriegerin um und hauchte ihr ins Ohr: >>Werte Goldschimmer, würden Sie mir die Ehre erweisen und mich für einen kleinen Spaziergang begleiten?<< Meine Ohren zuckten amüsiert und ich hoffte, sie würde auf das Spiel mit eingehen.
Wartend auf eine Reaktion Goldschimmers blinzelte ich müde. Heute war definitiv viel passiert und gleich, wenn wir beide vom Spaziergang kommen würden, musste ich schlafen gehen, wenn ich morgen etwas nützliches tun wollte und nicht mitten während einer Patrouille einschlafen musste.

Zu ihrer Freude schien Dämmergeist ebenso darauf zu brennen, das Lager endlich zu verlassen, wie sie.
Bei seinen Worten musste sie schmunzeln, dann antwortete sie schnurrend : "Es wäre mir eine Ehre , werter Dämmergeist, dich zu begleiten…" Sanft rieb sie ihre Wange an seiner Flanke und erhob sich dann.
Ihre Pfoten kribbelten, als sie auf den Ausgang zusteuerte, den sie eigentlich nicht verlassen durfte. Dieser Nervenkitzel, etwas Verbotenes zu tun , mit der Katze, die sie … liebte? Moment. Liebte sie Dämmergeist überhaupt? Genau darüber hatten sie bis jetzt nicht wirklich gesprochen … es waren eher Andeutungen gewesen. Goldschimmer war kurz davor, den Dunklen jetzt danach zu fragen, aber sie wollte es nicht im Lager vor allen anderen machen.
Der Spaziergang würde die ideale Gelegenheit sein, das klarzustellen. Als die Goldene vor dem Kriegerbau angekommen war, sog sie genüsslich die frische Luft ein und sah sich um. Keine Heilerin weit und breit.
Mit einem Lächeln wandte sie sich zu Dämmergeist und miaute : "Wohin … wollen wir denn?" Sie konnte die Vorfreude auf diesen Ausflug in ihrem ganzen Köper spüren, und wollte endlich los.

[bei Dämmergeist , vor dem Kriegerbau | will aufbrechen]

Steindamm schnurrte bei der Wäsche seiner Gefährtin. Mit halb geschlossenen Augen spürte er die regelmäßigen Zungenstriche von Flügelherz. Nach einer Weile blickte er Flügelherz an und sagt: "Sag mal, warum leben deine Eltern nicht mehr. Ich habe ja nur wenig von ihnen mitgekriegt." Er beugte sich vor, um Flügelherz' Ohr zu lecken und schaute sich seine Pfote an. Sie sah immer noch geknickt aus und tat sehr weh. Hoffentlich kommt bald Rosenhauch wieder. Der Schmerz ist unerträglich.

[im Heilerbau mit Flügelherz]

Ich sah Steindamm an, während er mir übers Ohr leckte. Und wegen meinen Eltern fragte. Oh, ich weiß nicht ob sie tot sind. Es könnte sein, doch ich weiß es einfach nicht. Meinen Vater habe ich nie kennengelernt. Niemand weiß, wer es ist. Meine Mutter hat es nie irgendjemandem gesagt. Sie selber ist weggegangen, als ich noch ganz klein war. Ich habe sie nie wieder gesehen. Ich lebe damit und mittlerweile ist es mir fast schon egal. Natürlich wüsste ich gerne, was mit ihnen passiert ist oder wer überhaupt mein Vater ist oder war. Doch mit der Zeit habe ich mich an den Gedanken gewöhnt und ich will es nicht mehr unbedingt wissen. Was würde es schon ändern? Das Thema hatte mich von Steindamms Verletzung abgelenkt. Ich hate während ich von meinen Eltern geredet hatte, nicht mehr daran gedacht. Ob er das wohl beabsichtigt hatte? Dann sah ich, wie er auf seine Pfote schaute. Rosenhauch ist bestimmt bald wieder da. Wie kann ich dich ablenken?

[redet über ihre Eltern, fragt Steindamm etwas]

Steindamm nickte immer wieder bei der Erzählung von Flügelherz. "Das ist sehr traurig. Ich kann dich verstehen. Ich vermisse auch meine Eltern aber habe mich damit abgefunden, dass sie tot sind." Flügelherz fragte ihn, wie sie ihn ablenken könnte. "Gute Frage, hier kann man ja nur so wenig machen. Ich würde persönlich gerne irgendwo mit dir Spazieren gehen, oder du bringst mir vielleicht das Schwimmen bei. Ich bin ehrlich, ich kann nicht schwimmen. Ich bevorzuge es, lieber auf dem Land zu sein."

[im Heilerbau mit Flügelherz]

cf: Schilfgebiet

Hibiskusblüte hatte den Weg zurück zum Lager in einem ziemlich zügigen Tempo zurückgelegt. Langsam kam die Kraft in ihre Muskeln zurück und der kalte Wind in ihrem Fell belebte ihre Lebensgeister wieder. Jetzt würde sie endlich die Kriegerin sein können, die sie immer hatte werden wollen. Ob Ahornblatt, ihr Mentor, wohl nun vom Sternenvlies auf sie herabsah und stolz auf sie war? Ich hoffe, du bist es... Ich war doch deine einzige Schülerin..., dachte sie sich, während sie das Lager durch den schmalen Eingang betrat.
Im Lager angekommen, sah sich die helle Kätzin kurz um, in der Hoffnung, Steinstern oder Leopardenherz zu finden. Aber auf der Lichtung war keiner der beiden zu sehen.
"Warte hier mal kurz", sagte sie zu Polarlicht und ging um die alte Wurzel herum zum Eingang des Anführerbaus. Sie beugte sich leicht vor und schielte in die natürliche Höhle hinein. "Steinstern?", rief sie fragend hinein, erhielt jedoch keine Antwort. Also war der Anführer noch unterwegs mit seinem Schüler.
Leopardenherz war sicherlich auch unterwegs, zumindest hing auch ihr Geruch am Lagerausgang, weshalb Hibiskusblüte wieder zu Polarlicht zurückging. "Sie sind wohl beide noch unterwegs. Sollen wir hier warten?" Fragend sah sie den hellen Kater aus ihren bernsteinfarbenen Augen an, während sie ihren buschigen Schwanz sauber um die Pfoten ringelte.
Jetzt, wo sie ohne Bewegung herumsaß, spürte sie langsam die Kälte der Blattleere und fröstelte leicht, ehe sie ihr weiches Fell leicht aufplusterte, um sich gegen die Kälte zu schützen.

[kommt an | sieht sich nach Leopardenherz & Steinstern um | spricht zu Polarlicht | geht zum Anführerbau | ruft nach Steinstern | geht zurück zu Polarlicht & redet mit ihm]

Ich sah Steindamm an und überlegte. Ich würde dir schwimmen beibringen. So schwer ist es nicht. Aber ich glaube nicht, das es so gut wäre wenn du mit deiner verletzten Pfote spazieren gehst, oder? Ich sah ihm in die Augen. Sie waren wunderschön. Ein sehr helles blau, ein wenig weiß. Ich wusste nicht, wie ich die Farbe erklären soll. Aber es erinenrte mch an Eis. So konnte ich es erklären. Eisblau. Doch als ich ihn jetzt so in die Augen sah, bemerkte ich etwas. Wenn er zur Seite sah, dann sahen seine Augen ein wenig grün aus. Ich bewunderte seine Augen. Sie waren sehr besonders. Aber sobald Rosenhauch dich für gesund befundet hat, werde ich dir schwimmen beibringen. Versprochen.

[bewundert Steindamms Augen, gibt ihm ein Versprechen]

Steindamm sah Flügelherz an. "Gut, versprochen ist versprochen." Steindamm leckte Flügelherz liebevoll über ihr Ohr und rutschte näher an sie ran. "Was sollen wir nun machen? Hier gibt es relativ wenig zu tun und es dauert bestimmt noch ein bisschen, bis Rosenhauch wieder da ist." Mit einem liebevollen Blick schaute Steindamm Flügelherz an. Er schnurrte tief aus seiner Kehle. Ich lasse dich nicht mehr allein. Nie mehr Flügelherz! Schließlich machte sich der graue Krieger an die Fellpflege von Flügelherz.


[im Heilerbau mit Flügelherz]

Die Maus war gegessen und sieder alleine. Fast hätte sich die kleine Kätzin gewünscht jemand würde kommen und sie ansprechen.
Aber sie könnte dies doch selbst in die Pfoten nehmen und jemanden ansprechen.
Das einzige Problem war das sie einfach nicht wusste wen.
Kristalljunges war im Heilerbau, aber die Silberne wusste nicht ob das andere Junge auch mit ihr reden wollte.
Das Gedanke, dass andere Katzen sie mieden bohrte sich wie ein Dorn in ihre Brust und schien ihr die Luft zu nehmen, allerdings schob sie den Gedanken beiseite und schaute wieder in die Wolken.
Pummelige , gutgenährte Wolken die im Himmel umherwaberten wie Watte, auch wenn Silberjunges wohl keine Ahnung haben könnte was Watte war.
Sie stellte sich jedenfalls vor wie die Geister der Ahnen sich damit die Nester polsterten.
Warum blieb der Schnee nicht dort oben, in den samtigen Wolken?

[denkt nach, fühlt sich allein]

Flammenjunges
Er wachte auf und stand sofort auf. Flammenjunges zieht die Gerüche um sich herum ein. Silberjunges ist bestimmt schon wieder draußen und bedauert sich selber., dachte der Rote und tappte leise aus der Kinderstube. Sein Blick schweifte über die Lichtung. Das silberne Fell blendete Flammenjunges fast schon. Der Kater verlies den Bau und steuerte direkt auf die silberne Kätzin zu. Kalte Luft rauft dem Jungen das Fell. Flammenjunges beschleunigte seine Schritte und stürzt sich von hinten auf Silberjunges. Wie konntest du nur mein Territorium betreten!, zischte der Rote. Dann lies er von der Kätzin ab und setzte sich mit strahlenden Augen neben sie. Alles klar bei dir?, miaute Flammenjunges. Währenddessen bohrt er seine Krallen in die dünne Eisschicht. Seine Krallen waren klein, aber das würde mit der Zeit sich schon noch ändern.

[wacht auf und geht aus der Kinderstube/geht auf Silberjunges zu und wirft sich auf sie/ setzt sich neben sie und sagt etwas zu der Kätzin]