DonnerClanlager

Ich wachte auf und hörte gerade noch was Silberschweif gesagt hatte,da es mich nichts anging hörte ich zwar ,ging aber nicht mit den anderen Jungen mit zu Silberschweif.

Ich fasste mir ein Herz, aber traute mich nicht, mich den Katzen zu nähern. stattdessen rannte ich den anderen beiden nach zu der großen Plantane

---> große Plantane

,,Jaja'' miauet ich und stampfte zu meiner Mutter hin. lehnte micgh in die Sprunglöage und sprang auf sie drauf. ,,Und was willst du uns sagen?''

Da mir jetzt langweilig war steckte ich kurz den Kopf aus der Kinderstube und sah mich um,dann ging ich zurück,legte mich wieder hin und wartete auf irgentwas.

,,Ich möchte euch etwas erzählen." fing ich mit stockendem atem und schon wieder vor traurigkeit glasigen augen an. ,, Ihr habt euch bestimmt schon gewundert, warum Kleepfote und Farnpfote vor euch ernannt wurden. und warum ihr mir und Papa so wenig ähnlich seit, oder?"

Ich hörte zu,ih konnte nicht anders,dass was die Königin sagte war merkwürdig,gespannt schielte ich herüber und fing den blick von ihr auf,ich sah wieder weg und legte meine Kopf auf die Pfoten.Ich war müde...

----> Hochkiefern

mit wütend stampfenden schritten, kam ich in dem Lager an. ich hielt mich im hintergrund und hoffte, dass mich die Anführerin bald bemerken würde...

Da rußpelz im Augenblick nicht zu sprechen war, lief ich zum Lagereingang. Dort bemerkte ich eine neue Katze. ich verengte die augen zu Schlitzen, als ich ihren Hauskätzchengeruch wahrnahm.
"Was ist der anlass für dein Erscheinen?", fragte ich sie in einem ruhigen, aber strengen ton.

Ich hörte ein Geräusch draußen,dankbar für die Ablenkung ging ich hinaus und sagte noch :,,Ich komme gleich wieder,ihr habt offenbar etwas unter euch zu besprechen." Ich sah die weiße Katze,ihr Geruch war anders,ich hoffte sie würde mir nichts tun also sagte ich :,,Hallo ich bin Sturmjunges."

,,Ich bin Joy, Hauskätzchen aus dem Zweibeinerort. Ich komme um mit dir zu reden. man sagte mir, du bist die Anführerin?!"

Ich musterte die weiße Kätzin. "Da hat man dich richtig informiert." Dann sah ich sie forschend an. "Hauskätzchen sind - wie du sicher schon bemerkt haben wirst - im Wald nicht gern gesehen und nur die wenigsten Clans nehmen Katzen wie dich bei sich auf. Warum also bist du hergekommen?" Ich konnte es mir denken, wollte es aber trotzdem von der Kätzin hören. Zwar war ich nachsichtig, was die Katzen angeht, die neu in den Clan kamen, aber eine komplett unerfahrene Katze, die weder wusste, wie man jagt, noch vernünftig Kämpfen kann, und bis vor kurzem noch von den Händen der Zweibeiner gefressen hat, würde nicht zu mir in den Clan kommen.

Ich nickte einsichtig. ,,Ich sehne mich nach einem Clanleben. Ich war ehemals eine Einzelläuferin und habe euch oft im Wald beobachtet. Es tut mir leid, aber ich habe eine eurer Katzen angegriffen, weil sie mich attakiert hat. Ich habe mich nur umgesehen. Dann haben mich zweibeiner aufgefunden und mitgenommen. seitdem lebe ich bei ihnen. Im kämpfen ziehe ich nicht zurück. Mein Vater hat es mir beigebracht, weil ich ja im Wald geboren wurde. Wenn es dir nicht recht ist, gehe ich wieder. ABer ich denke, dass ich dann nie mehr einen Schritt vor die Tür setzten darf, weil ich so weit weg war..." ich schluckte und sah die Katze bittend an.

Ich sah Joy eindringlich an. "Joy, es tut mir leid, aber ich kann und werde dich nicht aufnehmen. Ich kann verstehen, dass du bei deinen Zweibeinern jetzt nicht mehr so gut zu sprechen sein wirst, aber beim besten Willen - ich habe bereits sehr viele und treue Katzen im clan und nehme auch kaum noch Katzen auf. Einzelläufer sind zwar auch freie Katzen, ähnlich wie du, aber mit ihnen wird anders umgegangen. Du wirst kein gutes Leben haben, wenn du meinem Clan beitrittst; und ich kann nicht versprechen, dass jede Katze gleich mit dir befreundet sein will. Ich denke, dass du auch verstehst, was ich meine."
Ich machte eien kurze Pause.
"Wenn du aber so sehr darauf aus bist, einem Clan treu zu sein, kannst du es vielleicht bei einem der anderen drei versuchen. ich kann nichts versprechen, aber der WindClan hat glaube ich absolut kein Problem mit Katzen wie dir, die nicht wirklich wissen, wohin mit ihnen. Bloß bei meinem Clan hast du wirklich die falsche Karte gezogen - da du als hauskätzchen anerkannt wirst."

Ich sah Mondstern und dem weißen Hauskätzchen zu wie sie sich unterhielten. Er will bestimmt dem Clan bei treten!

Traurig über das was ir eingetrichtert wurde, schüttelte ich den Kopf. ,,Es kann nicht so sein, es geht nicht! Ich ... Ich bin doch kein dummer Hund, dem man sagen kann was ich tun soll! Ich kann nicht mehr gehen! Außerdem hat das doch nichts damit zu tun, dass ich ein Hauskätzchen bin!" ich knurrte leicht säuerlich und legte frustriert die Ohren an. ,,Wenn ich richtig verstehe seid ihr hier alle rassistisch und wollt mich nicht!" ich fauchte und stellte meinen Schwanz aufgeplustert in die Höhe. Die vertreiben mich nicht, nicht noch einmal!

Ich verengte die Augen. "So ist es nicht! Ich versuche blos, dir zu sagen, dass du bei einem anderen Clan besser dran wärst! Außerdem hast du kein recht, meinen Clan so in Rage zu setzen!" Bedrohlich ragte ich über ihr und sah sie funkelnd an. Noch nie war ein hauskätzchen so töricht gewesen, den ganzen Clan in Frage zu stellen. Und wenn ich auch nur mit der schwanzspitze zucken würde, würde der ganze Clan auf sie losgehen. Sie sollte sich besser überlegen, was sie sagt, dachte ich mir.
"Ich nehme keine Hauskätzchen auf, auch wenn du früher einmal ein Streuner warst!"
Ich versuchte, ruhig zu bleiben. ich hatte keine Lust, mich mit einer streunenden Katze zu streiten, wo ich so viele andere Probleme um die Ohren hatte.
"Verlasse das DonnerClanterritorium", sagte ich in einem finsterem, ruhigen Ton. "Und wenn du es wagen solltest, die ansichten meines Clans infrage zu stellen, haben meine Katzen die Erlaubnis, dich zu töten, wenn du ihnen zufällig über den Weg läufst."

,,Aber..." es hatte keinen sinn mehr. Ich fauchte nocheinmal und stolzierte aus dem Lager. Men Nackenfell legte sich nicht umd ein Haar und ich preschte den Weg zurück, auf dem ich gekommen war.

---> Zweibeinerort

Ich war erschrocken,über die Auseinandersetzung zwischen den Katzen und ging ein paar Schritte rückwärts,ich hatte ein wenig angst,vor allem vor Mondstern,was hatte die andere Katze denn getan,das sie so wütend war?Ich schaute der weißen Katze noch einen Augenblick hinterher und setzte mich dann hin,ich war durcheinander,so viele Fragen schwirrte n meinem Kopf,ich fiel über etwas und blieb liegen,ich legte mich zusammengekauert hin und wimmerte.Ich sah nur verschwommen,ich hoffte niemand würde mich bemerken,Ich lllllag nur da und horchte auf den Wind mit seinem Rauschen...Ich wimmerte noch lauter

,,Also ich habe bemerkt das ich dir und meinem Papa gar nicht ähnlich sehe. Ich sehe dem orangefarbenen Kater ähnlich und der lag auf einer toten Katze.'' geeckelt verzog ich das Gesicht.

Ich rappelte mich wieder auf,langsam schleppte ich mich in die Kinderstube,und lieb gleich in der Mitte liegen,ich atmete schwer mit geschlossenen Augen,irgentwie fühlte ich mich nicht gut, ich wimmerte nochmal,und legte mich auf die Seite.Ich hörte mein Herz wie wild pochen und merkte wie erschöpft ich war...

Ich erwachte aus einem kurzen Schlaf. Ich gähnte. Dann lief ich nach draußen, als ich Mondstern entdeckte lief ich zu ihr. Sie roch ärgerlich, aber das machte mir nichts aus. "Mondstern?" Ich setzte mich neben meinen Anführer. "Wann werde ich endlich ein Schüler?"

OUT: Was ist passiert?!? Seit der Geburt von Löwenzahn und ihrem Tod bitte.

<--- Schlangenfelsen

Leichtfüßig trat ich durch den Ginstertunnel auf die Lichtung und sah mich um. Mondstern sah aufgebracht aus. Ich erinnerte mich an die Begegnung mit Joy und da ihr Geruch bereits abgestanden war, ging ich davon aus, dass sie eine Absage erhalten hat. Dann lief ich zu Mondstern und fragte mit ruhiger Stimme: "In welchem Bau darf ich heute Nacht schlafen? Ich meine, da ich ja noch kein wirkliches Clanmitglied bin", fügte ich noch hinzu und wartete dann auf eine Antwort.

Ich sah den Sandfarbenen an. "Ich denke, du kannst im kriegerbau schlafen. Die Nächte der Blattleere sind kalt, du möchtest bestimmt nicht hier draußen auf der Lichtung schlafen." ich lächelte, dann nickte ich Milchblüte noch zu und verschwand dann in meinem Bau.

Schlangenfelsen <---

Ich nickte Mondstern ebenfalls zu und stellte mich dann neben Sandspiel. 'Du hast meine Frage von vorhin noch nicht beantwortet', meinte ich und ließ mich mit einem Gähnen neben ihm niedersinken.

Ich blickte nachdenklich auf einen unbestimmten Punkt im Wald außerhalb des Lagers. Eine ganze zeit lang antwortete ich nicht. dann sagte ich leise, aber bestimmt: "Ich habe sie bewusst nicht beantwortet." Und damit erhob ich mich und lief, noch immer mit nachdenklicher Miene, durch den Ginstertunnel aus dem Lager hinaus.

--> Sandkuhle