DonnerClanlager

,,Gerne" rief ich aus und lief zu ihm,legte mich hin und kuschelte mich an ihn. Schön....

Als Blitzjunges schon wieder in Richtung Lichtung schlich und Schlammjunges hinterher hinkte, stöhnte ich genervt auf. Ich sah die drei Jungen an, die sich an meinen Bauch lehnten. ,,Ihr bleibt hier! Ich versuche eure Geschwister ausfindig zu machen. Schon wieder...!" ich erhob mich und ranzte schon wieder auf die Lichtung. ,,Blitzjunges, was soll das?! Glaubst du etwa, deine Mutter interessiert es nicht, wenn du einfach davon läufst?! Schlammjunges, ich bitte dich, wenn ich euch schon zum Schlafen Rufe, möchte ich, dass ihr beide bleibt...!" ich nahm mir vor allem Blitzjunges vor und zog ihn am Nackenfell wieder in die Kinderstube. ,,Schlammjunges komm!" rief ich, als das Junge immernoch auf der Lichtung hockte. In der Kinderstube, lies ich blitzjunges fallen und schimpfte:,,ich habe dir doch schon so oft gesagt, wenn Schlafenszeit ist, gilt das auch für dich! Deine Schwester und dein Bruder waren brav und blieben hier! Ah, was soll ich bloß mit dir tun. Ich hatte schon Angst um dich, als Blattstern da war. Doch wenn du auf einmal wider verschwindest, bekomme ich doch auch einen Schock!"


Out:@Blitzjunges: bitte nenne mich "Mama" du trinkst ja von mir die Milch und du brauchst mich nicht"silberne Königin" nennen...

OUT:@Silberschweif: Ok. Mach ich.

IN: Ich lies mich widerstandslos von meiner Mutter in die Kinderstube tragen. Mit einem leichten Seuftzter lies ich auch ihre Predikt über mich ergehen. Ich verstand sie schon das sie sich Sorgen um mich machte. Als sie geendet hatte sah ich ihr durchdringlich in die Augen. "Wer war das eben? Und wieso sehe ich dir und Papa so wenig ähnlich?" Ich sah sie bittend an mir die Wahrheit zu sagen.

Ich nahm Schlammjunges am Nackenfell und trug ihn zu Silberschweif. Ich höhrte Blitzjunges Frage und beugte mich zu Silberschweif. "Danke, dass du dich um sie kümmerst. Ich wüsste sonst nicht, was ich hätte tun sollen...", sagte ich, dann verschwand ich aus der Kinderstube und legte mich wieder zu Löwenzahn und begann nochmal mit der Fellpflege ihres toten Körpers.

Von Silberschweif:

typisch Fleckenpelz, lässt mich, wenn die Wahrheit ans Licht kommt allein! ich sah blitzjunges traurig an:,,es tut mir leid, aber ich kann dir die Wahrheit erst erzählen, wenn du und deine Geschwister wach sind. Dir allein die Wahrheit zu sagen wäre doch gemein...!"

Ich miaute beleidigt, als der gefleckte Kater mich am Nackenfell nahm und drückte mich an meine Mama, als er mich bei ihr absetzte. Ich stieß ein leises fauchen aus und fragte mich, wie er es wagen konnte, mich im Nackenfell zu packen. Dann wartete ich auf eine Antwort meiner Mutter.

OUT: Du hast mit dem falschen Account geschrieben...

Als Sclammjunges mich ebenfalls geduldig anstarrte, wurden meine Augen mit Tränen gefüllt. Egal, ob sie nicht die meinen sind, ich werde auf ewig ihre Mutter bleiben, auf ewig! Ich schluchzte laut und stieß meine Nase in das Fell Schlammjunges. Fichsjunges erwachte ebenfalls und hockte sich auf. Er stupste mich an um mich zu trösten. ,,Was ist los?" maunzte er verwirrt und leckte mir die Ohren. Ich sah ihn nicht an. Ich erhob meinen Kopf und vergrub ihn in meinem Fell. Ich schluchzte und weinte und hoffte, die Wahrheit so herauszôgern zu können, denn ich war wirklich traurig, denn ich hatte sie gesäugt, sie waren meine Jungen! Ich wollte ihr vertrauen nicht verlieren...

Ich merkt wie Silberschweif zu schluchzen begann und wurde traurig,weil sie traurig war, sie war so nett zu mir gewesen,wie die Mutter die ich nie hatte,ich wollte nicht dass sie traurig war.Wieder dachte ich daran dass ich keine Eltern hatte und allein war.Ich legte meinen Kopf auf die Pfoten und überlegte wie es weitergehen sollte.

OUT: Sry, sry, sry, dass ich solnage nicht on gekommen bin! Ich werde mich jetzt auch ausschließlich nur noch mit Milchblütes Account beschäftigen!

IN:

Ich beobachtete, wie Nachtherz zu Mondlicht rann und blickte zu meiner Anführerin auf. In meiner Vergangenheit hatte ich so viele Fehler gemacht. Und nun war auch Sternenpelz weg. Für immer. Ich hatte die Nachricht gefasst entgegengenommen gehabt, doch im Inneren war eine Welt für mich zusammengebrochen, die nie wieder aufgebaut werden konnte. Ich vermisste seine Nähe, sein Dasein. Und immerwieder sellte ich mir diese einen Frage Warum? Eine Träne kullerte über meine Wange, doch ich wschte mir soifort mit der Pfote über das Gesicht und drehte mich weg. Ich leidete sehr, als ich im Lager mitansehen musste, wie andere Trächtig wurden und sie sich Liebkosten und ich, die so verletzt dasaß und nur noch an Sternenpelz dachte. Und ich wusste, dass ich es immer zun würde und ich wusste auch, dass kein ander Kater, seinen Platz in meinem Herzen jemals bekommen könnte. Ich senkte den Kopf und mein trauriger Blick richtete sich auf meine Pfoten. Ich seufzte leise auf und schleppte mich mit zittrigen Beinen ein paar Meter weiter, doch dann brach alles in mir zusammen und ich kauerte mich auf dem Boden zusammen und schluchzte in mich hinein. Meine Gedanken verflogen und klar vor mir stellte ich mir Sternenpelz vor, der mich aus seinen Tiefblauen ansah und lächelte. Ich hielt einen Moment inne und bewegte mich nicht, doch innerlich schrie ich o laut ich konnte und rannte auf ihn zu. Doch sobald ich bei ihm ankam, löste er sich auf und wurde vom Wind davongetragen. Ich schrie, aber diesmal in der Realität. Ich litt, als würde ich einen Todeskampf haben, doch ich wusste, dass ich bald verlieren würde und mich das gleiche Schicksal wie Sternenpelz ereilen würde.

Ich quälte mich aus dem Moosnest und zweteilte es etwas. Dann schleppte ich mich in den ältestenbau. Ich wollte mir nicht länger was vormachen. Ich war alt und konnte den Stress des Kriegerlebens nicht mehr ertragen. Ich suchte mir ein neuses Nest und machte es mir zurecht. Sollte es bloß ein Schüler wagen, mehr zu machen, als mir Frischbeute zu bringen. Den Rest konnte ich schon selber erledigen... Ich rollte mich ein, schloss die Augen und träumte von alten Zeiten...

Ich sah, wie meine Mutter in den Ältestenbau ging und meine Augen wurden noch trauervoller. Ich hatte mich kaum um sie gekümmert und hatte jetzt ein schlechtes Gewissen. Ich konnte Löwenzahn aber auch nicht einfach verlassen. Ich drückte mich an meine Freundin und eine Träne kullerte mir durchs Gesicht...

Ich hörte einen Schrei, der von der Lichtung in die Stube schallte. Ich wischte mir die Tränen weg und zuckte mit den Ohren, um die Stimme identifizieren zu können. Milchblüte! ich konnte jetzt aber nicht gehen, deshalb lauschte ich nur, denn ich wollte "meine" Jungen nicht verängstigen...

,,Mama, du darfst nicht traurig sein'' sagte ich zu meiner Mutter. Sanft sprang ich auf ihren Rücken nud kuschelte mich an ihren Kopf. Sie sah ebsorgt aus. Dann wandte ich mich an meine Geschwister. ,,Warten wir doch auf die Warheit Mama sieht sehr traurig aus. Ih mag es nicht wenn jemand traurig ist.''

Ich schmunzelte. ,,doch, die Wahrheit ist schon wichtig, doch ich denke es ist noch zu früh!"

Als meine Mama anfing zu Schluchzen, drückte och mich fest an sie und maunzte leise. Ich suchte an ihrem Bauch nach einer Zize und begann zu saugen. Als ich satt war, kuschelte ich mich wieder an sie und begann zu schnurren.

Ich keuchte auf und wuchtete mich schwerfällig auf die Beine. Mit zitternden Beinen schlurfte ich zu einer Sandstelle, in die ich mich fallen ließ. Meine Schnurrhaaare zitterten und mein Körper bebte. Mein Sternenpelz, dachte ich noch, dann vielen meine Lider zu und ich fiel in einen unruhigen Schlaf, der nur von Sternenpelz handelte.

Es war dunkel, doch im Licht des Vollmondes konnte ich die Kristallblauen augen des wunderschönen Katers deutlich erkennen. Die dunkle Silhuette seines athletischen Körpers, zeichnete ihn von der umliegenden Umgebung klar ab. mein Herz schien einen schlag lang auszusetzten und ich verharrte. Mein Sternenpelz, bist du es wirklich?! Doch ich wusste augenblicklich, dass ich träumen musste, vorallem deshalb, weil ich wusste, dass Sternenpelz sich ja von den Klippen gestürzt hatte und niewider kommen würde. Nie wieder. Die Zeit kam mir so endlos lange vor und auch diesmal wusste ich, dass die Zeit endlos war, denn nie hieß und blieb nie. Doch obwohl ich wusste, dass er nur einbildung war, beschloss ich, die zeit, die mir jetzt gerde im schlaf mit ihm gegeben war zu genießen. mein Herz schlug schneller, als ich micht ihm näherte und schmiegte mich eng an ihn. Ein Schnurren entstieg meiner Kehle, als ich ihm zärtlich über den Kopf leckte.

Als ich wieder einen Schrei von der Lichtung hörte, beschloss ich, nach milchblüte zu schauen. ,,Kinder, ich bin gleich zurück. Wenn sich einer bewegt Oder auf die Lichtung rennt, kriegt er Stubenarrest!" ich sah den Vieren eindringlich in die Augen und stand mit schwerfälligen Schritten auf. Ich brachte es gerade noch hin mich zu der am Boden liegenden Milchblüte zu schleppen, als ich bebend zusammenbrach. Mutter zu sein ist echt anstrengend, besonders wenn man es unerwartet nocheinmal wird... ich legte mich zu meiner Schwiegermutter und leckte ihr über das Ohr. Sie schlief. Ich drückte mich an ihre Flanke und fragte mich was wohl los sei.

Ich erwachte aus einem unruhigen Schlaf, als mir Schnee vom Ginster auf die Nase fiel. Ich schreckte hoch und bemerkte voll Frust, dass kleepfote immernoch nicht im Schülerbau war. Ich setzte mich suf. In dem Bau war es so kalt und leer. Hoffentlich kommt hagelpfote auch in den Schülerbau, dann könnte ich mich in sein/ihr weiches Fell kuscheln. Doch nun war ich wach und es war zu kalt zum schlafen. Ich beschloss meine Mutter in der Kinderstube zu besuchen. Ich rannte auf die Lichtung und sah Mama neben einer weißen Katze auf der Lichtung liegen. Es war Milchblüte, meine Großmutter. Ich schlich zu den beiden und rief:,, Oma! Mama, was ist mit ihr?!" mit einem Seitenblick auf milchblüte, erwiderte sie:,, sie hat einen unruhigen Traum. Und warum bist Du hier? Solltest du nicht längst schlafen?" ich sah die silberne Katze an. Dann Nickte ich und verschwand im schülerbau. dann eben nicht... dachte ich bedrückt.

Es reizte mich zusehr ungehorsam zu sein, al im Bau zurückzubleiben- Schnell huschte ich auf die Lichtung und sofort in irgedneinen Bua. ch kam in den Heiler. ,,Russpelz was machst du grade?''

Ich spührte, wie etwas meine Flanke berührte und wirbelte herum. Nichts. Ich konnte einfach nichts erkennen. Doch als ich mich wiueder zu Sternenpelz drehte, entdeckte ich, dass der schwarze Kater weg war. Ich verstand die Welt nicht mehr. Plötzlich kippte ich zur Seite, stieß einen lauten Schrei aus und öffnete die Augen. Neben mir lag Silberschweif! Immernoch hatte ich die Schnauze weit geöffnet und ließ einen gellenden Schrei aus meiner Kehle erklingen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich schrie und klappt den Mund zu. Beschämt blickte ich sie an. 'Hallo Silberscheif', meinte ich betrübt und blickte sie unglücklich an.

Out: Es ist jetzt Abends / nachts!

Ich blickte empor zum Silbervlies, dass in der späten abenddämmerung nun langsam hervorkam. Die Sterne funkelten über mir und ich musste unwillkürlich daran denken, was mit Löwenzahn passiert war. Dann kamen mir auch all die anderen Katzen in den Sinn, die unter meiner Obhut gestorben waren...
Mein Blick wurde glasig und ich sah zu Boden. Es war, als wäre ich direkt vor den Augen unserer ahnen gedemütigi worden. ich fühlte mich grausam und all die Last, die wie ich glaubte nicht auf meinen schultern ruhte, viel plötzlich wie ein riesiger felsbrocken auf mich herab. Meine Pfoten kribbelten bei den gedanken an all die anderen anführer, die schoin so viele ihere Clankatzen in den Tod geführt hatten. ich schloss die Augen und nahm mich zusammen, dann ließ ich mich abrupt auf den kalten Boden vor meinem bau fallen und viel in einen unruhigen Kurzschlaf.
Das feuerrote fell des großgewachsenen Katers strich durch den farn, bevor er zu mir durchstieß. Seine leuchtend grünen Augen sahen mich intensiv an, als wüssten sie all das, was so sehr auf mir lastete. Ich blickte mich um. Es war nicht das Baumgeviert, das um mich herum erschienen war, das mir Sorgen bereitete, sondern es war das fehlen all der Katzen, die ich stolz meine ahnen nennen durfte. Ich sah den dunkelroten kater betrübt an.
"Feuerstern", murmelte ich leise und senkte ehrenvoll den Kopf. "Wo sind bloß all die anderen?" Doch der Kater antwortete mir nicht und nach und nach wurde auch sein körper zu einer bloßen Sihlouette. Alles verschwamm vor meinen augen, bis ich mich schließlich wieder auf der Lichtung meines Clans wiederfand.

Ich muss zum mondstein, sagte mir eine Stimme, die ic als meine eigene erkannte. Und dann richtete ich mich auf und beschloss, gleich im Morengrauen aufzubrechen.

Ich lief auf die Lichtung und traf auf Milchblüte. 2Kannst du morgen früh die Morgenpatrouille entlängs der großen Platane übernehmen? Nusspelz und Goldkralle können dich ein Stückchen begleiten - sie haben doch beide gerade neu ernannte schüler bekommen. Aber bedenke, dass die Sonnenfelsen über die Blattleere nicht mehr unser territorium sind!" Ich nickte ihr zu.

Ich nickte Nachtherz zu. Er sieht seinem Vater so ähnlich!, schoss es mir durch den Kopf und ich fügte hinzu:'Nachtherz, ich - es tut mir leid. Ich wollte dir eigentlichb die schönste Kindheit geben, die man als Junge haben kann, aber mit dem Tod deines Vaters -', ich seufzte unglücklich auf und sagte:'Ich möchte mich entschuldigen, ich weiß´, alles was passiert ist, ist nicht mehr rückgängig zu machen, aber ich wollte dir sagen, dass es mir leid tut.' Lange blickte ich ihn an. Sein schwarzes Fell leuchtete wie das, seines Vaters. 'Du bist ihm sehr ähnlich', flüsterte ich und ließ meinen Blick auf den meines Sohnes ruhen.

Mir war so eisig! Ich rüttelte mich und stand wieder auf. Am Himmel hatte sich nichts verändert, es war immernoch so dunkel und kalt wie zuvor. Mama hockte immernoch mit milchblüte auf der Lichtung. Ich sah nachtherz zu den beiden taumeln und ich raste zu ihm. ,,Papa, mir ist so kalt! Kannst du mir nicht einige Aufgaben geben, damit mir wieder warm wird?!"

Ich blickte zuerst zu Milchblüte, dann sah ich meinen Sohn angetrottet kommen und sah zu ihm herab.
"Farnpfote! Du bist gerade erst zum schüler ernannt worden, du solltest dich jetzt schlafen legen. Es ist spät und morgen musst du mit deiner schwester früh raus!" Ich sah ihn tadelnd an, dann wandte ich mich wieder an Milchblüte.
"Mutter..." ich schloss kurz die Augen, dann erwiderte ich fest ihren Blick. "Du musst ihn loslassen, Milchblüte. Er wird nicht zurückkommen... Niemehr."