DonnerClan-Lager

<----------------------------------- Außengrenze DonnerClan

Ich zwängte mich durch den Lagereingang und sprang auf die Lagerlichtung hinaus. Genaustens achtete ich darauf, dass Beerenpfote und der Streuner und folgten. Schnee haftete noch an meinem steinfrauen Pelz und verbreitete unangenehme Kälte unter meinem Fell. Ich schüttelte mich, Kniff die Augen zudammen und hielt Ausschau nach dem Anführer des DonnerClans.
Das schlechte Gewissen Nähte an mir, dass wir die Jagdpatroullie gewesen waren, und mit leeren Pfoten zurückgekehrt waren. Da ich dem Anführer sowieso nichts über das Treffen erzählen, deswegen zuckte ich mit dem Schweif um meinem Schüler zu bedeuten, dass er Farnstern erzählen sollte, was vorgefallen war. Ich beschloss doch noch den Frischbeutehaufen zu füllen. Deshalb drehte ich mich um und trabte aus dem Lager.
--------------------------> Verlassener Bauernhof

Geschockt von der schroffen Art des bisher immer freundlichen Katers zog ich den Schwanz ein und rannte in die Kinderstube, ohne zurückzublicken. Seine Entschuldigung hörte ich nicht mehr. Verängstigt und traurig kuschelte ich mich in das weiche Fell meiner Mutter und versuchte das Schluckzen zu unterdrücken, welches in mir aufstieg. Ich konnte es nicht fassen, das Goldschilf mich angeknurrt hatte! Es war doch nur Spaß gewesen. Ich hoffte, das würde ihm bald selber einfallen und wartete beleidigt darauf, dass er oder Silberpfote kamen und mich zurückholen wollten. So lange konnte ich ruhig noch die Wärme meiner Mutter genießen.

cf: Außengrenze DonnerClan

Eilig folgte ich Rauchschleier zurück ins Lager, während mein Herz immer schneller schlug, je näher wir dem Lager kamen. Plötzlich war ich mir irgendwie nicht mehr so sicher, ob Farnstern Seelenjunges wirklich wieder aufnehmen würde. Dennoch sagte ich nichts, sondern betrat wortlos das Lager. Fragend sah ich zu Rauchschleier, doch sie schnippte nur mit dem Schwanz und verließ das Lager wieder. Tolle Unterstützung, Rauchschleier. Wirf mich nur in die Höhle des Löwen, dachte ich verärgert und wandte mich dann an meinen Bruder. “Komm, ich bring dich zu Farnstern“, erklärte ich ihm und steuerte dann auf den Anführerbau zu. Nun schlug mein Herz noch schneller, dieses Mal aber wegen der Aufregung, allein mit Farnstern sprechen zu müssen. Normalerweise sollte doch jetzt meine Mentorin bei mir sein, und nicht irgendwo allein rumzutreiben. Aber nun gut, das konnte ich jetzt nicht mehr ändern.
Langsam näherte ich mich dem Anführerbau und spähte zögerlich hinein. “Farnstern? Können wir kurz mit dir sprechen?“, miaute ich und versuchte, meine Stimme fest und sicher zu halten, was mir sogar halbwegs gelang.

Bevor ich etwas merkte, klammerte sich jemand an meinem Bein fest und nagte daran. Etwas verwirrt zog ich es weg. ,, Aua " Ich schüttelte mein Bein, um das kleine Wesen weg zu bekommen, was mich gebissen hatte. Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, war das leichte Gewich schon von meinem Bein, wie weg gefegt, was sicher nicht mein Verdienst gewesen. Ich drehte mich um und sah wie Goldschilf Sonnenjunge anknurrte. Schnell realisierte ich die Situation. Dieses kleine Ding was mich gebissen hatte, war Sonnenjunges gewesen und Goldschilf wollte mich beschützen. Doch es dauerte nicht mal einen Herzschalg, bis Goldschilf realisierte, was er getan hatte. Er wollte mir nicht mal in die Augen sehen. Ich rannte zu ihm hin und drückte mich an ihn. ,, He, ist gut, du brauchst dich nicht zu schämen. Du hast es ja für mich getan und ich bin dir sehr dankbar. Vor allem wenn es nächstes Mal ein Krieger ist. Aber jetzt lass uns nachsehen, ob mit Sonnenjunges alle in Ordnung ist. " Ich löste mich von ihm und ging in die Kinderstube zu Sonnenjunges. Dort lag sie, an Lichterglanz gekuschelt. Ich ging zu ihr hin und packte sie am Nackenfell. Dann trug ich sie in eine Ecke in der Kinderstube. Während dessen lächelte ich Lichterglanz ein beruhigendes Lächeln zu. Ich setzte sie ab und sagte : ,, Hör mal Sonnenjunges. Das was eben gerade passiert ist tut Goldschilf Leid. Er wollte mich nur beschützen. Er schämt sich auch. Wenn du mir nicht glaubst, komm mit nach draußen und überzeug dich selbst." Ich schute sie abwartend an.

Lichterglanz öffnete sofort die Augen, als sich jemand an sie kuschelte. Es war Sonnenjunges. Die Königin hätte erwartet, dass ihre Tochter so lange draußen bleiben würde, bis sie in die Kinderstube zurück getragen wurde. Irgendwas schien nicht zu stimmen. Beruhigend strich Lichterglanz' Zunge über das Fell der jungen Kätzin. Wenige Momente später kam auch schon ihre Älteste herein und trug ihre Halbschwester in eine Ecke. Überrascht betrachtete die grau Gestreifte alles. Sie wusste, dass Silberpfote ihrer jüngeren Halbschwester kein Haar krümmen würde, deshalb ließ die Königin beiden die Gelegenheit, miteinander zu sprechen. Dieses Zugeständnis würde Lichterglanz nicht vielen Katzen machen; nicht, so lange Sonnenjunges noch keine Schülerin war.

Zuerst wollte ich mich wehren, als Silberpfote mich von Mama wegtrug. Doch diese lies sie das tun, deshalb hörte ich meiner Halbschwester zu, sie sagte, das Goldschilf das nicht ernst gemeint hätte und nicht böse sein wollte. Zuerst war ich skeptisch, doch dann glaubte ich ihr. Schnurrend streifte ich ihre Flanke. "Ich komme wieder mit raus!", verkündete ich, verabschiedete mich mit einem Nasenstubser von Mama und rannte wieder hinaus in die Kälte. Ich kroch unter Goldschilfs Bauch und schnurrte in seinem warmen Fell. Ich merkte, wie ich zitterte und suchte Schutz bei ihm. Dann entfuhr mir ein gewaltiger Nieser und ich schlotterte richtig.

Ich schaute mir alles ganz ruhig und langsam an und versuchte erstmal wieder in das Spiel reinzukommen. Wärrendessen Sonnenjunges, Silberpfote und Goldschlief Dachsangriff spielten, saß ich am Rand und schaute den drei Katzen beim Spielen zu. Ich selber hatte gerade keine zum Spielen was ich etwas komisch fand. Na ja man kann ja nicht immerLust haben. Ich spürte wie mein Magen laut knurrte und wie ich etwas Hunger bekam. Ich lief eigenständig zum Frischbeutehaufen und nahm mir ein ganz großes und aber etwas abgemagertes Eichhörnchen und lief wieder auf meinen alten Platz zu. Dort setzte ich mich dan an den Rand des Lagers und beobachtete die Katzen die im Lager spielten oder sonst irgendetwas machten. Schließlich nahm ich einen ganz großen Biss von den Eichhörnchen und ließ mir das Frische Fleisch sehr gut schmecken. Nach einer zeit war ich schon satt und hatte noch nicht einmal das halbe Eichhörnchen aufgegessen. Ich schleppte die angenagte Beute mit mir mit in Richtung Sonnenjunges. Da legte ich das Eichhörnchen ab und schaute zu meiner Freundin. "Willst du auch was?? Das schmeckt lecker. " Miaute ich und zeigte mit meiner Schwanzspitze auf das Eichhörnchen. ich hatte mir echt etwas zuviel genommen. Dann sah ich die anderen beiden auch an und lächelte sie an und lud sie auch ein etwas zu essen.

Ich lächelt sie freundlich an. ,,Na, dann können wir ja losgehen, ich erfriere gleich!"Mit diesen Worten stapfte ich zum Lagerausgang. Dort angekommen drehte ich mich noch einmal um, und lief dann los.
--------> Schatten im Unterholz

Weit entfernt, so schien es mir, hörte ich Leuchtjunges Stimme. Sie fragte ob ich ihr Eichhörnchen haben wollte. Schon bei dem Gedanken an Essen wurde mir übel und jetzt bekam ich auch noch Ohrenweh. Alles wurde schwummrig um mich herum, ich sah nur noch in das Gesicht von Goldschilf, hustete und sank an seinem weichen Bauchfell erschöpft, müde und schwach zu Boden. Ich fühlte mich nicht gut, wollte ins warme, aber ich war zu schwach um zu laufen. Ich piepste mitleideregend um Hilfe und hoffte, das Goldschilf sich Sorgen machte und mich in die Kinderstube brachte.

----> Schatten im Unterholz

Ich rannte hinter dem Kaninchen her und tötete es. Voller Stolz legte ich es auf den Frischbeute Haufen, als mir erst auffiel das Silberhauch und ich jagen waren. Ich schämte mich dafür traute mich aber nicht wieder zurück zulaufen, da ich den Weg ja gar nicht so gut kannte. Ich hinkte ein wenig denn ich hatte mein Bein bei der Jagt ein geklemmt. Ich biss mir auf die Zähne und humpelte zu Silberpfote, Sonnenjunges, und Goldschlif. "Hallo ihr drei...." miaute ich fröhlich stotterte dabei aber, denn ich hoffte sie bemerkten meine Verletzung die ziemlich deutlich war nicht. Hier warte ich auf Silberhauch.

Kurz wappnete sich Mangopfote für die Winterliche Kälte, dann ging sie entschlossen hinaus. „Ich gehe ein bisschen jagen… bis später.“ verabschiedete sie sich von Wolfsjunges. Sie betrachtete den kleinen Kater mit einem aufmunternden Lächeln. „Bleib nicht zu lange im Schnee, sonst erkältest du dich noch.“. Mit schnellen Schritten machte sie sich auf den Weg, ihrer Mentorin hinterher.

tbc: Schatten im Unterholz

Lichterglanz erhob sich und trat zum Eingang der Kinderstube. Ihre Jungen waren inzwischen lange genug draußen, ebenso wie Leuchtjunges. Die Königin gesellte sich zu Silberpfote, Goldschilf, Sonnenjunges und Leuchtjunges, als ihre Tochter erbärmlich hustete und um Hilfe piepste. Sofort war die grau Gestreifte voller Sorge um Sonnenjunges. Es war Blattleere und der Grüne Husten hatte bereits einige Katzen getötet. Erwachsene Katzen. Ein Junges war noch mehr von dieser Krankheit bedroht. "Leuchtjunges, du gehst in die Kinderstube. Eine kranke Katze genügt.", befahl Lichterglanz energisch. "Silberpfote, so lange du nichts Anderes zu tun hast geh bitte in die Kinderstube und pass ein wenig auf deine Geschwister auf, ja? Ich bringe Sonnenjunges in den Heilerbau.", fuhr sie fort und packte dann ihre Tochter sanft am Nackenfell. Im Eingang des Heilerbaus ließ die Königin die junge Kätzin sanft wieder runter. "Goldblume? Mausepfote? Ich fürchte, Sonnenjunges ist krank. Könnt ihr bitte nach ihr sehen?", miaute Lichterglanz besorgt. Der Geruch nach Kräutern kitzelte in ihrer Nase.

Ich war froh, als ich den warmen, tröstenden Duft von Mama wahrnahm . Sie hob mich aus Goldschilfs schützendem Bauchfell und trug mich zum Heilerbau. Ich fühlte mich zwar miserabel, war aber durchaus neugierig, den Heierbau einmal von innen zu sehen. Verängstigt von der ganzen Sache schlüpfte ich nun unter Lichterglanz Bauchfell und drücke meinen kleinen, zitternden Körper an ihren.

<--- Rotfelskluft

Als ich im Lager an kam guckte ich nochmal nach hintn um zu sehen ob die beiden mir gefolgt sind. Als ich mir sicher war schaute ich mich im Lager um... Ich suchte eine bestimmte Katze Mondblume. Doch sie scheint nícht hir zu sein. Vieleicht ist sie ja mit ihrer Schülerin raus gegangen. Schade. Obwohl ich war ja auch weg..

<------- Schatten im Unterholz


Ich kam wieder Ins Lager und legte meien Frischbeute auf den Haufen. Ich sah meine Schülerin da sitzen und warten. "Diamantenpfote, ich würde es bevorzugen wenn du beim nächsten mal nicht einfach weg rennst.", Stellte ich fest, ging dann in die Kinderstube, um nach meinen Jungen zu sehen. Allerdings waren Lichterglanz und Sonnenjunges nicht da. "Silberpfote? Ist alles okay?"

cf: Schatten im Unterholz
Als ich das Lager betrat entdeckte ich Blitzherz, und wollte zu ihm laufen. Da Mangopfote aber noch nicht da war zwang ich mich noch hier zu bleiben. Also setzte ich mich hin und wartete.

Als ich sah das Mondblume ins Lager kam lief ich zu ihr. Ich setzte mich neben ihr und leckte kurz zertlich ihr Ohr. "Wie geht es dir?" wollte ich von ihr wissen. Sturmpfote! Mit der muss ich ja auch nochmal reden. Als nächstes werden wir entweder Jagen oder weiter kämpfen üben...

cf: Schatten im Unterholz

Wieder hatte sie etwas Mühe mit ihrer Mentorin mitzuhalten. Noch dazu wo sie den Spatz mit sich herum trug. Auf dem Rückweg hatte sie sich überlagt später noch einmal jagen zu gehen. Sie würde es schon schaffen Mondblume zu fragen. Die Schmerzen in ihrer Flanke hatten bereits nachgelassen und sie war sich nun sicher das es nichts Ernstes war. Mit etwas gehobener Stimmung über ihren Entschluss später nochmal jagen zu gehen, kam sie kurz nach Mondblume im Lager an. Sie sah dass sich Blitzherz bereits zu ihr gesetzte hatte und wollte den beiden einen Moment der Zweisamkeit gönnen. Sie nickte den beiden zur Begrüßung zu und brachte den Vogel dann zum Frischbeutehaufen. Dann gesellte sie sich wieder zu ihrer Mentorin und deren Gefährte.

Ich sah das Silberhauch kam und mir was zurief. Voller Angst stotterte ich zu ihm: "Ich.... ich, ich hatte ein Kaninchen gesehen und bin ihm gefolgt." Ich stoppte ängstlich schaute ich ihn an, miaute dann aber noch: "Dabei habe ich nicht gemerkt das ich schon im Lager bin. Und,.... und dann habe ich es erlegt, und wollte warten...... du kannst es dir ja nehmen." Als er dann zur Kinderstube lief fügte ich etwas lauter noch hinzu: "Tut mir leid, Silberhauch." Und lief zu Mondblume und Blitzherz. Vielleicht würden die mich ja verstehen! Dachte ich und als ich ankam begrüßte ich die beiden mit einem freundlichen Nicken.

Gerade wollte ich Blitzherz antworten, als Mangopfote ins Lager kam. Erleichtert lächelte ich sie an, und sagte zu ihr:,,Am besten du ruhst dich aus, und wenn du Schmerzen hast gehst du bitte zum Heilerbau, und lässt dich untersuchen."Dann wandte ich mich an Diamantenpfote, und strich ihr mit dem Schweif über ihren Kopf. Und endlich drehte ich mich zu Blitzherz um, drückte meine Schnauze in sein Fell und schnurrte laut.

Zuerst kam Mangopfote vorbei und jetzt Diamantenpfote. "Hallo Diamantenpfote. Können wir was für dich tun?" fragte ich sie... Ich fing auch kurz an zu schnrren ehe ich weiter auf die entwort von Diamtenpfote wartete. Was sie wohl hat? Haben wir ergendwas falsch gemacht? Oder hat sie was falsch gemacht?

Ich zitterte immer noch ein wenig, beantwortete aber Blitzherz Frage: "Ich war mit Silberhauch jagen....." Ich überlegte ob ich es den beiden erzählen sollte. Entschied mich dann aber doch für das Erzählen: "Dann sah ich ein Kaninchen, und bin dem gefolgt. Und habe gar nicht gemerkt das ich im Lager war." Wieder stoppte ich und miaute dann traurig: "Ich glaube Silberhauch ist enttäuscht von mir!" Ich wartete keinen Moment und kuschelte mich an Mondblume.
Sie war für mich wie eine Ziehmutter, und bei ihr fühlte ich mich immer wohl. Sie hatte schönes weiches Fell was wahrscheinlich auch der Grund war, das Blitzherz sie so mochte. Aber auch Blitzherz hatte ich in mein Herz geschlossen.

Ich folgte Sonnenjunges aus detr Kinderstubem, die bereit war weiter zu spielen. Doch irgendwie ging es ihr nicht gut. Sie fing an zu zitter und kroch unter Goldschilfs Bauchfell. Das hätte mich zum lachengebracht, wenn die Lage nicht so ernst wär. Schon kam Lichterglanz aus der Kinderstube und brachte Sonnenjunges in den Heiler bau. Dabei bat sie mich, auf meine Halbgeschwister Acht zu geben. Ich nickte nur. Also , dachte ich in Gedanken. Magnolienjunges ist in die Kinderstube gegangen. Dann heißt das, es fehlt nur noch Lichtjunges, am Besten ich schicke in auch in die Kinderstube. Unterwegs begegnete mir Silberhauch. Schnell schilderte ich ihm die Situation. ,, Sonnenjunges ist plötzlich krank geworden und Lichterglanz hat mich gebeten auf meine Halbgeschwister Acht zu geben. Kannst du bitte nach Magnolienjunges sehen ? Dann schicke ich Lichtjunges in die Kinderstube. Okay ? " Bevor er antworten konnte lief ich schon an ihm vorbei, auf Lichtjunges zu. Mit einem Schwanzzucken, gab ich ihm zu verstehen, dass er sich in die Kinderstube zurückziehen sollte. Ich selber setztte mich davor und wartete auf Lichterglanz.

Ich merkte wie es Sonnenjunges schlechter ging und sie in die Kinderstube reingetragen wurde. Alle Katzen gingen hinter ihr her nur ich stand noch im Schnee da mir alles zu schnell ging. Ich musste erstmal noch da stehen bleiben um zu realiesieren was gerade geschehen war. Schließlich sah ich alle drinne und hörte im nächsten Moment wie mich Lichterglanz auffoerderte reinzugehen da ich ja schon so lange draußen war. Schließlich ging ich rein in die Kinderstube und bekam mit wie Sonnenjunges Mutter meine Freundin und ihre Tochter in den Heilerbau brachte da sie erkältet war. Ich ging zu meinem Nest und schleppte das Eichhörnchen mit mir her. Es war schwehr und ich war wirklich sehr froh als ich endlich an meinem Nest war. Dort setzte ich mich dan und nahm noch einen Bissen von dem Eichhörnchen. Das ist wirklich etwas sehr viel! schließlich ließ ich es da liegen und legte mich hin. Hoffentlich gehts Sonnenjunges bald besser!

---> Außengrenze DonnerClan

Ich folge meinem grauen Bruder und seiner - wie ich glaubte - Mentorin und konnte bald die Katzen wittern, die sich hier aufhielten. Alte, junge, große, kleine Katzen füllten die Lichtung und ich staunte nur. Ich war mir sicher, so einen Ort noch nie gesehen zu haben. Doch der Geruch nach DonnerClan war hier intensiver, und nun identifizierte ich ihn nicht mehr als scharf, eher als.. würzig. Unbehagen schlich sich meinen Rücken hinauf und ich spannte die Muskeln an, als ich das Lager betrat. So unauffällig wie möglich folgte ich Beerenpfote. "Hast du eine nette Mentorin." schnaubte ich nur und folgte ihm dann, mit zurückgelegte Ohren, da ich sämtliche Blicke auf meinem roten Pelz spürte. Würde mich Farnstern aufnehmen? Wiedererkennen?