DonnerClanlager

"Ja. es ist schön wenn man freunde hat." dann drehte ich mich zu Silberkralle um "Hallo schlafmütze. Keine sorge, du hast nichts verpasst." sagte ich. Dann drehte ich mich wieder zu Blitzjunges. Es ging ihm tatsächlich gut. Ein glück.

"Du auch.", antwortete Blitzjunges. Blitzjunges verlor sich in die gelben Augen von Donnerjunges. "Mir ist noch nie aufgefalle wie schöne Augen du hast.", flüsterte Blitzjunges. Er war wie hyptnotiesiert von Donnerjunges Augenfarbe. Er lächelte.

Ich sagte zu Blitzjunges: " Ich hab mich in deine Augenfarbe verliebt.", ich fragte: " Wenn hättest du gerne als Mentor?", und sah weiter in Blitzjunges Augen.

"Blätterteich, diese Kätzin ist mir sympathisch.", antwortete Blitzjunges. "Und du.", fragte er nach einer weile. Donnerjunges, hat so schönes Fell., dachte Blitzjunges verträumt. DEn Schmerz hatte er vollkommen vergessen.

Darauf antwortete ich: " Ich würde gerne Nachtschatten als Mentorin haben.", ich starrte Blitzjunges tief in seine grünen Augen. Sie erinnerten mich an die Blätter, die in der Blattgrüne kamen. Blitzjunges ist so schön, ich mag ihn irgendwie total., dachte ich.

Beitrag 100

Blitzjunges nickte, er starrte weiterhin in Donnerjunges Augen. Er konnte einfach den Blick nicht von Donnerjunges wenden. Dann stürtzte er sich überraschent auf donnerjunges, er spürte ein seltsames Gefühl bei der Berührung.

Ich viel überrascht zu Boden und spürte ein seltsames prickeln. Stellte mich aber gleich wieder auf und stürtzte mich auf Blitzjunges und schnappte nach ihn. Gleichzeitig spürte ich ein komisches Gefühl in Bauch aber es fühlte sich gut an.

Blitzjunges wich Donnerjunges Maul aus und schubste sie mit seiner Pfote weg. Er spürte ein kribbeln in seiner Pfote. Was hat das Gefühl zu bedeuten., fragte sich Blitzjunges. Er schüttelte sich und ging wieder in Kampfstellung.

Ich viel ein paar Centimeter weit weg. " Ich geh mich erstmal ausruhen.", sagte ich. Und verabschiedete mich von Blitzjunges, ich musste nachdenken.

Nachtschatten nickte als Blätterteich meinte, dass es schön ist wenn man freunde hat. "Ich beneide die Jungen um ihre ausgelassenheit, ich würde auch gerne mal so sorgenlos wie sie sein.", sagte Nachtschtatten und lächelte Blätterteich an. "Aber ein Krieger Leben ist trotzdem einfach toll.", fügte sie hinzu.

"Na gut, ich will gnädig mit dir sein.", schnurrte Mausejunges, und ließ von ihrem pechschwarzen Freund ab. Sie war selbst überrascht, wie viel Spaß ihr das gerade gemacht hatte und wie ausgelassen sie gewesen war. Das, was sie früher für idiotisch gehalten hatte. Sich auf dem Boden zu wälzen, sich freiwillig den Pelz schmutzig zu machen - Undenkbar! Sie lächelte. Jetzt nicht mehr.
„Das war..“ Spaßig! Ein ziemlich treffendes Wort, wie Mausejunges fand. Und so sprach sie es auch aus.
Als Schattenjunges sie lobte, lächelte sie zufrieden. "Ach, du warst auch nicht übel."
Der Schüler erhob sich nach kurzer Zeit auf die Pfoten, und kehrte mit Frühstück zurück. Das Beutetier, welches er ihr hinschob, nahm sie dankend an, und begann am Fleisch zu zerren. "Meinst du?", miaute sie auf Schattenjunges Worte hin. "Kämpferin.." Ob sie das wirklich wollte?
Andere Katzen verletzen? Natürlich du Mäusehirn! Als Kriegerin muss man seinen Clan verteidigen!
Ja das musste man. Aber weshalb konnte nicht einfach frieden zwischen den Clans herrschen?

" Ja, dass stimmt natürlich auch. Ach, als ich noch ein kleines jungen war..." Träumend biss ich in meine elster und verschlang den batzen. " Wie war die Jagd?" fragte ich etwas abwesend.

OUT: @Nachtschatten: ups, sorry

"Die Jagt lief gut.", antwortete Nachtschatten. Sie sah zu den Jungen, die grade nochmal kurz kämpften, dann sah Nachtschatten wie die Jungen auseinander gingen. "Wir haben viel gefangen.",fügte Nachtschatten hinzu.

Ich schämte mich, weil ich so lange geschlafen hatte und nicht zur Jagd gegangen war. Morgen würde ich mit dem jagdtrupp gehen. Verlegen starrte ich auf Blätterteich. Ihre anwesenheit ließ meine innereien prickeln und vernebelte mein gehirn....Sie war so schön und lieb......

Rabenflügel sah müde aus. Ich legte mich neben ihn in eine Mischung aus liegen und sitzen und sah ich kurios an. "Fängt man in der Blattleere wenig Beute?" Ich hatte noch nie eine erlebt... Ich war neugierig, warum Rabenflügel mit Rabennacht nochmal draußen gewesen war, aber das war irgendwie unhöflich zu fragen, also ließ ich es und musterte den dunklen Kater nur mit fragendem Blick. Da er ja die Augen geschlossen hielt war es auch nicht zu übersehen (weiß nicht wie ich das schreiben soll D:).

Rabenflügel lächelte, als das Junge sich neben ihn legte. Er kleine, warme Körper wärmte ihn in diesem Moment, und gab ihm Ablenkung von der Situation. "Ja. Die Blattleere ist eine Zeit, ohne Grün, und mit nur wenig Beute. Ab, und zu fallen eiskalte Regentropfen. Ich habe gehört, man nennt es Schnee. Die Beute verzieht sich in der Zeit in ihre Verstecke." Erklärte er, und öffnete seine Augen. Sein vernarbtes Auge blinzelte ein wenig, tief Atmete er durch. Ich hoffe... Sie macht sich keine Vorwürfe, das ich wegen dem Fuchs eine Narbe davon getragen habe... Er zog seine Nase ein wenig kraus, lächelte jedoch weiter.

Als ich mich von blitzjunges verabschiedete ging ich in die Kinderstube um mich ein wenig auszuruhen. In der Kinderstube angekommen kuschelte ich mich ein und schlief. Kurz vor dem einschlafenBlitzjunges ist so süß vo Körper her dachte ich.

"Keine Beute? Kein grüner Wald?" hakte ich nach. Das klang ja schrecklich. Als Rabenflügel die nassen kalten Tropfen erwähnte rieselte mir ein Schauder den Nacken hinunter. Das klang ja schon so kalt. Rabenflügel öffnete eins seiner blassblauen Augen und schnell sah ich zu Boden. Er sollte nicht wissen, dass ich ihn so.... musterte. Mama hatte gesagt das war unhöflich.

Darauf fragte ich Rabenflügel"wie sollen wir uns dann ernähren wenn keine Beute da ist?" Plötzlich merkte ich wie meine verletzte Schulter brannte. Kurz danach fragte ich Blattjunges "Wollen wir toben gehen?".

"Ja, keine Beute, und keinen grünen Wald." Wiederholte er sich und sah Blattjunges an, "Ausserdem gibt es öffters Zweibeiner auf unseren Gebiet. Warum sie kommen, weiß wohl keiner. Aber im Winter sind sie öffters hier, als im Sommer." Murmelte er, und überlegte geheim auch darüber nach. Was fanden diese Zweibeiner mit ihren Jungen am Winter sotoll? Es war schrecklich Kalt, und es gab kaum etwas zuessen. Sie ist sehr auffällig. Fiel ihm auf, als er den musternden Blick der fast Schülerin sah. "Na? Bin ich so interessant?" Neckte er sie.

Als Blitzjunges sich von Donnerjunges verabschiedete ging Blitzjunges ein wenig spazieren. ER dachte über seine Familie und seinen Traum nach. Doch immer wieder sah er das Bid von donnerjunges vor sich. Ihre schönen gelben Augen und ihr schönes Fell. Blitzjunges schüttelte sich. Er verstand nicht wieso er andauernt an Donnerjunges denken musste. Blitzjunges lief weiter. Immer wieder wechselten de Bilder von seinen Traum zu Donnerjunges. Blitzjunges lief weiter. Er war sehr verwirrt. Er spürte große trauer und gleichzeitig ein seltsames Gefühl in Bauch. Was ist los mit mir, fragte sich Blitzjunges.

Ich legte ertappt die Ohren an. "Du... Ja." gab ich zu und lächelte. "Woher hast du diese vielen Wunden? Narben?" fragte ich und fuhr mit meiner kleinen Pfote sanft über einige der Stellen. Meine Stimme klang verwundert, aber auch besorgt.

OUT: Donnerjunges, du schreibst dass du in der Kinderstube bist und dann beamst du dich zu uns? Macht keinen Sinn. ;D

(out: Ja, find ich auch ein wenig komisch, daher ignorier ich den Beitrag einfach mal.)

Rabenflügel sah sie unsicher an. Er hatte gewusst, das diese Frage kommen würde. Aber die Narben waren nicht nur alleine von dem Fuchs. Er seufzte tonlos, als sie mit ihrer Pfote über die Narbe an rechten Auge fuhr, "Das ist die Narbe, welche ich vom Fuchs davontrug. Die auf der Schulter ist auch von dem Fuchs. Die am Ohr ist von meinem Vater. Und die an meiner Vorderpfote," Er machte eine Pause, hob seine Pfote und zeigte eine Narbe im Ballen, "Ist von einer Zweibeinerfalle." Er lächelte, "Aber sie tun nicht mehr weh."

Meine Augen wurden größer. Meine Stimme war nur ein tonloses Flüstern, meine Pfoten auf der Narbe an seiner Schulter eingefroren. "Du wurdest verletzt, als du mir geholfen hast?" Ich wusste nicht was ich denken sollte, als wäre die Zeit stehen geblieben, als wäre mein Gehirn stehen geblieben.

Er lachte belustigt auf, "Ja. Aber es ist halb so wild gewesen, kein Grund, zur Sorge." Beschwichtigte er, sah sie danach jedoch verwirrt an. Ihre Pfote, nein, ihr Körper schien versteinert. "Ist etwas nicht inordnung? Wenn du dir Vorwürfe machst, das brauchst du nicht! Es war nicht schlimm. Eine Narbe mehr, oder weniger macht auch kein Unterschied! Das war es mir wert! Dein Leben gegen ein paar Narben!" Er lächelte sie sanft an, und leckte ihr ein Mal über das Ohr, "Mach dir bitte keine Vorwürfe."