DonnerClanlager

"Wir können uns eine Geschichte von Eislicht anhören.", sagte Blitzpfote. sobald er Donnerjunges sah schug sein Herz viel schneller. Er sah Donerjunges an. Blitzpfote wunderte sich darüber, wieso er nur immer ein kribbel in Bauch spürrte, wenn er Donnerjunges sah.

"Ok dann hören wir uns eine Geschichte an." sagte ich. Wo ich Blitzpfote sah wurde mir ganz warm ums Herz. Auf einmal spührte ich ein schönes krippeln im ganzen Körper. Als ich bei Blitzpfote ankam schaute ich ihn tief und verliebt in seine Augen.

"Eislicht wqürdest du uns jetzt bitte eine Geschichte erzählen.", miaute Blitzpfote. Er sah Donnerjunges kurz in die Augen. Sein Herz begann zu rassen. Er lächelte Donnerjunges zu.

Mehr als verwirrt schaute ich meinen Bruder an. War er ein Kanibale? "Dürfen wir mit ihnen spielen?", fragte ich Mama neugierig. Ich mochte es, dass sie kleiner waren als ich. Ich fragte mich plötzlich, wie ich zu meinem Namen gekommen war. Wieso durfte ich ihn mir eigentlich nicht aussuchen? Wäre das nicht gerechter? Bei Gelegenheit würde ich das Thema mit Glutjunges debattieren...
"Wir waren so klein?", wollte ich überrascht wissen und schaute auf die winzigen Fellknäule. Das konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen! "Wenn die jetzt so klein sind und wir so groß.... Werden wir dann endlich Schüler?" Ich war so scharf darauf endlich aus dem Lager zu dürfen und endlich zu trainieren! Vielleicht sogar mit Papa... falls der irgendwann nicht mehr sauer auf uns war. Sofort sank meine Stimmung merklich und ich kuschelte mich etwas an meine Schwester.

"Wir werden ganz sicher noch nicht Schüler. Sieh mal wie groß die anderen Schüler sind. So groß müssen wir werden!" Nur weil wir größer sind als andere, sind wir nicht groß. Merk dir das. dachte ich.

Gelangweilt lag ich vor dem Bau der Krieger und schaute den katzen zu die im lager ein und aus tratten , säuberte mich zwischen durch wieder einbischen und sonnte mich in der heissen sonne die heute da war.

Ich warf meinem Bruder einen bösen Blick zu. "Du wolltest auf den Kleinen rumkauen! Jetzt tu bloß nicht so, als wärst du schlauer als ich, Flockenjunges!", fauchte ich gereizt. Ich liebe meine Familie, aber Flockenjunges treibt mich ständig zur Weißglut! So werden wir uns nie vertragen...

Ich lachte Blitzpfote zu und sah ihn verliebt an. Auf einmal begann mein Körper von dem Kribbeln an zu zittern.

Out: @Donnerjunges & Eisenkralle: bitte verlängert eure Beiträge! Editiert sie bitte auf einige Zeilen! Ein wenig mehr zu schreiben wird keine Schwierigkeit darstellen, denke ich

"Also gut ich erzähle euch eine Geschichte.", sagte Eislicht. Sie sah die biden Katzen an. Wie jung sie doch waren. "Ich habe ja viel erlebt und einmal da wollte ich wegrennen.", begann Eislicht. Sie sah die Jungen an. "ich war schon seit einer weile Kriegerin. Doch aqls ich wegrennen wollte kam ein Kater namens Fuchsfeder. Mit diesen Kater bin ich aufgewachsen, wir wurden gleichzeitig trainiert. Er meinte, dass ich nicht alleine gehen kann. Und so hatte ich keine andere Wahl und nahm Fuchsfeder mit. Wir schlichen uns aus den Lager und begannen so schnell wie möglich das Donnerclan-Territorrium zu verlassen. Zu dieser Zeit war der Donnerclan noch woanders. Jedenfalls wir schafften es das Territorium zu verlassen. Dann egann die große Reise. Zuerst liefen wir über eine Wiese. Dann sahen wir ein Gebüsch und entschieden dort zu schlafen.", Eislicht sah die beiden Katzen an. Gefällt ihnen die Geschichte bis jetzt., fragte sich Eislicht.

Ich lachte laut auf. Das war reinste situationskomik. Ich versuchte ein paar Wörter zu nuscheln, aber der Lachkrampf war einfach zu heftig. "Du... Ich... " mehr bekam ich zwischen den lachern nicht hin. Ich kam mir ein bisschen doof vor, aber Lachen war doch gesund? Als ich mich endlich beruhigt hatte, sagte ich: "Ich tu nicht nur so, ich bin es auch." meinte ich im scherz.

Als Flockenjunges lachte, sah ich in ihm plötzlich wieder den Bruder, der er einmal für mich gewesen war, den ich geliebt hatte, genau wie Glutjunges. Spielerisch fauchte ich leicht und sprang Flockenjunges an. "Das glaubst auch nur du!", kicherte ich und wuschelte ihm durchs Fell. "Wenn wir erstmal erwachsen sind, wirst du schon sehen!" Ich fuhr ihm noch mal mit der Zunge über den Kopf, bevor ich von ihm runterstieg... Ich wollte ja nicht, dass er erstickte.

Ich kann doch nicht einfach nichts tun! Sonst können sie mich gleich zu den Ältesten schicken, weil mir Wurzeln gewachsen sind. Missmutig kniff ich die Augen zu und mussterte die Lichtung. Mir juckte mein feuerroter Pelz und planlos leckte ich mir meine weiße Pfote. Es faszinierte mich immer noch, das mein Bauch und meine rechten Pfoten weiß waren und der Rest dunkelrot. Aber es gefiel mir und es zeichnete mich auch aus.
Schon war ich fast soweit der Geschichte von Eislicht zuzuhören, als ich Eisenkralle vor dem Kriegerbau erspähte. Der Kater sah mehr als nur gelangweilt aus und kurz überlegte ich, bevor ich mich ausetzte und zu ihm ging. Zuerst sagte ich nichts und sah ihn einfach nur an, den Kopf leicht schief gelegt und zuckte mit dem linken Ohr. Schließlich konnte ich es nicht mehr zurückhalten und lächelte breit. "Man könnte meinen, du würdest jeden Moment einschlafen und drei Monde nicht mehr aufwachen." Schmunzelnd legte ich mich neben ihn und sah ihn in seine undefinierbaren Augen. "Du weißt auch nicht, was du machen sollst oder? Dann wären wir schon zwei." Scherzhaft verzog ich das Gesicht und stubste ihn mit der weißen Samtpfote an.

"Wartet mit dem spielen lieber noch etwas, eure Cousins können euch ja noch nicht einmal sehen. Vielleicht wenn sie etwas älter sind, fragt dann aber vorher Taubentanz. " erklärte ich immernoch ein wenig in Sorge um die Jungen meiner Schwester.
Meine Jungen sind wirklich schlimmer als ein Haufen Flöhe. dachte ich schmunzelnd und versuchte meinen drei Kleinen wieder ein wenig über das Gesetz der kriger beizubringen.
"Schüler werdet ihr noch früh genug, aber das dauert noch ein bischen. Das Gesetz der Krieger schreibt vor, das Schüler erst mit 6 Monden ernannt werden dürfen, weil sie dann groß genug sind, dass sie mit Kriegern und älteren Schülern mithalten können. Natürlich werdet ihr erst Training brauchen um wirklich auch die Muskeln und die Kondition von Kriegern zu erreichen, von den Jagd- und Kampftechniken ganz zu schweigen. Aber so motiviert, wie ihr seid, werdet ihr das sicher schaffen." beendete ich meine Lektion schnurrend.

Ich konnte mir auch kaum vorstellen, das wir jemals so winzig waren...aber wir hatten ja noch nicht von Anfang an die Augen offen um nachzuschauen. Trotzdem die Beinchen waren so kurz im Verhältnis zum Körper...und überhaupt war Papa auch mal so klein gewesen?
Andererseits waren die Jungen ja aus Taubentanz gekommen, wenn sie größer wären, würden sie wohl nicht in sie reinpassen oder?
Neben mir kabbelten sich Eisjunges und Flockenjunges, aber mir wurde langsam langweilig,offensichtlich durften wir ja nicht mit den Kleinen spielen bzw. konnte man wohl einfach noch nicht mit ihnen spielen. Und die Namen ließen wohl auch noch auf sich warten.
War jetzt nur die Frage, ob wir die Maus probieren wollten? Ich hatte irgendwie meinen Hunger gerade verloren...das konnte ja noch warten oder?
"Wollen wir rausgehen?" fragte ich meine Schwester unschlüssig, ob sie nicht doch lieber die Maus probieren wollte...trotz der blutigen Fellbälle, die sie gerade gesehen hatte.

"Dann haben wir uns etwas Beute gefangen und in den Gebüsch geschlafen. Dann liefen wir weiter. Mehrere Tage, liefen wir über Felder und durch Wälder hindurch. Zweibeinerdörfern gingen wir aus den Weg. Dann an einen Tag sahen wir ein großes Gebirge. Dort liefen wir entlang. Der Weg war ziemlich schwierig zu gehen. Es war Felsig und steil dort. Ich meinte zu Fuchsfeder, dass wir vorsichtig sein müsten. Aber Fuchsfeder war nicht grade vorsichtig. Plötzlich rutschte er ab, er versuchte sich zu retten. Er versuchte seine Krallen in das Gestein zu schlagen, rutschte aber ab.", Eislicht erinnerte sich an diesen moment. Bei den Gedanken daran, musste Eislicht lächeln. Früher hatte sie eie menge angst gehabt. "Ich versuchte ihn zu retten, aber Fuchsfeder fiel immer weiter in Richtung Boden. Dann sah er ein Grasbüschel und hielt sich mit seinen Krallen an den Grasbüschel fest. Doch er war zu schwer und das Grasbüschel drohte ausgerissen zu werden. Ich hatte eine menge angst um ihn. Aber ich konnte nichts tun. Verzweifelt sah ich zu Fuchsfeder. Das Grasbüschel war schon fast ausgerissen. und Fuchsfeder drohte weiter richtung Boden zu fallen. Dann fiel das Grasbüschel ab und mit ihn Fuchsfeder. Fuchsfeder schrie vor angst.", erzählte Eislicht. Sie sah zu den Jüngeren Katzen.

ich sah zu Eislicht und sagte" Tolle Geschichte"

"Puh..." erleichtert atmete ich auf, als Eisjunges endlich von mir runterstieg. "6 Monde? Wie lange ist denn so etwas?" fragte ich sie. Die beiden wussten ja im grunde immer bescheid, wenn ich etwas nicht wusste. Eigentlich kam ich mir dumm vor, aber man konnte nicht klüger sein als seine großen Schwestern. Das hatte ich mir irgendwie angeeignet.

Eislicht lächelte über Donnerjunges Worte. Dann erzählte sie weiter: " Dann viel Fuchsfeder immer weiter Richtung Boden. Wir hatten beide furchbare anngst. Aber dann hielt sich Fuchsfeder in letzter Sekunde an einen anderen Grasbüschel fest, der Fuchsfeders fall abbremste. Der Grasbüschel viel sofort zu Boden und mit ihn Fuchsfeder. Fuchsfeder wqar unverletzt,hatte aber einen großen Schock bekommen. Nach einer Weile kletterte er den ganzen Weg bis zu mir hin wieder hinauf. Dann liefen wir weiter über den Berg. Schon bald mussten wir jagen. Aber es gab sehr wenig Beute zum jagen. Ich versuchte irgendein Tier aufzuspüren, roch aber keine Beute. Fuchsfeder ging es genauso. Also mussten wir weiter laufen. Nach einer weile sah ich ein Vogel. Ich schlich mich an den Vogel an und versuchte ihn zu fangen. Aber ich war etwas zu langsam und der Vogel flog los. Ich sprang schnell hoch und erwischte den Vogel an der Schweanzfeder. Der Vogel versuchte sich loszureißen. Ich zog ihn schnell zu Boden und brachte ihn mit ein Nackenbiss um. Dann teilen Fuchsfeder und ich uns den Vogel. Dann liefen wir weiter. Der weg den wir gingen war oft sehr steil. Und auser den Vogel fanden wir an diesen Tag keine Beute. Irgendwann fanden wir eine kleineb Höhle. In dieser Höhle entschieden wir zu übernachten.", Eislicht machte eine kurze Kunstpause.

Wie lange 6 Monde waren...so genau wusste ich das auch nicht. Es hatte irgendwas mit dem Mond zu tun, irgendwie mit seiner Form. Ich hatte die Großen von vollen Monden reden hören, ich hatte aber meist einen angebissenen Mond gesehen. Er war immer unterschiedlich angebissen gewesen...ob die Sternenclankatzen an dem knabberten? Immerhin sagte die Großen doch das tote Clankatzen mit dem Sternenclan jagden und irgendwas musste sie ja jagen oder? Oder gab es Sternenmäuse?
Und gab es dann bestimmt Tage, wo die Sternenclankatzen nicht am Mond knabberten, also der Mond dann voll war? Der Vollmond schien ja was besonderes zu sein, auch wenn ich den noch nie gesehen hatte, wir mussten ja abends meist schlafen gehen...
"Vielleicht ist ein Mond die Zeit von einem Vollmond zum anderen?" meinte ich unsicher und schaute fragend zu meiner Schwester ob, sie mehr darüber wusste.
Selbst wenn meine Vermutung richtig wäre...wie lange dauerte es bis der Mond voll war? War das unterschiedlich? Vielleicht zeigte der Sternenclan immer mit dem Vollmond, das ein paar der Jungen geeignet waren Schüler zu werden?

"Öhm...", ich hatte genauso wenig Ahnung wie Flockenjunges und Glutjunges. "Bestimmt dann der SternenClan wann wir schöner werden?" Wenn der SternenClan uns bewachte, vielleicht war er genauso wütend auf uns wie Papa? Und was wäre, wenn er beschloss niemals aus uns Schüler zu machen? "Mama, wie viele Monde sind wir schon auf der Welt?", wollte ich ängstlich wissen. Ich will nicht für alle Zeit hier sitzen! Ich will die Welt erkunden! Mit einem Blick auf meine Geschwister war ich mir sicher, dass es ihnen nicht anders ging.

Ich hörte aufmerksam Eislichts Geschichte zu. Auf eimal war mein kribbeln sehr doll.Warum ist das Kribbeln so dollß ich könnte aufschreien mach ich aber nicht dachte ich.

OUT: Ich hoffe die 3 Monde sind euch Recht? Sonst editier ich das nochmal.

IN:
"So in etwa." antwortete ich auf Glutjunges Vermutung "Ein Mond ist die Zeit, die der Mond braucht um die gleiche Form zu erreichen, wie er sie vorher hatte, sei es nun Vollmond bis Vollmond oder Halbmond bis Halbmond oder jede andere Form. Nach dem Vollmond sieht man mit jeder Nacht weniger vom Mond, als würde die Nacht immer mehr von ihm verschlucken bis es dann eine Nacht gibt, wo er gar nicht mehr zu sehen ist. Dann ist Neumond und seit dem Vollmond ist dann genau ein halber Mond vergangen. Danach erscheint von der Seite, wo der Mond nach dem Vollmond als erstes begann in der Nacht zu verschwinden, die erste dünne Sichel am Himmel und der Mond wächst mit jeder Nacht wieder bis er wieder vollkommen Rund ist und es wieder Vollmond ist. Dann ist auch genau ein Mond vergangen.
Der Vollmond ist dabei nur insofern besonders, weil sich dort die Clans am Vulkan zur großen Versammlung treffen. Ihr seid jetzt fast 3 Monde alt, es dauert also noch ein bisschen, bis ihr soweit seid." schloss ich meine wiedermal lange Erklärung ab "Wenn ich mir euren Vater ansehe, wachst ihr bis zu eurer Schülerernennung ja vielleicht noch und solange hab ich euch noch für mich!" schnurrte ich und leckte den dreien über die Köpfe.
Dabei fiel mein Blick auf die Maus, die Eisjunges mitgebracht hatte "Ist die für mich?" fragte ich mit einem Ohrzucken in die Richtung der Maus.

Kribbelig stürmte ich aus der Kinderstube, wo meine Mutter mich ewig mit Saubermachen aufgehalten hatte. Am Eingang blieb ich stehen, das Licht blendete mich einen Moment, ich blinzelte, kniff die Augen zusammen, nahm dann meinen Mut zusammen um der Sonne zu trotzen. Dann setzte ich mich auf meinen getigerten Hintern und schaute mich um. Ein paar Katzen waren im Lager, auch ein paar Junge, aber ich traute mich nicht, hinzugehen und sie anzusprechen, obwohl ich mich furchtbar langweilte und spielen wollte. Ich gähnte, dann entdeckte ich einen Schmetterling, dem ich ein paar Meter nactollte, bevor er in den Büschen verschwand. Mama hatte mir eingeschärft, dass ich das Lager auf keinen Fall verlassen durfte! Ich trottete zurück zur Kinderstube, wo ich eine kleine Mooskugel fand, mit der ein wenig spielte, bis sie ganz zerpflückt war. Dann wusste ich nicht mehr, was ich mit mir anfangen sollte. Irgendwie einsam rollte ich mich ein und ließ mir die erbarmungslose Sonne auf den Pelz brennen.

Vertretung für Mondstern

Mein Blick wanderte durch die Kinderstube. Ab und an drehte ich den Kopf zu Farnfeder und Herbstwind, die die Jungen ebenfalls bestaunten und hielt Ausschau nach Zimthauch.
Es schien alles so idyllisch zu sein, die Jungen hüpften herum, die Sonnenhochpatrouillen waren schon unterwegs und auch die Schüler lernten dazu, vor mir, zwischen meinen Pfoten, lag eines der kleinen Kätzchen Taubentanz'. Doch mein Blick schien starr, keiner erkannte das Donnerwetter in meinem inneren. Niemand konnte erahnen, wo meine Gedanken gerade waren. Nicht mal ich selbst konnte das. Der Gedanke daran, den Clan irgendwann verlassen zu müssen, auf Grund meines Alters, kratzte wie eine eiserne Kralle an mir. Farnfeder würde es gut machen, das war keine frage, aber ich hielt es dennoch für treulos und nicht geeignet, den Clan einfach sitzen zu lassen.
Es hat noch zeit... Ich wusste genau, was Taubentanz dachte, als sie mit ängstliche Blicke zu warf. Sie schien etwas gewaltig zur Last zu fallen. Gewaltig ihren Kopf zu durchbohren. Der Vater der kleinen. Die beiden lagen eng an eng bei einander. Taubentanz und ich uns gegenüber, doch dennoch entfloh ihr Blick dem meinen. Das ungute Gefühl, mein erster Gedanke, dass der Vater nicht dem unseren Clan angehörte, stellte sich wieder in meinen Kopf. Oder war der Kater noch nicht bereit....? Vielleicht wollte er nicht, dass der Clan von seinen Jungen wusste. Schmunzelnd erinnerte ich mich zurück an Sturmjunges, ein Sohn Birkenfells, der jedoch aufgrund einer Krankheit gestorben war, der Taubentanz immer verliebt nachgeschaut hat.
Niedlich.