Vulkankrater

Ich seufzte und schloss die Augen. Ich war zu müde, um überhaupt etwas zu machen. Meiner verbliebenen Jungen stritten mal wieder, doch ich sah nur müde weg. Mein Blick glitt zu Adlerkralle. "Nein." hauchte ich leise. "Ich habe sie nicht gesehen, tut mir Leid." antwortete ich ihm. Ich war Nelkenstern dankbar, als sie die Katzen um uns scharte und mir und den Jungen damit unnötigen Weg ersparte. Dann kam Silberschweif zu mir und ich schnurrte leise. Wir hatten uns auf der Reise immer abgewechselt mit den Jungen, bis ich krank geworden war. Dann hatte Silberschweif mir noch mehr geholfen. Ebenso war sie da gewesen, als ich meine Jungen eins nach dem anderen verloren hatte wie es mir vorgekommen war. "Danke..." miaute ich mit rauer Stimme. Dieses eine Wort sagte so vieles... Und doch so wenig. "Ich denke wir sehen uns auf Versammlungen...." flüsterte ich, weil mir die Stimme versagte. Ich hustete und wischte mit meiner Schweifspitze mir eine Träne aus dem Auge, welche durch das Husten erschienen war. Ich drückte mich enger an Adlerkralle. Dann kam Lichtertanz. Ich hielt die Augen weiterhin geschlossen, als er mich und die Jungen vorsichtig untersuchte. "Danke..." miaute ich abermals.

Ich hatte mich auf der Reise ien wenig erholt und ich war auch gut versorgt worden. Ich fühlte mich richtig wohl beim SchattenClan und jetzt, als Scheckenstern ihren Clan zusammenrief war ich erst ein wenig traurig. Als Sie uns dann auch dazu rief humpelte ich glücklich zu ihr und legte mich dort auf den Boden.

Ich spürte einen Blick auf mir und hob meinen Blick. Ich sah mich um woher der Blick gekommen war und erkannte eine getigerte Katze. ich erkannte sie nicht, doch sie schaute mich direkt an. "Warte kurz..." bat ich Butterblüte und trat ein paar Schritte auf die Katze zu. Dann riss ich die Augen auf. Mein Bruder.... lebte? Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, daher starrte ich einfach zurück. "Brombeere!"

Ich lächelte, sah dann hinter ihm her und hörte Mondsterns Ruf. Mich juckte es in den Pfoten, zu ihr zu laufen, doch wollte ich noch auf Heidelbeertraum warten. Ich ging ein paar Schritte in Mondsterns Richtung und sorgte dafür, dass Heidelbeertraum meinen Blick auf sich spürte, da wir nun eigentlich zu unserem Clan mussten.

Ich schnurrte und war mit einem Satz neben Scheckenstern. Unser Fell streifte leicht aneinander und ich bemerke erneut, wie dünn Scheckenstern geworden war. ich nahm mir vor noch heute persönlich für sie auf die Jagd zu gehen. Sie war viel zu selbstlos. Liebevoll blinzelte ich sie an in einem Moment wo ich dachte, dass sie nicht hinsah. Sie rief dann den Clan zusammen, zusammen mit unseren Gästen.

Silberschatten ließihren Blick schweifen und er fiel auf Lichtertanz. Der Arme hatte seine Ausbildung nicht beenden können, bevor sein Mentor zum SternenClan reiste und so hatte Silberschatten viele intensive Gespräche mit ihm gehabt. Er hatte viel gelernt und die beiden Heiler hatten sich fest angefreundet.
Dann kehrte Silberschatten zurück zur Gegenwart. Mondblüte brauchte sie jetzt. Die graue Kätzin schnurrte leise und leckte der Königin und Freundin über den Kopf. "Wie geht es dir und den Jungen(dem Jungen?).?"

OUT: Ich weiß net, wie ich sie jetzt noch sterben lassen soll, wenn schon 3 oder mehr beiträge mit ihnen geschrieben sind...
IN: "Danke, ich glaube ganz gut, auch wenn sie vielleicht ein wenig erkältet sind" sagte ich zu der Heilerin. Ich leckte meinen Jungen über das Fell und sah mich dann zu den adneren Katzen um. Ich hatte keine großen Freundschaften mit Katzen aus anderen Clans geschlossen, weil ich einfach in meinem eigenen Clan viel zu beschäftigt gewesen war...

Ich war froh endlich angekommen zu sein, jedoch schmerzte jeder einzelne Muskel. Am liebst wollte ich tot umgefallen. Zum Glück waren wir jetzt da, denn ich hätte keine 5 Meter mehr geschaft. Ich schleppte mich aber noch an eine begrünte Fläche und legte mich hin. Ich sah über die Katzen. Wow, was sich hier alles im Laufe der Zeit zusammen gefunden hatte, dachte ich erstaunt. Doch eine vertraute Person riss mich aus meinen Träumen. Es war Polarwind, meine einzige Liebe. Als er sagte, dass er mit mir reden wolle, spitzte ich gespannt die Ohren. Ich hatte in diesem Moment etwas Schlechtes erwartet, doch es war anders. Er blickte verlegen auf den Boden, danach fest in meine Augen. ["Ich liebe dich!", sagte er.] Ich schaute ihn mit wässerigen Augen an und meinte nur: "Ich dich auch!"
Ich schmiegte mich fest an ihn und schnurrt leise.

"Hm" überlegte ich "eigentlich hatte ich auf unserer Reise genug von Felsen unter den Pfoten, aber sie werden uns sicher gut schützen. Ich hoffe nur, das wir für unser Lager einen Ort finden der nicht nur geschützt, sondern auch ein wenig bequem ist...
Oder was meinst du?" fragte ich Mondpfote.

Seine Art war einfach genial! Belustigt zuckten meine Schnurrhaare, als er wieder mit den Fröschen anfing. Er war einfach toll! "Mal sehen ob du einen Fisch fängst!" Dann war er weg. Ich sah nach seinen braunen Schweif in der Katzenmenge verschwinden und wie er sich durch die Katzen drängelte. "Leb wohl...", murmelte ich ganz gedankenversunken und mir kullerte eine Träne die Wange herunter. Weg. Mitgenommen schlurfte ich zu Silberschatten und drückte mich an ihre Flanke. Hilfesuchend vergrub ich mein gesicht in ihrem Fell. Spatzenpfote! Jetzt reiss dich zusammen! Es ist doch kein Abschied für immer! Es fühlte sich dennoch so an. Aber ich musste nunmal den Regeln einer FlussClan Heilerin folgen! Mein Leben hatte einen bestimmten Sinn! Etwas motivierter sah ich Silberschatten in die Augen und blinzelte sie an. "Wann geht's los?"

Wir waren endlich da! Nach dieser ganzen Reise, taten meine Pfoten weh und meine Ballen bluteten. Ich setzte mich in den Schatten mit dem Schweif um die Pfoten gewickelt und fing an den Dreck aus den Wunden zu lecken. Meine Beine zitterten noch vom vielen Gehen und ich strebte nach Schlaf.

ich sah Dornenpfote an und verstand dass er nicht gerne über seine Familie reden wollte also beshcloss ich nicht weiter Nachzufragen udn als Scheckenstern nach den SchattenClan Katzen rief freute ich mich. Aufgeregt lief ich zu ihr hin und setzte mcih neben Luna. "Geht es dir besser?" fragte ich besorgt. ich kannte sie schon länger und im alten Lager des Clans konnte cih ihr mit den Kräutern auf Wundersame weiße helfen. Ich wusste oft welche Kräuter die richtigen waren konnte aber nie sagen woher.

Es kam Bewegung in die Katzenmenge,die Anführer riefen anscheinent ihre Clans zusammen,zumindest konnte sie von ihrem Standpunkt aus einige Fetzen mitbekommen.
Mit gespitzten Ohren stand Tomo auf und sah gespannt zu ihnen rüber.
Aber ob alle Clans gleichzeitig aufbrechen würden wusste sie nicht.
Ihre Ohren legten sich wieder,trotzdem blieb sie stehen.

Ich lauschte der Antwort von meinem Bruder Dornenpfote. Er hatte Recht doch wäre es mir lieber wenn wir ein wenig weniger Felsen in unserem Terretorium hätten, als das wir auf unserer Reise überwinden mussten. "Ich glaube wir werden ein tollen Platz für unser Lager finden. Mit unserer Hilfe!" Ich zwinkerte ihm zu und richtete meine Augen auf Scheckenstern.

Feather war mit den Katzen gezogen.
Sie sah Tomo und ging zu ihr. Sie war inzwischen eine gute FReundin geworden ,,Hallo" sagte sie leise. Sie war immer in Gedanken versunken jetzt werde cih mir bald wieder einen eigenen Schlafplatz suchen müssen, das ist noch nie einafch gewesen. Sie sah mit ihren türkisen Augen auf den Felsigen Boden.
Dan streifte ihr blick durch die Clankatzen. Respekt lag in ihren Augen als sie die kräftigen und muskolösen Körper der Clankatzen sah. So ein Clanleben muss bestimmt toll sein...dachte sie und schüttelte dann den Kopf Ich mag meine Freiheit und wegen meinem Leben kann ich mich ja auch nicht beklagen.
Sie sah weider zu Tomo ,,und was wist du machen?" fragte sie udn sah neugirig zu ihr.

Ich war noch immer bei den schattenClan katzen und wartete auf den Aufbruch. Mein Blick schweifte durch die Katzen die sich zu ihren Anführern begaben. Mein Blick blieb jedoch bei einer bestimmten Kätzin hängen. Ihr Fell war schwarz weiß so wie das meinse und das war kein Zufall. Ich hatte während der langen Reise erfahren dass sie meine Tante war und Feather hieß. ich lächelte ihr fröhlich entgegen und blickte mich dann zu Luna um.

Auch Feather lächelte ihrer Nichte zu.
Sie wird es bei den Clankatzen gut haben... dachte sie und ncikte.
Dann wand sie ihren Kopf wieder zu Tomo.
Die Silbrig graue Katze saß immernoch ohne zu antworten vor ihr.

"Bestimmt, hoffentlich gehen wir bald los, ich bin schon gespannt, wie unser neues Territorium von nahem aussieht und was es dort so zu essen gibt!" Frösche würde wohl nicht zwischen den Felsen wohnen, die mochten es feucht. "Naja hauptsache es gibt viel davon." miaute ich grinsend.

Mit gehöriger verspätung schreckte Tomo mit einem leichten Zucken aus ihren Gedanken.
"Feather,hallo.", grüßte sie die Kätzin mit einem leichten Lächeln.
"Ich werde mir wahrscheinlich einen Stammplatz suchen und sehen wie ich weiter komme,ich warte nur noch das die Clankatzen als erstes losziehen,so gibt es nich so viel gedränge.", antwortete sie auf ihre Frage.
"Aber sag,Yujin ni,was wirst du tun? Wirst du dich den Clans anschliesen,einige Einzelläufer scheinen diese Möglichkeit ja vorzuziehen."
Kurz warf sie einen Blick zu den besagten Katzen.

,,Nein,ich willw ieter frei sien" sie nickte ,,Werde ciha uch tun" dann legte sie sich hin ,,Aber biss dahin aknns noch lange dauern".

"Ja...das hört sich schön an,hoffentlich wird es das in dem neuen Gebiet auch.", gab Tomo nachdenklich von sich.
"Ich bin mal gespannt welche Territorien die Clans beanspruchen werden,nicht das ich noch in die falschen Gegenden maschiere,das heißt wohl Nase offen halten."

Ich sah aufmerksam umher und sah, dass Heidelbeertraum bei einer mir fremden Katze war... Beim genaueren Hinsehen fühlte ich mich an Wurzeltatze erinnert. War es etwa...? Eines von heidelbeertraums Geschwistern! Ich konnte dne Blick nciht mehr abwenden, selbst, als Nachtherz mit seiner Gefährtin und seinen Jungen ankam.
Ich glaubte aus dem fremden Kater Brombeere herauszusehen. So genau hatte ich die Jungen, die fortgelaufen waren, nicht mehr in Erinnerung. Fassungslos starrte ich zu den Beidne hoch und fragte mih ernsthaft grübelnd, warum er den Clans in das neue Gebiet gefolgt war. Vermutlich wegen seinem Bruder...
Ich gewann meine Fassung zurück und begrüßte Silberschweif und Nachtherz mit einem Lächeln. Als die frisch ernannten Schüler sich stolz vor mir präsentierten, zwinkerte ich ihnen zu, und wartete dann, bis alle anderen ebenfalls da waren.

Gespannt und erschöpft lief ich zu Mausestern. Ich sah, dass Ahornblatt sich schon längst zu den übrigen Flussclan Katzen gesellt hatte. Wolkenjunges wollte unbedingt schon erkunden, allerdings ließ seine Mutter ihn nicht aus den Augen.

Ich hiet es kaum noch aus vor Hunger wollte aber nicht nerven.Ich sah das Mondstern beshcäftigt war.Ich wrate das sie damit fertig ist dann will ich zu ihr gehen und sie fragen wann es weiter geht.hoffentlich wirke ich dadurch nicht ungeduldigIch warte bis sie fertig ist...

Herbstwind lächelte und nickte ihrem Stellvertreter zu. "Ja, lass uns gehen."
Sie strich kurz mit ihrem Schweif über seine Schulter und lief mit federnden Schritten zu den Versammelten DonnerClan Katzen.