Vulkankrater

Ich nickte der Kätzin zu. Dann drehte ich mich um und sah mich nach anderen SchattenClan-Katzen um.

Ich sah, dass Nebelherz zu leiden schien und sah mich nach Lichtertanz um. Als ich ihn entdeckte, sprang ich zu ihm. "Guck dir doch bitte an, ob Nebelherz und ihre Jungen ok sind, ok?", fragte ich bestimmt. "Ich werde den Clan zusammensuchen und zu dir schicken.", miaute ich noch, dann verschwand ich in der Übersichtlichen Katzenmenge.
Als erstes entdeckte ich Eisfeder und Hermelinfell. Ich stubste die beiden an (seid ihr grad beieinander?). "Los, geht bitte zu Nebelherz. Dort ist auch Lichtertanz. Er wird sich euch sicher angucken, sobalt er zeit hat.", miaute ich und zog weiter.

Out: bitte um *entdeckungsschreiben*^^ also, dass ihr mich seht oder so

Ich stand auf hartem unnachgiebigem Fels, die Reise über teils spitze Steine hatte mir die Fußballen mehrfach blutig zerkratzt und auch wenn de wunden fast vollkommen verheilt waren, tat es immernoch weh. Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein, dieser Schmerz war leichter zu ertragen als der meiner Verluste...Tautropfen, Blaubeerschweifmeine Eltern sind jetzt im Sternenclan, von dort aus würde sie mich jetzt beobachten, sehen wie ein großer Krieger aus mir wird. Ich vermisste meine Eltern, aber irgendwie hatte ich mit ihrem Weg zum Sternenclan meinen Frieden machen können, sie waren große Krieger gewesen, sie hatten lange gelebt, ihr Tod wog schwer, aber er war einfacher zu ertragen. Ich würde niemals neben Engelsblatt im Kriegerbau schlafen können, dabei war sie so stolz gewesen als sie endlich Kriegerin geworden war. Ich kämpfte mit den Tränen, ich vermisste Engelsblatt und konzentrierte mich wieder auf das schmerzahfte pichen in meinen Pfoten, es hatte etwas beruhigendes...Schwarzpfote war auch viel zu früh zum Sternenclan gegangen, dabei war er so glücklich gewesen, als er Heilerschüler wurde.
Ich schüttelte mich und versuchte die Kälte fern zuhalten Ich sollte nicht immer an die Toten denken, ich hab schließlich noch lebende Geschwister! Und wir hatten es geschafft, zumindest schien es so, wir würden sehen, wie es uns hier ergehen würde...ich drückte den rücke durch und hob den Schwanz an, ich würde auf jedenfal mein bestes geben, dass es dem Schattenclan gut gehen würde!
Mit ein wenig wiedererstarktem Antrieb ging ich durch die anwesenden Katzen und suchte nach Scheckenstern und den anderen Schattenclankatzen.

Unsicher tabste ich umher, es war kalt, aber das war mir egal. Die Katzen hatten angehalten und ich hatte gehört, dass wir wohl irgendwo angekommen waren. Ich wollte sehen wo wir waren, diesen Ort erkunden! Aber Mama hatte gesagt, dass wir bei ihr bleiben sollten. Eigentlich wollte ich trotzdem loslaufen, Mama und papa würden nachher bestimmt schimpfen, aber das war es eigentlich immer wert...
Mama hustet wieder, es schien ihr nicht besonders gut zugehen...und nicht nur wegen dem Husten. Ich setzte mich hin und schate noch einmal sehnsuchtsvoll in die Richtung, wo wohl unser neues Zuhause liegen würde, aber ich konnte Mama ja jetzt nicht nochmehr sorgen machen.
Ich dachte an Mond-, Schnee- und Kristalljunges...ich hatte erst gar nicht mitgekriegt, was mit ihnen passiert war, sie waren einfach weg gewesen und kamen nicht zurück, beim ersten Mal hatte ich doch einige Zeit gebraucht zu begreifen, dass sie nicht zurückkamen...3 Geschwister hatte ich noch und es war mir nachts manchmal fast schon zu leer, wenn wir uns aneinander kuschelten.
Aber trübsal blasen brachte nichts, es brachte Katzen nicht zurück und ich dachte immer, ich fände es schrecklich, wenn Katzen wegen mir nicht mehr lachen würden, also versuchte ich meine Trauer immer wenn sie kam kurz zu halten.

Ich sah wie Nelkenstern vorbei kam und wieder ging, um nach anderen Windclankatzen zu suchen. Aufgeregt drehte ich mich zu Nebelherz um "Werden wir jetzt zu unserem neuen zu Hause gehen?"

Erschöpft ließ ich mich in eine sitzende Position fallen, als es hieß, wir wären angekommen. Ich war mir nicht sicher, was jetzt passieren würde, nur noch Funkenjunges und ich waren übrige, auch Wirbelsturm war jetzt zum Sternenclan gegangen, wir waren allein.

Wir waren mit den Clankatzen gereist, geflüchtet vor den Wölfen. Scheckenstern war so freundlich gewesen und hatte uns erlaubt mit dem Schattenclan zureisen, aber was würde jetzt passieren?
Unsicher blickte ich zu Funkenjunges, was sie wohl dachte?

Ich konnte mich vor Erschöpfung kaum noch bewegen und kauerte mich mit halbgeschlossenen Augen hin. ich wollte gerne sehen, was vor uns lage, aber ich war so müde...
Ich hörte Silberschweif nach Nachtherz rufen "Wo ist Papa?"

Wimmernd kroch ich näher an meine Mutter heran und kuschelte mich eng an ihren warmen Pelz. "Mama!", jaulte ich und suchte nach Milch, die ich glücklicher Weise auf Anhieb fand. Eilig nuckelte ich an der Zize, die mir meine Geschwister übrig gelassen hatten und füllte mir somit den Magen mit warmer, duftender weissen Soße. Leicht benebelt von dem Geruch sah ich mich blinzelnd nach meinen Schwestern und Brüdern um. "Abendjunges? Kleejunges? Wo alle seid?"

OUT: Die Resie hat ja gedauert, wir sind doch jetzt schon recht groß oder?

IN:
"Ich bin hier, mach doch deine augen auf, du verpasst noch alles!" miaute ich aufgeregt "Wir scheinen angekommen zu sein, bist du nicht aufgeregt? Ich würde am liebsten gleich loslaufen und alles erkunden!" meinte ich voller Tatendrang.

ES war eine lange Reiße gewesen und ich war zusammen mit Luna und den anderenClans gereißt. Während der langen Reise hatte ich die anderen heiler oft gefragt wofür einige Kräuter benuzt wurden die wir sahen. Ein neues Leben hatte für mcih angefangen und ich würde im SchattenClan bleiben können. Ich hielt ausschau nach SchattenClan Katzen und entdeckte Glücksbringer den Stellvertreter und Sandpfote wie auch Dornenpfote. ich hatte mich beiden beiden Katern noch nie richtig vorgestellt auch wenn mich jetzt inzwischen jeder kannte. Ich trottete ziemlich müde und mit schmerzenden pfoten zu den Kater hinüber. "E-es tut mir leid wegen deiner Familie." miaute ich und sah kurz zu boden. Die meisten seiner Geschwister und auch eltern sind während der Reise verstorben. Auch sein Bruder Schwarzpfote der Heiler werden wollte.

Erschöpft, aber auch sehr glücklich sah ich mich um. Wir waren angekommen, endlich, anch einer viel zu langen Reise mit viel zu vielen Verlusten. Ich atmete tief ein und aus und schaute mich dann nach meinem Clan um. Überall sah ich erschöpfte Gesichter und Katzen, die ihr neues Zuhause betrachteten. Ich fand, das es Zeit wa auch unser Territorium zu erkunden, darum rief ich meinen Clan zusammen. Ich stellte mich an den Rand des Kraters und wartete, das sich mein Clan versammmelte. Währenddessen gingen mir die Gesichter der Katzen nciht aus dem Kopf, die wir verloren hatten. Die wunderschöne, weiße Königin Meeresglanz, unsere gesamten Ältesten, viele Junge, die die Kälte nicht vertrugen und viele weite, loyale Krieger. Meine Augen wurden von Trauer überschatten, aber ich befahl mir, stark zu sein,für meinen Clan.

Ich seufzte erschöpf. Endlich hatten wir es geschafft. Alle zusammen.
Ich nickte Nelkenstern zu, und drückte mich kurz an meinen Gefährten. "Komm, lass uns zu Nebelherz gehen."
Ich leckte ihm kurz über die Nase, dann lief ich zu Nebelherz und ihren Jungen, welche unweit von uns entfernt lagen.

Ich schaute zu Mondstern auf.die Reise war so anstrengend gewesen dass ich am liebsten umfallen würde.Da kam meine Mutter und leckte mich."Mama? Ich habe hunger!""Hm ich jage dir was wenn wir Zeit dazu haben..." Ich nickte und wartete auf das Zeichen zum Weitergehen...



Out: Bei meiner Mutter trinke ich ja auch und das ist irgednjemand und sry ich habe mich verschrieben

@ Sonnenpfote: erstens: Du bist schon Schülerin, du trinkst keien Milch mehr o.O Zweitens: Es gibt keine Blaustern, höchetsns mich, Mondstern, und ich bin nicht deine Mutter

Erschöpft, aber mit einem Glücksgefühl im Bauch, trabte ich zu Nelkenstern hinüber und setzte mich mit mutigem Blick neben sie. "Nun, wir haben es geschafft...", seufzte ich, bewahrte aber die Fassung und sah mich prüfend auf der Lichtung um. Es waren viele nicht mitgekommen, nicht viele hatten den Weg bis hier geschafft... Doch ich sah mit achem Blick in eine Zukunft voller Frieden zwischen den Clans. Hier war das Fleckchen Erde, wo wir hingehörten. Ich lächelte, und dieses Lächeln war so beseelt, dass es meinen Seelenfrieden widerspiegelte. Ich verlor mich in Gedanken und Erinnerungen und mein Blick wurde abwesend....

Tomo war mit den Clan in das neue Gebiet gereist und setzte sich nun weit abseits der vielen Katzen hin.
Sie war nur mit ihnen gegangen da sie sich so sicherer gefühlt hatte,nun wartete sie darauf das die Clans aufbrechen würden um sich wieder ein Territorium zu suchen damit sie selbst auch wieder losziehen könnte.
Schlieslich musste auch sie sich ein neues zu Hause suchen.
Da ihr die Nähe der Waldkatzen trotz dem Abstand immer noch unangenehm war setzte sie sich noch weiter weg,aber so das sie wenigstens noch die Hälfte im Blick hatte.
Bisher war man ihr nicht groß feindselig gegenüber gewesen doch das hier waren wilde Katzen,man hörte früher im Zweibeinerort so einiges über sie,und das war nichts Gutes gewesen.
Unbehaglich rutschte sie auf ihrem Platz hin und her und wartete auf den Aufbruch der Clankatzen.

Keksblüte... , dachte ich verträumt und mein Kopf ruhte noch immer auf Ihrem, als Zimtnase kam. Ich sah die Kätzin an und meine Gedanken wirbelten nur so durcheinander.
Es tat mir weh, dass ich diese wunderschöne Kätzin nicht als meine Mutter sehen konnte. Es schmerzte, mehr noch als alles Andere. Nusspelz, er war mein Elternteil, mein Vater, dem ich in meinem Herzen einen Platz freigegraben hatte. Auch Zimtnase hatte dort einen Platz, doch ich konnte sie nicht mit dem typischen Mutter-Kind-Blick ansehen. Ich konnte es einfach nicht.
Für mich war sie eine unheimlich nette, sympatische Kätzin. Mehr nicht. Auch wenn ich wollte, dass sie mehr für mich war, viel mehr, eine Mutter... Ich fühlte nur eine dumpfe Leere, dort, wo ich Liebe für meine Mutter empfinden sollte. Und das tat mir unheimlich weh, dieser dumpfe Fleck.
Ich wollte ihn füllen, Zimtnase mit Gewalt in mein Herz einschließen, doch es ging einfach nicht. Ich konnte sie nicht mit anderen Augen sehen, als ich sie tatsächlich sah. Ich konnte mich nicht zwingen, sie so zu lieben wie ein Sohn seine Mutter liebt.
Ich stand auf, sah Zimtnase tief in die Augen und lächelte stumm. Ihre sandfarbene Gestalt spiegelte sich in meinen dunkelbraunen Augen, als mein Blick von ihr zu Keksblüte wanderte.
In dem Moment überfiel mich eine unendliche Traurigkeit, dass ich nie eine Mutter gehabt hatte, eine wirkliche, die bei mir war. Ich war von meiner Familie getrennt worden und selbst Nusspelz hatte ich nicht lange gekannt. Was hatte ich doch für eine zerstörte Familie...
Und als Keksblütes sanfter Blick aus ihren treuen, grünen Augen auf mir lag, wollte ich sie anschreien, wollte ich Zimtnase anschreien, wollte ich zu Nebelsturm höchstpersönlich gehen und sie zusammenfalten, warum zum SternenClan sie uns getrennt und mein Leben zerstört und über den Haufen geworfen hatte. Ich fühlte, tief in meinem Innersten, dass ich nicht in den DonnerClan gehörte. Ich konnte es nicht leugnen, dass ich mich als Außenstehender betrachtete, Jemand, der es nicht verdient hat, irgendeinem Clan anzugehören.
Ich zog die Nase kraus und dachte zurück an Nusspelz' Tot, und der Schmerz ließ mich zusammenfahren. Meine Pfoten zitterten und als ich erneut Keksblütes Blick einfing, schien ich sie mit meinen Augen anzuschreien, schien ich in alle Welt hinauszuschreien, dass ich Hilfe brauchte.
Der innere Konflikt beraubte mich meiner letzten Kräfte und ich klappte in mich zusammen. Voller Trauer saß ich da, mit zusammengesunkenen Schultern und den Blick zu Boden gerichtet. Ich wusste nicht mehr weiter, wusste nicht, wohin und zu wem ich gehörte.

Out: @Klee: UPS ^^ bin noch so an den kleinen gewöhnt ;-)

In: Ich sah auf und sprang zu Kleejunges herüber. Wutentbrannt schlug ich nach ihr und fauchte in einem kläglichen Ton. "Lass mich doch!", knurrte ich und verzog das Gesicht zu einem Blecken meiner Zähne. Mein kurzes Nackenfell hatte sich aufgestellt und ich brabbelte wie eine wildgewordene Fellkugel auf sie ein. Schimpfend baute ich mich vor ihr auf, gab ihr noch einen wütenden Blick als "Geschenk für die Ewigkeit" mit und sprintete zurück zu meiner Mama. "Mama! Kleejunges ist gemein zu mir!", schrie ich meine Mutter an, immer mit meinen Kulleraugen nach Kleejunges umsehend.

Ich schrie auf. Mein Herz schrie auf. dieser Blick von meinem Bruder. Ich wusste nicht warum, aber er hatte etwas flehendes. Als er dann auch noch zusammenbrach, stürzte ich mich auf ihn und leckte ihm wie verrückt über den Kopf. "Nougatregen, Nougategen! Was ist los?", jaulte ich. "Bitte, geh nicht... Ich brauche dich...", schluchste ich.

Beruhigend leckte ich Rabenjunges über ihren kleinen Kopf und miaute in einem sehr fürsorglichen Ton:" Der ist hier irgendwo, ganz bestimmt! Hey ihr drei? Wollt ihr eventuell kurz zu Nenelherz gehen? Ihr habt euch mit ihren jungen doch nun gut angefreundet? Ich werde ihn suchen gehen, also Papa...." Mit einem leichten Lächeln stupste ich jeden der drei Mädels in die kleine Flanke und stolperte auf Nebelherz und ihre Jungen zu. "Hallo!", grüßte ich die hübsche, graue Kätzin, "Könntest du vielleicht einen Augenblick auf die drei hier aufpassen?" Hilfesuchende sah ich meine neue Freundin an. "Ich werde ihren Vater suchen gehen...."

Herbstwind sah sich um. Das war also ihre neue Heimat.
Ihr Blick strich über die anwesenden Katzen, bis er an Farnfeder hängen blieb. Sie lief zu ihm, und stupste ihn freundschaftlich an.
"Na, wie findest du es hier?"

Funkenjunges kniff die Augen zusammen. "Also ich weiß nicht.."Mit einem leisen Seufzer wand sie sich an ihren Bruder.
"Wir sind zwar mit den anderen Clans gereist, und auch irgendwie, besonders mit dem SchattenClan zusammengewachsen, doch das ändert nichts an der Tatsache das wir Einzelläufer sind." Sie scharrte mit der Pfote über den steinigen Boden und schien einen Punkt am Boden zu fixieren. "Glaubst du Scheckenstern.. gibt uns eine Changce?"-

Abendjunges knurrte und warf Froschjunges einen wütenden Blick aus ihren graublauen Augen zu, welcher ebenfalls zu Kleejunges glitt.
"Hört auf zu streiten ihr Mäusehirne." Sie peitschte verärgert mit dem Schweif und verengte die Augen. "Ihr führt euch auf wie neugeborene Junge!"

Mondstern schien mich gar nicht bemerkt zu haben. Etwas betroffen senkte ich den Kopf und seufzte. Nicht mal als 2. Anführer wurde ich mehr beachtet als ein normaler Krieger... Allerdings konnte ich es ihr nicht übel nehmen. Sie tat so viel für unseren Clan, und wenn man da mal zu kurz kommt, ist das kein Wunder.
Ich war so in Gedanken, dass ich Herbstwind zunächst kaum bemerkte, doch ihr lieblicher Duft ließ mich aus meiner Traumwelt erwachen. Verlegen scharrte ich im Boden und blickte sie freundlich an. "Hallo, ich habe dich gar nicht bemerkt - Dennoch ist es schön dich zu sehen!" Ich spürte, wie ich unter meinem Fell leicht errötete und musste grinsen.
"Ich finde es toll hier! Mondstern und die anderen haben wirklich ein tolles Gebiet für uns gefunden... Und was hälst du davon?"

Ich warf Abendjunges sowie Kleejunges einen bösen Blick zu. "Sie ist immer so zu mir!", fauchte ich wütend. "Immer das Gleiche!" Mit einer wegwerfenden Schweifbewegung stolzierte ich zu Mama zurück und sah auf Silberschweif, die ihre Töchter heranschob. "Hallo, Silberschweif! Es ist uns eine Freude mit den drein zu spielen! Oder, Mama?"

Schnurrend trat ich an meine Gefährtin heran und leckte ihr das Ohr. "Nichts lieber als das!", maunzte ich fröhlich und ging mit ihr zu meiner Mutter und deren dritten Wurf. "Hallo, Mama!", grüßte ich sie und leckte auch ihr über den Kopf. "Ihr habt die Reise hoffentlich ebenso überstanden wie wir! Es war anstrengend, aber gelohnt hat es sich dennoch!"

Neben Nebelherz und unseren Jungen liegend sah ich mich nach meiner Schwester um, die hier sicher auch irgendwo sein musste. "Schatz, Nebelherz? Hast du Scheckenstern irgendwo gesehen? Ich wollte mich noch bei ihr verabschieden, bevor wir wieder in unsere Territorien zurückkehren!"