Vulkankrater

Funkenjunges sah auf, als Scheckenstern zu ihnen trat. Nachdem sie geendet hatte, nickte sie und lächelte ihrem Bruder zu.
Ein funke Hoffnung kam in Ihr auf. Wenn Scheckenstern sie aufnehmen würde.. Die getigerte Kätzin schüttelte den Kopf. Sie durften sich keine falschen Hoffnungen machen.
Ja, Scheckenstern hatte sie mit ihnen reisen lassen, doch das hieß nicht, das sie sie auch aufnehmen würde. Mit gemischten Gefühlen erhob sie sich. Konnte man diesen Clankatzen wirklich trauen?
"Komm." Funkenjunges stupste ihren Bruder kurz an, dann lief sie auf die Versammelten SchattenClan Katzen zu.

Ich war erst ein, zwei Minuten gelaufen, da sah ich eine riesige Prozession von Clankatzen. In einiger Entfernung sah ich eine silberne Katze. Oder doch grau? Komisch, ihre Fellfarbe wechselte je nach Licht. Verwundert machte ich einen Schritt auf sie zu. Da erst bemerkte ich, dass sie in Begleitung einer anderen Katze war. Ich ging noch ein bisschen näher an sie heran, dann fragte ich: " Habt ihr euch verlaufen? Die Clans sind da unten."

Alles wurde ruhig ,während ich zu Mondstern sah und bemerkte das sie nicht mehr alleine dort stand. Taubenjunges und etc. saßen dort, mit glühenden Augen starrten sie Mondstern an gespannt auf das was passieren wird. Es ist betimmt toll dort zu stehen und zum Schüler ernannt zu werden...

Out: Kastanie,meinst du mich O-o? Wenn nicht einfach bescheid sagen,dann lösch ich den Beitrag wieder^^

In: Als eine Stimme fragte ob sie sich verlaufen hätten sah sie mit ausdruckslosen Augen und einem blassen Lächeln zu einem braunen Kater.
Sicher,Feather erlebte sie ein wenig freundlicher,doch diese Katze kannte Tomo nicht,verhaltene Höflichkeit wäre also angebracht.
"Nein,nein,wir sind nur mit den Clans gereist,wir gehören nicht zu ihnen.", gab Tomo mit einem langsamen Blinzeln zur Erkenntnis.
"Dein Geruch sagt nicht wirklich Clan aus,du bist auch ein Einzelläufer,oder?"

Mein Herz schlug wie wild, während ich auf Birkenfells Reaktion wartete. Als sie dann sagte, dass sie mich auch liebte, blieb es fast stehen und mir stockte der Atem. Das sie meine Gefühle erwidern würde, war nur ein Traum von mir gewesen, der nun doch Wirklichkeit wurde. Ich schnurrte noch lauter und drückte mein Gesicht in ihr wunderschönes, nach Kiefern duftendes Fell. "Schon so lange wollte ich es dir sagen, doch die Reise kam mir dazwischen.", murmelte ich nahe an ihrem Ohr und genoss einfach die Wärme, die von ihrem Körper ausging.

Meine Pfoten kribbelten. Ich wollte zu ihm! Mit meinem festen Blick beobachtete ich jede einzelne Bewegung des Katers und versuchte seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Vergebens. Doch dann drehte er seinen Kopf und musterte mich aus Bernsteinaugen. Heidelbeere... du bist es wirklich.... Er kam auf mich zu, jedoch nicht so, wie er es früher getan hatte, er kam langsam, ja, fast stocken, auf mich zu. Was ist? Meine Augen funkelten ihn förmlich an, doch seine verwandelten sich von Skepsis in eine erstarrende Art von Entsetzen. Was hatte er?
"Heidelbeere...", murmelte ich erleichtert, als er mich endlich erkannte. "Ich habe euch... eh, ich meine dich vermisst...." Mein Blick senkte sich und eine Träne floss aus meinem Auge, die ich vergebens zu unterdrücken versuchte. Doch sie fand ihren Weg meine Wange hinunter und tropfte auf den Boden. Ich musste an Erdbeere denken. An den Tag, an dem ich mit Säbelzahn an der Klippe stand und hinunter in die Fluten eines Baches sah. "Es tut mir leid, Heidelbeere.... Erdbeere... sie ist.... tot." Ich schluchzte auf und sah auf die Katzen herab. Eine orange getigerte, kleine Kätzin stach total in den Vordergrund. So wie sie, Erdbeere, es einst getan hatte... Wieso du?! Wieso nur du?!

Der etwas ältere Kater kam hustend an.
Als er das vertraute Fell sah bekam er keine Luft mehr ,,Ka-Kastanie?" keuchte er dann anschließend. So lange Reisen waren nichts mehr für ihn.

Übermütig sprang ich hinter meinem Clan her und sah mich neugierig in dem neuen Territorium um. Die Strapazen der Reise waren nun vergessen. Ich lief freudig umher und sah mich nach Spatzenpfote um. Ich entdeckte sie bei Silberschatten. Sofort lief ich zu ihr hin und sah ihren etwas traurigen Blick. "Hey, Spatzenpfote, wieso so traurig? Wir haben es geschafft!", miaute ich amüsiert und stupste sie mit der Nase an.

OUT: Nur so, Wüste hat ihre Mäuse-Phase hinter sich (;

<-- Baumschule

Als ich am Rande der großen grauen Felsen ankam und meine Pfoten von dem steinigen Boden kribbelten, traute ich meinen Augen kaum: Eine riesige Katzengruppe, nein, es war schon keine Gruppe mehr, hatte sich hier versammelt. Es waren so unendlich viele verschiedene Gerüche, ein allgemeines Murmeln erfüllte die Umgebung und es waren mehr Katzenköpfe, als ich Zählen konnte.
Mein Nackenfell stellte sich auf und mit riesiger Furcht in den Augen ließ ich meinen geschockten Blick über das gesamte Gelände schweifen, bis er an zwei fast identisch aussehenden Katern hängen blieb, die abseits der anderen standen. Mein Körper bebte und ich hatte furchtbare Angst.
Was würde nun aus den Wildkatzen hier werden? Mussten wir alle sterben? Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sollte ich jetzt schnell wegrennen, alle Katzen warnen, die ich in der Umgebung kannte und alle zur Flucht aufrufen, oder in den vielen Katzen hier keine Bedrohung sehen, was mir wohl so gar nicht gelängen würde?
Der Schock saß mir in den Gliedern, sodass ich mich nicht bewegen konnte. Wie erstarrt stand ich da, meine Augen flogen hin und her, versuchten, irgendetwas Greifbares in diesem Desaster zu finden, einen Grund, wenigstens eine kleine Andeutung, was all die Katzen hier wollten und wie ich die Situation deuten sollte.

Out: Ich bins, Mondstern (: Wollte mir gern eine Einzelläufeirn erstellen, die aus dem Gebiet kommt ^^ Lest euch mal ihre Geschichte auf ihrem Profil durch (:

OUT: ich hoffe es ist inordnung das Kaitor auch aus der Umgebung kommt.
Wenn nicht dann änder ich den Beitrag sofort.
IN: Kaitor kam an. Sein Blick blieb an einer etwas kleinerin jedoch hübschen Kätzin hängen. Er sah zu den anderen Katzen Wo kommen die her?... fragte er sich udn sah wieder zur Kätzin (Earth). Auch sie schien sich die Frage zu stellen.

Ich spürte einen Blick auf mir, zwang mich aus meiner Starre zu erwachen und keuchte kaum vernehmbar. Dann warf ich den Kopf herum und starrte den fremden Kater eine Weile stumm an. Spätestens als ich den Blick noch einmal panisch nach unten in den Krater warf, musste er wissen, was mit mir los war.
Ich schüttelte mich und ging einen Schritt auf den Fremden zu. Musternd flog mein Blick über seinen muskulösen Körper, dabei viel mir auf, dass ich ihn hier noch nie gesehen hatte. Seinem Geruch nach war er aber eine Gebirgskatze aus der Gegend.
Trotz meinen immer noch tauben Pfoten und dem dumpfen Gefühl in der Magengegend, das ich nicht los wurde, lächelte ich und sah ihm in die Augen.
"Ich habe noch nie so viele Katzen zusammengetummelt gesehen", gab ich zu Denken und warf noch einen Blick über die Schulter zu der Katzenversammlung. "Wenn ich ehrlich bin, macht mir das Angst. Du weißt nicht, warum sie hier sind, oder?" Meine Stimme zitterte bei diesen Worten leicht und ich wandte den Blick ab.

Out: ja, mein dich XD

In:" Ja, dass bin ich. Hm... Meint ihr, wir sollten ihnen folgen? Ich kenne sie, da wo sie hingehen werden wir sicher einen Schlafplatz und was zu essen finden." Und ich kann mein junges weiter suchen. fügte ich noch im stillen dazu.

Ich drückte mich an Spatzenpfote und schurrte leise. "Sicher bald." In diesem Moment kam Wüstenpfote und mir fiel Glanzfeder ins Auge. "Bin sofort zurück." murlmelte ich und trabte auf die dunkle Kätzin zu. "Kann ich dir helfen?" fragte ich leise und sah meine Schwester liebevoll an.

OUT: Die waren doch Schwestern, oder? o.O

Brombeere war.... Er war nicht... Und Erdbeere war auch nicht... Sie war.... Tot? Wirbelten meine Gedanken durcheinander. "Tot?" wisperte ich leise, mit weit aufgerissenen Augen. Ich spürte Blicke auf mir, doch ich drehte mich nicht um. Ich war wie aus Felsen und konnte meinen Bruder nur stumm ansehen mit einem Blick, der einem durch Mark und Bein fuhr. "Was ist mit.... Zalanda, Wurzeltatze?" Sie hatte den Clan wieder verlassen und mich allein zurückgelassen. "Und... Himbeere?" Meine Stimme war nur ein Flüstern.

Ich sah mich hektisch um und entdeckte meine Töchter. Ich seufzte auf und ließ mich dann fallen wo ich bis eben gestanden hatte. Meine Augen waren trocken. Ausgetrocknet dachte ich sarkastisch. Ich hatte so viel geweint in letzter Zeit, bis die Tränen versiegt waren. Alle. Für immer. Ich würde nicht mehr weinen. Nicht mehr um... Doch ich konnte seinen Namen nicht aussprechen. Auch nicht denken. Er war von mir und den drei Mädchen gegangen und hatte uns allein gelassen. Eine leise Stimme in meinem Kopf wisperte: Nein, er hätte euch nie verlassen. Er hat seinen Clan für euch aufgegeben! Es war ein Unfall. Doch ich wollte nicht auf diese Stimme hören, es würde nur erneut schmerzen. Es fiel mir schwer nicht an ihn zu denken, doch ich würde nicht aufgeben. Ich musste stark sein! Für den Clan. Für meine Jungen. Für ihn.

Stumm folgte ich Funkenjunges zu Scheckenstern und setzte mich. Mir gefiel es bei den Schattenclankatzen, von der immerdrohenden Gefahr, den Strapazen, den Toten und dem wenigen Essen abgesehen, hatte ich mich bei der Reise doch überraschend wohl gefühlt zwischen all den Clankatzen. Von den Flussclankatzen hatte ich mich natürlich möglichst ferngehalten, ich wusste nicht, ob sie sich überhaupt noch an uns erinnerten, aber ich erinnerte mich an sie...

Um den braunen Kater auf den älteren Roten aufmerksam zu machen deutete ich mit der Schwanzspitze auf ihn.
"Nein,ich glaube das Clanleben würde sich ziemlich schwierig gestallten,ich bin schon seit einiger Zeit Einzelläuferin und sehr zufrieden damit.", antwortete Tomo mit großer Bestimmtheit in der Stimme.
Da sie nah am Rand des Vulkankraters ihren Platz hatten waren Tomo die zwei fremden Katzen nicht entgangen welche etwas geschockt auf die Katzenmenge runter starrten.
Zugegeben,es waren viele und auch sie selbst war erschrocken gewesen als sie hier ankamen,aber diese Katzen übertrieben das ein wenig.
Es sei denn sie kommen von hier,dann war es vollkommen nachvollziehbar.
Schön ist es bestimmt nicht wenn Horden von Katzen einfach mal so ins Gebiet watscheln und es auch für sich beanspruchen.

Da der Kater mir nicht antwortete, konnte ich nur weiter auf die vielen Katzen dort unten starren. In mir war alles durcheinandergewühlt worden, ich konnte nicht klar denken.
Dann merkte ich ein Kribbeln, dass mich durchfuhr, und ich spürte einen weiteren Blick auf mir. Als meine Augen suchend die Katzenmenge überflogen, entdeckte ich schließlich das Augenpaar, das auf mich gerichtet war.
Es war eine dunkelgetigerte Kätzin, ihr Fell war fast schwarz. Sie viel zwischen den vielen Katzen nicht weiter auf, doch etwas an ihrer Haltung verriet mir, dass sie nicht so zu den anderen gehörte, wie die Katzenhorde. Sie war wohl ganz offensichtlich auch neu hier, ebenso wie die anderen, doch schien sie irgendwie nicht richtig... ein Teil des ganzen zu sein.
Unter dieser Vorraussetzung, und da sie sich etwas Abseits befand, nahm ich meinen Mut zusammen und schlich auf zittrigen Pfoten zu ihr. Ich schickte ein Stoßgebet in den Himmel, dass ich unter diesen vielen, mir fremden Katzen nicht auffallen und das heute nicht mein letzter Tag auf Erden werden würde.
Als ich schließlich bei ihr angekommen war, blieb ich auf Distanz vor ihr stehen und sah sie ängstlich, aber herausfordernd an. Ich unterdrückte den Drang, sie anzufauchen, da sie und diese ganzen Banditen hier ohne Erlaubnis oder Vorwarnung aufgekreuzt waren. Einmal tief durchatmend sah ich sie unverwandt an und sagte mit leiser, aber intensiver Stimme: "Was in aller Welt geht hier vor?"

Out; Sry,konnte nur mit fast schwarz nichts anfangen,auf dem AVA sieht das aber wirklich so aus xD

In: Tomo hatte mit mehr oder wenigen Erstaunen beobachtet wie die Fremde Katze zu ihnen kam,ihre Zurückhaltung lies nun wirklich darauf schliesen das diese Katze wohl von hier kam.
Ein Grund weshalb Tomo ihre Frage nur zu gut nachvollziehen konnte.
"Wie´s mir scheint weißt du es nicht,die Clans,also die großen Katzengruppen sind hier her gezogen in der Hoffnung ein neues zu Hause zu finden da sie nicht mehr in ihr altes zurückkehren können.", antwortete Tomo ruhig.
"Das tut mir wirklich sehr Leid...,so viele Katzen auf einmal sind mit Sicherheit ein großer Schock,und das auch noch auf einmal.", setzte sie noch mit leiser Stimme und ehrlichem Mitleid hinzu,hier schien es wohl keine Clans zu geben,sonst hätten die Anführer das Gebiet wohl auch nicht ausgesucht.

Falke sah Kastanie wieder an.
Er hatte ihn immernoch nicht wargenommen.
,,Kastanie!" krächtzte er. War Falke den ganzen Weg umsonst gegangen?
Hatte er Fuchs umsinst in Stich gelassen,nur um ihren Sohn Kastnie wieder zu sehen. Er wird sich den Streit nie verzeien.

ich sah den neuankömmling schief von der seite an, dann nickte ich ihr zu. ,, Ich meine nicht mit ihnen leben, sondern in der nähe bleiben. "sagte ich an die graue katze gewandt. dann sah ich wieder zu der neuen Katze. Ob dass mein junges ist? nein, anscheinend kommt sie nicht aus den Clans, ausserdem müsste mein junges jünger sein. (ich meine earth, nicht Falkenklaue)

,,Kastanie,wo warst du denn?" fargte Falke und brach zusammen.
Seine alten Knochen hielten das nicht mehr aus.
,,Fuchs und ich haben dich gesucht!" krächtzte er.

ich drehte mich bestürzt um. Dann sah ich, wie Falke vor mir stand. ,,Falke! " rief ich, ,,Aber ich dachte du wärest tot! Wie schön, dich wieder zu sehen!" dann drehte ich mich verlegen zu den anderen um. ,, Also, dass ist mein Vater Falkenklaue, und ich bin Kastanie. Und wer seid ihr?

,,Ich wäre tot,wenn ich es nciht gradenoch geschafft hätte mcih zu retten udn auch deine MUtter dann wäre ich.NUr unsere jUngen...sie sind tot" Falke merkte wie er wieder traurig wurde.

,, Ich weiss" erwiderte ich grimmig. Noch ein grund warum ich mein junges finden muss dachte ich.